DE9217491U1 - Trägeranordnung für Lasten - Google Patents
Trägeranordnung für LastenInfo
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Description
Dipl.-Phys. Dr. H.H. StofTregen Seite 1
Palentanwalt-Kuropean Patent Attorney
Bernd Krause
Im Rosenring 4a - 6
6454 Bruchköbel
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Trägeranordnung für Lasten wie
Fachboden umfassend zwei parallel zueinander verlaufende und beabstandete flächige
Elemente wie Seiten eines Profils, von denen eines einen Schlitz aufweist, der von
einem Träger durchsetzt ist, der seinerseits aus einem äußeren Lastarm und einem
zwischen den flächigen Elementen verlaufenden Fuß besteht, der bei angehobenem Lastarm zwischen den flächigen Elementen verschiebbar ist.
Trägeranordnungen für Fachboden werden insbesondere an Wänden angebracht, oder
auf Ständern montiert. Die Träger sind dabei vorzugsweise höhenverstellbar angeordnet,
um die Fachboden auf die Träger in gewünschter Höhe auflegen zu können. Hierfür ist
es bekannt, die Trägeranordnung so auszuführen, daß die Träger an diskreten Positionen
an senkrechten Profilen anbringbar sind. Die Träger werden dabei entweder angeschraubt,
eingesteckt oder mit Haken in dafür vorgesehene Löcher in den Profilen eingehängt.
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■'" bekannt sind auch Trägeranordnungen, bei denen die Träger in horizontal angebrachte
Profile an einer Wand eingehängt werden. Dabei weist die Wand eine Vielzahl paralleler
horizontaler Profile auf, die an der Wand übereinander angeordnet sind. Diese Trägeranordnung hat gegenüber der vorher erwähnten den Vorteil, daß die Träger nicht
nur in unterschiedlicher Höhe angebracht werden können, sondern auch horizontal in
den Profilen verschiebbar sind.
Nachteilig bei allen vorerwähnten Trägeranordnungen ist, daß die Träger in der Höhe
nur an diskreten Positionen anbringbar sind, die im Bereich von Zentimetern voneinander
beabstandet sind.
Bei der Anordnung mit senkrechten Profilen wird der optische Eindruck der Trägeranordnung
dadurch beeinträchtigt, daß die senkrechten Profile mit einer Vielzahl von Löchern, Kanten, Vorsprüngen und dergleichen versehen sind. Außerdem ist ein Verstellen
der Höhe vergleichsweise schwierig und aufwendig. Die Träger müssen von der ursprünglichen Position weggenommen werden, um sie an einer anderen Position
festzumachen. Da ein Fachträger in der Regel von zwei Trägern getragen wird, ist es
nur schwer möglich, die Höhe eines Fachbodens neu einzustellen, ohne diesen entfernen
zu müssen.
Bei der anderen Anordnung mit einer Vielzahl von horizontalen Profilen ist es nachteilig,
daß nur diskrete Höhen in einem Abstand von mindestens einer Profilbreite einstellbar
sind. Insbesondere bei schweren Lasten und damit starken Profilen beträgt der Abstand zwischen zwei benachbarten Höhen mehrere Zentimeter. Außerdem kann es
ästhetisch als Nachteil empfunden werden, wenn die gesamte Fläche einer Wand mit
horizontalen Profilen versehen ist. Ferner ist die vollflächige Bedeckung einer Wand mit
Profilen teuer. Auch bei dieser Anordnung ist bei einer Höhenverstellung in der Regel
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eine Demontage der Fachboden erforderlich.
Durch den dem DE G 91 01 679 U zu entnehmenden Fachbodenträger werden die
zuvor beschriebenen Nachteile teilweise vermieden. Bei dieser Anordnung sind an der
rückwärtigen Kante eines Fachbodens oder an dessen beiden Seiten nahe der rückwärtigen
Kante zwei Arretierungskörper starr angebracht, die in Schienen eingreifen, die zur
Führung und als Reibfläche für die Arretierungskörper dienen und glattwandig ausgebildet
sind. Es handelt sich um eine Trägeranordnung für Lasten, wie Fachboden, mit
einem senkrechten, schienenförmigen Profil bestehend aus zwei parallel voneinander
beabstandeten und miteinander verbundenen Platten, deren eine einen Schlitz aufweist,
und einem Träger, bestehend aus einem Lastarm, der auch der Fachboden selbst sein
kann, und einem in einen Schlitz des Profils eingreifenden Fuß in Form von Arretierungskörper,
dessen Position entlang des Profils bei abgesenktem Lastarm fixiert und bei angehobenem Lastarm entlang des Profils verschiebbar ist.
Der Arretierungskörper weist zwei gegenüberliegende parallele Flächen auf, die bei
abgesenktem Lastarm an den beiden parallel voneinander beabstandeten und miteinander
verbundenen Platten des Profils flächig anliegen. Dabei wird durch die Last ein Drehmoment auf den Arretierungskörper ausgeübt, der eine Flächenpressung erzeugt.
Somit ist bei abgesenktem Lastarm der Arretierungskörper mit dem Profil reibschlüssig
verbunden. Wenn der Reibungskoeffizient ausreichend groß ist, so ist die Verbindung
verrutschungssicher, weil die Reibungskräfte proportional zur Last am Lastarm steigen.
Somit ist die Reibungskraft stets größer als die Gewichtskraft.
Beim Anheben des Lastarmes wird der Arretierungskörper im Profil gedreht, so daß die
Reibflächen von den Profilplatten beabstandet werden. Die in senkrechter Richtung
geschnittene Querschnittsfläche der Arretierungskörper hat die Form eines Parallelo-
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grammes, wobei zwei parallele Seiten die Arretierungsflächen bilden. Der senkrechte
Abstand dieser Seiten voneinander muß exakt dem Abstand der beiden Platten des Profils voneinander entsprechen. Die Schiefe des Parallelogrammes muß so groß sein,
daß die Verbindungslinie zwischen den beiden in geringerem Abstand voneinander beabstandeten Ecken des Parallelogrammes entweder senkrecht steht zu den Reibflächen
oder auf diesen in dieselbe Richtung geneigt ist, wie das Parallelogramm insgesamt verschoben ist. Nur dann ist es überhaupt möglich, den Arretierungskörper im
schienenförmigen Profil zu drehen. Infolge der Drehung entsteht ein Spiel zwischen den
Kanten des Arretierungskörpers und den beiden Platten des Profils, so daß die reibschlüssige
Verbindung aufgehoben ist, und die Arretierungskörper leicht im Profil verschiebbar sind.
Mit Hilfe dieser Anordnung ist es möglich, die Höhe der Fachboden stufenlos einzustellen.
Dabei ist es auch möglich, mit je einer Hand je einen Lastarm für einen Fachboden etwas anzuheben und beide Lastarme zu verschieben. Somit ist es nicht
notwendig, den Fachboden zu demontieren, wenn seine Höhe verstellt werden soll.
Die Anordnung nach dem Stand der Technik hat allerdings auch eine Reihe schwerwiegender
Nachteile. Es sind sehr genaue Fertigungstoleranzen einzuhalten, wenn der Abstand der Arretierungsflächen am Arretierungskörper exakt gleich sein soll zum
Abstand der Profilplatten voneinander. Wenn der Abstand der Reibflächen voneinander
zu groß ist, so paßt der Arretierungskörper nicht in das Profil. Wenn der Abstand der
Reibflächen voneinander zu klein ist, liegen nicht die Reibflächen, sondern nur deren
äußere spitze Kanten an den Profilplatten an. Diese Kanten sind dann einem hohen
Verschleiß ausgesetzt. Außerdem wird der Fachboden dann nicht genau horizontal liegen, sondern vom Profil weg etwas nach unten geneigt sein. Die Anordnung funktioniert
auch nur dann, wenn der Reibungskoeffizient ausreichend groß ist. Wenn die
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Reibflächen allmählich glattgeschliffen oder z.B. mit Fett beschmiert sind, wird der
Reibungskoeffizient nicht mehr ausreichend sein.
Ein weiterer schwerwiegender Nachteil dieser Anordnung ist darin zu sehen, daß die
Träger stufenlos höhenverstellbar sind. Dabei ist es nämlich sehr schwierig, mehrere
Träger in exakt der gleichen Höhe zu fixieren, ohne dabei auf Hilfsmittel wie Wasserwaagen
oder Zollstöcke angewiesen zu sein.
s ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Trägeranordnung der eingangs
genannten Art so weiterzubilden, daß bei kostengünstiger Herstellung und einfachem
Aufbau eine hohe Funktionstüchtigkeit gegeben ist. Dabei soll eine hohe Variabilität in
bezug auf die Verstellmöglichkeiten des Trägers bei gleichzeitiger eindeutiger Positionierung
von diesem gewährleistet sein.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß zumindest eines
der flächigen Elemente Vorsprünge und/oder Aussparungen aufweist, die bei in Richtung
der Schwerkraft auf den Lastarm einwirkender Kraft mit einem Abschnitt des Fußes zu dessen Lagefixierung wechselwirkt.
Insbesondere ist vorgesehen, daß der Abschnitt des Fußes ein Vorsprung oder eine
Vertiefung ist. Dabei kann der Fuß zwei sich in Richtung des profilierten Elements
erstreckende Vorsprünge aufweisen, die bei lagefixiertem Fuß formschlüssig in das
Element eingreifen.
Die flächigen Elemente können zwei parallel zueinander beabstandete Seiten oder
Platten eines Profils sein. Die Seiten sind miteinander verbunden. Die eine Seite weist
einen Schlitz entlang des Profils auf. Somit kann das Profil auch aus einem im Schnitt
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quadratischen oder rechteckigen Vierkantrohr gefertigt sein, dessen einer Schenkel mit
einem Längsschlitz versehen ist. An der Innenfläche zumindest einer der Seiten sind
Vertiefungen oder Erhöhungen angebracht. An dem Fuß des Trägers sind ebenfalls Vertiefungen oder Erhöhungen angebracht, die in die Vertiefungen oder Erhöhungen
an der Seite eingreifen können. Bei im Profil befindlichem Fuß und abgesenktem Lastarm, dessen Position dadurch definiert ist, daß ein auf ihm ruhender Fachboden
horizontal angeordnet ist, wechselwirken die Vertiefungen bzw. Erhöhungen an Seite
und Fuß formschlüssig miteinander. Dabei erstreckt sich der Fuß sowohl bis zur glatten
Profilwand auf der einen Seite als auch bis in die Vertiefungen an der gegenüberliegenden
Platte auf der anderen Seite.
Bei angehobenem Lastarm hat die entlang des Profils gesehene Projektionsfläche des
Fußes eine wesentlich andere Form. Wenn der Fuß an der glatten Seite des Profils
anliegt, so erstreckt sich der Fuß auf der gegenüberliegenden Seite nicht mehr bis in die
Vertiefungen hinein, sondern es bleibt ein Spalt zwischen dem Fuß und der mit Vertiefungen
oder Erhöhungen versehenen Seite frei. Somit ist der Fuß entlang des Profils verschiebbar, wenn dieser an der unprofilierten Seite entlanggleitet.
Vorzugsweise sind die Erhöhungen oder Vertiefungen am Profil in Profilrichtung
gesehen regelmäßig beabstandet, vorzugsweise mit Abständen von einigen Millimetern,
so daß der Fuß in entsprechend beabstandeten diskreten Positionen in das Profil formschlüssig eingreift. Somit kann die Position des Trägers um einige Millimeter
verändert werden. Insbesondere wird der Abstand so gewählt werden, daß es für einen
Betrachter ohne weiteres sichtbar ist, wenn zwei benachbarte Träger für einen Fachboden
nicht in gleicher Höhe angebracht sind.
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Nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung weist der Fuß des Trägers
mindestens einen Vorsprung auf und das Profil entsprechende vorzugsweise nutförmige
Vertiefungen.
Die Vorsprünge können dabei beispielsweise durch Rundstäbe gebildet sein. Dann sind
an der Profilplatte entsprechende U-förmige Vertiefungen angeordnet, die vorzugsweise
senkrecht zur Profilachse ausgerichtet sind. Für den Träger werden Stabelemente benutzt, die von Blisterhaken bekannt sind.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann der Fuß einen beweglich
angeordneten Gleitschuh aufweisen, der mit geringem Spiel zwischen den einander zugewandten Flächen des Profils verschiebbar ist. Mit Hilfe dieses Gleitschuhs wird die
Reibung zwischen dem Fuß des Trägers und dem Profil vermindert.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der Fuß ein
bewegliches Rastelement mit Vorsprung auf. Diese Ausführungsform hat den Vorteil,
daß es nicht erforderlich ist, den gesamten Träger mit seinem Fuß zu schwenken, wenn
die Höhe des Trägers im Profil zu verstellen ist. Das Rastelement wird aus den Vertiefungen
an der Platte des Profils herausbewegt und der Träger parallel zum Profil verschoben. Dadurch behält ein Fachboden, der auf dem Träger aufliegt, seine horizontale
Lage auch bei angehobenem Lastarm.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist der Vorsprung des Rastelementes
nur bei angehobenem Lastarm aus zumindest einer der Platten herausbewegbar und bei
abgesenktem Lastarm formschlüssig zwischen den Vorsprüngen bzw. in den Aussparungen
oder Vertiefungen und dem Fuß fixiert. Hierdurch wird erreicht, daß das Rastelement
nicht versehentlich zum Ausrasten gebracht werden kann.
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Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß der Vorsprung des Rastelementes
durch das Eigengewicht des Rastelementes in die Vertiefungen bewegbar ist. Beispielsweise
kann das Rastelement so angeordnet sein, daß es auf einer schrägen Fläche in die Vertiefung rutscht, oder es ist drehbar am Fuß angebracht und der Schwerpunkt
des Rastelementes ist außerhalb der Drehachse liegend, so daß das Rastelement durch
das Eigengewicht in die Vertiefung gedreht wird.
Nach einer anderen Variante ist zwischen dem Rastelement und dem Fuß ein Federmechanismus
angeordnet und der Vorsprung des Rastelementes vom Federmechanismus in die Vertiefungen bewegbar.
Schließlich sieht eine weitere Ausführungsform vor, daß das Rastelement einen zum
Herausbewegen des Vorsprunges aus den Aussparungen oder Vertiefungen betätigbaren
Hebel aufweist.
Insbesondere kann die Ausführung so vorgesehen sein, daß man zum Verstellen eines
Trägers diesen am Fuß fasst, ihn nach oben verschiebt, wodurch das Rastelement bewegbar wird, das Rastelement über den Hebel aus der Vertiefung des Profils herausbewegt,
den Träger in die gewünschte neue Position verschiebt und den Hebel losläßt, so daß das Rastelement selbsttätig wieder einrastet.
Anschließend wird der Fuß wieder nach unten geschoben, so daß das Rastelement in
der Vertiefung fixiert wird. Der ganze Vorgang ist mit einer Hand zu bewerkstelligen,
so daß eine Person mit zwei Händen gleichzeitig zwei Träger einstellen kann. Dabei
muß der Fachboden nicht von den Trägern entfernt werden.
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Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich nicht nur aus
den Ansprüchen, den diesen zu entnehmenden Merkmalen -für sich und/oder in Kombination-, sondern auch aus der nachfolgenden Beschreibung mehrerer den Zeichungen
zu entnehmenden bevorzugten Ausführungsbeispielen.
Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Trägeranordnung entlang der Schnittlinie A-A in
Fig- 2,
Fig. 2 die Trägeranordnung der Fig. 1 von oben horizontal geschnitten entlang
der Schnittlinie B-B in Fig. 1,
Fig. 3 eine weitere Trägeranordnung von der Seite geschnitten entlang der
Schnittlinie C-C in Fig. 4,
Fig. 4 die Trägeranordnung von Fig. 3 von oben geschnitten entlang der Linie
D-D in Fig. 3,
Fig. 5 eine Trägeranordnung von vorne mit einem kurvenförmigen Verlauf des
Schlitzes im Profil,
Fig. 6 einen perspektivisch dargestellten Trägerfuß mit Gleitschuh,
Fig. 7 einen Fuß eines Trägers mit einem Rastelement in seitlicher Ansicht,
Fig. 8 bis 10 bevorzugte Ausführungsform von Trägern,
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Fig. 11 eine Aufnahme für Träger und
Fig. 12 Prinzipdarstellungen zur Erläuterung der Funktionsweise der Erfindung.
Im Ausführungsbeispiel werden zwei flächige Elemente in Form von Schenkeln oder
Platten (12) und (14) eines Profils (10) beschrieben, ohne daß hierdurch eine Einschränkung
der Erfindung erfolgt. Vielmehr kann mit beliebigen zueinander beabstandeten flächigen Elementen, die Teil einer Trägeranordnung sind, die Erfindung realisiert
werden.
So weist das senkrecht angeordnete Profil (10) die zwei Platten (12) und (14) auf, die
parallel angeordnet und zueinander beabstandet sind. Die Platte (14) weist einen Schlitz
(16) auf, der entlang des Profils (10) verläuft. Das in Fig. 2 dargestellte Profil (10) hat
die Form eines Vierkantrohres, das mit einem Längsschlitz (16) versehen ist.
Ein Träger für Lasten, wie Fachboden, besteht aus einem Lastarm (18) und einem Fuß
(20). Der Fuß (20) greift durch den Schlitz (16) in das Profil (10) ein. Der Fuß weist
einen Vorsprung (22) in Form eines senkrecht zur Fußlängsachse verlaufenden Zylinderelementes
auf. Der Lastarm (18) des Trägers ist verschwenkbar und anhebbar, so daß der Träger um ein weiteres zylinderförmiges Element (24), das innerhalb des Profils
(10) an der Platte (14) anliegt, geschwenkt wird. Die Anhebe- bzw. Schwenkbewegung
ist in Fig. 1 durch den Doppelpfeil (26) gekennzeichnet. Der Träger in abgesenkter
Position ist in ausgezogenen Linien dargestellt. In angehobener Position ist er in gestrichelten
Linien dargestellt. Bei abgesenkter Position des Trägers greift der Vorsprung (22) des Fußes (20) in eine profilinnenseitig an der Platte (12) angebrachte Vertiefung
(28) ein. Bei angehobenem Lastarm (18), also in der gestrichelt gezeichneten Position,
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befindet sich der Vorsprung (22) außerhalb der Vertiefungen (28).
Der Fuß (20) weist eine angefaste Fläche (30) auf, die bei angehobenem Lastarm (18)
gegen die glatte profilinnenseitig liegende Oberfläche der Platte (14) anliegt. Bei
angehobenem Lastarm (18) liegt der Träger somit sowohl mit dem zylinderförmigen
Element (24) als auch mit der Fläche (30) an der Innenfläche der Platte (14) an. Dabei
greift er nicht in Vertiefungen (28) ein. Somit ist er entlang des Profils (10) verschiebbar.
Schaut man in Richtung des Vektors (30) entlang des Profils (10), so weist die Projektionsfläche
des Fußes (20) bei abgesenktem Lastarm (18) eine andere Form auf als bei angehobenem Lastarm (18) auf.
Die Fig. 2 zeigt diese Ansicht entlang des Vektors (30). Hierbei greift der Vorsprung
(22) in Vertiefungen (28) an der Platte (12) ein. Gestrichelt dargestellt ist der Vorsprung
(22) bei angehobenem Lastarm (18). In dieser Position greift der Fuß nicht in die Vertiefungen (28) ein. Sind in Fig. 2 die Vorsprünge (22) und (24) in bezug auf den
Fuß (20) asymmetrisch angeordnet, so ist auch ein symmetrischer Verlauf möglich.
Die Fig. 3 und 4 zeigen ein anderes Ausführungsbeispiel einer Trägeranordnung. Eine
Platte (14) versehen mit Schlitzen (16) ist über Verbindungselemente (32) mit der Platte
(12) in Form einer Wand verbunden. Ein Träger für Lasten mit einem Lastarm (18) und
einem Fuß (20) greift durch einen der Schlitze (16) in den Hohlraum zwischen den
beiden Platten (12) und (14) ein. Der Vorsprung (22) am Fuß (20) in Form vorzugsweise
eines Quaders greift in Vertiefungen (28) ein, die hohlraumseitig an der Wand (14) angeordnet sind. Am Fuß (20) sind Gleitelemente wie Räder (34) und (36) angebracht.
Die Nabe des Rades (34) bildet den Drehpunkt, um den sich der Träger beim
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Anheben des Lastarms (18) schwenkt. Bei abgesenktem Lastarm (18) greift der Vorsprung
(22) in Vertiefungen (28) ein, wohingegen das Rad (36) von der Platte (12) beabstandet ist. Bei angehobenem Lastarm (18) ist der Vorsprung (22) aus den Vertiefungen
herausgehoben, wohingegen das Rad (36) an der Wand (12) anliegt. Bei angehobenem Lastarm (18) kann der Träger somit entlang der Platte (12) bewegt
werden, ohne daß der Vorsprung (22) mit Vertiefungen (28) wechselwirkt.
Bei Betrachtung der Anordnung aus Richtung des Vektors (30) hat der Fuß (20) eine
andere Projektionsfläche, je nachdem ob der Lastarm (18) angehoben oder abgesenkt
ist.
In Fig. 5 ist ein Ausschnitt einer Platte (14) dargestellt, die über Verbindungselemente
(40) vor einer Wand befestigt ist. Die Platte (14) weist einen Schlitz (16) auf, der einen
kurvenförmigen Verlauf hat. Im Schlitz (16) greift ein Fuß (20) eines Trägers ein.
In Fig. 6 ist der Fuß (20) eines Trägers dargestellt. Der Fuß (20) weist einen Gleitschuh
(50) auf, der lose an dem Fuß angeordnet ist. Außerdem weist der Fuß (20) einen Vorsprung
(22) auf, wobei dieser Vorsprung in eine entsprechende Nut eingreifbar ist. Der Gleitschuh (50) weist eine Form auf, um in angehobener Position in einem nicht
dargestelltem Profil verschoben werden zu können. Dabei gleitet seine mit A gekennzeichnete
Fläche über Erhöhungen an einer Platte des Profils hinweg.
Die Anordnung von Fuß (20) und Gleitschuh (50) in Fig. 6 entspricht derjenigen bei
abgesenktem Lastarm. Dabei springt der Vorsprung (22) über die Fläche A vor und greift in eine Vertiefung an einer Platte ein. Somit ist in der dargestellten Form der Fuß
(20) nicht im Profil verschiebbar. Wird der Lastarm angehoben, so wird bei stillstehendem
Gleitschuh (50) der Fuß (20) um die Achse (52) gedreht (Pfeil (26)). Dadurch wird
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der Vorsprung (22) unter bzw. in die Fläche A des Gleitschuhs (50) zurückgezogen, so
daß Fuß (20) mitsamt Gleitschuh (50) entlang des Profils bewegbar sind.
Fig. 7 zeigt einen Fuß (20) eines Trägers, an dem ein Rastelement (60) angeordnet ist.
Das Rastelement (60) weist einen Vorsprung (22) in Form eines an der Oberfläche des
Fußes (20) anliegenden zylinderförmigen Elementes auf. Das Rastelement (60) weist
einen Bolzen (64) auf, der in einem Langloch (62) im Fuß (20) angeordnet ist, so daß
das Rastelement (60) relativ zum Fuß (20) drehbar und entlang des Langloches (62) verschiebbar
ist. Der Fuß weist eine Nut (68) auf, in der eine Feder (70) angeordnet ist. Das Rastelement (60) weist einen Hebel (72) auf, der unter dem Fuß (20) aus dem
Schlitz der Profilplatte hervorragt.
In Fig. 7 ist die Anordnung bei abgesenktem Lastarm dargestellt. Dabei greift der
Vorsprung (22) in Vertiefungen ein. Wenn der Lastarm angehoben wird, so verschiebt
sich der Bolzen (64) im Langloch (62) nach unten. Jetzt kann der Vorsprung (22) durch
Betätigen des Hebels (72) aus der Vertiefung an der Platte des Profils herausgedreht
und in die Nut (68) hineingedreht werden. Dabei drückt der Vorsprung (22) die Feder
(70) in der Nut (68) zusammen.
An einer neuen Position des Trägers wird der Hebel (72) freigegeben, so daß die Feder
(70) den Vorsprung (22) aus der Nut (68) in eine Vertiefung an der Platte des Profils
schiebt. Abschließend wird der Lastarm nach unten bewegt, so daß die Position des
Rastelementes (60) erneut fixiert ist.
Den Fig. 8 bis 13 sind besonders hervorzuhebende Ausführungsformen bzw. Erläuterungen
der erfindungsgemäßen Lehre zu entnehmen.
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Ein in Fig. 8 dargestellter Träger (80) besteht aus einem Fuß (82) und einem Lastarm
(84), die über eine eine Rechteckform aufweisende Platte (86) verbunden sind, deren
Breite kleiner als die lichte Weite eines Schlitzes (88) eines Vier-Kant-Profils (90) ist,
in dem der Träger (80) verschiebbar und feststellbar angeordnet wird.
Das Profilelement (90) weist in einer Seite (92), die gegenüberliegend zum Schlitz (88)
verläuft, Aussparungen (94) auf, in die von dem Fuß (82) ausgehende Vorsprünge (96)
und (98) eingreifen können. Dies erfolgt dann, wenn der Träger (80) eine gewünschte
Position einnimmt, um auf den Lastarm (84) z.B. Fachboden aufzulegen. Die Vorsprünge
(96) und (98) greifen dann formschlüssig in die Aussparungen (94) ein.
Der Fuß (92) weist in seinem unteren im Bereich des Vorsprungs (96) verlaufenden
Ende eine Abschrägung (100) auf. Auch ist der Fuß (82) in seinem oberen Ende schrägverlaufend ausgebildet. Dies ist im Ausführungsbeispiel der Fig. 8 durch einen zur
Längsrichtung des Fußes (82) abgewinkelten Abschnitt (102) verwirklicht.
Durch die Abschrägungen (100) und (102) besteht die Möglichkeit, daß der Träger (80)
innerhalb des Profils (90) verschoben werden kann, ohne daß die Vorsprünge (96) und
(98) mit der Seite (92), in der die Aussparungen (94) vorgesehen sind, wechselwirken.
Anstelle der Aussparungen (94) können auch Vorsprünge vorgesehen sein, wie dies anhand der Fig. 12 rein beispielhaft verdeutlicht wird.
Beim Verschieben des Trägers (84) liegt die Abschrägung (100) mit ihrer Außenfläche
(104) an der Innenfläche (106) der Seite (102) des Hohlprofils (90) an, in der der Schlitz
(88) verläuft.
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Der in Fig. 9 dargestellte Träger (106) entspricht dem der Fig. 6, weist also den Gleitschuh
(50) auf, der zu dem Fuß (108), der einen quaderförmigen Vorsprung (110) aufweist,
verschwenkbar ist. Um die Schwenkbewegung zu begrenzen, weist der Gleitschuh (50) lastarmseitig einen in Längsrichtung des Gleitschuhs (50) verlaufenden Vorsprung
(112) auf, gegen den die Rückseite des Vorsprungs (110) des Fußes (108) dann zum
Anliegen kommt, wenn der Träger (106) innerhalb des Hohlprofils (90) verschoben
werden soll.
Der Gleitschuh (50) besteht aus zwei Abschnitten (114) und (116) quaderförmiger
Geometrie, wobei der obere Abschnitt (116) eine geringere Tiefe aufweist. In der entsprechenden
Aussparung erstreckt sich ein quaderförmiger Abschnitt (118) des Fußes (108). Ferner weist der Gleitschuh (50) eine die Abschnitte (114) und (116) teilweise
durchsetzende Längsaussparung auf, die von einem plattenförmigen Element (120) teilweise durchsetzt ist, von dem einerseits der Fuß (108) ausgeht und das andererseits
den Lastarm des Trägers (106) bildet.
Der Träger (120) gemäß Fig. 10 entspricht vom Prinzipiellen her der Ausführungsform
der Fig. 7 mit der Einschränkung, daß von dem Fuß (122) ein verschwenkbares Arretierelement
(124) mit einem Vorsprung (126) ausgeht, das jedoch nicht mit einem Federelement
zusammenwirkt. Von dem verschwenkbaren Arretierelement (124) geht eine Handhabe (128) aus, die unterhalb des stegförmigen Lastarms (130) des Trägers (120)
verläuft, also außerhalb des Hohlprofils (90) erfassbar ist. Wird die Handhabe (128) in
Richtung des Tragarms (130) gedrückt, so verschwenkt das Arretierelement (124) in
Richtung des Lastarms (130), so daß der Vorsprung (126) in einem Umfang zurückgezogen
wird, daß ein Wechselwirken mit den Aussparungen (94) bzw. den Vorsprüngen des Hohlprofils (90) oder gleichwirkende Elemente nicht mehr möglich ist. Das Verschwenken
des Arretierelements (124) kann dabei in einem Umfang erfolgen, daß die Außen-
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seite des Vorsprungs (126) mit der freien äußeren Fläche des Fußes (122) fluchtet oder
gegenüber dieser zurückversetzt verläuft.
Bei den Trägern (80), (106) und (120) handelt es sich vorzugsweise um Spritzgußteile,
die kostengünstig und mit hinreichender Präzision herstellbar sind.
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Claims (14)
1. Trägeranordnung für Lasten wie Fachboden umfassend zwei parallel zueinander
verlaufende und beabstandete flächige Elemente, wie Schenkel eines Profils, von denen eines einen Schlitz aufweist, der von einem Träger durchsetzt ist, der
seinerseits aus einem äußeren Lastarm und einem zwischen den flächigen Elementen verlaufenden Fuß besteht, der bei angehobenem Lastarm zwischen
den flächigen Elementen verschiebbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest eines der flächigen Elemente (12, 14, 92, 102) Vorsprünge
und/oder Vertiefungen (28, 94) aufweist, die bei in Richtung der Schwerkraft auf
den Lastarm (18, 80, 106, 120) einwirkender Kraft mit einem Abschnitt (22, 96, 98, 110, 126) des Fußes (20, 82, 108, 122) zu dessen Lagefixierung wechselwirkt.
2. Trägersystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Abschnitt des Fußes (20, 82 108, 122) ein Vorsprung (22, 96, 98, 110,
126) eine Aussparung oder eine Vertiefung ist.
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3. Trägersystem nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Fuß (82) zwei sich in Richtung des profilierten Elements (92) erstreckende
Vorsprünge (96, 98) aufweist, die bei lagefixiertem Fuß formschlüssig in das Element eingreifen.
4. Trägersystem nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die flächigen Elemente Schenkel (92, 102) eines Hohlprofils (90) wie Vier-Kant-Profil
sind.
5. Trägersystem nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Träger (80, 106, 120) ein Spritzgußteil und/oder zumindest das die
Vertiefungen (94) und/oder Vorsprünge aufweisende flächige Element (90, 92) ein Tiefziehteil ist.
6. Trägersystem nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Fuß (20) eine durch mindestens drei Punkte definierte Fläche aufweist,
daß der Fuß bei angehobenem Lastarm (18) mit dieser Fläche entlang der Fläche eines der flächigen Elemente (12, 14) gleitend führbar ist und daß die Vorsprünge
(22) oder Vertiefungen (22) des Fußes bei angehobenem Lastarm (18) an den dazu entsprechenden Vertiefungen (28) oder Vorsprüngen (28) des flächigen
Elements (12, 14) vorbeibewegbar sind.
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7. Trägersystem nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Erhöhungen (28) oder Vertiefungen (28) des flächigen Elements (12, 14)
vorzugsweise im Bereich von einigen Millimetern zueinander beabstandet sind.
8. Trägersystem nach zumindest einem der vorhergehenden gehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Fuß (20) zumindest einen Vorsprung (22) aufweist, dem in dem
profilierten Element vorhandene vorzugsweise nutförmige Vertiefungen (28) zugeordnet sind.
9. Trägersystem nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Fuß (20) einen beweglich angeordneten Gleitschuh (50) aufweist, der mit
geringem Spiel zwischen den flächigen Elementen (12, 14) verschiebbar ist.
10. Trägersystem nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Fuß (20) ein bewegliches Rastelement (60) mit Vorsprung (22) aufweist.
11. Trägersystem nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Vorsprung (22) des Rastelementes (60) bei angehobenem Lastarm (18)
entlang an an zumindest einem der flächigen Elemente (12, 14) vorhandenen Vorsprüngen und/oder Vertiefungen (28) bewegbar und bei abgesenktem Lastarm
(18) formschlüssig zwischen den Vorsprüngen bzw. in den Vertiefungen (28) oder Aussparungen fixiert ist.
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Dipl.-Phys. Dr. H.-H. Stoftregen Seite 4
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12. Trägersystem nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Vorsprung (22) des Rastelementes (60) durch das Eigengewicht des
Rastelementes (60) in die Vertiefungen (28) bewegbar ist.
13. Trägersystem nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Rastelement (60) und dem Fuß (20) ein den Vorsprung (22)
des Rastelementes (60) in die Vertiefungen (28) drückendes Federelement (70) vorhanden ist.
14. Trägersystem nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Rastelement (60) einen zum Herausbewegen des Vorsprungs (22) aus
den Vertiefungen (28) betätigbaren Hebel (72) aufweist.
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