DE4302147C2 - Trägeranordnung für Lasten - Google Patents

Trägeranordnung für Lasten

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Trä­ geranordnung für Lasten wie Fachböden umfassend zwei parallel zueinander verlaufende und beabstandete flächige Elemente, wie Schenkel eines Profils, von denen eines einen Schlitz aufweist, der von einem Träger durchsetzt ist, der seinerseits aus einem äußeren einen Lastarm bildenden Abschnitt und einem zwischen den flächigen Elementen verlaufenden inneren Abschnitt wie Fuß besteht, der im gewünschten Umfang zwischen den flächigen Elementen verschiebbar ist.
Trägeranordnungen für Fachböden werden insbeson­ dere an Wänden angebracht oder auf Ständern mon­ tiert. Die Träger sind dabei vorzugsweise höhenverstell­ bar angeordnet, um die Fachböden in gewünschter Hö­ he auf die Träger auflegen zu können. Hierfür ist es bekannt, die Trägeranordnung so auszuführen, daß die Träger an diskreten Positionen an senkrechten Profilen anbringbar sind. Die Träger werden dabei entweder an­ geschraubt, eingesteckt oder mit Haken in dafür vorge­ sehene Löcher in den Profilen eingehängt.
Bekannt sind auch Trägeranordnungen, bei denen die Träger in horizontal angebrachte Profile an einer Wand eingehängt werden. Dabei weist die Wand eine Vielzahl paralleler horizontaler Profile auf, die an der Wand übereinander angeordnet sind. Diese Trägeranordnung hat gegenüber der vorher erwähnten den Vorteil, daß die Träger nicht nur in unterschiedlicher Höhe ange­ bracht werden können, sondern auch horizontal in den Profilen verschiebbar sind.
Nachteilig bei allen vorerwähnten Trägeranordnun­ gen ist, daß die Träger in der Höhe nur an diskreten Positionen anbringbar sind, die im Bereich von Zentime­ tern voneinander beabstandet sind.
Bei der Anordnung mit senkrechten Profilen wird der optische Eindruck der Trägeranordnung dadurch beein­ trächtigt, daß die senkrechten Profile mit einer Vielzahl von Löchern, Kanten, Vorsprüngen und dergleichen versehen sind. Außerdem ist ein Verstellen der Höhe vergleichsweise schwierig und aufwendig. Die Träger müssen von der ursprünglichen Position weggenommen werden, um sie an einer anderen Position festzumachen. Da ein Fachträger in der Regel von zwei Trägern getra­ gen wird, ist es nur, schwer möglich, die Höhe eines Fachbodens neu einzustellen, ohne diesen entfernen zu müssen.
Bei der anderen Anordnung mit einer Vielzahl von horizontalen Profilen ist es nachteilig, daß nur diskrete Höhen in einem Abstand von mindestens einer Profil­ breite einstellbar sind. Insbesondere bei schweren La­ sten und damit starken Profilen beträgt der Abstand zwischen zwei benachbarten Höhen mehrere Zentime­ ter. Außerdem kann es ästhetisch als Nachteil empfun­ den werden, wenn die gesamte Fläche einer Wand mit horizontalen Profilen versehen ist. Ferner ist die vollflä­ chige Bedeckung einer Wand mit Profilen teuer. Auch bei dieser Anordnung ist bei einer Höhenverstellung in der Regel eine Demontage der Fachböden erforderlich.
Durch den dem DE 91 01 679 U1 zu entnehmenden Fachbodenträger werden die zuvor beschriebenen Nachteile teilweise vermieden. Bei dieser Anordnung sind an der rückwärtigen Kante eines Fachbodens oder an dessen beiden Seiten nahe der rückwärtigen Kante zwei Arretierungskörper starr angebracht, die in Schie­ nen eingreifen, die zur Führung und als Reibfläche für die Arretierungskörper dienen und glattwandig ausge­ bildet sind. Es handelt sich um eine Trägeranordnung für Lasten, wie Fachböden, mit einem senkrechten, schie­ nenförmigen Profil bestehend aus zwei parallel vonein­ ander beabstandeten und miteinander verbundenen Platten, deren eine einen Schlitz aufweist, und einem Träger, bestehend aus einem Lastarm, der auch der Fachboden selbst sein kann, und einem in einen Schlitz des Profils eingreifenden Fuß in Form von Arretie­ rungskörper, dessen Position entlang des Profils bei ab­ gesenktem Lastarm fixiert und bei angehobenem Last­ arm entlang des Profils verschiebbar ist.
Der Arretierungskörper weist zwei gegenüberliegen­ de parallele Flächen auf, die bei abgesenktem Lastarm an den beiden parallel voneinander beabstandeten und miteinander verbundenen Platten des Profils flächig an­ liegen. Dabei wird durch die Last ein Drehmoment auf den Arretierungskörper ausgeübt, der eine Flächen­ pressung erzeugt. Somit ist bei abgesenktem Lastarm der Arretierungskörper mit dem Profil reibschlüssig verbunden. Wenn der Reibungskoeffizient ausreichend groß ist, so ist die Verbindung verrutschungssicher, weil die Reibungskräfte proportional zur Last am Lastarm steigen. Somit ist die Reibungskraft stets größer als die Gewichtskraft.
Beim Anheben des Lastarmes wird der Arretierungs­ körper im Profil gedreht, so daß die Reibflächen von den Profilplatten beabstandet werden. Die in senkrech­ ter Richtung geschnittene Querschnittsfläche der Arre­ tierungskörper hat die Form eines Parallelogrammes, wobei zwei parallele Seiten die Arretierungsflächen bil­ den. Der senkrechte Abstand dieser Seiten voneinander muß exakt dem Abstand der beiden Platten des Profils voneinander entsprechen. Die Schiefe des Parallelo­ grammes muß so groß sein, daß die Verbindungslinie zwischen den beiden in geringerem Abstand voneinan­ der beabstandeten Ecken des Parallelogrammes entwe­ der senkrecht steht zu den Reibflächen oder auf diesen in dieselbe Richtung geneigt ist wie das Parallelogramm insgesamt verschoben ist. Nur dann ist es überhaupt möglich, den Arretierungskörper im schienenförmigen Profil zu drehen. Infolge der Drehung entsteht ein Spiel zwischen den Kanten des Arretierungskörpers und den beiden Platten des Profils, so daß die reibschlüssige Ver­ bindung aufgehoben ist, und die Arretierungskörper leicht im Profit verschiebbar sind.
Mit Hilfe dieser Anordnung ist es möglich, die Höhe der Fachböden stufenlos einzustellen. Dabei ist es auch möglich, mit je einer Hand je einen Lastarm für einen Fachboden etwas anzuheben und beide Lastarme zu verschieben. Somit ist es nicht notwendig, den Fachbo­ den zu demontieren, wenn seine Höhe verstellt werden soll. Die Anordnung nach dem Stand der Technik hat allerdings auch eine Reihe schwerwiegender Nachteile. Es sind sehr genaue Fertigungstoleranzen einzuhalten, wenn der Abstand der Arretierungsflächen am Arretie­ rungskörper exakt gleich sein soll zum Abstand der Pro­ filplatten voneinander. Wenn der Abstand der Reibflä­ chen voneinander zu groß ist, so paßt der Arretierungs­ körper nicht in das Profil. Wenn der Abstand der Reib­ flächen voneinander zu klein ist, liegen nicht die Reibflä­ chen, sondern nur deren äußere spitze Kanten an den Profilplatten an. Diese Kanten sind dann einem hohen Verschleiß ausgesetzt. Außerdem wird der Fachboden dann nicht genau horizontal liegen, sondern vom Profil weg etwas nach unten geneigt sein. Die Anordnung funktioniert auch nur dann, wenn der Reibungskoeffi­ zient ausreichend groß ist. Wenn die Reibflächen all­ mählich glattgeschliffen oder z. B. mit Fett beschmiert sind, wird der Reibungskoeffizient nicht mehr ausrei­ chend sein.
Ein weiterer schwerwiegender Nachteil dieser An­ ordnung ist darin zu sehen, daß die Träger stufenlos höhenverstellbar sind. Dabei ist es nämlich sehr schwie­ rig, mehrere Träger in exakt der gleichen Höhe zu fixie­ ren, ohne dabei auf Hilfsmittel wie Wasserwaagen oder Zollstöcke angewiesen zu sein.
Der vorliegenden Erfindung liegt unter anderem das Problem zugrunde, eine Trägeranordnung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß bei kostengünsti­ ger Herstellung und einfachem Aufbau eine hohe Funk­ tionstüchtigkeit gegeben ist. Dabei soll eine hohe Varia­ bilität in bezug auf die Verstellmöglichkeiten des Trä­ gers bei gleichzeitiger eindeutiger Positionierung von diesem gewährleistet sein. Die Träger selbst sollen si­ cher in gewünschten Positionen festlegbar sein, ohne daß auch bei ungünstigen Bedingungen ein unkontrol­ liertes Verrutschen zwischen den flächigen Elementen wie Schenkeln eines Profils erfolgen kann.
Das Problem wird erfindungsgemäß unter anderem dadurch gelöst, daß zumindest eines der flächigen Ele­ mente Vorsprünge und/oder Vertiefungen aufweist, die mit zumindest einem von dem inneren Abschnitt des Trägers ausgehenden Abschnitt zu dessen Lagefixie­ rung wechselwirken.
Insbesondere ist vorgesehen, daß der Träger flächig ausgebildet ist, daß der zumindest eine von dem inneren Abschnitt des Trägers ausgehende Abschnitt senkrecht zur von dem Träger aufgespannten Ebene verläuft. Da­ bei ist insbesondere der innere Abschnitt des Trägers zumindest bereichsweise federnd gegenüber dem äuße­ ren Abschnitt verstellbar.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen ist mit konstruktiv einfachen Mitteln die Möglichkeit gegeben, den Träger in jeder gewünschten Position derart zu befestigen, daß ein unkontrolliertes Verrutschen unter­ bleibt. Hierzu ist eine der Innenwandungen der flächi­ gen Elemente wie Schenkel eines Profils strukturiert ausgebildet, in die der von dem inneren Abschnitt des Trägers ausgehende Abschnitt, der die Form eines Stabs oder Zylinders aufweisen kann, eingreift.
Durch die federnde Ausbildung ist der innere Ab­ schnitt zu dem äußeren Abschnitt des Trägers derart abstandsveränderbar, daß der mit der strukturierten In­ nenwandung wechselwirkende Abschnitt des inneren Abschnitts des Trägers in Ausgriff mit der entsprechen­ den Innenwandung gelangt, um auf diese Weise ein Ver­ schieben des Trägers entlang des Schlitzes zu ermögli­ chen.
Dadurch, daß der Träger flächig ausgebildet ist, ist eine einfache Herstellung möglich, zumal der von dem inneren Abschnitt ausgehenden und mit der die Vor­ sprünge bzw. Aussparungen aufweisende Innenwan­ dung wechselnde Abschnitt lösbar mit dem Träger ver­ bindbar ist.
Eine weitere Ausführungsform sieht vor, daß der Trä­ ger ein offener Bügel ist, dessen freie Enden zwischen den flächigen Elementen verlaufen.
Bevorzugterweise gehen von dem inneren Abschnitt des Trägers zumindest zwei senkrecht zu der von dem Träger aufgespannten Ebene verlaufende vorzugsweise zylinder- oder stabförmige Abschnitte aus, die an ge­ genüberliegenden Innenflächen der flächigen Elemente anliegen bzw. die in deren Vorsprüngen vorzugsweise formschlüssig festlegbar sind.
Um den inneren zu dem äußeren Abschnitt des Trä­ gers zu verstellen, sind verschiedene Maßnahmen vor­ gesehen. So kann der flächige Träger zum federnden Verstellen des inneren Abschnitts und somit des von diesem ausgehenden und zwischen den Vorsprüngen einbringbaren Abschnitts eine von zwischen den flächi­ gen Elementen verlaufendem Rand des inneren Ab­ schnitts ausgehende Aussparung aufweisen, wobei der zwischen der Aussparung und dem Rand verlaufende Bereich zum Verstellen des inneren Abschnitts vom äu­ ßeren Abschnitt her erfaßbar ist.
Mit anderen Worten ist ein von dem inneren Ab­ schnitt ausgehender und sich in den äußeren Abschnitt erstreckender Bereich teilweise freigeschnitten, um auf diese Weise den inneren Abschnitt in Richtung des äu­ ßeren zu ziehen, wodurch der bzw. die von dem inneren Abschnitt des Trägers ausgehenden und vorzugsweise zylinder- oder stabförmig ausgebildeten und mit der die Vorsprünge bzw. Aussparungen aufweisenden Innen­ wandung des einen flächigen Elementes zusammenwir­ kenden Abschnitten in Ausgriff mit diesen gebracht werden können.
Bei der Verwendung eines Bügelelementes als Träger kann dieses eine Dreieckform mit Basis- und Seiten­ schenkeln vorzugsweise unterschiedlicher Längen auf­ weisen, wobei der Basisschenkel an seinem freien Ende den zwischen den Vorsprüngen bzw. Aussparungen festlegbaren Abschnitt aufweist und zum In-Ausgriff- Bringen von diesen zu den Seitenschenkeln federnd aus­ gebildet ist. Der den inneren Abschnitt des Trägers bil­ dende Seitenschenkel ist ferner an seinem freien Ende in Richtung auf die gegenüberliegende Innenfläche abge­ winkelt und mit einem auf dieser Innenfläche anliegen­ den Abschnitt versehen. Zur weiteren sicheren Festle­ gung des Trägers geht von dem weiteren Seitenschen­ kel, der vorzugsweise horizontal verläuft und die Trags­ eite des Bügels bildet ein weiterer sich an der glatten Innenwandung der flächigen Elemente abstützender Abschnitt aus.
Auch kann der Träger eine Dreieckform aufweisen, wobei zur Erzielung der federnden Verstellung des in­ neren Abschnitts in Richtung auf den äußeren Abschnitt parallel zu der zwischen den flächigen Elementen ver­ laufenden Seite eine längliche von einem Rand des Trä­ gers, vorzugsweise von seiner Tragfläche ausgehende Aussparung verlaufen. Auch auf diese Weise kann der zwischen den Flächenelementen verlaufende innere Ab­ schnitt scheinbar verkleinert werden, um auf diese Wei­ se den bzw. die mit den Vorsprüngen bzw. Aussparun­ gen der einen Innenwandung wechselwirkenden Ab­ schnitte in Ausgriff zu bringen, wodurch allein eine Ver­ schiebung des Trägers entlang des Schlitzes ermöglicht wird.
Auch wenn erfindungsgemäß die Träger vorzugswei­ se flächig ausgebildet sind, besteht nicht die Gefahr, daß ein seitliches Verschwenken erfolgt. Hierzu ist vorgese­ hen, daß das dem Schlitz gegenüberliegende Flächen­ element die Vorsprünge und parallel und fluchtend zu dem Schlitz eine Führungsnut zur bereichsweisen Auf­ nahme des inneren Abschnitts des Trägers aufweist.
Um auf einfache Weise die inneren Abschnitte der Träger in den Raum zwischen den flächigen Elementen, also z. B. Schenkeln eines Vierkantprofils, einzubringen, ist vorgesehen, daß das den Schlitz aufweisende flächige Element senkrecht zum Schlitz verlaufende, zum Durch­ führen der von dem inneren Abschnitt des Trägers aus­ gehenden Abschnitte bestimmte Durchbrechungen auf­ weist.
Ferner wird die erfindungsgemäße Aufgabe dadurch gelöst, daß der von dem inneren Abschnitt wie Fuß ausgehende und mit den Vorsprüngen bzw. Aussparun­ gen des einen flächigen Elementes wechselwirkende Abschnitt einen Vorsprung, eine Aussparung oder eine Vertiefung ist der bzw. die bei in Richtung der Schwer­ kraft auf den Lastarm einwirkender Kraft mit der struk­ turierten Innenwandung des einen flächigen Elementes zusammenwirkt.
Dabei kann der Fuß zwei sich in Richtung des profi­ lierten Elements erstreckende Vorsprünge aufweisen, die bei lagefixiertem Fuß formschlüssig in das Element eingreifen.
Die flächigen Elemente können zwei parallel zueinan­ der beabstandete Seiten oder Platten eines Profils sein. Die Seiten sind miteinander verbunden. Die eine Seite weist einen Schlitz entlang des Profils auf. Somit kann das Profil auch aus einem im Schnitt quadratischen oder rechteckigen Vierkantrohr gefertigt sein, dessen einer Schenkel mit einem Längsschlitz versehen ist. An der Innenfläche zumindest einer der Seiten sind Vertiefun­ gen oder Erhöhungen angebracht. An dem Fuß des Trä­ gers sind ebenfalls Vertiefungen oder Erhöhungen an­ gebracht die in die Vertiefungen oder Erhöhungen an der Seite eingreifen können. Bei im Profil befindlichem Fuß und abgesenktem Lastarm, dessen Position dadurch definiert ist, daß ein auf ihm ruhender Fachboden hori­ zontal angeordnet ist, wechselwirken die Vertiefungen bzw. Erhöhungen an Seite und Fuß formschlüssig mit­ einander. Dabei erstreckt sich der Fuß sowohl bis zur glatten Profilwand auf der einen Seite als auch bis in die Vertiefungen an der gegenüberliegenden Platte auf der anderen Seite.
Bei angehobenem Lastarm hat die entlang des Profils gesehene Projektionsfläche des Fußes eine wesentlich andere Form. Wenn der Fuß an der glatten Seite des Profils anliegt so erstreckt sich der Fuß auf der gegen­ überliegenden Seite nicht mehr bis in die Vertiefungen hinein, sondern es bleibt ein Spalt zwischen dem Fuß und der mit Vertiefungen oder Erhöhungen versehenen Seite frei. Somit ist der Fuß entlang des Profils ver­ schiebbar, wenn dieser an der unprofilierten Seite ent­ langgleitet.
Vorzugsweise sind die Erhöhungen oder Vertiefun­ gen am Profil in Profilrichtung gesehen regelmäßig be­ abstandet, vorzugsweise mit Abständen von einigen Millimetern, so daß der Fuß in entsprechend beabstan­ deten diskreten Positionen in das Profil formschlüssig eingreift. Somit kann die Position des Trägers um einige Millimeter verändert werden. Insbesondere wird der Abstand so gewählt werden, daß es für einen Betrachter ohne weiteres sichtbar ist, wenn zwei benachbarte Trä­ ger für einen Fachboden nicht in gleicher Höhe ange­ bracht sind.
Nach einer besonderen Ausführungsform der Erfin­ dung weist der Fuß des Trägers mindestens einen Vor­ sprung auf und das Profil entsprechende vorzugsweise nutförmige Vertiefungen.
Die Vorsprünge können dabei beispielsweise durch Rundstäbe gebildet sein. Dann sind an der Profilplatte entsprechende U-förmige Vertiefungen angeordnet, die vorzugsweise senkrecht zur Profilachse ausgerichtet sind. Für den Träger werden Stabelemente benutzt, die von Blisterhaken bekannt sind.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann der Fuß einen beweglich angeordneten Gleitschuh aufweisen, der mit geringem Spiel zwischen den einan­ der zugewandten Flächen des Profils verschiebbar ist. Mit Hilfe dieses Gleitschuhs wird die Reibung zwischen dem Fuß des Trägers und dem Profil vermindert.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der Fuß ein bewegliches Rastele­ ment mit Vorsprung auf. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß es nicht erforderlich ist, den gesamten Träger mit seinem Fuß zu schwenken, wenn die Höhe des Trägers im Profil zu verstellen ist. Das Rastelement wird aus den Vertiefungen an der Platte des Profils her­ ausbewegt und der Träger parallel zum Profil verscho­ ben. Dadurch behält ein Fachboden, der auf dem Träger aufliegt seine horizontale Lage auch bei angehobenem Lastarm.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist der Vorsprung des Rastelementes nur bei angehobe­ nem Lastarm aus zumindest einer der Platten herausbe­ wegbar und bei abgesenktem Lastarm formschlüssig zwischen den Vorsprüngen bzw. in den Aussparungen oder Vertiefungen und dem Fuß fixiert. Hierdurch wird erreicht, daß das Rastelement nicht versehentlich zum Ausrasten gebracht werden kann.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß der Vorsprung des Rastelementes durch das Eigen­ gewicht des Rastelementes in die Vertiefungen beweg­ bar ist. Beispielsweise kann das Rastelement so ange­ ordnet sein, daß es auf einer schrägen Fläche in die Vertiefung rutscht, oder es ist drehbar am Fuß ange­ bracht und der Schwerpunkt des Rastelementes ist au­ ßerhalb der Drehachse liegend, so daß das Rastelement durch das Eigengewicht in die Vertiefung gedreht wird.
Nach einer anderen Variante ist zwischen dem Rast­ element und dem Fuß ein Federmechanismus angeord­ net und der Vorsprung des Rastelementes vom Feder­ mechanismus in die Vertiefungen bewegbar.
Schließlich sieht eine weitere Ausführungsform vor, daß das Rastelement einen zum Herausbewegen des Vorsprunges aus den Aussparungen oder Vertiefungen betätigbaren Hebel aufweist.
Insbesondere kann die Ausführung so vorgesehen sein, daß man zum Verstellen eines Trägers diesen am Fuß faßt, ihn nach oben verschiebt, wodurch das Rast­ element bewegbar wird, das Rastelement über den He­ bel aus der Vertiefung des Profils herausbewegt, den Träger in die gewünschte neue Position verschiebt und den Hebel losläßt, so daß das Rastelement selbsttätig wieder einrastet.
Anschließend wird der Fuß wieder nach unten ge­ schoben, so daß das Rastelement in der Vertiefung fi­ xiert wird. Der ganze Vorgang ist mit einer Hand zu bewerkstelligen, so daß eine Person mit zwei Händen gleichzeitig zwei Träger einstellen kann. Dabei muß der Fachboden nicht von den Trägern entfernt werden.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Er­ findung ergeben sich nicht nur aus den Ansprüchen, den diesen zu entnehmenden Merkmalen - für sich und/ oder in Kombination -, sondern auch aus der nachfol­ genden Beschreibung mehrerer den Zeichnungen zu entnehmenden bevorzugten Ausführungsbeispielen.
Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Trägeranordnung ent­ lang der Schnittlinie A-A in Fig. 2,
Fig. 2 die Trägeranordnung der Fig. 1 von oben hori­ zontal geschnitten entlang der Schnittlinie B-B in Fig. 1,
Fig. 3 eine weitere Trägeranordnung von der Seite geschnitten entlang der Schnittlinie C-C in Fig. 4,
Fig. 4 die Trägeranordnung von Fig. 3 von oben ge­ schnitten entlang der Linie D-D in Fig. 3,
Fig. 5 eine Trägeranordnung von vorne mit einem kurvenförmigen Verlauf des Schlitzes im Profil,
Fig. 6 einen perspektivisch dargestellten Trägerfuß mit Gleitschuh,
Fig. 7 einen Fuß eines Trägers mit einem Rastelement in seitlicher Ansicht,
Fig. 8 bis 10 weitere Ausführungsformen von Trä­ gern,
Fig. 11 eine Aufnahme für einen Träger,
Fig. 12 Prinzipdarstellungen zur Erläuterung der Funktionsweise der Erfindung,
Fig. 13 und 14 bevorzugte Ausführungsformen von flächig ausgebildeten Trägern,
Fig. 15 eine weitere Ausführungsform eines Trägers mit zugeordneter Aufnahme in Form eines Vierkant­ profils,
Fig. 16 eine Seitendarstellung des der Fig. 15 zu ent­ nehmenden Trägers und
Fig. 17 einen Längsschnitt durch einen in einem Vier­ kantprofil angeordneten bügelförmigen Träger.
Im Ausführungsbeispiel werden zwei flächige Ele­ mente in Form von Schenkeln oder Platten (12) und (14) eines Profils (10) beschrieben, ohne daß hierdurch eine Einschränkung der Erfindung erfolgt. Vielmehr kann mit beliebigen zueinander beabstandeten flächigen Ele­ menten, die Teil einer Trägeranordnung sind, die Erfin­ dung realisiert werden.
So weist das senkrecht angeordnete Profil (10) die zwei Platten (12) und (14) auf, die parallel angeordnet und zueinander beabstandet sind. Die Platte (14) weist einen Schlitz (16) auf, der entlang des Profils (10) ver­ läuft. Das in Fig. 2 dargestellte Profil (10) hat die Form eines Vierkantrohres, das mit einem Längsschlitz (16) versehen ist.
Ein Träger für Lasten, wie Fachböden, besteht aus einem Lastarm (18) und einem Fuß (20). Der Fuß (20) greift durch den Schlitz (16) in das Profil (10) ein. Der Fuß weist einen Vorsprung (22) in Form eines senkrecht zur Fußlängsachse verlaufenden Zylinderelementes auf. Der Lastarm (18) des Trägers ist verschwenkbar und anhebbar, so daß der Träger um ein weiteres zylinder­ förmiges Element (24), das innerhalb des Profils (10) an der Platte (14) anliegt geschwenkt wird. Die Anhebe- bzw. Schwenkbewegung ist in Fig. 1 durch den Doppel­ pfeil (26) gekennzeichnet. Der Träger in abgesenkter Position ist in ausgezogenen Linien dargestellt. In ange­ hobener Position ist er in gestrichelten Linien darge­ stellt. Bei abgesenkter Position des Trägers greift der Vorsprung (22) des Fußes (20) in eine profilinnenseitig an der Platte (12) angebrachte Vertiefung (28) ein. Bei angehobenem Lastarm (18), also in der gestrichelt ge­ zeichneten Position, befindet sich der Vorsprung (22) außerhalb der Vertiefungen (28).
Der Fuß (20) weist eine angefaste Fläche (30) auf, die bei angehobenem Lastarm (18) gegen die glatte profilin­ nenseitig liegende Oberfläche der Platte (14) anliegt. Bei angehobenem Lastarm (18) liegt der Träger somit so­ wohl mit dem zylinderförmigen Element (24) als auch mit der Fläche (30) an der Innenfläche der Platte (14) an. Dabei greift er nicht in Vertiefungen (28) ein. Somit ist er entlang des Profils (10) verschiebbar.
Schaut man in Richtung des Vektors (30) entlang des Profils (10), so weist die Projektionsfläche des Fußes (20) bei abgesenktem Lastarm (18) eine andere Form auf als bei angehobenem Lastarm (18) auf.
Die Fig. 2 zeigt diese Ansicht entlang des Vektors (30). Hierbei greift der Vorsprung (22) in Vertiefungen (28) an der Platte (12) ein. Gestrichelt dargestellt ist der Vorsprung (22) bei angehobenem Lastarm (18). In dieser Position greift der Fuß nicht in die Vertiefungen (28) ein. Sind in Fig. 2 die Vorsprünge (22) und (24) in bezug auf den Fuß (20) asymmetrisch angeordnet, so ist auch ein symmetrischer Verlauf möglich.
Die Fig. 3 und 4 zeigen ein anderes Ausführungsbei­ spiel einer Trägeranordnung. Eine Platte (14) versehen mit Schlitzen (16) ist über Verbindungselemente (32) mit der Platte (12) in Form einer Wand verbunden. Ein Trä­ ger für Lasten mit einem Lastarm (18) und einem Fuß (20) greift durch einen der Schlitze (16) in den Hohlraum zwischen den beiden Platten (12) und (14) ein. Der Vor­ sprung (22) am Fuß (20) in Form vorzugsweise eines Quaders greift in Vertiefungen (28) ein, die hohlraumsei­ tig an der Wand (14) angeordnet sind. Am Fuß (20) sind Gleitelemente wie Räder (34) und (36) angebracht. Die Nabe des Rades (34) bildet den Drehpunkt, um den sich der Träger beim Anheben des Lastarms (18) schwenkt. Bei abgesenktem Lastarm (18) greift der Vorsprung (22) in Vertiefungen (28) ein, wohingegen das Rad (36) von der Platte (12) beabstandet ist. Bei angehobenem Last­ arm (18) ist der Vorsprung (22) aus den Vertiefungen herausgehoben, wohingegen das Rad (36) an der Wand (12) anliegt. Bei angehobenem Lastarm (18) kann der Träger somit entlang der Platte (12) bewegt werden, ohne daß der Vorsprung (22) mit Vertiefungen (28) wechselwirkt.
Bei Betrachtung der Anordnung aus Richtung des Vektors (30) hat der Fuß (20) eine andere Projektions­ fläche, je nachdem ob der Lastarm (18) angehoben oder abgesenkt ist.
In Fig. 5 ist ein Ausschnitt einer Platte (14) dargestellt, die über Verbindungselemente (40) vor einer Wand be­ festigt ist. Die Platte (14) weist einen Schlitz (16) auf, der einen kurvenförmigen Verlauf hat. Im Schlitz (16) greift ein Fuß (20) eines Trägers ein.
In Fig. 6 ist der Fuß (20) eines Trägers dargestellt. Der Fuß (20) weist einen Gleitschuh (SO) auf, der lose an dem Fuß angeordnet ist. Außerdem weist der Fuß (20) einen Vorsprung (22) auf, wobei dieser Vorsprung in eine ent­ sprechende Nut eingreifbar ist. Der Gleitschuh (50) weist eine Form auf, um in angehobener Position in einem nicht dargestelltem Profil verschoben werden zu können. Dabei gleitet seine mit A gekennzeichnete Flä­ che über Erhöhungen an einer Platte des Profils hinweg.
Die Anordnung von Fuß (20) und Gleitschuh (50) in Fig. 6 entspricht derjenigen bei abgesenktem Lastarm. Dabei springt der Vorsprung (22) über die Fläche A vor und greift in eine Vertiefung an einer Platte ein. Somit ist in der dargestellten Form der Fuß (20) nicht im Profil verschiebbar. Wird der Lastarm angehoben, so wird bei stillstehendem Gleitschuh (50) der Fuß (20) um die Ach­ se (52) gedreht (Pfeil (26)). Dadurch wird der Vorsprung (22) unter bzw. in die Fläche A des Gleitschuhs (50) zurückgezogen, so daß Fuß (20) mitsamt Gleitschuh (50) entlang des Profils bewegbar sind.
Fig. 7 zeigt einen Fuß (20) eines Trägers, an dem ein Rastelement (60) angeordnet ist. Das Rastelement (60) weist einen Vorsprung (22) in Form eines an der Ober­ fläche des Fußes (20) anliegenden zylinderförmigen Ele­ mentes auf. Das Rastelement (60) weist einen Bolzen (64) auf, der in einem Langloch (62) im Fuß (20) angeord­ net ist, so daß das Rastelement (60) relativ zum Fuß (20) drehbar und entlang des Langloches (62) verschiebbar ist. Der Fuß weist eine Nut (68) auf, in der eine Feder (70) angeordnet ist. Das Rastelement (60) weist einen Hebel (72) auf, der unter dem Fuß (20) aus dem Schlitz der Profilplatte hervorragt.
In Fig. 7 ist die Anordnung bei abgesenktem Lastarm dargestellt. Dabei greift der Vorsprung (22) in Vertie­ fungen ein. Wenn der Lastarm angehoben wird, so ver­ schiebt sich der Bolzen (64) im Langloch (62) nach unten.
Jetzt kann der Vorsprung (22) durch Betätigen des He­ bels (72) aus der Vertiefung an der Platte des Profils herausgedreht und in die Nut (68) hineingedreht wer­ den. Dabei drückt der Vorsprung (22) die Feder (70) in der Nut (68) zusammen.
An einer neuen Position des Trägers wird der Hebel (72) freigegeben, so daß die Feder (70) den Vorsprung (22) aus der Nut (68) in eine Vertiefung an der Platte des Profils schiebt. Abschließend wird der Lastarm nach un­ ten bewegt, so daß die Position des Rastelementes (60) erneut fixiert ist.
Den Fig. 8 bis 13 sind besonders hervorzuhebende Ausführungsformen bzw. Erläuterungen der erfin­ dungsgemäßen Lehre zu entnehmen.
Ein in Fig. 8 dargestellter Träger (80) besteht aus ei­ nem Fuß (82) und einem Lastarm (84), die über eine eine Rechteckform aufweisende Platte (86) verbunden sind, deren Breite kleiner als die lichte Weite eines Schlitzes (88) eines Vier-Kant-Profils (90) ist, in dem der Träger (80) verschiebbar und feststellbar angeordnet wird.
Das Profilelement (90) weist in einer Seite (92), die gegenüberliegend zum Schlitz (88) verläuft, Aussparun­ gen (94) auf, in die von dem Fuß (82) ausgehende Vor­ sprünge (96) und (98) eingreifen können. Dies erfolgt dann, wenn der Träger (80) eine gewünschte Position einnimmt, um auf den Lastarm (84) z. B. Fachböden auf­ zulegen. Die Vorsprünge (96) und (98) greifen dann formschlüssig in die Aussparungen (94) ein.
Der Fuß (92) weist in seinem unteren im Bereich des Vorsprungs (96) verlaufenden Ende eine Abschrägung (100) auf. Auch ist der Fuß (82) in seinem oberen Ende schrägverlaufend ausgebildet. Dies ist im Ausführungs­ beispiel der Fig. 8 durch einen zur Längsrichtung des Fußes (82) abgewinkelten Abschnitt (102) verwirklicht.
Durch die Abschrägungen (100) und (102) besteht die Möglichkeit, daß der Träger (80) innerhalb des Profils (90) verschoben werden kann, ohne daß die Vorsprünge (96) und (98) mit der Seite (92), in der die Aussparungen (94) vorgesehen sind, wechselwirken. Anstelle der Aus­ sparungen (94) können auch Vorsprünge vorgesehen sein, wie dies anhand der Fig. 12 rein beispielhaft ver­ deutlicht wird.
Beim Verschieben des Trägers (84) liegt die Abschrä­ gung (100) mit ihrer Außenfläche (104) an der Innenflä­ che (106) der Seite (102) des Hohlprofils (90) an, in der der Schlitz (88) verläuft.
Der in Fig. 9 dargestellte Träger (106) entspricht dem der Fig. 6, weist also den Gleitschuh (50) auf, der zu dem Fuß (108), der einen quaderförmigen Vorsprung (110) aufweist, verschwenkbar ist. Um die Schwenkbewegung zu begrenzen, weist der Gleitschuh (50) lastarmseitig einen in Längsrichtung des Gleitschuhs (50) verlaufen­ den Vorsprung (112) auf, gegen den die Rückseite des Vorsprungs (110) des Fußes (108) dann zum Anliegen kommt, wenn der Träger (106) innerhalb des Hohlprofils (90) verschoben werden soll.
Der Gleitschuh (50) besteht aus zwei Abschnitten (114) und (116) quaderförmiger Geometrie, wobei der obere Abschnitt (116) eine geringere Tiefe aufweist. In der entsprechenden Aussparung erstreckt sich ein qua­ derförmiger Abschnitt (118) des Fußes (108). Ferner weist der Gleitschuh (50) eine die Abschnitte (114) und (116) teilweise durchsetzende Längsaussparung auf, die von einem plattenförmigen Element (120) teilweise durchsetzt ist, von dem einerseits der Fuß (108) ausgeht und das andererseits den Lastarm des Trägers (106) bil­ det.
Der Träger (120) gemäß Fig. 10 entspricht vom Prin­ zipiellen her der Ausführungsform der Fig. 7 mit der Einschränkung, daß von dem Fuß (122) ein verschwenk­ bares Arretierelement (124) mit einem Vorsprung (126) ausgeht, das jedoch nicht mit einem Federelement zu­ sammenwirkt. Von dem verschwenkbaren Arretierele­ ment (124) geht eine Handhabe (128) aus, die unterhalb des stegförmigen Lastarms (130) des Trägers (120) ver­ läuft, also außerhalb des Hohlprofils (90) erfaßbar ist. Wird die Handhabe (128) in Richtung des Tragarms (130) gedrückt so verschwenkt das Arretierelement (124) in Richtung des Lastarms (130), so daß der Vor­ sprung (126) in einem Umfang zurückgezogen wird, daß ein Wechselwirken mit den Aussparungen (94) bzw. den Vorsprüngen des Hohlprofils (90) oder gleichwirkende Elemente nicht mehr möglich ist. Das Verschwenken des Arretierelements (124) kann dabei in einem Umfang erfolgen, daß die Außenseite des Vorsprungs (126) mit der freien äußeren Fläche des Fußes (122) fluchtet oder gegenüber dieser zurückversetzt verläuft.
Bei den Trägern (80), (106) und (120) handelt es sich vorzugsweise um Spritzgußteile, die kostengünstig und mit hinreichender Präzision herstellbar sind.
Den Fig. 13 bis 17 sind besonders hervorzuhebende Ausführungsformen und Teile von Trägeranordnungen zu entnehmen, die jeweils für sich eigenerfinderischen Gehalt aufweisen.
So ist der Fig. 13 ein Träger (132) in Form eines Bü­ gels zu entnehmen, der eine Dreieckform mit Basis­ schenkel (134) und Seitenschenkeln (136) und (138) um­ faßt. Der Bügel (132) ist offen, wobei die freien Enden sich innerhalb einer als Vierkantprofil ausgebildeten Aufnahme (140) erstrecken, wie anhand der Schnittdar­ stellung in Fig. 17 verdeutlicht wird. Das Vierkantprofil umfaßt die zuvor als flächige Elemente bezeichneten und parallel zueinander verlaufenden Schenkel (142) und (144), die ihrerseits über Seitenschenkel (146) und (148) verbunden sind.
Der vordere Schenkel (142) weist einen Längsschlitz (150) auf, dessen Breite geringfügig größer als die Stär­ ke des Materals des Bügels (132) ist. Der hintere Schen­ kel (144) weist Vorsprünge auf, die beispielhaft mit dem Bezugszeichen (152) und (154) versehen sind, und zwi­ schen denen folglich eine Vertiefung (156) ausgebildet ist, die in nachstehend beschriebener Art zur Aufnahme von Abschnitten des Trägers (132), und zwar des Ab­ schnittes (160) bestimmt, der vom freien Ende des Schenkels (134) ausgeht und sich senkrecht zu der von dem Bügel (132) aufgespannten Ebene erstreckt.
Fluchtend zum Schlitz (150) weist die Rückwandung (144) eine Führungsnut (158) auf, in die der Längsschen­ kel (138) des Bügels (132) geführt eingebracht wird.
Um ein kontrolliertes Festlegen, also Verrasten des Trägers (132) in dem Vierkantprofil (140) sicherzustel­ len, greift einerseits der Abschnitt (160) des Schenkels (134) in die Vertiefungen (156) zwischen den Vorsprün­ gen (152) und (154) und andererseits stützen sich Ab­ schnitte (162) und (164) an der Innenwandung (166) des vorderen den Schlitz aufweisenden Schenkels (142) ab, wie auch die Schnittdarstellung der Fig. 17 verdeutlicht.
Dabei geht der Abschnitt (162) von dem freien Ende des Längsschenkels (138) aus, der in Richtung der glat­ ten Innenwandung (166) abgewinkelt ist. Der Abschnitt (164) geht von dem Querschenkel (136) aus, der gleich­ zeitig Tragschenkel des Trägers (132) ist.
Die Abschnitte (160), (162) und (164) sind derart ver­ setzt zueinander angeordnet, daß der Träger (132) un­ verrutschbar von dem Vierkantprofil (140) aufgenom­ men ist. Um den Träger (132) zu verschieben, ist es nur erforderlich, daß der Basisschenkel (134) in Richtung des Schlitzes (150) (Pfeil (166)) verbogen wird, um so in Aus­ griff mit den Aussparungen (156) zu gelangen. In diesem Moment ist der Träger (132) in Längsrichtung der Auf­ nahme (140) verschiebbar.
Um den Träger (132) - wie im übrigen auch die den Fig. 14 bis 16 zu entnehmenden Träger - auf einfache Weise in die Aufnahme (140) einzubringen, weist diese von dem Schlitz (150) ausgehende und senkrecht zu die­ sem verlaufende Durchbrechungen (168) und (170) auf, deren Geometrie der der Abschnitte (160), (162) und (164) derart angepaßt ist, daß diese durch die Durchbre­ chungen (180) und (170) durchsteckbar sind.
Der Fig. 14 ist gleichfalls ein flächiger Träger (172) zu entnehmen, der eine Dreieckform aufweist. Der Träger (172) ist in einen vorderen oder äußeren Abschnitt (174) und einen hinteren oder inneren Abschnitt (176) unter­ teilt. Diese Unterteilung ergibt sich durch die Aufnahme (140), d. h., daß der Teil des Trägers (172), der sich inner­ halb der Aufnahme (140) erstreckt, als innerer Abschnitt (176) und der äußere, die eigentliche Tragfunktion aus­ übende Abschnitt als äußerer Abschnitt (174) bezeich­ net wird.
In bezug auf die Fig. 13 wären der Längsschenkel (138) sowie die die Abschnitte (160) (162), (164) aufwei­ senden Bereiche des Trägers (132) als innerer Abschnitt und die verbleibenden Schenkelabschnitte als äußerer Abschnitt zu bezeichnen. Um den Träger (172) in der Aufnahme (140) sicher festzulegen, gehen von dem inne­ ren Abschnitt (176) Abschnitte (178) und (182) aus, die - entsprechend dem Ausführungsbeispiel der Fig. 13 - stab- bzw. zylinderförmig sind. Ansonsten weist der Trä­ ger (172) eine gleichbleibende Breite auf, die geringfügig geringer als die Breite des Schlitzes (150) des Vierkant­ profils (140) ist.
Um den Träger (172) in einer gewünschten Position in der Aufnahme (140) festzulegen, wird der Abschnitt (180) zwischen Vorsprüngen (152) und (154) festgelegt, wohingegen der Abschnitt (178) an der gegenüberlie­ genden Innenwandung (166) des Schenkels (142) anliegt.
Um den Träger (172) zu verschieben, muß der innere Abschnitt (176) in Richtung des äußeren Abschnitts (172) bewegt werden, damit der Abschnitt (180) aus den Aussparungen (156) herausgezogen wird. Hierzu ist der innere Abschnitt (176) federn in bezug auf den äußeren Abschnitt (176) ausgebildet. Dies erfolgt durch einen bereichsweisen Freischnitt des Trägers (172), der von dem Längsrand (184) des inneren Abschnittes (176) aus­ geht. Durch den Freischnitt bildet sich ein Spalt (182) aus, der sich von dem inneren Abschnitt (176) in den äußeren Abschnitt (174) erstreckt und die Möglichkeit bietet, den inneren Abschnitt (176) in Richtung des äu­ ßeren Abschnitts (174) zu ziehen. Hierzu ist eine griffar­ tige Handhabe (186) vorgesehen. Die Spaltbreite (182) ist dabei so gewählt, daß der Abschnitt (180) in einem Umfang in Richtung des äußeren Abschnittes (174) zieh­ bar ist, daß erwähntermaßen ein Ausgriff mit den Vor­ sprüngen (152) und (154) bzw. den zwischen diesen ver­ laufenden Ausnehmungen (156) erfolgt.
In den Fig. 15 und 16 ist eine weitere hervorzuheben­ de Ausführungsform eines flächigen Trägers (186) dar­ gestellt, der ebenfalls in einen äußeren Abschnitt (188) und einen inneren Abschnitt (190) unterteilt ist. Von dem inneren Abschnitt (190) gehen stab- bzw. zylinder­ förmige Abschnitte (192) und (194) aus, die einerseits zwischen den Vorsprüngen (152) festlegbar und ande­ rerseits sich an der Innenwandung (166) des den Schlitz (150) aufweisenden Schenkels (142) des Vierkantprofils (140) abstützen. Um zum Verschieben des Trägers (188) den Abschnitt (192), der zwischen den Vorsprüngen (152) und (154) formschlüssig eingreift, zu entfernen, muß der Träger (188) angehoben werden. Hierzu ist ein Längsschnitt (198) parallel zur Längskante (196) des in­ neren Abschnittes (190) die innerhalb der Führungsnut (158) des Vierkantprofils (140) verläuft, vorgesehen. Der Längsschnitt (198) bewirkt die federnde Beweglichkeit zwischen dem äußeren Abschnitt (188) und dem inneren Abschnitt (190) des Trägers (186) derart, daß beim Kip­ pen des Trägers (186) entlang der oberen Ecke(200) des inneren Abschnittes (190) der Abschnitt (192) in einem Umfang verschwenkt werden kann, daß der gewünschte Ausgriff zu den Vorsprüngen (152) und (154) erfolgt, wodurch wiederum eine Längsverschiebbarkeit des Trägers (186) entlang des Schlitzes (150) ermöglicht wird.
Sind beim Träger (132) im Ausführungsbeispiel der Fig. 13 die mit den Gegenüberliegenden Innenwandun­ gen der Schenkel (142) und (144) wechselwirkenden Ab­ schnitte (160), (162) und (164) als Einheit mit dem Bügel ausgebildet, so können die entsprechenden Vorsprünge (178) und (180) bzw. (192) und (194) der Träger (172) bzw. (176) lösbar in entsprechende Aufnahmen einge­ bracht werden. Hierdurch ergibt sich eine weitere Ver­ einfachung der Herstellung.
Die Träger (172) und (186) können z. B. aus Acrylglas bestehen.

Claims (27)

1. Trägeranordnung für Lasten wie Fachböden um­ fassend zwei parallel zueinander verlaufende und beabstandete flächige Elemente, wie Schenkel ei­ nes Profils, von denen eines einen Schlitz aufweist, der von einem Träger durchsetzt ist, der seinerseits aus einem äußeren einen Lastarm bildenden Ab­ schnitt und einem zwischen den flächigen Elemen­ ten verlaufenden inneren Abschnitt wie Fuß be­ steht, der im gewünschten Umfang zwischen den flächigen Elementen verschiebbar ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zumindest eines der flächigen Elemente (12, 14, 92, 102, 144) Vorsprünge (152, 154) und/oder Vertiefungen (28, 94, 156) aufweist, die mit zumindest einem von dem inneren Abschnitt (176, 190) des Trägers (132, 172, 186) ausgehenden Abschnitt (160, 180, 192) zu dessen Lagefixierung wechselwirken.
2. Trägeranordnung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Träger (132, 172, 186) flächig ausgebildet ist und daß der zumindest eine von dem inneren Abschnitt (176, 190) ausgehende Abschnitt (160, 162, 164, 178, 180, 192, 194) senkrecht zur von dem Träger aufgespannten Ebene verläuft.
3. Trägeranordnung nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß der Träger (132) ein of­ fener Bügel ist, dessen freie Enden zwischen dem flächigen Elementen (142, 144) verlaufen.
4. Trägeranordnung nach zumindest einem der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Abschnitt (176, 190) des Trägers zumindest bereichsweise federnd gegenüber dem äußeren Abschnitt (174, 188) verstellbar ist.
5. Trägeranordnung nach zumindest einem der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß von dem inneren Abschnitt (176, 190) des Trä­ gers (132, 172, 186) zumindest zwei senkrecht zu der von dem Träger aufgespannten Ebene verlaufende, zylinder- oder stabförmige Abschnit­ te (160, 162, 164, 178, 180, 192, 194) ausgehen, die an gegenüberliegenden Innenflächen (160) der flächi­ gen Elemente (142, 144) anliegen bzw. zwischen deren Vorsprüngen (152, 154) form­ schlüssig festlegbar sind.
6. Trägeranordnung nach zumindest Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der bügelförmige Träger (132) drei von dem inneren Abschnitt ausge­ hende und mit den Innenflächen der gegenüberlie­ genden flächigen Elemente wie Schenkel (142, 144) eines Vierkantprofils (140) wechselwirkende Ab­ schnitte (160, 162, 164) aufweist, von denen einer zwischen den Vorsprüngen (152, 154) des einen flä­ chigen Elementes (144) festlegbar und die beiden anderen Abschnitte (162, 164) an der gegenüberlie­ genden glatten Innenwand (166) ab­ stützbar sind.
7. Trägeranordnung nach zumindest einem der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (186) eine Dreieckform aufweist und daß zur Erzielung einer federnden Verstellung zwischen dem inneren Abschnitt (190) und dem äu­ ßeren Abschnitt (180) parallel zu der zwischen den flächigen Elementen (142, 144) verlaufenden Seite (196) ein länglicher, von einem Rand des Trägers, vorzugsweise von seiner Tragfläche ausgehende Aussparung (198) verläuft.
8. Trägeranordnung nach zumindest einem der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der flächige Träger (172) zum federnden Ver­ stellen des inneren Abschnittes (176) zu dem äuße­ ren Abschnitt (174) eine von zwischen den flächigen Elementen (142, 144) verlaufendem Rand (184) des inneren Abschnitts (176) ausgehende Aussparung wie Spalt (182) aufweist, wobei der zwischen der Aussparung und dem Rand verlaufende Bereich zum Verstellen des inneren Abschnittes vom äuße­ ren Abschnitt her erfaßbar ist.
9. Trägeranordnung nach zumindest einem der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Schlitz (150) gegenüberliegende flä­ chige Element (144) die Vorsprünge (152, 152) auf­ weist und parallel und fluchtend zum Schlitz eine Führungsnut (158) zur bereichsweisen Aufnahme des Längsrandbereichs des inneren Abschnitts (176, 190) des Trägers (172, 186) aufweist.
10. Trägeranordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß das Bügelelement (132) eine Dreieckform mit Basis- und Seitenschenkeln (134, 136, 138) vor­ zugsweise unterschiedlicher Längen aufweist, daß der Basisschenkel (134) mit seinem freien Endeden zwischen den Vorsprüngen (152, 154) festlegbaren Abschnitt (160) aufweist und zum Inausgriffbringen von diesen zu den Seitenschenkeln federnd ausge­ bildet ist, daß det zwischen den flächigen Elemen­ ten (142, 144) verlaufende, kürzere Seiten- bzw. Längsschenkel (138) in der Führungs­ nut (158) anordbar ist, daß der Seiten- bzw. Längs­ schenkel (138) an seinem freien Ende in Richtung auf die gegenüberliegende Innenfläche (166) abge­ winkelt und einen an dieser anliegenden Abschnitt (162) aufweist und daß von dem weiteren Seiten- oder Tragschenkel (136) ein an der Innenfläche (166) des die Vorsprünge (152, 154) nicht aufweisen­ den flächigen Elementes (142) anliegender Ab­ schnitt (164) ausgeht.
11. Trägeranordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß die mit den Innenflächen (166) der flächi­ gen Elemente (142, 144) wechselwirkenden Ab­ schnitte (178, 180, 192, 194) der Träger (172, 186) lösbar in diesem angeordnet sind.
12. Trägeranordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß das den Schlitz (150) aufweisende flächige Elemente (142) senkrecht zu dem Schlitz verlaufen­ de, zum Durchführen der von dem inneren Ab­ schnitt (176), (190) des Trägers (132, 172, 186) ausge­ henden Abschnitte (160, 162, 164, 178, 180, 192, 194) geeignete Durchbrechungen (168, 170) aufweist.
13. Trägeranordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß die flächigen Elemente (142, 144) gegen­ überliegende Schenkel eines vierkantförmigen Profils sind.
14. Trägeranordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß der Träger (172, 186) aus Acrylglas besteht.
15. Trägeranordnung nach zumindest Anspruch 1, wobei der Träger bei angehobenem äußeren Ab­ schnitt zwischen den flächigen Elementen ver­ schiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Trä­ ger bei in Richtung der Schwerkraft auf den äuße­ ren Abschnitt (18, 80, 106, 120) einwirkender Kraft mit den von einem der flächigen Elemente (12, 14, 92, 102) ausgehenden Vorsprüngen und/oder Ver­ tiefungen (28, 94) zu Lagefixierung des Trägers wechselwirkt.
16. Trägersystem nach zumindest einem der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der von dem einen Abschnitt (20, 82, 108, 122) wie Fuß ausgehende Vorsprung (22, 96, 98, 110, 126), eine Aussparung oder eine Vertiefung ist.
17. Trägersystem nach zumindest einem der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß (82) zwei sich in Richtung des profilier­ ten Elements (92) erstreckende Vorsprünge (96, 98) aufweist, die bei lagefixiertem Fuß formschlüssig in das Element eingreifen.
18. Trägersystem nach zumindest einem der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (80, 106, 120) ein Spritzgußteil und/ oder zumindest das die Vertiefungen (94) und/oder Vorsprünge aufweisende flächige Element (90, 92) ein Tiefziehteil ist.
19. Trägersystem nach zumindest einem der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß (20) eine durch zumindest drei Punkte definierte Fläche aufweist, daß der Fuß bei angeho­ benem Lastarm (18) mit dieser Fläche entlang der Innenfläche eines der flächigen Elemente (12, 14) gleitend führbar ist und daß die Vorsprünge (22) oder Vertiefungen (22) des Fußes bei angehobenem Lastarm (18) an den zugeordneten Vertiefungen (28) oder Vorsprüngen (28) des flächigen Elements (12, 14) vorbeibewegbar sind.
20. Trägersystem nach zumindest einem der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhöhungen (28) oder Vertiefungen (28) des flächigen Elements (12, 14) im Be­ reich von einigen Millimetern zueinander beab­ standet sind.
21. Trägersystem nach zumindest einem der vor­ hergehenden gehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Fuß (20) zumindest einen Vorsprung (22) aufweist, dem in dem profilierten Element vorhandene nutförmige Vertiefungen (28) zugeordnet sind.
22. Trägersystem nach zumindest einem der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß (20) einen beweglich angeordneten Gleitschuh (50) aufweist, der mit geringem Spiel zwischen den flächigen Elementen (12, 14) ver­ schiebbar ist.
23. Trägersystem nach zumindest einem der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß (20) ein bewegliches Rastelement (60) mit Vorsprung (22) aufweist.
24. Trägersystem nach zumindest einem der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (22) des Rastelementes (60) bei angehobenem Lastarm (18) entlang an an zumin­ dest einem der flächigen Elemente (12, 14) vorhan­ denen Vorsprüngen und/oder Vertiefungen (28) be­ wegbar und bei abgesenktem Lastarm (18) form­ schlüssig zwischen den Vorsprüngen bzw. in den Vertiefungen (28) oder Aussparungen fixiert ist.
25. Trägersystem nach zumindest einem der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (22) des Rastelementes (60) durch das Eigengewicht des Rastelementes (60) in die Vertiefungen (28) bewegbar ist.
26. Trägersystem nach zumindest einem der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Rastelement (60) und dem Fuß (20) ein den Vorsprung (22) des Rastelementes (60) in die Vertiefungen (28) drückendes Federelement (70) vorhanden ist.
27. Trägersystem nach zumindest einem der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastelement (60) einen zum Herausbewe­ gen des Vorsprungs (22) aus den Vertiefungen (28) betätigbaren Hebel (72) aufweist.
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