DE19735072A1 - Befestigungssystem für Tablarböden oder dergleichen - Google Patents

Befestigungssystem für Tablarböden oder dergleichen

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DE19735072A1
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Germany
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rail
fastening system
clamping head
neck
clamping
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Withdrawn
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DE19735072A
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English (en)
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Thomas Siber
Alfred Goetz
Erhard Graf
Thomas Luible
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Alno AG
Original Assignee
Alno AG
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B57/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
    • A47B57/30Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports
    • A47B57/48Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of tongues, pins or similar projecting means coacting with openings
    • A47B57/482Tongues
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R25/00Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits
    • H01R25/14Rails or bus-bars constructed so that the counterparts can be connected thereto at any point along their length

Landscapes

  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Befestigungssystem für Tablarböden oder dergleichen mit an der Wand angebrachten oder in Paneele eingearbeiteten vertikalen Schienen und an diesen höhenverstellbar angeordneten Trägern. Solche Paneelsysteme werden häufig bei Einbauküchen verwendet, wobei die Materialien und Dekore der Paneele denen der Möbelfronten entsprechen. Zur variablen Gestaltung der Paneelwände kommen außer Tablarböden auch Relings, einzelne Haken oder dergleichen praktische Gestaltungselemente in Betracht. Alle diese Elemente sollen nach dem Einbau der Küche beim Endverwender beliebig ausgetauscht werden können.
Bekannt sind Paneele mit bündig eingelassenen Vertikalschienen, die in gleichen Abständen verteilte Fensterschlitze aufweisen, wobei Träger mit wenigstens zwei Haken in die Fensterschlitze eingehängt werden, auf denen Tablarböden aufliegen oder die an andere Gestaltungselemente angepaßt sind. Nachteilig ist, daß zur Höhenverstellung die einzelnen Träger komplett ausgehängt werden müssen, was die Handhabung zumindest von Tablarböden mit mehreren Trägern erschwert. Der ästhetische Eindruck von Tablarböden wird dadurch gestört, daß die Träger immer sichtbar sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Befestigungssystem der angegebenen Art zu schaffen, das einen gestalterischen Standpunkt her vorteilhaften Gesamteindruck bietet, konstruktiv unkompliziert ist und eine schnelle und einfache Handhabung bei der Höhenverstellung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Verwendet wird eine querschnittlich C-för­ mige Schiene, die in die Paneele eingelassen ist. An der Schiene sind eine Rückwand, zwei Seitenwände und zwei Randstege zu unterscheiden. Unter Umständen können die Randstege von der Deck- oder Dekorschicht der Paneele abgedeckt sein, so daß nur noch die Schlitzöffnung selbst sichtbar ist. Die verwendeten Träger gliedern sich in einen Klemmkopf, der in den lichten Schienenquerschnitt paßt und sich zwischen der Rückwand und den Randstegen verklemmt, und einen Hals, der den Schienenschlitz durchsetzt und den Klemmkopf mit dem Tablarboden oder anderen Gestaltungselementen verbindet.
Die bei horizontaler Stellung des Tablarbodens eintretende Klemmung wird durch Hochkippen desselben um einen bestimmten Winkel gelöst, so daß dann die Höhenverstellung vorgenommen werden kann, ohne den Tablarboden beziehungsweise ein anderes Gestaltungselement von der Schiene beziehungsweise den Schienen trennen.
Eine vorteilhafte Ausführungsform des Klemmkopfes zeichnet sich dadurch aus, daß dieser mehrteilig ist und einen Exzenter enthält, der durch die Schwenkbewegung des Halses betätigt werden kann und ebenfalls bei der horizontalen Stellung des Tablarbodens oder dergleichen seine Klemmstellung einnimmt.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Hals jedoch am Klemmkopf befestigt und dieser ist in der Schiene um eine zu den Seitenwänden senkrechte Achse kippbar. Dabei entsteht die Klemmkraft durch das Schwerkraftmoment des Tablarbodens. Der Klemmkopf weist zwei höher gelegene, in der Klemmstellung an den Randstegen anliegende vordere Druckflächen, wenigstens eine tiefer gelegene, an der Rückwand anliegende rückwärtige Druckfläche sowie den Druckflächen gegenüberliegende Freisparungen auf, welche die Kippbewegung des Klemmkopfs in der Schiene ermöglichen.
Um einerseits ein bestimmtes Höhenraster vorzugeben und andererseits auch extreme Gewichtsbelastungen aufnehmen zu können, wird vorgeschlagen, daß die Klemmköpfe an der rückwärtigen Druckfläche einen Vorsprung aufweisen, der in entsprechende, in gleichen Höhenabständen angeordnete Aussparungen der Rückwände der Schienen eingreifen kann.
Um die Klemmköpfe der Träger bequem in die Schienen einführen zu können, weisen diese an einer vorzugsweise möglichst hoch liegenden Stelle eine Verbreiterung des Schlitzes auf, so daß der Klemmkopf von vorne her eingeführt werden kann, auch wenn das Stirnende der Schiene zum Beispiel durch die Decke oder den Boden eines Hängeschranks unzugänglich ist.
Der folgende Vorschlag hat eine besondere ästhetische Komponente insofern, als der Träger eines Tablarbodens völlig unsichtbar ist. Der Hals des Trägers geht, sobald er durch den Schienenschlitz nach vorne ausgetreten ist, in einen vorzugsweise zylindrischen Zapfen über, der von hinten und parallel zur Tablarfläche in den Tablarboden eingesetzt ist. Dies ist insbesondere bei dickeren Tablarböden aus Holz oder Kunststoff möglich.
Andere Träger haben einen den Hals verlängernden querschnittlich runden oder flachen Auflagestab für eine Glasplatte. Ferner kann der Hals als Konsolstück ausgebildet oder verlängert sein, das eine Reling trägt oder in einen Haken übergeht. Diesbezüglich bestehen viele Möglichkeiten, Träger den Dingen anzupassen, die einer Paneelwand höhenverstellbar befestigt werden sollen.
Schließlich soll eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung erwähnt werden, die es ermöglicht, Niedervolt-Halogenleuchten höhenverstellbar an einer solchen Schiene anzubringen. An der Innenseite der Randstege der Schiene sind elektrische Leiter geführt, an denen die Druckflächen der Klemmköpfe anliegen und die insoweit blank sind. Andererseits enthält der Hals des Trägers für eine Niedervoltleuchte an dieser anschließbare elektrische Leiter, die anderenends an der vorderen Druckfläche des Klemmkopfs mit blanken Enden so angeordnet sind, daß sie die Leiter an den Randstegen kontaktieren. Selbstverständlich müssen im übrigen die Klemmköpfe aus Isolierstoff bestehen oder mit Isolierwerkstoff beschichtet sein, um einen Kurzschluß der Zuleitungen in den Schienen zu vermeiden. Jedenfalls läßt sich auf diese Weise erreichen, daß Leuchten an den Schienen in der gleichen Weise wie die übrigen Gestaltungselemente höhenverstellbar befestigt und zugleich mit Strom versorgt werden können.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend an Hand der Zeichnungen erläutert. Im Einzelnen zeigt
Fig. 1 ein Schnittbild einer Vertikalschiene und eines zugehörigen Tablarbodens,
Fig. 2 einen Abschnitt der Schiene nach Fig. 1 in der Frontansicht,
Fig. 3 einen Horizontalschnitt III-III der Schiene nach Fig. 1 mit Tablarboden und Träger,
Fig. 4 die Schiene in der Darstellung wie Fig. 1 in kleinerem Maßstab und mit einer Auswahl verschiedener Träger,
Fig. 5 eine räumliche Darstellung eines kombinierten Küchenmöbels mit Paneelwänden und in diese eingebetteten Schienen nach Fig. 1 sowie verschiedenen daran befestigten Gestaltungselementen,
Fig. 6 einen Horizontalschnitt einer anderen Schiene mit integrierten Leitungen für Niedervoltleuchten,
Fig. 7 die Seitenansicht eines Klemmkopfs mit zwei Kontaktanschlüssen,
Fig. 8 die Frontansicht und
Fig. 9 die Draufsicht des Klemmkopfs nach Fig. 7 und
Fig. 10 die Seitenansicht einer Niedervolt-Halogenleuchte, die mit dem Klemmkopf nach Fig. 7 zusammengesteckt werden kann.
Die Fig. 1-3 sollen das Zusammenwirken einer Schiene 1 mit einem einfachen einteiligen Klemmkopf 2 verdeutlichen. Die Schiene hat, wie Fig. 3 zeigt, einen C-Querschnitt und gliedert sich in eine Rückwand 3, zwei Seitenwände 4 und zwei Randstege 5. Sie ist in eine Paneelwand 6 aus Spanplattenmaterial oder anderen Plattenmaterialien eingenutet. Der Schlitz 7 der Schiene befindet sich an der Frontseite. Mittig in der Rückwand sind in gleichen Abständen Bohrungen 8 angeordnet. Der Schlitz 7 ist im oberen Bereich der Schiene 1 auf einem kurzen Abschnitt bis zu Seitenwänden verbreitert, so daß sich eine Aussparung 9 ergibt, durch welche Klemmköpfe 1 von vorne in den Schieneninnenraum eingeführt werden können.
Eine schienenseitige Partie eines Tablarbodens 10 ist in Fig. 1 oben während des Einsetzens und in Fig. 1 unten in der normalen Horizontalstellung gezeigt. In den Tablarboden sind von der Rückseite her und parallel zur Bodenfläche zwei Bohrungen 11 senkrecht zum rückwärtigen Rand 12 eingebracht. In diese Bohrungen sind passende zylindrische Schäfte zweier Träger eingesetzt, die ansonsten jeweils einen Hals 14 und einen Klemmkopf 2 aufweisen. Der Hals 14 durchsetzt den Schlitz 7 der Schiene und stellt jeweils eine feste Verbindung zwischen dem Klemmkopf 2 und dem Schaft 13 her.
Wesentlich an dem Klemmkopf sind eine weiter oben liegende Druckfläche 15 und eine weiter unten liegende Druckfläche 16, die in der Klemmsteilung (Fig. 1 unten) an den Randstegen 5 beziehungsweise der Rückwand 3 anliegen und durch das Gewichtsmoment des Tablarbodens ihre Klemmkraft ausüben. Zusätzlichen Halt gibt jeweils eine an der unteren Druckfläche 16 angeordnete Warze 17, die in eine der Bohrungen 8 paßt.
Um die insoweit beschriebenen Träger 2, 14, 13 in ihrer Höhenlage verstellen zu können, weisen die Klemmköpfe 2 unter der Druckfläche 15 und über der Druckfläche 16 keilförmige Freisparungen 18, 19 auf. Dadurch ist es möglich, durch Anheben des Tablarbodens 10 an dessen vorderem Rand um beispielsweise acht Grad den Klemmkopf 2 um eine zu den Seitenwänden 4 senkrechte Achse zu kippen und dadurch die Klemmkraft weg- und die Warze 17 aus der Bohrung 8 herauszunehmen. Nur durch dieses leichte Anheben am vorderen Rand läßt sich so die Höhenlage verändern, ohne daß der Tablarboden, dessen Träger vorteilhafterweise nicht sichtbar sind, den Zusammenhang mit den Schienen verliert und somit auch bei ungeschickter Handhabung nicht herunterfallen kann.
Fig. 4 zeigt in vereinfachter Form und in kleinerem Maßstab weitere Varianten von Trägern mit dem gleichen Klemmkopf wie in Fig. 1. Oben ist der Tablarboden 10 in Verstell- und Normalposition wiedergegeben. Der darunter angeordnete Träger hat anstelle des Schafts 13 ein verkürztes Konsolstück 20 von beliebigen Querschnitt, das im Beispiel mit einer Hülse 21 fest verbunden ist, welche über eine horizontal angeordnete Relingstange 22 gesteckt ist.
Ein weiterer in Fig. 4 dargestellter Träger weist an Stelle des Schafts 13 eine längere Tragstange 23 für eine Glasplatte 24 auf. An den Enden hat die Tragstange einen Ringbund beziehungsweise ein Scheibe 25, um die Glasplatte 24 zu halten. Gummiringe 26 geben eine rutschsichere Auflage. Ganz unten in Fig. 4 ist ein Hacken 27 mit einem Zierbund 28 gezeigt. Er ist mit dem Hals 14 und dem Klemmkopf 2 vorzugsweise aus einem Stück hergestellt.
Das kombinierte Küchenmöbel nach Fig. 5 soll eine Vorstellung der Anwendung einer Paneelwand 6 mit eingelassenen Vertikalschienen 1 geben. Es sind drei Tablarböden 10 und eine Reling 29 gezeigt, an der ein Drahtgitterboden 30 aufgehängt ist.
Die Fig. 6-10 deuten die Möglichkeit an, eine Niedervolt- Halogenleuchte 31 mit einem speziellen Klemmkopf 32 zusammenzustecken und dann durch das Einsetzen in eine spezielle Schiene 33 die Leuchte sowohl höhenvariabel zu befestigen als auch elektrisch anzuschließen. Diese Schiene weist an der Innenseite ihrer Randstege elektrische Leiter 34 auf, die jedenfalls an der Seite, an der die Druckflächen des Klemmkopfs 32 anliegen, blank sind.
Während die in den übrigen Figuren beschriebenen Träger, insbesondere deren Klemmköpfe und Hälse, aber auch die Schienen, aus Metall bestehen und insbesondere im Druckgußverfahren hergestellt sind, könnte die Schiene 33 aus einem Kunststoff bestehen. In diesem Fall könnten blanke Leiter unmittelbar eingebettet sein. Im Falle einer Metallschiene müßte der Leiter isoliert und lediglich an der Berührungslinie blank sein.
Der in mehreren Ansichten gezeigte Klemmkopf 32 gehört zu einer Schiene 33 aus Kunststoff. Er ist selbst ebenfalls aus Kunststoff gefertigt und weist zwei teilweise eingebettete blanke Leiterstücke auf, deren kurze nach oben stehende Abschnitte 35 in der Klemmposition mit den Leitern 34 in Kontakt sind. Anschließende Leiterabschnitte 36 sind dann seitlich am Hals des Klemmkopfs entlang geführt und bilden mit diesem zusammen eine Steckvorrichtung, die mit der Leuchte 31 zusammen paßt.
Bezugszeichenliste
1
Schiene
2
Klemmkopf
3
Rückwand
4
Seitenwand
5
Randsteg
6
Paneelwand
7
Schlitz
8
Bohrung
9
Aussparung
10
Tablarboden
11
Bohrung
12
Rand
13
Schaft
14
Hals
15
Druckfläche, oben
16
Druckfläche, unten
17
Warze
18
Freisparung
19
Freisparung
20
Konsolstücke
21
Hülse
22
Relingstange
23
Tragstange
24
Glasplatte
25
Scheibe
26
Gummiring
27
Haken
28
Zierbund
29
Reling
30
Drahtgitterboden
31
Niedervolt-Halogenleuchte
32
Klemmkopf
33
Schiene
34
elektrischer Leiter
35
Leiterabschnitt
36
Leiterabschnitt

Claims (12)

1. Befestigungssystem für Tablarböden oder dergleichen mit an der Wand angebrachten oder in Paneele eingearbeiteten vertikalen Schienen und an diesen höhenverstellbar angeordneten Trägern, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (1; 33) einen aus einer Rückwand (3), zwei Seitenwänden (4) und zwei Randstegen (5) gebildeten C-för­ migen Querschnitt haben und die Träger sich gliedern in einen Klemmkopf (2; 32), der in den lichten Schienenquerschnitt paßt und sich zwischen der Rückwand (3) und den Randstegen (5) verklemmt, und in einen Hals (14), der den Schienenschlitz (7) durchsetzt und den Klemmkopf mit dem Tablarboden (10) oder dergleichen verbindet.
2. Befestigungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmkopf einen Exzenter enthält, der durch eine Schwenkbewegung des Halses nach unten in seine Klemmstellung gebracht werden kann.
3. Befestigungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hals (14) am Klemmkopf (2) befestigt und dieser in der Schiene (1) um eine zu den Seitenwänden (4) senkrechte Achse kippbar ist.
4. Befestigungssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmkopf (2) zwei höher gelegene, in der Klemmstellung an den Randstegen (5) anliegende vordere Druckflächen (15) und wenigstens eine tiefer gelegene an der Rückwand (3) anliegende rückwärtige Druckfläche (16) sowie den Druckflächen jeweils gegenüberliegende Freisparungen (18; 19) aufweist, welche die Kippbewegung ermöglichen.
5. Befestigungssystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmköpfe (2) an der rückwärtigen Vorsprung (17) aufweisen, der in entsprechende Aussparungen (8) der Rückwand der Schiene eingreifen kann.
6. Befestigungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene 1 an einer vorzugsweise hochliegenden Stelle eine Verbreiterung des Schlitzes (7) aufweist, durch welche der Klemmkopf (2) von vorne in die Schiene (1) eingeführt werden kann.
7. Befestigungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger vom Hals (14) in einen Schaft (13) übergeht, der von hinten und parallel zur Tablarfläche in den Tablarboden (10) eingesetzt ist.
8. Befestigungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger vom Hals (14) in eine Tragstange (23) für eine Glasplatte (24) übergeht.
9. Befestigungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger vom Hals (14) in ein Konsolstück (20) einer Reling (29) oder in einen Haken (27) übergeht.
10. Befestigungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hals des Klemmkopfs (32) mit einer Niedervoltleuchte (31) verbindbar ist.
11. Befestigungssystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite der Randstege der Schiene (32) elektrische Leiter (34) geführt sind, an denen die Druckflächen der Klemmköpfe (32) anliegen, und die insoweit blank sind.
12. Befestigungssystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Hals des Klemmkopfs (32) elektrische Leiter (35; 36) enthält, die an eine Niedervoltleuchte (31) anschließbar sind und anderenends an den vorderen Druckflächen des Klemmkopfs (32) mit blanken Enden so angeordnet sind, daß sie die Leiter (34) an den Randstegen kontaktieren.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1033093A1 (de) * 1999-03-03 2000-09-06 Fulterer Gesellschaft m.b.H. Beschlag zum Befestigen von Körben, Schalen oder Tablaren zwischen vertikalen Schenkeln von stehenden Rahmen bei Hochschrankauszügen

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DE7508078U (de) * 1975-09-04 Willach H Träger zur Aufnahme von Metall-Auflageböden
DE4302147A1 (de) * 1992-12-22 1994-06-23 Bernd Krause Trägeranordnung für Lasten
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