DE9214731U1 - Abfallsammler für Hausmüll - Google Patents

Abfallsammler für Hausmüll

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DE9214731U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B67/00Apparatus or devices facilitating manual packaging operations; Sack holders
    • B65B67/12Sack holders, i.e. stands or frames with means for supporting sacks in the open condition to facilitate filling with articles or materials
    • B65B67/1244Sack holders, i.e. stands or frames with means for supporting sacks in the open condition to facilitate filling with articles or materials characterised by mechanisms for temporarily closing the mouth of the sack, e.g. pedal-operated

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refuse Receptacles (AREA)

Description

Beschreibung
Abfallsammler für Hausmüll
Es ist bekannt, das in mehren Haushalten zur Abfallsammlung Tüten oder Beutel eingesetzt werden, die an einer Vorrichtung befestigt werden, und in eine geschlossener und geöffneter Stellung gebracht werden können. Müllbehälter mit flexiblen Einsätzen sind in mehren Ausführungen an sich bekannt, als Beispiel sei hier auf die DE-092910144 verwiesen. Bei dieser Vorrichtung wird ein rahmenartiger Halter verwendet, der sowohl in einer Schließstellung, als auch in einer Offenstellung duch Federkraft fixierbar ist. In der Offenstellung hat die rahmenartige Haltereinrichtung einen quadratischen Querschnitt. Zwei einander gegenüber liegende Rahmenschenkel tragen nach oben stehende Laschen als Halteelememt, in die ein auf den Querschnitt des rahmenartigen Halters abgestimmmter Beutel oder Sack eingehängt wird.
Diese Vorrichtung ist aufwendiger und komplizierter im Aufbau, sie erfordert spezielle, für die rahmenartige Haltereinrichtung geeignete Beutel oder Säcke.
Der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen unkomplizierten Abfallsammler für Tüten zu erfinden. Dieser sollte Halter besitzen welche ein problemloses einhängen der Tüte ermöglichen. Die Vorrichtung sollte bei Gebrauch in eine Offenstellung gebracht werden, um ein Abfallentsorgen zu ermöglichen und sich bei nicht Benutzung in einer Schließstellung befinden.
Die Hände sollten beim benutzen der Vorrichtung frei sein für das Entsorgen des Abfalls. Dazu ist es nötig eine Mechanik zu finden die eine Fußbedienung zum offen und schließen der Vorrichtung möglich macht.
Dieses Problem wird durch die im Patenanspruch 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß es einen Halter gibt an denen eine Tüte ein und ausgehängt werden kann, daß ein Gelenk durch Betätigung eines Trethebels die Vorrichtung in eine Offenstellung bringt und anschließend durch Federkraft, die auf das Gelenk
einwirkt und der Gewichtskraft, die Vorrichtung zurück in eine Schließstellung kommt.
Eine einfache Konstruktion und das mechanische Prinzip machen eine kostengünstige Herstellung möglich.
Das geringe Gewicht und ein Handgriffbereich machen es möglich den Abfallsammler flexibel an den jeweils benötigten Platz zu stellen.
Das Benutzen von Tüten hat den Vorteil, daß nur ein Weg zur Entsorgungsstelle gemacht werden muß, da die Tüte mit Inhalt enfernt wird.
Dadurch enfällt das übliche Reinigen eines Abfallbehälters.
Es können für die Vorrichtung gebrauchte, handelsübliche Tüten benutzt werden, die auf diese Weise wiederverwertet werden können.
Weitere Kennzeichen und Merkmale einer vorteilhaften Ausgestaltung der vorliegenden Neuerung sind Gegenstand von weiteren Unteransprüchen und ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und bevorzugter Ausführungsbeispiele.
Es zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung in folgenden Darstellungen:
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Darstellung der Vorrichtung im geschlossen Zustand.
Fig. 2 zeigt eine perspektivische Darstellung der Vorrichtung im geschlossen Zustand mit eingehängter Tüte.
Fig. 3 zeigt eine perspektivische Darstellung der Vorrichtung im geöffneten
Zustand mit eingehängter Tüte. 1
Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht der Vorrichtung im geschlossen Zustand, in zwei Funktionsbereiche unterteilt.
Fig. 5 zeigt eine Seitenansicht der Vorrichtung im geschlossen Zustand, in mehrerer Funktionsbereiche unterteilt.
Fig. 6.1 zeigt die Vorrichtung im geschlossen Zustand mit einer menschlichen Bezugsfigur.
Fig. 6.2 zeigt die Vorrichtung im geöffneten Zustand mit einer menschlichen Bezugsfigur.
Fig. 7 zeigt eine Vorderansicht der Vorrichtung mit Bedienungsbereichen.
Fig. 8 zeigt eine Seitenansicht eines Standfuß der Vorrichtung mit Vertiefungen als Steckverbindung für Tretbügel(ll), Gelenkhebel(12) und*^ Halterbügel.
Fig. 9 zeigt einen Querschnitt eines Knickschlauchgelenks im geschlossen Zustand.
Bezugszeichen:
Fig.: 1, 2, 3
11 Tretbügel
13 Halterbügel
14 Standfuß/Drehpunktbereich
15 Knickschlauchgelenk 18 Papier/Plastiktüte
Fig.: 4, 5
19 Gelenk
20 Halter
11 Tretbügel
12 Gelenkhebel
13 Halterbügel
14 Standfuß/Drehpunktbereich
Fig. 6.1
21 Menschliche Bezugsfigur
22 Abfallstück
23 Abfallsammler in Schließstellung
Fig. 6.2
21 Menschliche Bezugsfigur
22 Abfallstück
24 Abfallsammler in Offenstellung
Fig. 7
25 Handgriffbereich
26 Tütenhalterbereich
11 Tretbügel
14 Standfuß/Drehpunktbereich
Fig. 8
27 Vertiefung als Steckverbindung
14 Standfuß/Drehpunktbereich
Fig. 9
28 Schlauch aus elastischem Material
11 Trettbügel
12 Gelenkhebel
13 Halterbügel
14 Standfuß/Drehpunktbereich
Fig. 1 zeigt die Vorrichtung ohne eingehängte Tüte.
Die Vorrichtung besteht aus folgenden Elementen, gebogenes Stangenmaterial, elastisches Schlauchmaterial und Kugelstandfüßen.
Die wesentliche Aufbaumerkmale sind, zwei Halterbügel(13) an denen eine
Tüte befestigt werden kann, zwei Tretbügel(ll) welche von jeweils einer Seite mit einer Fußbewegung zu bedienen sind, vier Standfüße die auf dem Bodenbereich stehen und an denen jeweils ein Halterbügel(13), Tretbügel(ll) und Gelenkhebel 12) befestigt sind und zwei Knickschlauchgelenke(12), durch die sich die Vorrichtung offen und schließen läßt.
Fig. 2 zeigt die Vorrichtung im geschlossen Zustand, mit einer eingehängten Papier/Plastiktüte(18).
Als Tüten können sowohl für den Zweck der Abfallsammlung hergestellte Tüten, als auch handelsübliche Tüten verwendet werden.
Die Henkel der Tüte werden an die Halterbügel eingehängt, so das die Tüte
durch die Bügel in einer geschlossen Form gehalten werden. V
Fig. 3 zeigt die Vorrichtung mit einer Papier/Plastiktüte(18) im geöffneten Zustand. Beide Trethebel 11) berühren den Bodenbereich, dadurch haben sich die beiden Halterbügel(13) voneinander wegbewegt und befinden sich im gespreitzten Zustand.
Fig. 4 zeigt die Vorrichtung in zwei Funktionsbereich unterteilt. Ein Gelenk(19) liegt zwischen zwei identischen Halter(20) und kann eine Drehnbewegung ausführen. Die beiden Halter(20) haben jeweils einem Drehpunktbereich welche den Boden berühren. Sie sind duch das Gelenk mit einander verbunden und stoßen im oberen Bereich auf einander.
Fig. 5 zeigt die Vorrichtung mit einem Halter(20) der in einzelnen Funktionselemente unterteilt ist. Der Standfuß(H) hat Drehpunktfunktion und an ihm sind drei Elemente befestigt. Die Elemente sind ein Halterbügel(13), an welchem eine Tüte befestigt werden kann, ein Tretbügel(ll) welcher mit Hebelkraft die Vorrichtung zu Offen bringt, ein Gelenkhebel 12) welcher Gelenk(19) und Standfuß(14) verbindet. Tretbügel, Gelenkhebel und Gelenkschlauch, liegen auf einer horizontalen Liene
Fig. 6.1 und Fig. 6.2 zeigen die Vorrichtung mit einer Bezugsfigur um die Bedienbarkeit und Proportionen veranschaulichen zu können.
Fig. 6.1 zeigt eine Menschfigur(ll) die mit einem Abfallstück vor der Vorrichtung steht. Die Figur steht vor einer der beiden Seiten mit einem Tretbügel, durch die sich die Vorrichtung offen läßt.
Fig. 6.2 zeigt eine Menschfigur(ll) welche die Vorrichtung öffnet und ein Abfall stück in die Tüte wirft.
Fig. 7 zeigt die Vorderansicht der Vorrichtung, die Halterbügel sind in zwei Funktionsbereiche unterteilt. Der Handgriffbreich(25) liegt in der Mitte des Halterbügels, an diesem Breich ist es möglich die Vorrichtung mit oder ohne eingehängte Tüte anzuheben und den gewünschten Platz zustellen. Der Henkelbreich(26) zeigt die Stelle an denen die Henkel einer Tüte eingehängt werden können. v
Fig. 8 zeigt den Querschnitt des kugelförmigen Standfußes(14) der als Verbindungselement für Halterbügel, Tretbügel und Gelenkhebel dient. Diese drei stabförmigen Elemente werde mit Steckverbindung(27) an dem Kugelstandfuß befestigt.
Fig. 9 zeigt den Querschnitt eines Knickschlauchgelenks(15) in jeweils beiden Kugelstandfüßen sind Gelenkhebel gesteckt. Auf diese wird ein elatischer Schlauch gezogen, dadruch wird die Gelenkfunktion hergestellt. Im
geschlossen Zustand befindet sich das Knickschlauchgelenk(15) in einer entspannten Phase. Ist die Vorrichtung geöffnet, befindet sich das Knickschlauchgelenk(15) durch die Dehnung in einer gespannten Phase und übt eine Kraftwirkung in Richtung geschlossen Zustand aus.

Claims (8)

  1. Schutzansprüche
    !.Vorrichtung zum Sammeln von Abfällen bestehend aus einer Haltereinrichtung und einer daran befestigbaren Tüte oder eines Beutels, wobei die Haltervorrichtung mit einem Tretmechanismus in eine Offenstellung und durch einen anderen Mechanimus in eine Schließsteilung gebracht wird, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Vorrichtung zwei Halter(20) aufweist, die über ein Gelenkmechanismus miteinander verbunden sind, wobei die Halter(2D) einen Drehpunktbereich(14) besitzen an welchem ein Haltebügel(13), ein &igr; Tretbügel(ll) und zwei Gelenkhebel 12) befestigt sind, daß die Haltevorrichtung ein oder mehre Gelenke(19) besitzt, welches die Vorrichtung in eine Offenstellung(24) und eine Schließstellung(23) bringt, daß auf das Gelenk(19) ein Federmechanismus wirkt der die Vorrichtung von dem Zustand der Offenstellung in eine Schließstellung bringt, daß es einen oder mehre Tretbügel(ll) gibt, welche eine Fußkrafteinwirkung über einen Drehpunktmechanismus auf einen Gelenkhebel(12) und Halterbügel(13) übertragen,
    daß zwei Gelenkhebel(12) oder mehrere durch ein Gelenk(19) miteinander
    verbunden sind und somit eine Bewegung übertragen können, x
    daß die Gewichtskraft der Vorrichtung, die zwischen den Drehpunkten liegt, als Kraft auf die Vorrichtung einwirkt und sie in Richtung Schließstellung wirkt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk(19) ein Knickgelenk ist, welches aus einem elastischen Material besteht, wobei es in der Schließstellung eine entspannte Lage erfahrt und in der Offenstellung eine gespannte Lage besitzt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Knickgelenk, ein elastischer Schlauch(28) ist, der auf den Gelenkhebel 12) geschoben wird.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß ein Teil der Gewichtskraft die Vorrichtung über Gelenke von einer Offenstellung zu einer Schließstellung bringt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß der obere Teil der Halterbügel zur Befestigung einer Tüte dient und zugleich die Funktion als Tragegriff besitzt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß Tretbügel(ll), Halterbügel(13) oder Gelenkhebel(12) aus Stangen oder Rohrmaterial gefertigt sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß kugelförmige Füße die Standfunktion erfüllen und zugleich die Funktion eines Drehpunktes haben.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, j daß Tretbügel(l 1), Haltebügel(13) und Gelenkhebel(12) an einem Verbindungselement miteinander verbunden sind.
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