DE9214331U1 - Waschmaschine mit Anordnung eines Waschmittelbehälters im Türfenster - Google Patents
Waschmaschine mit Anordnung eines Waschmittelbehälters im TürfensterInfo
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Description
im Türfenster
Die Neuerung bezieht sich auf eine Waschmaschine, insbesondere
Auf eine von vorn beschickbare Hauahaltsvaschmaechine, mit einer neuartigen Ausfuhrung und Anordnung eines Wasehmlttel-KinaplIlbehMHers.
Bekannte für Fronthesehirlriing eingerichtete Waschmaschinen
haben eine drohbar in einer Laugenwanne gelagerte Wasch**
cruinmel und eine mit einem Fenster versehen* vordere Tür.
Bei derartigen Waschmaschinen sind die für einen Arbeitszyklus benötigten Substanzen, gewöhnlich ein Waschmittel
für die Vorwäeche, ein Waschmittel fur den Hauptwaschgang,
und andere Suh9tanznn wie Bleichmittel, Weichspüler, Duftstoffe
und dergl. für die Vervendung in weiteren Arbeite*
gangen, zumeist in einem narh vorn herausziehbaren Schubfach enthalten, welches in einzelne Abteilungen für die
verschiedenen Substanzen unterteilt·, ist. Für den Eintrag
der einzelnen Substanzen in die Laugenwanne wird ein Wasserstrahl In die jeweilige Abteilung des Schubfachs
gerichtet, um die darin enthaltene Substanz zu Beginn des jeweiligen Arbeitsgänge in Lösung zu bringen und/oder in
die Laugenwanne zu Überführen.
Diese in der Praxis weit verbreitete Anordnung ist mit gewiesen Mängeln behaftet, welche allgemein bekannt sind
und deshalb hier nur kurz erläutert werden sollen.
und deshalb hier nur kurz erläutert werden sollen.
Zunächst einmal muß dem Waschmittelschubfach ein System für
die Zufuhr von Wasser zu den einzelnen Abteilungen zugeordnet
werden. Die» bietet zwar keine technischen Schwierig-
keiten, führt Jedoch zu einem erhöhten konstruktiven Aufwand, da die Zufuhr des Wassers zu den einzelnen Abteilungen
in Abhängigkeit vom jeweils gewählten Wa9chprogramm zu steuern ist und die Verwendung von zusätzlichen mechanischen
oder elektromechanischen Elementen erfordert. Diese Elemente erfordern eine entsprechende Anpassung der Wasserspeiseleitungen
und erhöhen die Störungsanfälligkeit der Waschmaschine insgesamt.
Darüber hinaus ist auch bekannt, daß der Eintrag der verschiedenen
Substanzen in die Laugenwanne auf diese Weise im normalen Betrieb zu gewissen Nachteilen fuhren kann. So
kommt es häufig zu Verstopfungen oder Verkrustungen in den
mit pulverförmigen Substanzen gefüllten Abteilungen. Ein
weiterer Nachteil besteht darin, daß die Waschmittel usw., selbst wenn sie vollständig in die Laugenwanne eingespUlt
werden, nicht tatsächlich vollständig genutzt werden, da sich Anteille von ihnen in den verschiedenen Leitungen
verlieren und insbesondere in der Abflußöffnung der Laugenwanne
verschwinden, bis die unter der Wanne verlaufenden Abflußleitungen mit Wasser gefüllt sind und der Wasser'
spiegel in
gen ist.
gen ist.
der Laugenwanne bis zur Abflußöffnung angestie-
Die Tatsache, daß diese Nachteile allgemein erkannt werden, wird schon dadurch verdeutlicht, daß es eine große Anzahl
von Schutzjrechten gibt, welche darauf gerichtet sind,
die genannten Nachteile auf die Verschiedenste Weise und
mit den verschiedensten Mitteln zu mildern oder zu beseitigen. Diesja Bemühungen sind allgemein bekannt und bedürfen
deshalb keiner weiteren Erläuterung.
Eine relativ neue Lösung zur Beseitigung dieser Nachteile besteht darin, das Waschmittel nicht in eine Abteilung des
herkömmlichen Schubfachs einzufüllen, sondern stattdessen in einen mechanisch unabhängigen, kugelförmigen Behälter
mit kleinen Löchern für den Eintritt von Wasser und den
Austritt der entstehenden Waschmittellöaung. Ein solcher
Behälter wird dann vor dem Verschließen der Beschickungstür
von Hand in die Masse der Wäsche eingelegt.
Diese Lösung verringert oder beseitigt zwar die angesprochenen
Probleme, schafft dabei jedoch einen anderen Nachteil: Da nämlich die zu waschende Wasche in der Waschtrommel
in eine vorwiegend kreisende Bewegung versetzt wird, verbleibt die Waschmittelkapael im wesentlichen in der
Mitte der Wüschemasse, was auch auf ihr geringeres spezifisches
Gewicht zurückzuführen ist, so daß das von ihr ab" gegebene Waschmittel sich nur innerhalb des sie unmittelbar
umgebenden Volumens verteilt.
Bei einer Verlängerung des Jeweiligen Waschgangs verteilt sich die Konzentration des Waschmittels zwar nach und
nach gleichmäßig im gesamten Volumen der Waschlauge, bei kürzeren Waschgängen ist die Wirkung in den äußeren Bereichen
der Wäschemasse jedoch unvermeidlich geringer, da über eine beträchtliche Zeitspanne des Waschgangs dort eine
unzureichende Konzentration des Waschmittels vorliegt, während die Waschmittelkonzentration in dem die Waschmittelkapsel
umgebenden inneren Bereich überhöht ist, was zu Schädigungen der davon betroffenen Wäeche führen kann.
Dieser Nachteil macht sich besonders stark bemerkbar, wenn die Waschmaschine mit einer vollen Wäscheladung beschickt
1st, da sich dann die in die Mitte eingelegte Waschmittelkapsel kaum in der Wäschemasse verlagern kann, was die vorstehend
erläuterten abträglichen Erscheinungen noch verstärkt.
Andererseits erbringt die Verwendung der Waschmittelkapsel oder der direkte Eintrag eines Waschmittels in die Waschlauge
zu unbestreitbaren Vorteilen, welche zu nutzen sehr erstrebenswert wäre.
Ein Ziel der Erfindung besteht daher darin, den Eintrag des Waschmittels in die Waschlauge derart zu verbessern, daß
die vorstehend beschriebenen Mängel vermieden und die unbestreitbaren Vorteile der Einfachheit, Wirtschaftlichkeit
und Wirksamkeit beibehalten werden.
Dieses Ziel 1st gemäß der Neuerung im wesentlichen dadurch erreichbar, daß man einen durchlässigen Waschmittelbohälter
in einer feiten Position anordnet, in welcher er von Wasser und/oder von der Waschlauge durchspült wird.
Diese feste Position für den Waschmittelbehälter befindet sich vorteilhafterweise in einer Ausbauchung an der Innenseite
des Fensters der Beschickungstür der Waschmaschine.
Weitere Einzelheiten der Neuerung sind in den Ansprüchen dargelegt.
Im folgenden ist ein Ausfuhrungsbeispiel der Neuerung anhand der Zeichnung erläutert, deren einzige Figur eine im
Schnitt dargestellte Seitenansicht einer Waschmaschine in einer Ausf lihrungsf orm der Neuerun:; zeigt.
Eine in der Ze:.chnung insgesamt mit 1 bezeichnete Waschmaschine
hat ein·; Laugenwanne 2 und eine drehbar darin gelagerte Waschtrommel 3 für die Aufnahme von V'äsche 4·
welche durch ein« mit einem Fenster versehene Beschickungstür S eingebracht wird.
Das Fenster der Tür 5 hat in seinem mittleren Bereich eine auswärts gerichtete Ausbauchung 6, in deren Hohlraum ein
Waschmittelbehälter 7 angeordnet ist. Der Behälter 7 ist vorzugsweise entnehmbar eingesetzt, um seine Befüllung
zu erleichtern.
In der in der Zeichnung dargestellten AusfUhrungsform findet
die Neuerung Anwendung in einer herkömmlichen Wasch-
RICHTHOFEN FPX 003519253235
maschine. Die Spülung des Waschmittolbohältera 7 erfolgt
hler mit aus dem Netz 8 entnommenem Wasser, welches über
eine Leitung 9 einer auf den Behälter 7 ausgerichteten Düse
10 zugeleitet wird.
Der Behälter 7 net vorzugsweise die Form eines oben offenen
Bechers, dessen für die Aufnehme des Waschmittel bestimmtes unteres Teil au» einem porösen Werkstoff gefertigt oder
mit kleinsten Offnungen versehen ist, so daß das Waschmittel nicht heruaefallen kann, die durch Bespülen des
Waschmittals mit dem Wasser entstehende Lösung jedoch zuverlässig abfließen kann.
Entsprechende Untersuchungen haben gezeigt, daß der Eintrag des Waschmittels in die Waschlauge auf diese Welse sehr
schnell vor sich geht und insbesondere auch schon nach wenigen Minuten eine sehr gleichmäßige Konzentration des
Waschmittele in allen Bereichen des Laugenbade erbringt.
Wegen der allgemein gültigen Forderungen und Vorschriften,
den Rückfluß von Wasser oder sonstigen Flüssigkeiten in das Versorgungsnetz zuverlässig 211 unterbinden, ist gewöhn 11 r.h
unmittelbar an der Abstrümseite des Netzanschlusses eine den Rückfluß verhindernde Vorrichtung, z.B. eine Freistrahlstrecke
angeordnet. Obgleich die Einschaltung einer solchen Vorrichtung zu einer gewissen Verringerung des
Wasserdrucks im abströmseitigen Teil der Leitung 9 fuhrt,
haben entsprechende Untersuchungen gezeigt, daß dieser Druckabfall das Einspülen dee Waschmittel« nicht beeinträchtigt·
Selbst bei einer herkömmlichen Ausführung, bei
welcher Waschmittel und dergl. in den Abteilungen eines
Schubfachs enthalten sind, ist der durch eine solche Rücklaufsperre verringerte Druck des Wasserstrahls schließlich
immer noch ausreichend, um die Jeweiligen Substanzen aus
den einzelnen Abteilungen auszuspülen.
dem Umwälzverfahren arbeitenden Waschmaschine anwendbar.
In einer solchen Waschmaschine wird das Waschwasser direkt in die Laugenvanne eingelassen und gegebenenfalls erwärmt.
Während der Drehung der Trommel wird das Wasser dann ständig von einer Pumpe angesaugt und über die Wasche in die
Laugenwann* zurückbeordert. Dieses Verfahren bietet erhebliche Vorteile, die jedoch, da nicht neuerungswesentlich,
hier nicht beschrieben zu werden brauchen.
Bei Anwendung der Neuerung in einer solchen Waschmaschine kann die auf den Waschmittelbehälter 7 ausgerichtete Düse
10 an der Waschlaugen-Umwälzleitung angeschlossen sein, an daß der Behälter 7 während des gesamten Waschvorgangs von
der umgewälzten Waschlauge durchspült and das darin enthaltene Waschmittel dabei restlos aufgelöst wird.
Demgegenüber besteht bei der zeitlich begrenzten EinspUlung
des Waschmittels allein während der Wasserentnahme aus dem Netz 8 die Möglichkeit, daß ein Teil des Waschmittels nicht
aufgelöst wird und Im Behälter 7 zurückbleibt.
Die vorstehend beschriebene und in der Zeichnung gezeigte Ausfuhrungsform hat selbstverständlich nur beispielhaften
Charakter und kann im Rahmen des Neuerungsgedankens auf die verschiedenste Weise abgewandelt werden.
Claims (5)
1. Waschmaschine, vorzugsweise Haushaltsweschmaschine (1)
mit einer Laugenwanne (2), einer Waschtrommel (3) für die Aufnahme von zu waschender Wäsche (Oi einer Tür (5)
für den Zugang 2ur Waschtrommel, einem oben offenen Waschmittelbehälter
(7) und einer gegebenenfalls mit einer den Rücklauf von Wasser in das Versorgungsnetz verhindernden
Vorrichtung versehenen Leitung (8,9) für den Zulauf von Wasser zur Laugenwanne (2), dadurch gekennzeichnet, daß der
Waschmittelbehälter (7) in einem durch eine auswärts gerichtete Ausbauchung (6) im Profil der Tür (5) gebildeten
Hohlraum untergebracht ist und daß das untere Teil des Behälters (7) aus einem porösen Werkstoff gefertigt oder
mit feinen Öffnungen versehen ist, so daß es für pulverförmiges Waschmittel undurchlässig, für eine Lösung des
Waschmittels in Wasser jedoch durchlässig ist.
2. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Spülung des Waschmittelbehältere (7) mit einer
Flüssigkeit eine Düse (10) oberhalb desselben angeordnet ist.
3. Waschmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (10) über eine Leitung (9) am Wasserversorgungsnetz
(8) angeschlossen ist, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung einer den Rückfluß in das Versorgungsnetz
verhindernden Vorrichtung.
4. Waschmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (10) mit der Auslaßseite einer die Waschflüssigkeit
aus der Laugenwanne (2) ansaugenden Umwälzpumpe verbunden ist.
5. Waschmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Waschmittelbehälter (7) wahlweise starr befestigt oder entnehmbar in dem durch die
Auebauchung (6) des Profils der Tür (5) gebildeten Hohlraum angeordnet ist.
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