DE9213427U1 - Elektrischer Brotröster - Google Patents

Elektrischer Brotröster

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/06Roasters; Grills; Sandwich grills
    • A47J37/08Bread-toasters
    • A47J37/0871Accessories
    • A47J37/0878Warming racks

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Description

Elektrischer Brotröster
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Brotröster mit einem Gehäuse mit oberseitigem Einsteckschlitz für Brotscheiben und einem an der Gehäuseoberseite befestigten oder in diese integrierten, bedarfsweise auf Abstand ausschwenkbaren Auflagerost zur Aufwärmung von Brötchen, der aus zwei Auflagestäben besteht, deren Enden abgekröpft sind, wobei die parallel zu den Auflagestäben versetzten Enden der Verkröpfungen im Gehäuse drehbar gelagert sind, so daß die Auflagestäbe aus einer Ruheposition, in der sie parallel zur Oberseite des Gehäuses angeordnet sind, in eine Arbeitslage verschwenkbar sind, in der sie über die Oberseitenfluchtebene vorragen.
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Aus dem DE 81 03 638 Ul ist beispielsweise ein elektrischer Brotröster dieser Art bekannt. Jeder Auflagestab wird mit seinen Verkröpfungsenden in zueinander koaxialen Lageröffnungen des Gehäuses drehbar gelagert, wobei zur Betätigung auf das eine Ende eines jeden verkröpften Auflagestabes eine Drehhandhabe aufgesetzt ist, mittels derer die Auflagestäbe aus der Ruheposition in die Hochlage gedreht werden können.
Diese Ausbildung ist zwar grundsätzlich brauchbar, jedoch ist der Installations- und Herstellungsaufwand relativ groß, weil jeweils zwei Drehhandhaben installiert werden müssen. Auch der Betätigungsaufwand ist groß, da beide Betätigungshandhaben separat betätigt werden müssen.
Es sind auch im Stand der Technik Lösungen bekannt, bei denen mittels einer einzigen Drehhandhabe zwei Auflagestäbe aus der Ruhelage in der Arbeitsposition überführt werden können, jedoch ist auch diesbezüglich der Herstellungsaufwand relativ groß. Schließlich ist aus dem Stand der Technik auch bekannt, die Auflagestäbe
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mittels eines Schiebers aus der Ruhelage in die Arbeitslage zu überführen. Auch dies bedeutet aber einen relativ großen Installationsaufwand.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Brotröster gattungsgemäßer Art zu schaffen, der hinsichtlich seiner Herstellung und Bedienung vereinfach ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß das eine Ende beider Auflagestäbe über das Lager des verkröpften Bereichs verlängert sind, daß der verlängerte Bereich nochmals abgekröpft ist und daß der sich parallel zu den Auflagestäben erstreckende Endbereich der zweiten Verkröpfung von einer gehäusesei tig gelagerten, um eine quer zur Auflagestablängsachse und parallel zur Oberseite des Gehäuses gerichtete Achse schwenkbaren Betätigungshandhabe übergriffen ist, mittels derer die Auflagestäbe aus der Ruhelage in die Arbeitslage verschwenkbar sind.
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Durch die Ausbildung der zweiten Verkröpfung am einen Ende der Auflagestäbe wird quasi eine Kurbel an jedem Auflagestab gebildet, die mittels einer einzigen Betätigungshandhabe betätigbar ist, die gehäusesei tig schwenkbar gelagert ist. Dabei kann der mit den Auflagestäben bestückte Bereich ein separater Bestandteil sein, der auf dem Brotröster aufsetzbar oder an diesem befestigbar ist, es kann sich aber auch um einen integral in den Brotröster eingebauten Bestandteil handeln. Durch diese Ausbildung ist der Fertigungsaufwand erheblich vereinfacht, da lediglich die Anfertigung von abgekröpften Auflagestäben erforderlich ist, die in die entsprechenden Lageröffnungen eingesetzt werden können. Zusätzlich ist die schwenkbare Anordnung der Betätigungshandhabe erforderlich, was aber herstellungstechnisch und montagetechnisch mit geringem Aufwand nur verbunden ist. Die Betätigung erfolgt in einfachster Weise lediglich durch Verschwenkung der Betätigungshandhabe, wobei durch Verschwenkung· der Betätigungshandhabe beide kurbelartigen Verkröpfungen der Auflagestäbe entsprechend betätigt werden, so daß das Ausschwenken der Auflagestäbe in die Arbeitslage
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bewirkt wird. Sofern die Betätigungshandhabe entgegengerichtet in die Ruhelage verschwenkt wird, drehen sich die im Bereich der ersten Verkröpfung gelagerten Auflagestäbe aufgrund ihres Eigengewichtes in die Ruhelage zurück.
Eine besonders bevorzugte Weiterbildung wird darin gesehen, daß die zweite Verkröpfung unter einem von 90° und 180° abweichenden Winkel gegenüber der ersten Verkröpfung verdreht ausgebildet ist.
Bevorzugt ist dabei vorgesehen, daß der Verdrehwinkel ca. 45° beträgt.
Hierdurch wird die Funktion erleichtert und Fehlstellungen bei der Funktion sind weitestgehend ausgeschlossen.
Weiterhin ist besonders bevorzugt vorgesehen, daß die Betätigungshandhabe bei in Ruhelage befindlichen Auflagestäben im wesentlichen in der Ebene oder parallel zur Ebene der Gehäuse-Oberseite ausgerichtet ist und
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aus dieser Lage um die Schwenkachse nach oben verschwenkbar ist und zwar um mehr als 90°, in eine Totlage.
Hierdurch ist sichergestellt, daß bei in die Arbeitslage verschwenkten Auflagestäben diese nicht selbst tätig oder durch die Wirkung auflastenden Gewichts beispielsweise in Form von Brötchen in die Ruhelage zurückverschwenken können, sondern weil die Betätigungshandhabe über einen Totpunkt in eine Totlage verschwenkt ist, ist diese Stellung stabil.
Eine besonders bevorzugte Weiterbildung besteht darin, daß die Handhabe an ihrem der Verkröpfung zugewandten Ende einen die Verkröpfungsenden übergreifenden Steg aufweist, der vom freien Ende der Handhabe gesehen jenseits deren Schwenkachse sich erstreckt und mittels dessen die Verkröpfungsenden aus der Ruhelage, bei der sie in einem spitzen Winkel zum Steg gerichtet sind, in die Arbeitslage, in der sie parallel zur Randkante des Steges gerichtet sind, verschenkbar sind.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 einen Brotröster in Seitenansicht mit hochgeschwenkten Auflagestäben;
Fig. 2 desgleichen in Draufsicht;
Fig. 3 eine Einzelheit in Unteransicht;
Fig. 4 die Einzelheit komplettiert in gleicher Ansicht;
Fig. 5 und 6 eine Schnittdarstellung im Bereich des verkröpften Endes eines Auflagestabes entsprechend dem Schnitt VI VI der Figur 2 gesehen in unterschiedlichen Arbeitslagen.
In der Zeichnung ist ein elektrischer Brotröster 1 schematisch gezeigt, der ein Gehäuse mit oberseitigem Einsteckschlitz 2 für Brotscheiben oder dergleichen
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aufweist. Anstelle eines einzigen durchgehenden Einsteckschlitzes können auch zwei durchgehende Einsteckschlitze parallel zueinander vorgesehen sein. An der Gehäuse-Oberseite ist ein Auflagerost zur Aufwärmung von Brötchen angeordnet, der aus zwei Auflagestäben 3,4 besteht, deren Enden abgekröpft sind. Die Abkröpfungen sind mit 5 bezeichnet. Die parallel zu den Auflagestäben 3,4 versetzten Enden 6,7 der Verkröpfungen 5 sind im Gehäuse drehbar gelagert, so daß die Auflagestäbe aus einer Ruheposition, die in Figur 2 strichpunktiert gezeigt ist, in eine Arbeitslage verschwenkbar sind, die in Figur 1 und 2 in durchgezogenen Linien gezeigt ist. In der Arbeitslage sind die Auflagestäbe 3,4 über die Oberseite des Gehäuses hinausragend verschwenkt, während sie in der Ruhelage innerhalb der Fluchtlinie der Oberseite des Gehäuses liegen.
Erfindungsgemäß ist das eine Ende beider Auflagestäbe 3,4 über das Lager des verkropften Bereiches 5 hinaus verlängert und dieser verlängerte Bereich nochmals abgekröpft (Abkröpfung 8). Der sich parallel zu den Auflagestäben 3,4 erstreckende Endbereich der zweiten
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Verkröpfung 8 ist von einer gehäusesei tig gelagerten, um eine quer zur Auflagestablängsachse und parallel zur Oberseite des Gehäuses gerichtete Achse schwenkbaren Betätigungshandhabe 9 übergriffen, mittels derer die Auflagestäbe 3,4 aus der Ruhelage in die Arbeitslage verschwenkbar sind. Wie insbesondere aus Figur 5 und 6 ersichtlich, ist die zwei te■ Verkröpfung 8 unter einem von 90° und 180° abweichenden Winkel gegenüber der ersten Verkröpfung verdreht angeordnet, wobei der Verdrehwinkel etwa 45° beträgt.
Wie ebenfalls aus Figur 5 und 6 besonders deutlich ersichtlich, ist die Betätigungshandhabe 9 bei in Ruhelage befindlichen Auflagestäben (Figur 5) im wesentlichen in der Ebene oder parallel zur Ebene der Gehäuse-Oberseite ausgerichtet und aus dieser Lage in die Arbeitslage um die Schwenkachse 10 in der Zeichnungsfigur 5 bzw. 6 nach oben verschenkbar, und zwar um mehr als 90° in eine Totlage. Die Handhabe 9 weist an ihrem der Verkröpfung 8 zugewandten Ende einen die Verkröpfungsenden übergreifenden Steg 11 auf, der vom freien Ende der Handhabe 9 her gesehen jenseits
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-10-deren Schwenkachse 10 sich erstreckt und mittels dessen die Verkröpfungsenden der Verkröpfung 8 aus der Ruhelage gemäß Figur 5, bei der sie in einem spitzen Winkel zum Steg 11 gerichtet sind, in die Arbeitslage gemäß Figur 6, in der sie parallel zur Randkante des Steges gerichtet sind, verschwenkbar. In der Stellung gemäß Figur 5 bedeutet dies, daß bei einer Ansicht aus der Blickrichtung des Pfeiles 12 die Enden der zweiten Abkröpfung 8 miteinander einen Winkel von beispielsweise 90° einschließen und der Verbindungsbereich der Abkröpfung quasi divergierend nach oben sich erweiternd gerichtet ist, während bei der Darstellung in Figur 6 bei Blickrichtung in Richtung des Pfeiles 13 die Enden der Abkröpfung 8 in einer Ebene, nämlich in der Horizontalebene liegen, die durch die daraufdrückende Randkante des Steges 11 begrenzt ist. Durch diese Ausbildung wird bei Betätigung der Handhabe 9 aus der Stellung gemäß Figur 5 in die Stellung gemäß Figur 6 quasi eine kurbelartige Bewegung der zweiten Verkröpfung bewirkt, die wiederum eine Verschwenkung der Auflagestäbe 3,4 aus der Ruhelage in die Arbeitslage zur Folge hat.
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In den Zeichnungsfiguren 3 und 4 ist noch ein mögliches Montageschema für die verkröpften Auflagestäbe
ersichtlich. Die Auflagestäbe können mit der ersten Verkröpfung 5 in entsprechende Aufnahmerinnen des
Gehäuseteiles eingelegt werden, welches von der
Unterseite ersichtlich ist. Diese Bereiche können dann durch Verschlußstücke 14,15 abgedeckt werden, welche mittels Schrauben 16 befestigbar sind. Die Sollmontageposition ist in Figur 4 beispielsweise gezeigt. Dabei ragen dann die zweiten verkröpften Enden 8 über die entsprechende Befestigungsplatte 15 in Richtung der Handhabe 9 vor, so daß sie durch den Betätigungssteg der Handhabe zum Zwecke des verschwenkens der
Auflagestäbe 3,4 betätigbar sind.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung
offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (5)

Severin 10832/92 Schutzansprüche:
1. Elektrischer Brotröster mit einem Gehäuse mit oberseitigem Einsteckschlitz für Brotscheiben und einem an der Gehäuseoberseite befestigten oder in diese integrierten, bedarfsweise auf Abstand ausschwenkbaren Auflagerost zur Aufwärmung von Brötchen, der aus zwei Auflagestäben besteht, deren Enden abgekröpft sind, wobei die parallel zu den Auflagestäben versetzten Enden der Verkröpfungen im Gehäuse drehbar gelagert sind, so daß die Auflagestäbe aus einer Ruheposition, in der sie parallel zur Oberseite des Gehäuses angeordnet sind, in eine Arbeitslage verschwenkbar sind, in der sie über die Oberseitenfluchtebene vorragen, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende beider Auflagestäbe (3,4) über das Lager des verkröpften Bereichs (5) verlängert sind, daß der verlängerte Bereich (8) nochmals abgekröpft ist und daß der sich parallel zu den Auflagestäben (3,4) erstreckende Endbereich der zweiten Verkröpfung (8) von einer gehäusesei tig
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gelagerten, um eine quer zur Auflagestablängsachse und parallel zur Oberseite des Gehäuses gerichtete Achse (10) schwenkbaren Betätigungshandhabe (9) übergriffen ist, mittels derer die Auflagestäbe (3,4) aus der Ruhelage in die Arbeitslage verschwenkbar sind .
2. Brotröster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Verkröpfung (8) unter einem von 90° und 180° abweichenden Winkel gegenüber der ersten Verkröpfung (5) verdreht ausgebildet ist.
3. Brotröster nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdrehwinkel ca. 45° beträgt.
4. Brotröster nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungshandhabe (9) bei in Ruhelage befindlichen Auflagestäben (3,4) im wesentlichen in der Ebene oder parallel zur Ebene der Gehäuse-Oberseite ausgerichtet ist und aus dieser
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Lage um die Schwenkachse (10) nach oben verschwenkbar ist und zwar um mehr als 90°, in eine Totlage.
5. Brotröster nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (9) an ihrem der Verkröpfung (8) zugewandten Ende einen die Verkröpfungsenden übergreifenden Steg (11) aufweist, der vom freien Ende der Handhabe (9) gesehen jenseits deren Schwenkachse (10) sich erstreckt und mittels dessen die Verkröpfungsenden aus der Ruhelage, beider sie in einem spitzen Winkel zum Steg gerichtet sind, in die Arbeitslage, in der sie parallel zur Randkante des Steges gerichtet sind, verschwenkbar sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19747560A1 (de) * 1997-10-28 1999-04-29 Eker Gmbh Elektronische Bauele Toaster mit Grillrost
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