DE9213214U1 - Verkaufsständer - Google Patents

Verkaufsständer

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DE9213214U1
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F7/00Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials
    • A47F7/0071Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for perishable goods
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/10Adjustable or foldable or dismountable display stands
    • A47F5/12Tiltable stands
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    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/16Platform-type show stands with flat, inclined, or curved upper surface
    • A47F2005/165Platform-type show stands with flat, inclined, or curved upper surface with inclined display surface

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  • Display Racks (AREA)

Description

-J-
Die Neuerung betrifft einen zur Darbietung von Einkaufsgut vorgesehenen Verkaufsständer, der ein Gestell aufweist, das eine um eine horizontale Achse verschwenkbare, verschieden schräg einstellbare Abstellfläche für das darzubietende Einkaufsgut trägt und die Abstellfläche in ihrer jeweiligen Lage durch nach unten führende Raststäbe gehalten wird, die sich mittels Stützflächen an ortsfest am Gestell angeordneten Stützstäben abstützen, wobei sich die horizontale Achse an der dem Betrachter des Einkaufsgutes am nächsten liegenden und tiefer gelegenen Längsseite der Abstellfläche befindet.
Verkaufsständer dieser Art sind insbesondere unter der Bezeichnung "Obst- und Gemüseschrägen" bekannt. Mit ihnen werden in oder vor Lebensmittelgeschäften bevorzugt Naturprodukte angeboten. Die bekannten Verkaufsständer besitzen in der Regel eine Abstellfläche, die sich aus einer horizontalen Nichtgebrauchslage in eine zum Betrachter der Verkaufsware hin geneigten Gebrauchslage und umgekehrt verschwenken lassen. In Gebrauchslage der Abstellfläche werden Obst- und Gemüsekisten von unten schräg nach oben sich stapelnd auf der Abstellfläche angeordnet.
Um die Abstellfläche in ihrer jeweils gewählten Lage sicher zu halten, sind an deren Rückseite gewöhnlich zwei mit einer Reihe von einschnittartigen Stützflächen ausgestattete Raststäbe oder sog. "Zackenleisten" angelenkt, die nach unten zu horizontal angeordneten Stützstäben führen, auf welchen die Raststäbe mit Hilfe ihrer Stützflächen abgestützt sind. Will man die Neigung der Abstellfläche verändern, muß diese in bekannter Weise leicht angehoben werden, wobei sich die Raststäbe von den Stützstäben lösen, so daß die Abstellfläche in eine neue Lage verschwenkt und erneut eingerastet werden kann. Es hat sich in der Vergangenheit gezeigt, daß derartige Verkaufsständer mit einem Sicherheitsrisiko behaftet sind. Wird nämlich beim Verschwenken der Abstellfläche allzu sorglos hantiert, kann es sein, daß die Raststäbe an den Stützstäben nicht mehr einrasten, so daß die Abstellfläche nach unten in die Nichtgebrauchslage stürzt, in der sie plan auf dem Gestell aufliegt, Quetschungen oder Verletzungen an den Händen können die Folge sein.
Es ist Aufgabe der Neuerung, einen Verkaufsständer der gattungsgemäßen Art so weiterzuentwickeln, daß die eben geschilderten Nachteile vermieden werden.
Die Aufgabe ist neuheitsgemäß dadurch gelöst, daß die Raststäbe eine zumindest nach drei Seiten umschlossene Rastkontur aufweisen, in welcher neben den für die Stützstäbe bestimmten und durch Führungsabschnitte voneinander getrennten Stützflächen wenigstens eine nach oben sich erstreckende Rastvertiefung vorgesehen ist, die sich im oberen Bereich eines jeden Raststabes befindet, wobei die Stützflächen, die Führungsabschnitte und die wenigstens eine Rastvertiefung eines jeden Raststabes einen Durchbruch bilden.
Die vorteilhafte Gestaltung der Raststäbe erfüllt zwei wichtige Sicherheitsfunktionen. Beim Verschwenken der Abstellfläche werden die Raststäbe entlang der Stützstäbe deshalb geführt, weil die Rastkontur bevorzugt allseits umschlossen ist. Stürzt eine Abstellfläche durch Unachtsamkeit trotzdem einmal ab, erreicht sie nicht ihre plane Endlage, weil die Raststäbe vorher zwangsgeführt mit einer der beiden Rastvertiefungen an den Stützstäben einrasten, so daß sich zwischen dem Gestell und der Abstellfläche keine Quetsch- und Scherstellen bilden können.
Die Neuerung wird anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Verkaufsständer sowie
Fig. 2 einen Raststab mit einem in die Rastvertiefung eingerasteten Stützstab.
Fig. 1 zeigt einen neuheitsgemäßen Verkaufsständer 1. Er besitzt ein Gestell 2, das auf vier Füßen 3 ruht. Das Gestell 2 trägt eine beispielsweise aus einer Gitterkonstruktion gebildete oder als Lattenrost gestaltete Ablagefläche 5. An der tiefer gelegenen Längsseite 6 der in geneigter Lage dargestellten Ablagefläche 5 befindet sich ein Anschlag 7 für auf der Ablagefläche 5 abzustellendes Verkaufsgut, insbesondere für Obst-
und Gemüsekisten. Die Ablagefläche 5 läßt sich aus der dargestellten Gebrauchslage, in der sie eine zum Betrachter der Ablagefläche 5 hin geneigte Lage einnimmt, in eine horizontale Nichtgebrauchslage und umgekehrt verschwenken. Damit dies möglich ist, ist die Ablagefläche 5 an ihrer dem Betrachter nächstliegenden und tiefer liegenden Längsseite 6 um eine entlang der Längserstreckung der Ablagefläche 5 verlaufende horizontale Achse 9 schwenkbar am Gestell 2 gelagert. Ferner sind an der Rückseite 10 der Abstellfläche 5 in bekannter Weise zwei Raststäbe 11 angelenkt, die nach unten gerichtet sind und sich mit Hilfe von Stützflächen 12 auf je einem gewöhnlich horizontal angeordneten, am Gestell 2 ortsfest befestigten Stützstab 22 abstützen. Jeder Raststab 11 besitzt mehrere Stützflächen 12, so daß sich die Ablagefläche 5 in bekannter Weise in verschieden geneigten Lagen arretieren läßt. Die Darstellung des Verkaufsständers 1 ist mit Rücksicht auf den neuheitsgemäßen Gedanken so gewählt, daß die Rast- und die Stützstäbe 11, 22 gut sichtbar sind. Man blickt in der Zeichnung auf die Rückseite 10 der Ablagefläche 5.
Fig. 2 zeigt in Seitenansicht und in senkrecht dargestellter Lage einen neuheitsgemäßen, aus einem handelsüblichen Flachstahl gefertigten Raststab 11. An dessen oberen Ende 13 befindet sich eine zylindrische Bohrung 14, die in bekannter Weise zum Anlenken des Raststabes 11 an die Rückseite 10 der Abstellfläche 5 dient. Unterhalb der Bohrung 14 beginnt eine nach unten sich fortsetzende, einen einzigen Durchbruch 21 bildende Rastkontur· 20. Die Rastkontur 20 weist in bevorzugt regelmäßigen Abständen wenigstens drei Stützflächen 12 auf, die durch ungerade Führungsabschnitte 15 miteinander verbunden sind. Die Rastkontur 20 ist im Beispiel nach allen Seiten umschlossen. Denkbar ist jedoch auch eine Rastkontur 20, die sich nach unten öffnet, also nur nach drei Seiten umschlossen ist. Die Führungsabschnitte 15 besitzen je einen schrägen Abschnitt 16. Im oberen Bereich 13' eines jeden Raststabes ist in einem seitlichen Abstand zu den fluchtend angeordneten Stützflächen 12 wenigstens eine nach oben sich erstreckende Rastvertiefung 17, 17' angeordnet. Im Beispiel sind zwei derartige Rastvertiefungen 17, 17' vorgesehen. Die Rastvertie-
fungen 17, 17' sind Bestandteil der Rastkontur 20. Sie münden in je einen angrenzenden Führungsabschnitt 15. In einer der Stützflächen 12 ist ein im Querschnitt dargestellter Stützstab 22 eingerastet. Die Abstellfläche 5 nimmt dabei irgendeine geneigte Lage ein. Befindet sich der Stützstab 22 in einer anderen Stützfläche 12, ist die Abstellfäche 5 in einem anderen Winkel geneigt.
Beim Verschwenken der Abstellfäche 5 in eine andere Lage rasten die Stützstäbe 22 in bekannter Weise aus den Stützflächen 12 der Raststäbe 11 aus. Sie durchwandern beim Verschwenken der Ablagefläche 5 die Rastkontor 20. Sollte nun jemand aus Unachtsamkeit die Abstellfläche 5 loslassen, und sollten die Stützstäbe 22 aufgrund der sich einstellenden unkontrollierten Bewegung der Raststäbe 11 nicht in einer der Stützflächen 12 einrasten, so erfolgt das gewünschte Einrasten zumindest an der in der Zeichnung untersten Rastverbindung 17', spätestens jedoch an der oberen der beiden Rastvertiefungen 17. Die Ablagefläche 5 kann also nicht so weit abstürzen, bis sie plan auf dem Gestell 2 aufliegt. Vielmehr erfolgt eine zwangsgeführte Arretierung der Stützstäbe 22 in einer der beiden Rastvertiefungen 17, 17' der Raststäbe 11. Aus der Zeichnung ist ersichtlich, daß benachbarte Stützflächen 12 jeweils durch einen ersten senkrechten Abschnitt 18, an den sich der schräge Abschnitt 16 anschließt, der wiederum in einen weiteren zweiten senkrechten Abschnitt 19 mündet, miteinander verbunden sind, wobei der erste senkrechte Abschnitt 18 zum zweiten senkrechten Abschnitt 19 in einem horizontalen Abstand, also seitenversetzt angeordnet ist. Die bekannte Art der Befestigung der Stützstäbe 22 am Gestell 2, etwa durch Schrauben, Stecken u. dgl. bleibt dem Fachmann überlassen.

Claims (6)

Wanzl GmbH & Co. Le'ipheim, 23.11.1992 Entwicklungs-KG Akte: G 12-2-92 Eb Leipheim Verkaufsstander SCHUTZANSPRÜCHE
1. Für die Darbietung von Einkaufsgut vorgesehener Verkaufsständer (1), der ein Gestell (2) aufweist, das eine um eine horizontale Achse (9) verschwenkbare, verschieden schräg einstellbare Abstellfläche (5) für das darzubietende Einkaufsgut trägt und die Abstellfläche (5) in ihrer jeweiligen Lage durch nach unten führende Raststäbe (11) gehalten wird, die sich mittels Stützflächen (12) an ortsfest am Gestell (2) angeordneten Stützstäben (22) abstützen, wobei sich die horizontale Achse (9) an der dem Betrachter des Einkaufsgutes am nächsten liegenden und tiefer gelegenen Längsseite (6) der Abstellfläche (5) befindet, dadurch gekennzeichnet, daß die Raststäbe (11) eine zumindest nach drei Seiten umschlossene Rastkontur (20) aufweisen, in welcher neben den für die Stützstäbe (22) bestimmten und durch Führungsabschnitte (15) voneinander getrennten Stützflächen (12) wenigstens eine nach oben sich erstreckende Rastvertiefung (17, 17') vorgesehen ist, die sich im oberen Bereich eines jeden Raststabes (11) befindet, wobei die Stützflächen (12), die Führungsabschnitte (15) und die wenigstens eine Rastvertiefung (17, 17') eines jeden Raststabes (11) einen Durchbruch (21) bilden.
2. Verkaufsständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastkontur (20) wenigstens drei Stützflächen (12) aufweist, die durch ungerade Fuhrungsabschnitte (15) verbunden sind.
3. Verkaufsständer nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch ge kennzeichnet, daß die Führungsabschnitte (15) aus einem ersten senkrechten Abschnitt (18) und aus einem zweiten senkrechten Abschnitt (19) bestehen, die durch einen schrägen Abschnitt (16) verbunden sind (Fig. 2).
4. Verkaufsständer nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite senkrechte Abschnitt (19) eines jeden Führungsabschnittes (15) in einem seitlichen Abstand zum ersten senkrechten Abschnitt (18) angeordnet ist (Fig. 2).
5. Verkaufsständer nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Rastvertiefung (17, 17') im oberen Bereich (13') eines jeden Raststabes (11) vorgesehen und in einem seitlichen Abstand zu den Stützflächen (12) angeordnet ist.
6. Verkaufsständer nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastvertiefungen (17, 17') Bestandteil der Rastkontur (20) sind.
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