DE9213132U1 - Irrgartenspiel - Google Patents

Irrgartenspiel

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DE9213132U1
DE9213132U1 DE9213132U DE9213132U DE9213132U1 DE 9213132 U1 DE9213132 U1 DE 9213132U1 DE 9213132 U DE9213132 U DE 9213132U DE 9213132 U DE9213132 U DE 9213132U DE 9213132 U1 DE9213132 U1 DE 9213132U1
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BROEDER HANS 2314 SCHOENKIRCHEN DE
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BROEDER HANS 2314 SCHOENKIRCHEN DE
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F7/00Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
    • A63F7/04Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks using balls to be shaken or rolled in small boxes, e.g. comprising labyrinths
    • A63F7/041Two-dimensional labyrinths

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Pinball Game Machines (AREA)

Description

D1PL-ING. RALF MINETTI 2000 Hamburg &igr;, den 28. September
PATENTANWALT Ballindamm 15 &ugr;' D
EUROPEAN PATENTATTORNEY Telefon: (040) 33 51 15
Telex: 21 61 560 mine d
Telefax: (040) 33 64 44
Anm.: Hans Bröder, 2314 Schönkirchen Bank. Commerzbank AG, Konto-Nr. 38/57554 meine Akte: 3600/92 <blz200400<x»
Postscheck: Hamburg 2509 00-207 (BLZ 200 100 20)
Irraartenspiel
Das Durchlaufen eines Irrgartens ist oft mit großen Mühen verbunden. Angenehmer ist die Handhabung von Irrgartenspielen, die darauf ausgerichtet sind, eine Marke oder beispielsweise eine Kugel von einer Startposition schrittweise in ein Zielfeld zu überführen. Für den Spieler besonders anregend sind solche Spiele, bei denen das Ziel nur auf einem einzigen möglichen Weg erreicht werden kann, für den es zahlreicher Richtungsänderungen bedarf und wenn daneben viele Gelegenheiten gegeben sind, unbewußt vom richtigen Weg abzukommen und schließlich in einer Sackgasse zu landen. Andererseits soll es jedoch möglich sein, nach Erreichen des Zieles die Spielkugel wieder in die Ausgangsstellung bzw. Startposition zu versetzen, ohne dafür rückwärts bzw. in umgekehrter Richtung den einzig möglichen Lösungsweg durchlaufen zu müssen. Um diesen Anfordernissen Rechnung zu tragen, sieht die Neuerung
ein quadratisches Spielbrett vor, das durch waagerecht und senkrecht verlaufende Trennwände in eine Vielzahl gleich großer Felder, vorzugsweise 81, 100 oder 121 Felder, unterteilt ist, von denen das Startfeld und das Zielfeld in zwei sich diagonal gegenüberliegenden Eckfeldern befinden, die auf einem einfach einfach zu überwindenden Rückweg für die Spielkugel, nämlich am Rand des Spielbrettes entlang, miteinander verbunden sind, im übrigen jedoch durch eine entsprechende Anordnung von einem oder mehreren Durchlässen in den Wänden eines jeden Feldes nur auf einem Wege vom Start- zum Zielfeld mit der Spielkugel zu erreichen sind, wobei die Anordnung der Durchlässe so getroffen ist, daß der Weg verhältnismäßig lang ist und um die Mitte des Spielfeldes herum geführt ist.
Die Durchlässe in den Trennwänden können dabei in der Mitte der Wände angeordnet sein. Dadurch besteht die Möglichkeit, sich bei einer Betrachtung des Spielfeldes aus der Vogelperspektive heraus, einen allgemeinen Überblick zu verschaffen, wie die Spielkugel geführt werden könnte und sich dadurch geistig dem Lösungsweg zu nähern. Komplizierter werden die Verhältnisse hingegen, wenn die Durchlässe für
die Spielkugel in den einzelnen Trennwänden an ihrem Rand und versetzt zueinander angeordnet sind, weil es in derartigen Fällen nicht oder nur mit großer Schwierigkeit möglich ist, alle Durchlässe mit einem Blick gleichzeitig in Vorbereitung des Durchlaufens des Irrgartens in Augenschein zu nehmen.
Die Felder können im übrigen mit einer fortlaufenden Nummerierung versehen sein, beispielsweise um dem Spieler Gelegenheit zu geben, beim Durchlauf des Irrgartens sich fortlaufend Aufzeichnungen machen zu können über Irrwege, die in eine Sackgasse führen oder zu einer vorher bereits eingenommenen Stellung der Spielkugel. Es besteht dadurch weiterhin die Möglichkeit, beispielsweise in einer Benutzungsanweisung, dem Spieler den richtigen Lösungsweg anzugeben oder beispielsweise nur Zwischenstationen anzugeben, die zwingend durchlaufen werden müssen um zum Ziel zu gelangen.
Zwei Ausführungsbeispaele der Erfindung sind unter Bezugnahme auf eine Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Figur 1: Ein Irrgartenspiel in perspektivi-
- &Lgr; -scher Darstellung und
Figur 2: die Draufsicht auf ein Spielbrett in schematischer Darstellung.
Das in der Zeichnung wiedergegebene Irrgartenspiel besteht aus einem Spielbrett 2 mit einer durchsichtigen Abdeckung 3 sowie einer Spielkugel 8.
Das Spielbrett 2 ist durch senkrecht verlaufende Trennwände 6 sowie durch waagerecht verlaufende Trennwände 6' in Einhundert Felder 4 unterteilt. Diese Felder 4 sind gemäß Figur 2 durchlaufend nummeriert. Von ihnen dient das Feld 1 in der einen Ecke des Spielbrettes 2 als Startfeld für die Spielkugel 8 und das dem Feld l diagonal gegenüberliegende Eckfeld 100 als Ziel des Irrgartens.
Die an den beiden miteinander verbundenen Außenränder 5 und 5' liegenden Felder sind jeweils mit zwei Durchlässen versehen, welche sich gegenüber liegen, so daß die Spielkugel einen Rückweg am Außenrand des Spielfeldes hat, um sie mühelos nach Erreichen des Zieles in die Startposition versetzen zu können. Die entsprechenden Durchlässe werden vorzugsweise
an den Außenrändern der Trennwände angeordnet, wie es die Felder 96-100 in Figur 2 zeigen, so daß durch ein Kippen des Spielbrettes und ein Neigen desselben die Spielkugel 8 mühelos zurückgeführt werden kann.
Die Durchlässe 7 sind in den übrigen Feldern so verteilt angeordnet, daß lediglich ein Weg vorhanden ist den die Spielkugel 8 durchlaufen muß, um zum Ziel zu gelangen. Dieser einzig mögliche Weg ist in Figur 2 durch eine mit Pfeilspitzen versehene Linie wiedergegeben und es ist ersichtlich, daß sich der Lösungsweg aus zahlreichen Abschnitten unterschiedlicher Länge zusammensetzt, die jeweils in verschiedene Richtungen weisen. Andererseits sind zahlreiche Abweichungen von diesem Zielweg möglich, von denen drei sogenannte Sackgassen wiedergegeben sind, die in den Feldern 56, 57 und 60 enden.

Claims (6)

  1. DlPL-ING. RALF MINETTI 2000 Hamburg &igr;, den 28. September
    PATENTANWALT Ballindamm 15 10/54
    EUROPEAN PATENTATTORNEY Telefon: (040) 33 51 15
    Telex: 21 61 560 mine d
    Telefax: (040) 33 64 44
    Anm.: Hans Bröder, 2314 Schönkirchen D &ldquor; &ldquor;&ldquor;.,.&ldquor;,« ,&ldquor;/&ldquor;«,
    . ' Bank: Commerzbank AG, Konto-Nr. 38/57
    meine Akte: 3600/92 <BLZ 200moo>
    Postscheck: Hamburg 2509 00-207 (BLZ 200 100 20)
    Schutzansprüche
    1. Irrgartenspiel mit einem Spielbrett, das durch Trennwände in Felder unterteilt ist, die durch Durchlässe in den Trennwänden für den Lauf einer Spielkugel miteinander in Verbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß das quadratische Spielbrett (2) durch waagerecht und senkrecht verlaufende Trennwände (6,6') in gleich große Felder (4) unterteilt ist, von denen das Startfeld und das Zielfeld sich in den Ecken des Spielbrettes (2) diagonal gegenüberliegen und die außen an zwei aneinanderstoßenden Außenwänden (5,5') des Spielbrettes (2) liegenden Felder (4) jeweils mit zwei sich gegenüberliegenden Durchlässen (7) für einen Rücklauf der Spielkugel (8) vom Ziel zum Start entlang diesen beiden Außenrändern (5,5') versehen sind, und daß weitere Felder (4) Durchlässe (7) aufweisen in Trennwänden (6,6'), die senkrecht zueinander stehen.
  2. 2. Irrgartenspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchlässe (7) in der Mitte der Trennwände (f , 6') angeordnet sind.
  3. 3. Irrgartenspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchlässe (7) in den Ecken der Trennwände (6,6') angeordnet sind.
  4. 4. Irrgartenspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei sich in einem Feld gegenüberliegende Durchlässe (7) versetzt zueinander angeordnet sind.
  5. 5. Irrgartenspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchlässe (7) der außen an zwei miteinander verbundenen Rändern liegenden Felder (4) am Außenrand der Trennwände (6,6') liegen.
  6. 6. Irrgartenspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne Felder (56,57) nur einen Durchlaß (7) aufweisen.
DE9213132U 1992-09-30 1992-09-30 Irrgartenspiel Expired - Lifetime DE9213132U1 (de)

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DE9213132U1 true DE9213132U1 (de) 1993-01-21

Family

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DE9213132U Expired - Lifetime DE9213132U1 (de) 1992-09-30 1992-09-30 Irrgartenspiel

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DE (1) DE9213132U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5517714A (en) * 1993-08-17 1996-05-21 J. M. Voith Gmbh Device for cleaning a circulating screen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5517714A (en) * 1993-08-17 1996-05-21 J. M. Voith Gmbh Device for cleaning a circulating screen

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