DE921287C - Kupplungseinrichtung fuer Landmaschinen, insbesondere fuer an Schlepper angeschlossene Pfluege mit Sicherheitsstift - Google Patents

Kupplungseinrichtung fuer Landmaschinen, insbesondere fuer an Schlepper angeschlossene Pfluege mit Sicherheitsstift

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Publication number
DE921287C
DE921287C DES26706A DES0026706A DE921287C DE 921287 C DE921287 C DE 921287C DE S26706 A DES26706 A DE S26706A DE S0026706 A DES0026706 A DE S0026706A DE 921287 C DE921287 C DE 921287C
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DE
Germany
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bracket
coupling
safety pin
coupling according
pin
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Expired
Application number
DES26706A
Other languages
English (en)
Inventor
Adolf Dr-Ing Koenig
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Hannoversche Maschinenbau AG
Original Assignee
Hannoversche Maschinenbau AG
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Publication date
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B61/00Devices for, or parts of, agricultural machines or implements for preventing overstrain
    • A01B61/02Devices for, or parts of, agricultural machines or implements for preventing overstrain of the coupling devices between tractor and machine
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/01Traction couplings or hitches characterised by their type
    • B60D1/02Bolt or shackle-type couplings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

Bei Kupplungseinrichtungen für Landmaschinen, insbesondere für an Schlepper angeschlossene Pflüge, ist es bekannt, einen Sicherheitsstift, der auch als Bruchbolzen bezeichnet wird, vorzusehen, um die schleppergezogenen Landmaschinen, Bodenbearbeitungsgeräte, insbesondere Pflüge, vor Überlastungen und Verbiegungen beim Auftreffen auf Hindernisse, z. B. auf Steine, zu schützen.
Es ist bekannt, auf Abscherung beanspruchte Bruchbolzen aus Holz zu verwenden; hierbei kann aber die Bruchlast nur in sehr weiten Grenzen vorausbestimmt werden, weil selbst bei einer gleichen Holzart die Festigkeit des Holzes große Schwankungen aufweist. Es sind auch schon Sicherheitsstifte aus Metall verwendet worden. Solche Sicherheitsstifte aus Metall haben den Vorteil, daß sich die Scherfestigkeit genau bestimmen läßt. Trotzdem zerreißt in der Praxis ein derartiger Sicherheitsstift manchmal bei recht unterschiedlichen Beanspruchungen, die für das zu schützende Gerät ungefährlich sind, d. h. dann, wenn das Zerreißen unerwünscht ist. Aber auch das erwünschte Zerreißen findet unterschiedlich statt, weil bei den bekannten Ausführungen der Sicherheitsstift ein zweischnittig beanspruchter Bolzen ist und die Scherkraft fast niemals gleichmäßig auf die beiden Abscherquerschnitte verteilt ist. Ein weiterer Unsicherheitsfaktor, der die Vorausbestimmung der den Bruch des Bolzens herbeiführenden Scherkraft erschwert, liegt in der Beschaffenheit der wirksamen Schneiden, die durch den Gebrauch und durch Rost verändert werden. Schließlich werden
solche Bruchbolzen oft auch vorzeitig zerstört, weil sie je nach der Art der Anbringung des-Gerätes an den Schlepper bei den unvermeidlichen Relativbewegungen- zwischen beiden zusätzliche Beanspruchungen zu übertragen haben.
Demgegenüber bringt die Erfindung einen technischen Fortschritt dadurch, daß die Kupplung Dreh-, Biegungs- oder Druckbeanspruchungen von dem Sicherheitsstift dadurch fernhält, daß das ίο Sicherheitsglied in der Kupplung in einem Zwischenstück aufgehängt ist. Auf den Sicherheitsstift wirken somit nur Zugbeanspruchungen zwischen Schlepper und Gerät, insbesondere Pflug, ein. Bei Überschreitung der zulässigen Zugbeanspruchung wird jeder Teil des zerrissenen Sicherheitsstiftes an einem auch zufälligen sperrenden Eingreifen in die andere Kupplungshälfte gehindert.
Die Schwankungen der Bruchlast, welche das Zerreißen des Sicherheitsstiftes hervorruft, werden damit auf einen engen Bereich beschränkt. Das Zerstören des Sicherheitsstiftes findet nunmehr einschnittig statt. Es ist möglich, die Ausführung so zu treffen, daß ein Abscherstift mit einschnittiger Abscherung verwendet wird. Eine besonders einfache Ausgestaltung und eine einfache Ersetzbarkeit des zerstörten Siclierheitsstiftes ergibt sich, wenn der Sicherheitsstift ein Zerreißstift ist, der in Richtung der wirkenden Zugkraft liegt. Die Anordnung dieses auf Zug beanspruchten Sicherheitsstiftes ist so getroffen, daß alle Zusatzkräfte, die möglicherweise vom Schlepper auf das Gerät übertragen werden, von dem Sicherheitsstift ferngehalten werden. Vorzugsweise erhält der Sicherheitsstift die Form eines Nietes mit zwei Köpfen. Auch eine Schraube, ein Kettenglied oder ein Ring kann gewählt werden. Zweckmäßig ist ein mit zwei Halbrundköpfen versehener Sicherheitsstift in Form' eines Nietes gewählt, wobei der Nietschaft zwischen den Köpfen konisch nach innen verläuft und in ein zylindrisches mittleres Schaftstück geringsten Durchmessers übergeht, dessen Querschnitt eine bestimmte Zerreißfestigkeit garantiert.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden an Hand der Zeichnung erläutert, welche ein Ausführungsbeispiel darstellt.
Fig. ι zeigt einen Schnitt durch die senkrechte Längsmittelebene der Kupplung;
Fig. 2 zeigt einen Gründriß von Fig. 1, ebenfalls im Längsmittelschnitt;
Fig. 3 ist eine Seitenansicht im Schnitt nach der Linie A-B von Fig. 1;
Fig. 4 und 5 zeigen Einzelheiten. Die Zugkraft des Schleppers wird an der Schiene 1 wirksam, die zur Aufnahme eines kräftigen Bolzens 2 mit einer Bohrung 3 versehen ist. Die Schiene 1 wird von einem U-förmigen inneren Bügel 4 überfaßt, der mit Bohrungen 5, 6 für den Bolzen 2 versehen ist. Eine schaubildliche Darstellung des Bügels 4 ist in Fig. 4 dargestellt. Es ist ersichtlich, daß der Boden 7 des inneren Bügels 4 von einer Seite her mit einem Schlitz 8 versehen ist, so daß ein Sicherheitsstift in Form eines Bolzens 9 mit zwei Halbrundköpfen darin Platz findet. Dieser Sicherheitsstift 9, der auch gemäß Fig. 5 die Gestalt eines Nietes mit kugeligen Tragflächen 10 (s. Radius 11) haben kann, greift in gleicher Weise in den Boden 12 des ebenfalls U-förmigen äußeren Bügels 13 ein, der den inneren Bügel, wie Fig. 3 erkennen läßt, formschlüssig umgibt. Die Längskanten des äußeren Bügels 13 sind mit Stegen 14 versehen, die nach innen zu und außerhalb der Seitenflächen 15 der inneren Bügel 4 vorspringen und dadurch eine Begrenzung gegen Verdrehung bilden. Dem Bolzen 9 fällt allein die Aufgabe zu, eine Längsverschiebung von 4 gegen 13 im Sinne der Pfeile 16 und 17 so lange zu verhindern, wie die wirksame· Zugkraft die Zerreißfestigkeit des Bolzens 9 nicht überschreitet. Der Schaftquerschnitt des Bruchbolzens kann der zu übertragenden größten Zugkraft angepaßt werden. Sofern die Kupplung schon bei geringer Kraft auslösen soll, wird ein Bolzen mit einem nach der Mitte 18 zu konisch verjüngten Schaft 19 verwendet. Eine Längsverschiebung des äußeren Bügels gegenüber dem inneren Bügel in Pfeilrichtung nach dem Zerreißen des Bolzens bleibt dadurch möglich, daß der äußere Bügel 13 im Bereich des Bolzens 2 mit Sehlitzen 20, 21 versehen, d. h. gegabelt ist. Ein Bruchbolzen gemäß Fig. 5, der in passenden Kugelpfannen der Körper 4 und 13 gelagert ist, wird auch bei einigem Spiel zwischen den Körpern 4 und 13 stets genau zentrisch beansprucht. Nach dem Bruch des Bruchbolzens 9 bleibt das landwirtschaftliche Gerät mit dem äußeren Bügel 13 stehen, während die mit dem Schlepper fest verbundenen Teile 1, 2 und 4 im Sinne des Pfeiles 16 weiterbewegt werden. Um die Kupplung wieder betriebsfertig zu machen, wird der durch einen Federstecker 22 gesicherte Bolzen 2 gelöst, so daß das Teil 4 von der Schiene 1 abgenommen und nunmehr von vorn in den Körper 13 so weit eingeschoben werden kann, daß sich die Boden beider Körper berühren. In dieser Lage wird ein neuer Bruchbolzen in die seitlichen Schlitze eingeführt, darauf der Körper 4 wieder nach vorn gezogen, wobei der rückwärtige Kopf des Bruchbolzens sich in die am Steg eingearbeitete Vertiefung 23 legt und damit ein Herausfallen des Bolzens unmöglich wird. In dieser gegenseitigen Lage der Körper 4 und 13 wird der Bolzen 2 wieder eingeführt, nachdem die Schiene 1 an ihren Platz im Innern des Körpers 4 gebracht wurde. Der Bolzen 2 verhindert bei etwaigem Nachlassen der Zugkraft bzw. beim Zurückstoßen des Schleppers, daß die Körper 4 und 13 mit ihren Böden sich einander nähern bzw. wieder aneinanderkommen, so daß 11S auch unter diesen Umständen ein Verlust des Bruchbolzens nicht eintreten kann. Dieser Bolzen 2 kann auch bei der Übertragung zusätzlicher Kräfte, insonderheit von Drehmomenten von der Schiene 1 auf den Körper 13 beitragen und unterstützt somit die Wirkung der Formschlüssigkeit zwischen 4 und 13, d. h. im Ausführungsbeispiel der Stege 14, so daß solche Kräfte und Drehmomente, die gelegentlich beim Wenden des landwirtschaftlichen Gerätes auftreten und keinerlei Gefahr für das Gerät darstellen, den Bruchbolzen nicht beanspruchen können.
Eine der Ausnehmung 23 entsprechende Ausnehmung 24 kann an dem Boden des inneren Bügels 4 vorgesehen sein. Die Ausnehmung 24 kann an die Stelle der Ausnehmung 23 treten, wenn sie mit Rücksicht auf den lichten Abstand zwischen den beiden Böden entsprechend tief ausgebildet ist. Der Bolzen 2 hat in bezug auf die Sicherung des Bolzens 9 in der Betriebslage die Funktion eines Sicherungssplintes bzw. Sicherungsbolzens. An dem inneren und äußeren Bügel sind Auswölbungen 25 und 26 angebracht, um die Schwächung der Bügelböden durch die Einschnitte 8 bzw. 8' auszugleichen. Der Boden des inneren Bügels 4 ist mit 27, die Köpfe des Sicherheitsstiftes, vorzugsweise Nietes, sind mit 28 und 29 bezeichnet.

Claims (10)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Kupplungseinrichtung für Landmaschinen, insbesondere für an Schlepper angeschlossene
ao Pflüge mit Sicherheitsstift, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherheitsglied (9) in der Kupplung in einem Zwischenstück (4) aufgehängt ist, das infolge seiner Lagerung Dreh-, Biegungs- oder Druckbeanspruchungen von dem Sicherheitsglied (9) fernhält.
2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherheitsstift (9) die Form eines Nietes mit zwei (Halbrund-) Köpfen hat.
3. Kupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugekehrten Tragflächen (10) der beiden Köpfe des Sicherheitsstiftes (9), insbesondere Nietes, konisch bzw. kugelig gestaltet sind.
4. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherheitsstift, insbesondere Niet (9), die Böden zweier im Schnitt durch die Kupplungslängsrichtung U-förmig erscheinender Bügel (4, 13) miteinander verbindet.
5. Kupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Einbringung des Sicherheitsstiftes, insbesondere Nietes, von der Seite her in die Böden der Bügel (4, 13) die Böden einseitig bzw. radial mit Schlitzen (8 bzw. 8') versehen sind.
6. Kupplung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, das die Bügel (4, 13) kastenförmig oder topfartig ineinanderpassen und gegen Verdrehung gegeneinander gesichert sind und daß wenigstens einer der Köpfe des Sicherheitsstiftes (9), insbesondere Nietes, von einer Vertiefung (23 oder 24 oder beide) in der zugehörigen Bodenfläche des betreffenden Bügels aufgenommen wird und eine Sicherung, z. B. Splint oder Sicherungsbolzen (2), vorgesehen ist, der eine Annäherung des einen Bügelbodens an den anderen Bügelboden verhindert.
7. Kupplung nach Anspruch 6, dadurch gegekennzeichnet, daß der Sicherungssplint oder -bolzen (2) so stark ausgeführt ist, daß er die in der Kupplung gegebenenfalls auftretenden Druckbeanspruchungen überträgt und von dem Sicherheitsstift fernhält.
8. Kupplung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsbolzen (2) die Druckverbindung zwischen Schlepper und äußerem Bügel (13) herstellt und zugleich die Drehbeanspruchung zwischen der Kupplungsstange (1), dem inneren (4) und dem äußeren Bügel (13) aufnimmt.
9. Kupplung nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme des Sicherungsbolzens (2) der äußere Bügel (13) gegabelt (20, 21) und der innere Bügel (4) der Kupplung gelocht (5, 6) ist.
10. Kupplung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Bügel (13) den inneren Bügel (4) formschlüssig (Stege 14) umgibt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
1 9574 12.54
DES26706A 1952-01-05 1952-01-05 Kupplungseinrichtung fuer Landmaschinen, insbesondere fuer an Schlepper angeschlossene Pfluege mit Sicherheitsstift Expired DE921287C (de)

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DE (1) DE921287C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0952012A1 (de) * 1998-04-24 1999-10-27 IVECO FIAT S.p.A. Kupplungseinheit für Schleppkraftfahrzeuge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0952012A1 (de) * 1998-04-24 1999-10-27 IVECO FIAT S.p.A. Kupplungseinheit für Schleppkraftfahrzeuge

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