DE921287C - Kupplungseinrichtung fuer Landmaschinen, insbesondere fuer an Schlepper angeschlossene Pfluege mit Sicherheitsstift - Google Patents
Kupplungseinrichtung fuer Landmaschinen, insbesondere fuer an Schlepper angeschlossene Pfluege mit SicherheitsstiftInfo
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- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B61/00—Devices for, or parts of, agricultural machines or implements for preventing overstrain
- A01B61/02—Devices for, or parts of, agricultural machines or implements for preventing overstrain of the coupling devices between tractor and machine
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60D—VEHICLE CONNECTIONS
- B60D1/00—Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
- B60D1/01—Traction couplings or hitches characterised by their type
- B60D1/02—Bolt or shackle-type couplings
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Description
Bei Kupplungseinrichtungen für Landmaschinen, insbesondere für an Schlepper angeschlossene Pflüge,
ist es bekannt, einen Sicherheitsstift, der auch als Bruchbolzen bezeichnet wird, vorzusehen, um die
schleppergezogenen Landmaschinen, Bodenbearbeitungsgeräte, insbesondere Pflüge, vor Überlastungen
und Verbiegungen beim Auftreffen auf Hindernisse, z. B. auf Steine, zu schützen.
Es ist bekannt, auf Abscherung beanspruchte Bruchbolzen aus Holz zu verwenden; hierbei kann
aber die Bruchlast nur in sehr weiten Grenzen vorausbestimmt werden, weil selbst bei einer gleichen
Holzart die Festigkeit des Holzes große Schwankungen aufweist. Es sind auch schon Sicherheitsstifte aus Metall verwendet worden. Solche Sicherheitsstifte
aus Metall haben den Vorteil, daß sich die Scherfestigkeit genau bestimmen läßt. Trotzdem
zerreißt in der Praxis ein derartiger Sicherheitsstift manchmal bei recht unterschiedlichen Beanspruchungen,
die für das zu schützende Gerät ungefährlich sind, d. h. dann, wenn das Zerreißen
unerwünscht ist. Aber auch das erwünschte Zerreißen findet unterschiedlich statt, weil bei den
bekannten Ausführungen der Sicherheitsstift ein zweischnittig beanspruchter Bolzen ist und die
Scherkraft fast niemals gleichmäßig auf die beiden Abscherquerschnitte verteilt ist. Ein weiterer Unsicherheitsfaktor,
der die Vorausbestimmung der den Bruch des Bolzens herbeiführenden Scherkraft erschwert, liegt in der Beschaffenheit der wirksamen
Schneiden, die durch den Gebrauch und durch Rost verändert werden. Schließlich werden
solche Bruchbolzen oft auch vorzeitig zerstört, weil sie je nach der Art der Anbringung des-Gerätes an
den Schlepper bei den unvermeidlichen Relativbewegungen- zwischen beiden zusätzliche Beanspruchungen
zu übertragen haben.
Demgegenüber bringt die Erfindung einen technischen Fortschritt dadurch, daß die Kupplung
Dreh-, Biegungs- oder Druckbeanspruchungen von dem Sicherheitsstift dadurch fernhält, daß das
ίο Sicherheitsglied in der Kupplung in einem Zwischenstück
aufgehängt ist. Auf den Sicherheitsstift wirken somit nur Zugbeanspruchungen zwischen
Schlepper und Gerät, insbesondere Pflug, ein. Bei Überschreitung der zulässigen Zugbeanspruchung
wird jeder Teil des zerrissenen Sicherheitsstiftes an einem auch zufälligen sperrenden Eingreifen in
die andere Kupplungshälfte gehindert.
Die Schwankungen der Bruchlast, welche das Zerreißen des Sicherheitsstiftes hervorruft, werden
damit auf einen engen Bereich beschränkt. Das Zerstören des Sicherheitsstiftes findet nunmehr einschnittig
statt. Es ist möglich, die Ausführung so zu treffen, daß ein Abscherstift mit einschnittiger Abscherung
verwendet wird. Eine besonders einfache Ausgestaltung und eine einfache Ersetzbarkeit des
zerstörten Siclierheitsstiftes ergibt sich, wenn der
Sicherheitsstift ein Zerreißstift ist, der in Richtung der wirkenden Zugkraft liegt. Die Anordnung
dieses auf Zug beanspruchten Sicherheitsstiftes ist so getroffen, daß alle Zusatzkräfte, die möglicherweise
vom Schlepper auf das Gerät übertragen werden, von dem Sicherheitsstift ferngehalten werden.
Vorzugsweise erhält der Sicherheitsstift die Form eines Nietes mit zwei Köpfen. Auch eine Schraube,
ein Kettenglied oder ein Ring kann gewählt werden. Zweckmäßig ist ein mit zwei Halbrundköpfen
versehener Sicherheitsstift in Form' eines Nietes gewählt, wobei der Nietschaft zwischen den Köpfen
konisch nach innen verläuft und in ein zylindrisches mittleres Schaftstück geringsten Durchmessers
übergeht, dessen Querschnitt eine bestimmte Zerreißfestigkeit garantiert.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden an Hand der Zeichnung erläutert, welche ein Ausführungsbeispiel
darstellt.
Fig. ι zeigt einen Schnitt durch die senkrechte Längsmittelebene der Kupplung;
Fig. 2 zeigt einen Gründriß von Fig. 1, ebenfalls
im Längsmittelschnitt;
Fig. 3 ist eine Seitenansicht im Schnitt nach der Linie A-B von Fig. 1;
Fig. 4 und 5 zeigen Einzelheiten. Die Zugkraft des Schleppers wird an der
Schiene 1 wirksam, die zur Aufnahme eines kräftigen Bolzens 2 mit einer Bohrung 3 versehen ist.
Die Schiene 1 wird von einem U-förmigen inneren Bügel 4 überfaßt, der mit Bohrungen 5, 6 für den
Bolzen 2 versehen ist. Eine schaubildliche Darstellung des Bügels 4 ist in Fig. 4 dargestellt. Es ist
ersichtlich, daß der Boden 7 des inneren Bügels 4 von einer Seite her mit einem Schlitz 8 versehen ist,
so daß ein Sicherheitsstift in Form eines Bolzens 9 mit zwei Halbrundköpfen darin Platz findet. Dieser
Sicherheitsstift 9, der auch gemäß Fig. 5 die Gestalt eines Nietes mit kugeligen Tragflächen 10
(s. Radius 11) haben kann, greift in gleicher Weise in den Boden 12 des ebenfalls U-förmigen äußeren
Bügels 13 ein, der den inneren Bügel, wie Fig. 3 erkennen läßt, formschlüssig umgibt. Die Längskanten
des äußeren Bügels 13 sind mit Stegen 14 versehen, die nach innen zu und außerhalb der
Seitenflächen 15 der inneren Bügel 4 vorspringen und dadurch eine Begrenzung gegen Verdrehung
bilden. Dem Bolzen 9 fällt allein die Aufgabe zu, eine Längsverschiebung von 4 gegen 13 im Sinne
der Pfeile 16 und 17 so lange zu verhindern, wie die wirksame· Zugkraft die Zerreißfestigkeit des
Bolzens 9 nicht überschreitet. Der Schaftquerschnitt des Bruchbolzens kann der zu übertragenden größten
Zugkraft angepaßt werden. Sofern die Kupplung schon bei geringer Kraft auslösen soll, wird
ein Bolzen mit einem nach der Mitte 18 zu konisch verjüngten Schaft 19 verwendet. Eine Längsverschiebung
des äußeren Bügels gegenüber dem inneren Bügel in Pfeilrichtung nach dem Zerreißen des
Bolzens bleibt dadurch möglich, daß der äußere Bügel 13 im Bereich des Bolzens 2 mit Sehlitzen
20, 21 versehen, d. h. gegabelt ist. Ein Bruchbolzen gemäß Fig. 5, der in passenden Kugelpfannen der
Körper 4 und 13 gelagert ist, wird auch bei einigem Spiel zwischen den Körpern 4 und 13 stets genau
zentrisch beansprucht. Nach dem Bruch des Bruchbolzens 9 bleibt das landwirtschaftliche Gerät mit
dem äußeren Bügel 13 stehen, während die mit dem Schlepper fest verbundenen Teile 1, 2 und 4 im
Sinne des Pfeiles 16 weiterbewegt werden. Um die Kupplung wieder betriebsfertig zu machen, wird
der durch einen Federstecker 22 gesicherte Bolzen 2 gelöst, so daß das Teil 4 von der Schiene 1 abgenommen
und nunmehr von vorn in den Körper 13 so weit eingeschoben werden kann, daß sich die
Boden beider Körper berühren. In dieser Lage wird ein neuer Bruchbolzen in die seitlichen Schlitze
eingeführt, darauf der Körper 4 wieder nach vorn gezogen, wobei der rückwärtige Kopf des Bruchbolzens
sich in die am Steg eingearbeitete Vertiefung 23 legt und damit ein Herausfallen des Bolzens
unmöglich wird. In dieser gegenseitigen Lage der Körper 4 und 13 wird der Bolzen 2 wieder eingeführt,
nachdem die Schiene 1 an ihren Platz im Innern des Körpers 4 gebracht wurde. Der Bolzen 2
verhindert bei etwaigem Nachlassen der Zugkraft bzw. beim Zurückstoßen des Schleppers, daß die
Körper 4 und 13 mit ihren Böden sich einander nähern bzw. wieder aneinanderkommen, so daß 11S
auch unter diesen Umständen ein Verlust des Bruchbolzens nicht eintreten kann. Dieser Bolzen 2
kann auch bei der Übertragung zusätzlicher Kräfte, insonderheit von Drehmomenten von der Schiene 1
auf den Körper 13 beitragen und unterstützt somit die Wirkung der Formschlüssigkeit zwischen 4 und
13, d. h. im Ausführungsbeispiel der Stege 14, so daß solche Kräfte und Drehmomente, die gelegentlich
beim Wenden des landwirtschaftlichen Gerätes auftreten und keinerlei Gefahr für das Gerät darstellen,
den Bruchbolzen nicht beanspruchen können.
Eine der Ausnehmung 23 entsprechende Ausnehmung 24 kann an dem Boden des inneren Bügels
4 vorgesehen sein. Die Ausnehmung 24 kann an die Stelle der Ausnehmung 23 treten, wenn sie
mit Rücksicht auf den lichten Abstand zwischen den beiden Böden entsprechend tief ausgebildet ist. Der
Bolzen 2 hat in bezug auf die Sicherung des Bolzens 9 in der Betriebslage die Funktion eines Sicherungssplintes
bzw. Sicherungsbolzens. An dem inneren und äußeren Bügel sind Auswölbungen 25 und 26 angebracht, um die Schwächung der Bügelböden
durch die Einschnitte 8 bzw. 8' auszugleichen. Der Boden des inneren Bügels 4 ist mit 27, die
Köpfe des Sicherheitsstiftes, vorzugsweise Nietes, sind mit 28 und 29 bezeichnet.
Claims (10)
1. Kupplungseinrichtung für Landmaschinen, insbesondere für an Schlepper angeschlossene
ao Pflüge mit Sicherheitsstift, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherheitsglied (9) in der
Kupplung in einem Zwischenstück (4) aufgehängt ist, das infolge seiner Lagerung Dreh-,
Biegungs- oder Druckbeanspruchungen von dem Sicherheitsglied (9) fernhält.
2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sicherheitsstift (9) die Form eines Nietes mit zwei (Halbrund-) Köpfen hat.
3. Kupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugekehrten Tragflächen
(10) der beiden Köpfe des Sicherheitsstiftes (9), insbesondere Nietes, konisch bzw.
kugelig gestaltet sind.
4. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sicherheitsstift, insbesondere Niet (9), die Böden zweier im Schnitt
durch die Kupplungslängsrichtung U-förmig erscheinender Bügel (4, 13) miteinander verbindet.
5. Kupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Einbringung des
Sicherheitsstiftes, insbesondere Nietes, von der Seite her in die Böden der Bügel (4, 13) die
Böden einseitig bzw. radial mit Schlitzen (8 bzw. 8') versehen sind.
6. Kupplung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, das die Bügel (4, 13) kastenförmig
oder topfartig ineinanderpassen und gegen Verdrehung gegeneinander gesichert sind
und daß wenigstens einer der Köpfe des Sicherheitsstiftes (9), insbesondere Nietes, von einer
Vertiefung (23 oder 24 oder beide) in der zugehörigen Bodenfläche des betreffenden Bügels
aufgenommen wird und eine Sicherung, z. B. Splint oder Sicherungsbolzen (2), vorgesehen
ist, der eine Annäherung des einen Bügelbodens an den anderen Bügelboden verhindert.
7. Kupplung nach Anspruch 6, dadurch gegekennzeichnet, daß der Sicherungssplint oder
-bolzen (2) so stark ausgeführt ist, daß er die in der Kupplung gegebenenfalls auftretenden
Druckbeanspruchungen überträgt und von dem Sicherheitsstift fernhält.
8. Kupplung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsbolzen (2) die
Druckverbindung zwischen Schlepper und äußerem Bügel (13) herstellt und zugleich die Drehbeanspruchung
zwischen der Kupplungsstange (1), dem inneren (4) und dem äußeren Bügel
(13) aufnimmt.
9. Kupplung nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme des Sicherungsbolzens
(2) der äußere Bügel (13) gegabelt (20, 21) und der innere Bügel (4) der Kupplung
gelocht (5, 6) ist.
10. Kupplung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der äußere Bügel (13) den inneren Bügel (4) formschlüssig (Stege 14) umgibt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
1 9574 12.54
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES26706A DE921287C (de) | 1952-01-05 | 1952-01-05 | Kupplungseinrichtung fuer Landmaschinen, insbesondere fuer an Schlepper angeschlossene Pfluege mit Sicherheitsstift |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES26706A DE921287C (de) | 1952-01-05 | 1952-01-05 | Kupplungseinrichtung fuer Landmaschinen, insbesondere fuer an Schlepper angeschlossene Pfluege mit Sicherheitsstift |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE921287C true DE921287C (de) | 1954-12-13 |
Family
ID=7478828
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES26706A Expired DE921287C (de) | 1952-01-05 | 1952-01-05 | Kupplungseinrichtung fuer Landmaschinen, insbesondere fuer an Schlepper angeschlossene Pfluege mit Sicherheitsstift |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE921287C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0952012A1 (de) * | 1998-04-24 | 1999-10-27 | IVECO FIAT S.p.A. | Kupplungseinheit für Schleppkraftfahrzeuge |
-
1952
- 1952-01-05 DE DES26706A patent/DE921287C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0952012A1 (de) * | 1998-04-24 | 1999-10-27 | IVECO FIAT S.p.A. | Kupplungseinheit für Schleppkraftfahrzeuge |
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