DE9212875U1 - Ballspielgerät für Zielwurfübungen - Google Patents

Ballspielgerät für Zielwurfübungen

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DE9212875U1
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BROEDER HANS 2314 SCHOENKIRCHEN DE
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B63/00Targets or goals for ball games
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B71/00Games or sports accessories not covered in groups A63B1/00 - A63B69/00
    • A63B71/06Indicating or scoring devices for games or players, or for other sports activities
    • A63B71/0619Displays, user interfaces and indicating devices, specially adapted for sport equipment, e.g. display mounted on treadmills
    • A63B71/0622Visual, audio or audio-visual systems for entertaining, instructing or motivating the user
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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

DIPL-ING RALF MINETTI 2ooo Hamburg i. den 23. September
PATENTANWALT Ballindamm 15 10/54
EUROPEAN PATENT ATTORNEY _ . , , ,
Telefon: (040) 33 51 15
Telex: 21 61 560 mine d Telefax : (040) 33 64 44
• Anm.: Hans Bröder, 2314 Schönkirchen
_„;„„ AV-I-Q. ICQi /QO Bank: Commerzbank AG. Konto-Nr. 38/57
meine AKte. Jüy4/y^ (BLZ 200 A000Q)
Postscheck: Hamburg 2509 00-207 (BLZ 200 100 20)
Ballspjelqerät für Zielwurfübunqen
Gegenstand der Neuerung bildet ein Ballspielgerät für ZielwurfÜbungen. Mit ihm soll die Geschicklichkeit bei der Handhabung eines Spielballes gesteigert werden und die Zielgenauigkeit beim Zielwurf und damit die eigene Körperbeherrschung. Dazu soll das Gerät besonders einfach im Aufbau sein, so daß es zu einem geringen Preis herzustellen und als einfaches Spielzeug zu erlangen ist.
Gemäß der Neuerung ist das Ballspielgerät gekennzeichnet durch eine schräg in einem Tragrahmen stehende Zielscheibe, die mit mehreren verteilt angeordneten Bohrungen versehen ist, in denen axial verschiebbare Stöpsel stecken. Wird eine solche Zielscheibe mit einem Neigungswinkel von etwa 40° bis 60° in einem Tragrahmen gehalten, so besteht für den Spieler die Möglichkeit, bei Verwendung eines Vollgummi- oder Vollkunststoffballes diesen sich fortlaufend wiederholend auf die Scheibe
-z-
zu werfen da die Möglichkeit gegeben ist, den Ball in Abhängigkeit von der Wurfgeschwindigkeit nach seinem Auftreffen auf der Zielscheibe wieder aufzufangen ohne die eigene Stellung zu verändern. Der Spieler kann also sitzend oder stehend fortlaufend das Spiel ausüben, indem er mit einer Hand den Ball auf die Zielscheibe wirft und ihn anschließend wieder auffängt.
Der Zweck des Spieles liegt darin, den Ball auf die einzelnen von den Stöpseln gebildeten Ziele zu werfen, so daß die Stöpsel in der Zielscheibe eingedrückt werden und das Erreichen eines sogenannten Treffers dadurch erkennbar wird, daß der Stöpsel nicht weiterhin über die Vorderseite der Zielscheibe hinaussteht .
Den einzelnen Stöpseln kann dabei eine unterschiedliche Wertigkeit zugeordnet sein, um im Wettkampf oder beim Spiel ausrechnen zu können, mit wieviel Einzelwürfen der einzelne Spieler wieviel Punkte durch Treffen der Stöpsel erreicht hat. Insbesondere ist es zweckmäßig, wenn einem Stöpsel, der im Zentrum der Zielscheibe angeordnet ist, eine höhere Wertigkeit zugeordnet ist. Dies kann auch dadurch
zum Ausdruck gebracht sein, daß dieser Stöpsel - wie aber grundsätzlich auch die übrigen Stöpsel - mit einem akkustischen Signalgeber verbunden ist, der ein Signal abgibt, wenn das Ziel von höchster Wertigkeit getroffen ist.
Diese sowie weitere Merkmale der Neuerung sind nachstehend unter Bezugnahme auf eine Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Figur 1 das Gerät in der Seitenansicht. Figur 2 das Gerät in der Draufsicht und Figur 3 das Gerät in der Rückansicht.
Das in der Zeichnung dargestellte Ballspielgerät besteht im wesentlichen aus einer Zielscheibe 1, die unter einem Neigungswinkel von etwa 45° lösbar in einem Tragrahmen 7 eingesteckt ist.
Die Zielscheibe 1 weist in ihrem Zentrum eine Bohrung 2 auf für die Aufnahme eines Stöpsels 3, der mit einem verbreiterten Kopf 5 versehen ist. Außerdem sind auf einem konzentrischen Kreis acht weitere Bohrungen 2 für die Aufnahme von acht weiteren Stöpseln 3 vorgesehen.
Die Stöpsel 3 erstrecken sich über die Vorderseite der Zielscheibe 1 hinaus und werden in dieser Stellung gehalten durch Gummibänder 4 mit denen jeweils zwei Stöpsel 3,5 derart verbunden sind, daß sie unter Reibschluß in ihren zugehörigen Bohrungen stehen und gegen ein Herausfallen gesichert sind.
Der Tragrahmen 7 ist mit zwei Leisten 8 versehen, welche derart geneigt sind, daß die Zielscheibe 1 in der gewünschten Stellung zwischen die Leisten 8 eingeschoben werden kann. Zusätzlich ist eine Tragleiste 11 vorgesehen, so daß ein Fach zwischen der einen Leiste 8 und der Tragleiste 11 ausgebildet wird für die Aufnahme eines oder mehrerer Wurfballe 12.
Auf seiner Unterseite ist der Tragrahmen 7 mit vier kegelförmig ausgebildeten Füßen 9 versehen, um den Tragrahmen unverschiebbar auf einer Unterlage zusammen mit der Zielscheibe abstellen zu können. Diese Füße 9 stehen in dem gleichen Abstand zueinander wie vier Aufnahmen 10 der Zielscheibe 1, die in der Art von Sakklöchern auf ihrer Rückseite angeordnet sind. Dadurch besteht die Möglichkeit, für den Transport des Gerätes die Zielscheibe auf dem
Tragrahmen 7 auf seiner Unterseite aufzustekken, wie es in gestrichelten Linien in Figur 1 wiedergegeben ist.
Zielscheibe 1, Stöpsel 2 und Tragrahmen 7 bestehen aus Holz.
Zum Spielen besteht die Möglichkeit, den Tragrahmen 7 mit der Zielscheibe 1 auf einem Tisch abzustellen und die Zielscheibe 1 aus einer stehenden Position heraus vorzugsweise in einem Abstand von 3m-5m wiederholt mit einem Ball zu bewerfen, der zwischendurch, das heißt nach jedem einzelnen Wurf, wieder aufzufangen ist, ohne daß die eingenomme Stellung geändert zu werden braucht, sofern der Ball mit der geeigneten Geschwindigkeit geworfen wird. Darüberhinaus kann aber auch das Spiel im Sitzen ausgeübt werden, wenn das Gerät beispielsweise auf dem Boden eines Raumes abgestellt wird. Die Spieldauer kann soweit ausgerichtet sein, bis der sich in der Mitte befindliche Stöpsel 3 getroffen ist. In diesem Fall wird von einem akkustischen Signalgeber 13 ein Geräusch ausgelöst.

Claims (8)

  1. DIPL.-iNG. RALF MINETTI 2000 Hamburg &igr;, den 23. September
    PATENTANWALT Ballindamm 15 10/54
    EUROPEAN PATENT ATTORNEY T , , . „„. oo &Lgr;
    Telefon: (040) 33 51 15
    Telex: 21 61 560 mine d
    Anm. : Hans Bröder, 2314 Schönkirchen Telefax: (040) 33 64 44 * meine Akte* 3594/92
    ' Bank: Commerzbank AG, Konto-Nr. 38/57
    (BLZ 200 400 00)
    Posischeck: Hamburg 2509 00-207 (BLZ 200 100 20)
    Schutzansprüche
    1. Ballspielgerät für ZielwurfÜbungen, gekennzeichnet durch eine schräg in einem Tragrahmen (7) stehende Zielscheibe (1), die mit mehreren verteilt angeordneten Bohrungen (2) versehen ist, in denen axial verschiebbare Stöpsel (3) stecken.
  2. 2. Ballspielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bohrung (2) mit Stöpsel (3) im Zentrum der Zielscheibe (1) angeordnet ist und die weiteren Bohrungen (2) auf einem konzentrischen Kreis.
  3. 3. Ballspielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zielscheibe (1) in einem Winkel von 40°- 60° zu der Horizontalen geneigt im Tragrahmen (7) von diesem lösbar gehalten ist.
  4. 4. Ballspielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stöpsel (3) durch
    Gummibänder (4) unter Reibschluß in den Bohrungen (2) gehalten sind.
  5. 5. Ballspielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stöpsel (3) verbreiterte Köpfe (5) tragen.
  6. 6. Ballspielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Stöpsel (3) an einen akustischen Signalgeber (13) angeschlossen sind.
  7. 7. Ballspielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Zielscheibe (1), Tragrahmen (7) und Stöpsel (3) aus Holz bestehen.
  8. 8. Ballspielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen (7) mit vier Füßen (9) versehen ist und die Zielscheibe (1) mit vier Aufnahmen (10) für die Füße.
DE9212875U 1992-09-24 1992-09-24 Ballspielgerät für Zielwurfübungen Expired - Lifetime DE9212875U1 (de)

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