DE8229760U1 - Trainingswand, an der für die verschiedenen Ballspiele ein individuelles Schußtraining durchgeführt werden kann - Google Patents

Trainingswand, an der für die verschiedenen Ballspiele ein individuelles Schußtraining durchgeführt werden kann

Info

Publication number
DE8229760U1
DE8229760U1 DE8229760U DE8229760DU DE8229760U1 DE 8229760 U1 DE8229760 U1 DE 8229760U1 DE 8229760 U DE8229760 U DE 8229760U DE 8229760D U DE8229760D U DE 8229760DU DE 8229760 U1 DE8229760 U1 DE 8229760U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
training
wall
training wall
wall according
ball
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE8229760U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Publication date
Publication of DE8229760U1 publication Critical patent/DE8229760U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B69/00Training appliances or apparatus for special sports
    • A63B69/002Training appliances or apparatus for special sports for football
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B63/00Targets or goals for ball games
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B69/00Training appliances or apparatus for special sports
    • A63B69/0071Training appliances or apparatus for special sports for basketball
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B69/00Training appliances or apparatus for special sports
    • A63B69/0097Ball rebound walls
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B69/00Training appliances or apparatus for special sports
    • A63B69/34Tackling, blocking or grappling dummies, e.g. boxing or wrestling or American- football dummies
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B71/00Games or sports accessories not covered in groups A63B1/00 - A63B69/00
    • A63B71/02Games or sports accessories not covered in groups A63B1/00 - A63B69/00 for large-room or outdoor sporting games
    • A63B71/022Backstops, cages, enclosures or the like, e.g. for spectator protection, for arresting balls
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B71/00Games or sports accessories not covered in groups A63B1/00 - A63B69/00
    • A63B71/02Games or sports accessories not covered in groups A63B1/00 - A63B69/00 for large-room or outdoor sporting games
    • A63B71/023Supports, e.g. poles
    • A63B2071/024Supports, e.g. poles with screws or pins in the earth
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B2210/00Space saving
    • A63B2210/50Size reducing arrangements for stowing or transport

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

• I I
* I
» I * I I I
Beschreibung
Die Neuerung betrifft eine TrainirigsWand, an der für die verschiedenen Ballspiele ein individuelles Schußtraining durchgeführt v/erden kann· Solche Ballspiele sind z.B. Fußball, Handbali, Feldhockey, Radball usw,, gegebenenfalls auch Wasserball, Wenn die Trainingswand am Beckenrand eines Schwimmbeckens aufgestellt wird.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine für Trainingszwecke auf das Spielfeld transportable Trainingsv/and zu schaff fen, die eine Vielzahl von möglichst spielgetreuen Situationen simulieren kann und gegebenenfalls auch noch für andere Zwecke verwendbar ist*
Gelöst wird diese Aufgabe durch den kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 . V/eitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprücheru
Bei der neuerungsgemäßen Trainingswand besteht die standfeste tragende Konstruktion aus einem statisch stabilen Balkengerüst, das mit wandbildenden Elementen verkleidet ist. Als wandbildende Elemente sind z.B. witterungsbeständige Platten, Planken, Paneele und ähnliches aus Holz oder Metall, insbesondere Leichtmetall, vorgesehen, wobei diese Elemente möglichst wenig elastisch sind, damit der Ball wieder gut abprallt. Mit gelochten Wandplatten oder Lattenrosten oder ähnlichen Leichtbauelementen wird eine Gewichtsverringerung der Trainingswand erreicht, welche für deren leichte Transportierbarkeit und zwecks Vermeidung von Bodeneindrücken und Löchern im Spielfeldrasen erwünscht ist. Für den Transport der Trainingswand auf das Spielfeld und auch zum jeweiligen Versetzen der Trainingswand auf dem Spielfeld, um den Rasen nicht immer an der gleichen Stelle zu sehr zu strapazieren, sind an der Unterseite Räder, Walzen, Rollen o.dgl. vorgesehen. Lie Vorderachse soll für kleine Kurvenfahrten beweglich sein und eine Deichsel (evtl. mit Kupplungsteil) aufweisen. Um zu
■ lit
«I 4 * fr »
Starke Bodenfurchen auf dem Spielfeldrasen zu vermeiden und um die Trainingswand kippsicher, zu machen^ v/erden am -jeweiligen Standplatz unter die Räder o* dgl» entsprechend größe Auflagerbleche» Platten o. dgl. gelegt, mit denen das Gewicht der Trainingswand auf eine größere Bodenfläche verteilt wird« Außerdem können noch zusätzliche Ausleger vorgesehen sein, die die Trainingswand noch kippsicherer machen und auch noch zur Gewichts-* verteilung auf eine größere Auflagefläche beitragen. Die Bleche, Platten o. dgl. sind vorteilhafterweise mit Löchern oder Schlitzen versehen, damit der Rasen darunter belüftet wird. Außerdem sollen die Bleche, Platten o. dgl. an der Trainingswand angekettet sein, damit sie mit Sicherheit immer mitgeführt werden und auch benutzt werden. Die Räder, Walzen, Rollen o.dgl. sind vorzugsweise innerhalb der Trainingswand angeordnet, so daß keine Verletzungsgefahr davon ausgehen kann.
Auf bzw. zwischen den wandbildenden Elementen sind gemäß einer anderen Ausgestaltung Ablenkprofile oder andere Erhebungen und/ oder Vertiefungen angeordnet, um dem riall beim Auftreffen auf ein solches Ablenkprofil eine unerwartete Richtungsänderung zu geben, auf die sich der Spieler sofort umstellen muß. Auf diese Weise wird die Reaktionsschnelligkeit auf plötzlich auftretende Richtungsänderungen des Balles trainiert, wie sie bei abgefälschten Bällen oder in ähnlichen Situationen vorkommen.
Auf der Trainingswand sollen nach einer weiteren bevorzugten Ausstaltung wirklichkeitsgetreue Torbalken angeordnet sein, so daß die Torschußsituation schon von der Optik her sehr praxisnah dargestellt wird; zum andern wird bei Schüssen an diese Torbalken der Ball in einer ganz anderen Richtung abprallen als wenn er von der Wand abprallen würde und der Spieler muß nun wie in einem richtigen Wettspiel versuchen, diesen abprallenden Ball möglichst schnell unter Kontrolle zu bringen und/oder sofort erneut aufs Tor zu schießen. Eine vorteilhafte Ausgestaltung sieht weiter vor, daß die Trainingswand nach beiden Seiten und nach oben um jeweils ca. 1 Meter (nach Belieben natürlich auch mehr
Ill) I ,,
oder Weniger) größer ist als das aufgezeichnete oder mittels Balken aufgesetzte Tor, damit der Spieler bei einem nur geringfügig über oder neben das Tor geschossenen Ball nicht immer den Ball Wieder holen muß.
Zweckmäßig ist es, wenn die Trainingswand als Doppelwand ausgebildet ist, so daß sie auf der Vorder und auf der Rückseite gleichzeitig bespielbar ist. Dabei könnte auch ein an der Trainingswand vorbei oder über die Träiningswand1 hinüber geschossener Ball sofort wieder von dem Spieler auf der gegenüberliegenden Seite der Trainingswand zurückgeschossen werden, Nur bei einem Torschuß und bei Schüssen knapp neben das Tor prallt der Ball immer wieder von der Wand zurück. Ansonsten muß der Spieler einen zu stark verschossenen Ball gleichsam zur Strafe selbst wieder von weit hinter dem Tor holen, falls nicht die Trainihgswand von zwei Seiten bespielt wird.
Der besondere Vorteil der Trainingswand besteht darin, daß ein Spieler allein die Ballannahme, das Abspiel und vor allem einen gezielten Torschuß trainieren kann.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung sind in, an oder zwischen den wandbildenden Elementen der Trainingswand Löcher, Schlitze oder sonstige Befestigungseinrichtungen vorgesehen, in die zusätzliche Teile, wie Torwartfigur in verschiedenen Posen und Positionen oder auch Abwehrspieler oder Anspielfiguren eingesetzt v/erden können. Liese zusätzlichen Teile können selbstverständlich auch auf eine andere V/eise an der Trainingswand befestigt werden. Mit diesen beliebig anbringbaren Figuren können im Training wirklich spielnahe Situationen simuliert und der Spieler zu einem plazierten Schuß in die Wandbereiche zwischen dem Torwart und den Torpfosten angehalten werden. Wenn nicht trainiert wird, z.B. während eines Wettspiels, können in die Schlitze der Trainingswand Ergebnistafeln bzw. einzelne Zahlen und/oder Buchstaben, Reklametafeln o.dgl. eingesteckt werden.
Außerdem kann an der* T,r&iningswanä, vorzugsweise an de». Seiten, ein Galgen mit einem an einer* Schnür angehängten Bell zum Köpf ^ ballträining Vorgesehen seih.
Die Trainingswand ist insbesondere für kleinere Vereine gedacht. Sie soll vor allem den Trainer und/öder auch den Trainingspartner ersetzen. Jeder Spieler kann nunmehr mit Hilfe der I'rainingswand für sich allein ein Ballannahme- und Schußtraitraining abhalten und ist somit zeitlich unabhängig von der Freizeit und der Lust und Laune anderer Mitspieler oder Trainingspartner. Außerdem ist ein mit dieser Trainingswand durchgeführtes Einzeltraining viel intensiver, weil der Ball relativ schnell wieder von der Trainingswand zurückprallt und seine Plugbahn und Flugrichtung vom jeweiligen Auftreffwinkel auf die Wand abhängt, so daß der einzeln trainierende Spieler auch gleichzeitig ein hohes Laufpensum zu bewältigen hat, was für seine Kondition förderlich ist. Der an der Trainingswand trainierende Spieler muß außerdem den von der Wand meist mit hoher Geschwindigkeit zurückprallenden Ball im vollen Lauf aufnehmen und/oder wieder schießen, was den tatsächlichen Gegebenheiten bei einem Wettspiel weit näher kommt als ein übliches Training mit einem Trainingspartner, wo der Ball möglichst genau wieder zugespielt wird und so die Aufnahme des Balles keinerlei Schwie rigkeiten bereitet. Im Wettspiel kommt es gerade auf das Schußvermögen aus allen Lagen und un vorher sehbar en Situationen an. Aus diesem Grunde ist das Training an der vorstehenu. beschriebenen, vielfältig ausgestalteten Trainingswand durchaus sinnvoll. Die beschriebene Trainingswand ist aber auch sehr vorteilhaft als Einspielwand für Einwechselspieler einsetzbar, so daß eine Vorbereitung auf eine bevorstehende Einwechslung nicht mehr nur auf das Warmlaufen beschränkt bleibt, sondern der Spieler sich mit Hilfe der V/and bereits einschießen kann.
Um eine kostengünstige Konstruktion zu ermöglichen, kann eine große Trainingswand auch in zwei Teileinheiten gefertigt werden,
die darm auch, leichter zu transportieren sind. Bei einer geteilten Trainingswand besteht außerdem die Möglichkeit, die beiden Teile jeweils in Abstand und parallel zueinander aufzustellen, wobei der Spieler zwischen den beiden Wänden trainiert und einmal den Ball gegen die eine Wand schießt und den von dieser Wand zurückprallenden Ball dann wieder aufnimmt und gegen die andere Wand schießt. Auf diese V/eise läßt sich das Aufnehmen und sofortige Schießen eines von rückwärts kommenden Balles sehr gut trainieren.
Eine weitere Ausführungsform sieht vor, daß die Wandflächen neigbar sind, so daß· etwa bei einer von unten nach oben schräg nach hinten geneigten Wand der Ball beim Zurückprallen von der Wand in seiner Flugbahn ansteigt, wobei er als Kopfball verwertet werden kann, während umgekehrt bei einer von unten nach oben nach vorn geneigten Wand der Ball beim Zurückprallen mehr nach unten gedruckt wird und damit weiter vorne aufsetzt. Selbstverständlich ist auch eine nur teilweise geneigte Wand mit einem horizontal verlaufenden Knick zwischen den beiden gegeneinander geneigten Flächen möglich, so daß der eine Teilbereich vertikal und der andere Teilbereich geneigt ist.
Die Neuerung soll nun anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der anliegenden Zeichnung näher erläutert werden; es neigen:
Fig. 1 eine Schrägansicht auf eine Irainingswsnd mit teilweise weggelassener Frontverkleidung;
Fig 2 eine Frontal ansicht einer Trainingsv-.and mit aufgesetzten Torbalken; und
Fig. 3a bis d Beispiele für geneigte Wandflächen.
Lie in Fig. 1 dargestellte Trainingswand 1 weist ale Korpus eine Fachwerkkonstruktion 2 auf, die an der Vorderseite A und an üer Rückseite*! B jeweils mit einer Wenig elastischen, den Ball gut zurückprallenden, wetterfesten Holzplatte 3 versehen
t I I I I I t I Il
ι ι:
t t 4
ist. Vorder- und Rückwand A, B sind soweit voneinander entfernt, daß der Korpus aufgrund seiner baulichen Tiefe schon eine gewisse Kippsicherheit aufweist. Zusätzlich sind noch nach vorne und hinten aus der Trainingswand herausragende Ausleger 4 vorgesehen, um diese Kippsicherheit zu erhöhen. Zum Verschieben der Trainingswand 1 sind an deren Unterseite Rollen 5 vorgesehen. Die als Prallwand dienende Holzplatte 3 ist mit Löchern 6 versehen, in welche zusätzliche Teile, hier eine Torwart-Figur 7 und Ablenkprofile 8 mit halbkreisförmigem.Querschnitt eingesteckt und befestigt werden können. An der einen Seite der Trainingswand ist ein Galgen 9 mit einem an einer Schnur 10 angehängten Ball 11 zum Kopfballtraining vorgesehen.
In Fig. 2 ist die Prallwand 14 der Trainingswand 15 aus einer Vielzahl von parallelen und in Abstand zueinander angeordneten U-Profilen 16 aus Leichtmetall aufgebaut, wobei die Profilstege nach hinten zur Fachwerkkonstruktion hin liegen. In den. zwischen den Profilen 16 vorhandenenSchlitzen 17 sind ein Tor 18 aus wirklichkeitsgetreuen erhabenen Torbslken sowie senkrecht und . waagrecht angeordnete Abierikprofile 19, 20 und außerdem eine Torwartfigur 21 befestigt. An der Unterseite der Trainingswand sine über die gesamte Breite gleichmäßig verteilte Rollen 22 zum Verschieben der Trainingswand vorgesehen, wobei die vorderen und hinteren Rollen lenkbar sind, damit leichte Kurven gefahren werden können. Zu diesem Zweck ist an diese lenkbaren Rollen eine Deichsel (nicht dargestellt) ansetzbar. Unter den Rollen 22 sind Auflögerbleche 23 untergeschoben, die ein Einsinken der Rollen in den Rasen aufgrund des (?ewichts der Trainingswand 1 und damit die unerwünschte Bildung von Lochern, Furchen o. dgl. verhindern sollen.
In Fig. 3a ist die Prallwand ?5 unten ausgeklappt, so daß ein in horizontaler Richtung auf die Wand geschossener Ball von dieser Wand in einer nach oben steigenden Flugbahn abprallt.
in Fig. 3b ist die Prallwand 26 oben ausgekläppt, so daß ein in wäägrgchiier Richtung auf die Wand geschossener Ball Von der Wand
§t i * ti ti * ' · ι ' ι '
t » I « I I I '- * I *
i * ι ii' ι ι * ( ·
4 ί I I IMI 1*1
III I IfIfI
ti IUI Uli ti t Il *
) I I >l I > I I
nach unten gedrückt wird, also sehr nahe bei der Wand wieder aufsetzt.
In Pig. 3c ist nur die obere Hälfte 27 der Prallwand an ihrer Oberseite nach vorne ausgeklappt, während die untere Hälfte der Prallwand in vertikaler Richtung bleibt. An dieser Wand wird ein zu hoch geschossener B-xLl, der also auf die obere geneigte Hälfte der Wand auftrifft, sehr stark nach unten gedrückt und trifft dadurch näher bei der Wand a.uf als wenn er von einer vertikalen Wandfläche abgeprallt wäre.
Fig. 3d zeigt eine zweigeteilte Prallwand, deren obere Hälfte vertikal und deren untere Hälfte 30 in ihrem unteren Bereich nach außen ausgeklappt ist, so daß ein in horizontaler Richtung auf die untere geneigte Wandhälfte auftreffender Ball von.dieser -Wand· in einer, anstexgenden Flugbahn abprallt.
it ti t » > < ■ if H
» J I I f 7 t Ii
it I »i ■ > > J i I I
« I I I I I , I IfII
i t i i Il III·
Il ii'lilll 11 I fi ·'

Claims (1)

  1. Men 0182 G 23.Okt.1982
    Ernst Wilhelm Mende, Akazienhain 13, D-5180 Eschweiler
    Trainingswand, an der für die verschiedenen Ballspiele ein individuelles Schuß training durchgeführt werden kann
    Schutzansprüche
    1. Trainingswand, an der für die verschiedenen Ballspiele ein individuelles Schußtraining durchgeführt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer standfesten tragenden Konstruktion, vorzugsweise in Fachwerkbauweise, wandbildende Elemente, wie Platten (3), Planken, Paneele, Profile (16)
    o. dgl., befestigt sind.
    2. Trainingswand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden Seiten (A, B) der Trainingswand (1) solche wandbildenden Elemente vorgesehen sind.
    3- Trainingswand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf bzw. zwischen den wandbildenden Elementen Ablenkprofile (8, 19, 20) oder andere Erhebungen und/oder Vertiefungen angeordnet sind.
    4. Trainingswand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf den wandbildenden Elementen erhabene Torbalken (18) angebracht sind.
    I * «tec
    5. Trainingswand, nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß % diese größer ist als das darauf eingezeichnete oder darauf angeordnete Tor (18).
    6. Trainingswand nach Atispruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß '% in den oder zwischen den wandbildenden Elementen Löcher (6) oder Schlitze (17) vorgesehen sind, in die zusätzliche Teile, wie Torwartfigur (21) in verschiedenen Posen und Positionen, Ergebnistafeln, Reklametafeln usw. einsteckbar sind.
    : 7· Trainingsv/and nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    diese aus mindestens zwei Teileinheiten besteht.
    8. Trainingswand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeicnnet, daß P die Wandflächen mindestens teilweise nach vorne oder hinten
    ί neigbar sind.
    9· Trainingswand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie an den Unterseiten Räder, Walzen (5, 22), Rollen o. dgl., von denen vorzugsweisen die vorderen bzw* hinteren lenkbar sind, und gegebenenfalls Ausleger (4) aufweist.
    10. Trainingswand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie an den Seiten einen Galgen (9) mit einem daran aufgehängten Ball (11) aufweist.
    11. Trainingswand nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder o. dgl. im..stationären Zustand, der Trainingswand auf mitgeführten Auflagerblechen (23) ruhen.
DE8229760U Trainingswand, an der für die verschiedenen Ballspiele ein individuelles Schußtraining durchgeführt werden kann Expired DE8229760U1 (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8229760U1 true DE8229760U1 (de) 1983-06-16

Family

ID=1330966

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8229760U Expired DE8229760U1 (de) Trainingswand, an der für die verschiedenen Ballspiele ein individuelles Schußtraining durchgeführt werden kann

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8229760U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9115458U1 (de) * 1991-12-13 1992-06-25 Verges, Herbert, Dipl.-Sportlehrer, O-6575 Pausa, De

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9115458U1 (de) * 1991-12-13 1992-06-25 Verges, Herbert, Dipl.-Sportlehrer, O-6575 Pausa, De

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1759737B1 (de) Trainiervorrichtung
DE2651335A1 (de) Verfahren und geraet zum gerichteten beschleunigen von baellen, insbesondere fussbaellen
EP2760553B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum wurftraining
CH267981A (de) Tischspiel-Vorrichtung zur Nachahmung von Hockey-, Fussball- oder dergleichen Spielen.
EP0081174A2 (de) Trainingswand für Ballspiele
DE102010049956B4 (de) Vorrichtung zur Erweiterung von Trainingsmöglichkeiten
DE3239249A1 (de) Trainingswand, an der fuer die verschiedenen ballspiele ein individuelles schusstraining durchgefuehrt werden kann
DE102010019639B4 (de) Ballspielarena
DE3526956A1 (de) Geraet fuer ballspiele
DE8229760U1 (de) Trainingswand, an der für die verschiedenen Ballspiele ein individuelles Schußtraining durchgeführt werden kann
DE102007030835A1 (de) Mit Ball bespielbares Sportgerät in verschiedenen Stellungen
DE4135941C2 (de) Fußballtor - Übungswand
DE202019104437U1 (de) Spielvorrichtung
AT265927B (de) Geschicklichkeits- und Bewegungsspiel
DE2248993A1 (de) Geraet zum training des tennisspielens auf plaetzen oder tischen
DE202005013573U1 (de) Tragbares-/transportables Trainingsgerät
DE102006057355B4 (de) Miniatur-Wettkampf-Ballspiel, insbesondere Tischtennisspiel, mit einer Spielfläche in Form eines runden Tischs und einer hohlzylindrisch gewölbten Rückprallwand
DE202010014833U1 (de) Vorrichtung zur Erweiterung von Trainingsmöglichkeiten
DE7800555U1 (de) Trainingsvorrichtung
EP0054220A1 (de) Kugelspiel
DE102006041700A1 (de) Kickergerät mit verbessertem Spielfeld
DE8424016U1 (de) Trainingsgerät
AT3311U1 (de) Vielfach-spielgerät
DE1973910U (de) Spiel- und sportgeraet.
DE3832613A1 (de) Spielzeug-torwand