DE8229760U1 - Trainingswand, an der für die verschiedenen Ballspiele ein individuelles Schußtraining durchgeführt werden kann - Google Patents
Trainingswand, an der für die verschiedenen Ballspiele ein individuelles Schußtraining durchgeführt werden kannInfo
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Description
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Die Neuerung betrifft eine TrainirigsWand, an der für die verschiedenen
Ballspiele ein individuelles Schußtraining durchgeführt
v/erden kann· Solche Ballspiele sind z.B. Fußball, Handbali,
Feldhockey, Radball usw,, gegebenenfalls auch Wasserball,
Wenn die Trainingswand am Beckenrand eines Schwimmbeckens aufgestellt wird.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine für Trainingszwecke auf das Spielfeld transportable Trainingsv/and zu schaff
fen, die eine Vielzahl von möglichst spielgetreuen Situationen simulieren kann und gegebenenfalls auch noch für andere Zwecke
verwendbar ist*
Gelöst wird diese Aufgabe durch den kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 . V/eitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich
aus den Unteransprücheru
Bei der neuerungsgemäßen Trainingswand besteht die standfeste
tragende Konstruktion aus einem statisch stabilen Balkengerüst, das mit wandbildenden Elementen verkleidet ist. Als wandbildende
Elemente sind z.B. witterungsbeständige Platten, Planken, Paneele und ähnliches aus Holz oder Metall, insbesondere Leichtmetall,
vorgesehen, wobei diese Elemente möglichst wenig elastisch sind, damit der Ball wieder gut abprallt. Mit gelochten Wandplatten
oder Lattenrosten oder ähnlichen Leichtbauelementen wird eine Gewichtsverringerung der Trainingswand erreicht, welche für deren
leichte Transportierbarkeit und zwecks Vermeidung von Bodeneindrücken und Löchern im Spielfeldrasen erwünscht ist. Für den
Transport der Trainingswand auf das Spielfeld und auch zum jeweiligen
Versetzen der Trainingswand auf dem Spielfeld, um den Rasen nicht immer an der gleichen Stelle zu sehr zu strapazieren,
sind an der Unterseite Räder, Walzen, Rollen o.dgl. vorgesehen. Lie Vorderachse soll für kleine Kurvenfahrten beweglich sein
und eine Deichsel (evtl. mit Kupplungsteil) aufweisen. Um zu
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Starke Bodenfurchen auf dem Spielfeldrasen zu vermeiden und um
die Trainingswand kippsicher, zu machen^ v/erden am -jeweiligen
Standplatz unter die Räder o* dgl» entsprechend größe Auflagerbleche»
Platten o. dgl. gelegt, mit denen das Gewicht der Trainingswand auf eine größere Bodenfläche verteilt wird« Außerdem
können noch zusätzliche Ausleger vorgesehen sein, die die Trainingswand
noch kippsicherer machen und auch noch zur Gewichts-*
verteilung auf eine größere Auflagefläche beitragen. Die Bleche, Platten o. dgl. sind vorteilhafterweise mit Löchern oder Schlitzen
versehen, damit der Rasen darunter belüftet wird. Außerdem sollen die Bleche, Platten o. dgl. an der Trainingswand angekettet sein,
damit sie mit Sicherheit immer mitgeführt werden und auch benutzt werden. Die Räder, Walzen, Rollen o.dgl. sind vorzugsweise
innerhalb der Trainingswand angeordnet, so daß keine Verletzungsgefahr davon ausgehen kann.
Auf bzw. zwischen den wandbildenden Elementen sind gemäß einer
anderen Ausgestaltung Ablenkprofile oder andere Erhebungen und/ oder Vertiefungen angeordnet, um dem riall beim Auftreffen auf ein
solches Ablenkprofil eine unerwartete Richtungsänderung zu geben, auf die sich der Spieler sofort umstellen muß. Auf diese Weise
wird die Reaktionsschnelligkeit auf plötzlich auftretende Richtungsänderungen des Balles trainiert, wie sie bei abgefälschten
Bällen oder in ähnlichen Situationen vorkommen.
Auf der Trainingswand sollen nach einer weiteren bevorzugten Ausstaltung
wirklichkeitsgetreue Torbalken angeordnet sein, so daß die Torschußsituation schon von der Optik her sehr praxisnah dargestellt
wird; zum andern wird bei Schüssen an diese Torbalken der Ball in einer ganz anderen Richtung abprallen als wenn er
von der Wand abprallen würde und der Spieler muß nun wie in einem richtigen Wettspiel versuchen, diesen abprallenden Ball
möglichst schnell unter Kontrolle zu bringen und/oder sofort erneut aufs Tor zu schießen. Eine vorteilhafte Ausgestaltung sieht
weiter vor, daß die Trainingswand nach beiden Seiten und nach oben um jeweils ca. 1 Meter (nach Belieben natürlich auch mehr
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oder Weniger) größer ist als das aufgezeichnete oder mittels Balken aufgesetzte Tor, damit der Spieler bei einem nur geringfügig
über oder neben das Tor geschossenen Ball nicht immer den Ball
Wieder holen muß.
Zweckmäßig ist es, wenn die Trainingswand als Doppelwand ausgebildet
ist, so daß sie auf der Vorder und auf der Rückseite gleichzeitig bespielbar ist. Dabei könnte auch ein an der Trainingswand vorbei oder über die Träiningswand1 hinüber geschossener
Ball sofort wieder von dem Spieler auf der gegenüberliegenden Seite der Trainingswand zurückgeschossen werden, Nur bei einem
Torschuß und bei Schüssen knapp neben das Tor prallt der Ball immer wieder von der Wand zurück. Ansonsten muß der Spieler einen
zu stark verschossenen Ball gleichsam zur Strafe selbst wieder von weit hinter dem Tor holen, falls nicht die Trainihgswand von
zwei Seiten bespielt wird.
Der besondere Vorteil der Trainingswand besteht darin, daß ein Spieler allein die Ballannahme, das Abspiel und vor allem einen
gezielten Torschuß trainieren kann.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung sind in, an oder zwischen den wandbildenden Elementen der Trainingswand Löcher, Schlitze oder
sonstige Befestigungseinrichtungen vorgesehen, in die zusätzliche
Teile, wie Torwartfigur in verschiedenen Posen und Positionen oder auch Abwehrspieler oder Anspielfiguren eingesetzt v/erden
können. Liese zusätzlichen Teile können selbstverständlich auch auf eine andere V/eise an der Trainingswand befestigt werden. Mit
diesen beliebig anbringbaren Figuren können im Training wirklich spielnahe Situationen simuliert und der Spieler zu einem plazierten
Schuß in die Wandbereiche zwischen dem Torwart und den Torpfosten angehalten werden. Wenn nicht trainiert wird, z.B. während
eines Wettspiels, können in die Schlitze der Trainingswand Ergebnistafeln bzw. einzelne Zahlen und/oder Buchstaben, Reklametafeln
o.dgl. eingesteckt werden.
Außerdem kann an der* T,r&iningswanä, vorzugsweise an de». Seiten,
ein Galgen mit einem an einer* Schnür angehängten Bell zum Köpf ^
ballträining Vorgesehen seih.
Die Trainingswand ist insbesondere für kleinere Vereine gedacht. Sie soll vor allem den Trainer und/öder auch den Trainingspartner
ersetzen. Jeder Spieler kann nunmehr mit Hilfe der I'rainingswand für sich allein ein Ballannahme- und Schußtraitraining
abhalten und ist somit zeitlich unabhängig von der Freizeit und der Lust und Laune anderer Mitspieler oder Trainingspartner.
Außerdem ist ein mit dieser Trainingswand durchgeführtes Einzeltraining viel intensiver, weil der Ball relativ
schnell wieder von der Trainingswand zurückprallt und seine Plugbahn und Flugrichtung vom jeweiligen Auftreffwinkel auf
die Wand abhängt, so daß der einzeln trainierende Spieler auch gleichzeitig ein hohes Laufpensum zu bewältigen hat, was für
seine Kondition förderlich ist. Der an der Trainingswand trainierende
Spieler muß außerdem den von der Wand meist mit hoher Geschwindigkeit zurückprallenden Ball im vollen Lauf aufnehmen
und/oder wieder schießen, was den tatsächlichen Gegebenheiten bei einem Wettspiel weit näher kommt als ein übliches Training
mit einem Trainingspartner, wo der Ball möglichst genau wieder zugespielt wird und so die Aufnahme des Balles keinerlei Schwie rigkeiten
bereitet. Im Wettspiel kommt es gerade auf das Schußvermögen aus allen Lagen und un vorher sehbar en Situationen an.
Aus diesem Grunde ist das Training an der vorstehenu. beschriebenen,
vielfältig ausgestalteten Trainingswand durchaus sinnvoll. Die beschriebene Trainingswand ist aber auch sehr vorteilhaft
als Einspielwand für Einwechselspieler einsetzbar, so daß eine Vorbereitung auf eine bevorstehende Einwechslung nicht mehr nur
auf das Warmlaufen beschränkt bleibt, sondern der Spieler sich mit Hilfe der V/and bereits einschießen kann.
Um eine kostengünstige Konstruktion zu ermöglichen, kann eine
große Trainingswand auch in zwei Teileinheiten gefertigt werden,
die darm auch, leichter zu transportieren sind. Bei einer geteilten
Trainingswand besteht außerdem die Möglichkeit, die beiden Teile jeweils in Abstand und parallel zueinander aufzustellen,
wobei der Spieler zwischen den beiden Wänden trainiert und einmal den Ball gegen die eine Wand schießt und den von dieser
Wand zurückprallenden Ball dann wieder aufnimmt und gegen die andere Wand schießt. Auf diese V/eise läßt sich das Aufnehmen
und sofortige Schießen eines von rückwärts kommenden Balles sehr gut trainieren.
Eine weitere Ausführungsform sieht vor, daß die Wandflächen
neigbar sind, so daß· etwa bei einer von unten nach oben schräg nach hinten geneigten Wand der Ball beim Zurückprallen von der
Wand in seiner Flugbahn ansteigt, wobei er als Kopfball verwertet werden kann, während umgekehrt bei einer von unten nach
oben nach vorn geneigten Wand der Ball beim Zurückprallen mehr nach unten gedruckt wird und damit weiter vorne aufsetzt.
Selbstverständlich ist auch eine nur teilweise geneigte Wand mit einem horizontal verlaufenden Knick zwischen den beiden gegeneinander
geneigten Flächen möglich, so daß der eine Teilbereich vertikal und der andere Teilbereich geneigt ist.
Die Neuerung soll nun anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung
mit der anliegenden Zeichnung näher erläutert werden; es neigen:
Fig. 1 eine Schrägansicht auf eine Irainingswsnd mit teilweise
weggelassener Frontverkleidung;
Fig 2 eine Frontal ansicht einer Trainingsv-.and mit aufgesetzten
Torbalken; und
Fig. 3a bis d Beispiele für geneigte Wandflächen.
Lie in Fig. 1 dargestellte Trainingswand 1 weist ale Korpus
eine Fachwerkkonstruktion 2 auf, die an der Vorderseite A und an üer Rückseite*! B jeweils mit einer Wenig elastischen, den
Ball gut zurückprallenden, wetterfesten Holzplatte 3 versehen
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ist. Vorder- und Rückwand A, B sind soweit voneinander entfernt, daß der Korpus aufgrund seiner baulichen Tiefe schon eine gewisse
Kippsicherheit aufweist. Zusätzlich sind noch nach vorne und hinten aus der Trainingswand herausragende Ausleger 4 vorgesehen,
um diese Kippsicherheit zu erhöhen. Zum Verschieben der Trainingswand 1 sind an deren Unterseite Rollen 5 vorgesehen.
Die als Prallwand dienende Holzplatte 3 ist mit Löchern 6 versehen, in welche zusätzliche Teile, hier eine Torwart-Figur 7
und Ablenkprofile 8 mit halbkreisförmigem.Querschnitt eingesteckt und befestigt werden können. An der einen Seite der Trainingswand
ist ein Galgen 9 mit einem an einer Schnur 10 angehängten Ball 11 zum Kopfballtraining vorgesehen.
In Fig. 2 ist die Prallwand 14 der Trainingswand 15 aus einer
Vielzahl von parallelen und in Abstand zueinander angeordneten U-Profilen 16 aus Leichtmetall aufgebaut, wobei die Profilstege
nach hinten zur Fachwerkkonstruktion hin liegen. In den. zwischen den Profilen 16 vorhandenenSchlitzen 17 sind ein Tor 18 aus
wirklichkeitsgetreuen erhabenen Torbslken sowie senkrecht und . waagrecht angeordnete Abierikprofile 19, 20 und außerdem eine
Torwartfigur 21 befestigt. An der Unterseite der Trainingswand sine über die gesamte Breite gleichmäßig verteilte Rollen 22 zum
Verschieben der Trainingswand vorgesehen, wobei die vorderen und hinteren Rollen lenkbar sind, damit leichte Kurven gefahren
werden können. Zu diesem Zweck ist an diese lenkbaren Rollen eine Deichsel (nicht dargestellt) ansetzbar. Unter den Rollen 22
sind Auflögerbleche 23 untergeschoben, die ein Einsinken der
Rollen in den Rasen aufgrund des (?ewichts der Trainingswand 1 und damit die unerwünschte Bildung von Lochern, Furchen o. dgl.
verhindern sollen.
In Fig. 3a ist die Prallwand ?5 unten ausgeklappt, so daß ein in horizontaler Richtung auf die Wand geschossener Ball von dieser
Wand in einer nach oben steigenden Flugbahn abprallt.
in Fig. 3b ist die Prallwand 26 oben ausgekläppt, so daß ein in
wäägrgchiier Richtung auf die Wand geschossener Ball Von der Wand
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nach unten gedrückt wird, also sehr nahe bei der Wand wieder aufsetzt.
In Pig. 3c ist nur die obere Hälfte 27 der Prallwand an ihrer
Oberseite nach vorne ausgeklappt, während die untere Hälfte der Prallwand in vertikaler Richtung bleibt. An dieser Wand
wird ein zu hoch geschossener B-xLl, der also auf die obere geneigte
Hälfte der Wand auftrifft, sehr stark nach unten gedrückt und trifft dadurch näher bei der Wand a.uf als wenn er
von einer vertikalen Wandfläche abgeprallt wäre.
Fig. 3d zeigt eine zweigeteilte Prallwand, deren obere Hälfte vertikal und deren untere Hälfte 30 in ihrem unteren Bereich
nach außen ausgeklappt ist, so daß ein in horizontaler Richtung auf die untere geneigte Wandhälfte auftreffender Ball von.dieser
-Wand· in einer, anstexgenden Flugbahn abprallt.
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Claims (1)
- Men 0182 G 23.Okt.1982Ernst Wilhelm Mende, Akazienhain 13, D-5180 EschweilerTrainingswand, an der für die verschiedenen Ballspiele ein individuelles Schuß training durchgeführt werden kannSchutzansprüche1. Trainingswand, an der für die verschiedenen Ballspiele ein individuelles Schußtraining durchgeführt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer standfesten tragenden Konstruktion, vorzugsweise in Fachwerkbauweise, wandbildende Elemente, wie Platten (3), Planken, Paneele, Profile (16)o. dgl., befestigt sind.2. Trainingswand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden Seiten (A, B) der Trainingswand (1) solche wandbildenden Elemente vorgesehen sind.3- Trainingswand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf bzw. zwischen den wandbildenden Elementen Ablenkprofile (8, 19, 20) oder andere Erhebungen und/oder Vertiefungen angeordnet sind.4. Trainingswand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf den wandbildenden Elementen erhabene Torbalken (18) angebracht sind.I * «tec5. Trainingswand, nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß % diese größer ist als das darauf eingezeichnete oder darauf angeordnete Tor (18).6. Trainingswand nach Atispruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß '% in den oder zwischen den wandbildenden Elementen Löcher (6) oder Schlitze (17) vorgesehen sind, in die zusätzliche Teile, wie Torwartfigur (21) in verschiedenen Posen und Positionen, Ergebnistafeln, Reklametafeln usw. einsteckbar sind.: 7· Trainingsv/and nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daßdiese aus mindestens zwei Teileinheiten besteht.8. Trainingswand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeicnnet, daß P die Wandflächen mindestens teilweise nach vorne oder hintenί neigbar sind.9· Trainingswand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie an den Unterseiten Räder, Walzen (5, 22), Rollen o. dgl., von denen vorzugsweisen die vorderen bzw* hinteren lenkbar sind, und gegebenenfalls Ausleger (4) aufweist.10. Trainingswand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie an den Seiten einen Galgen (9) mit einem daran aufgehängten Ball (11) aufweist.11. Trainingswand nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder o. dgl. im..stationären Zustand, der Trainingswand auf mitgeführten Auflagerblechen (23) ruhen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8229760U1 true DE8229760U1 (de) | 1983-06-16 |
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ID=1330966
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8229760U Expired DE8229760U1 (de) | Trainingswand, an der für die verschiedenen Ballspiele ein individuelles Schußtraining durchgeführt werden kann |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE8229760U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9115458U1 (de) * | 1991-12-13 | 1992-06-25 | Verges, Herbert, Dipl.-Sportlehrer, O-6575 Pausa, De |
-
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9115458U1 (de) * | 1991-12-13 | 1992-06-25 | Verges, Herbert, Dipl.-Sportlehrer, O-6575 Pausa, De |
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