AT3311U1 - Vielfach-spielgerät - Google Patents

Abstract

Vielfach-Spielgerät in Form einer auf Füßen stehenden rechteckigen Kiste mit einer Bodenplatte, deren obere Seite als Spielfläche mit Bodenmarkierungen verwendet wird, und mit einer dem Spieler abgewandten Querwand, welche höher als ihre restlichen Wände ist, wobei zum Kegeln ein Abrollbalken (7) zum Ablassen von Kugeln (15) in der Mitte der oberen waagrechten Seite der dem Spieler zugewandten Querwand während des Spielverlaufs angeordnet ist, wobei zum Lattlschießen ein Stab in dem dem Spieler abgewandten Endbereich der Spielfläche und über der gesamten Breite der Kiste parallel zur höheren Querwand angeordnet ist, dessen Ende am oberen Bereich der Wände und an dem Spieler zugewandten Eingang eines in diesem Endbereich während des Spielverlaufes angeordneten I I-förmigen Trageinsatzes befestigt sind und dieser Stab entlang seiner Achse im gleichen Abstand nebeneinander neun nummerierte mit in ihrem einen Ende auf dem Stab hängend befestigte streifförmige Metallstreifen (M) trägt und wobei zum Stock- und Zielschießen ein aus mehreren konzentrischen Kreisen und aus einem Mittelpunkt für die Daube (16) bestehendes Zielfeld in dem dem Spieler abgewandten Endbereich der Spielfläche und in der Mitte dieses Bereichs markiert ist.

Description

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   Die Erfindung betrifft ein Vielfachspielgerät in der Form eines auf Füssen stehenden rechteckigen Kastens mit aufliegender, in der Fläche kleinerer Spielplatte, die auf der Unterseite am Kastenboden befestigt ist und auf der Oberseite mit einer durchsichtigen Platte als Auflage versehen ist. 



     Bel Spielgeräten   dieser Art wurde bisher nur beabsichtigt ein Kegelspiel zur Durchführung zu bringen, indem man den Abrollbalken eingesetzt hat und neun Kegel am Aktionsfeld postierte. 



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät zu schaffen, welches die Durchführung von Kegeln Jeder Art, Stockschiessen,   Zielschiessen, Lattischiessen   und andere Spiele erlaubt, ohne viel Platz zu beanspruchen. 
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 neun Kegel aufgestellt werden. 



   Für die Durchführung des Stockschiessens wird das Gerät in der Weise abgewandelt, dass sowohl die Kegel als auch der Abrollbalken entfernt werden, anstelle der Kegel wird im kleinsten Kreis des Aktionsfeldes eine Holzdaube postiert, die mit Mini-Eisstöcken getroffen werden soll. 



   Für die Durchführung des   Ztetschiessens   wird das Gerät in der Weise abgewandelt, dass jetzt auch 
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 eingeschoben wird. Mit den Mini-Eisstöcken wird jetzt versucht die beweglichen   Metallplättchen   zu treffen. 



   Die Zeichnungen geben ein Ausführungsbeispiel eines Vielfachspielgerätes nach der Erfindung wieder und zwar zeigen :
Fig. 1 das Vielfach-Spielgerät von der Seite gesehen,
Fig. 2 das Vielfach-Spielgerät von hinten gesehen,
Fig. 3   das Vielfachspielgerät   mit der kleineren Spielplatte, der Spielbegrenzung sowie des Aktionsfeldes in Draufsicht und des Abrollbalkens mit Kugel in Seitenansicht. 



   Fig. 4 Abrollbalken
Fig. 5 bis 8 das   Vielfach-Spielgerät   mit den verschiedenen möglichen Verstellungen und Ergänzungen für die verschiedenen gewünschten Spiele in Draufsicht. 



     Fig.. 9   Das   Vielfach-Spielgerät mit   dem lose einschiebbaren Holzkasten, der an der vorderen oberen Seite eine Rundstange mit neun beweglichen und numerierten Metallplättchen aufweist. 

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   1. Zur Durchführung des Kegelspieles Fig. 5 wird der Abrollbalken (7) in das Loch (6) auf der Vorderseite (2) des   Vlelfachspielger tes   eingesetzt. Dann werden die   Kegel (14)   am Aktionsfeld (9) postiert. Der Abrollbalken (7) ist sowohl nach   rechts (12) als   auch nach links(13) schwenkbar. Nun wird die Kugel(15) über den Abrollbalken(7) in Richtung der   Kegel (14) abgerollt.   



  2. Zur Durchführung des Stockschiessens Fig. 6 wird der Abrollbalken (7) sowie die   Kegel (1 4) entfernt.   



  Es wird nun eine   Holzdaube (16)   in der Mitte des Aktionsfeldes (9) aufgelegt. Es wird nun mit den Mini-Eisstöcken(17) in Richtung der Holzdaube geschossen. 



  3. Zur   Durchfuhrung   des Zielschiessens Fig. 7 wird die Holzdaube (16)   entfernt   und es wird mit den Mini-Eisstöcken in Richtung des   Aktionsfeldes (9)   geschossen. 



  4. Zur Durchführung des Lattlschiessens Fig. 8 wird nun der Holzkasten(10) mit den neun beweglichen und numerierten Metallplättchen (11) auf der Rundstange vorne oben, lose auf der Rückseite(5) eingeschoben. Nun wird mit den Mini-Eisstöcken(17) in Richtung der beweglichen Metallplättchen (11) geschossen.

Claims (1)

1. ANSPRÜCHE Vielfach-Spielgerät in Form einer auf Füssen stehenden rechteckigen Kiste mit einer Bodenplatte, deren obere Seite als Spielfläche mit Bodenmarkierungen verwendet wird. dadurch gekennzeichnet, dass die dem Spieler abgewandte Querwand der Kiste höher als ihre restlichen Wände ist, wobei zum Kegeln ein Abrollbalken (7) zum Ablassen von Kugeln (15) In der Mitte der oberen waagrechten Seite der dem Spieler zugewandten Querwand während des Spielverlauf angeordnet ist, wobei zum Lattischiessen ein Stab in dem dem Spieler abgewandten Endbereich der Spielfläche und über der gesamten Breite der Kiste para) tell zur höheren Querwand angeordnet ist,

   dessen Ende am oberen Bereich der Wände und an dem Spieler zugewandten Eingang eines in diesem Endbereich während des Spielverlaufes angeordneten I i-förmigen Trageinsatzes befestigt sind und dieser Stab EMI3.1 EMI3.2 MetallstreifenZielfeld in dem dem Spieler abgewandten Endbereich der Spielfläche und in der Mitte dieses Bereiches markiert ist.