DE7301398U - Tischgolfspiel - Google Patents
TischgolfspielInfo
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- DE7301398U DE7301398U DE7301398U DE7301398DU DE7301398U DE 7301398 U DE7301398 U DE 7301398U DE 7301398 U DE7301398 U DE 7301398U DE 7301398D U DE7301398D U DE 7301398DU DE 7301398 U DE7301398 U DE 7301398U
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- 239000011093 chipboard Substances 0.000 claims 1
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Description
■16 Dortmund- n-n
Hnnnhe L-iOlats Ί 2
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Io " o"i "! rr^
'.'i30:)iT0lf ist ein Jesellschaftsspiel für δ\χ Hause, bei dem
eine ivurel mit Hilfe eines kleinen Schlägers vom Startpunkt
über verschiedene Hindernisse hinweg in die Zielvertiefung
za rollen ist. jabei ist die Zahl der Anschläge möglichst
icerink zu halten, jis kennen beliebig viele Spielfiguren mit
ze^n j·: uelemanton angeordnet werden.
;i'isch/rolf besteht aas einer 80 cm l^nsren, 27 cm breiten and
2 c:n dicken Holzplatte. An der einen Breitseite verläuft die
Platt-; ,--erHdliniT, ·ιη aer anderen halbkreisförmig, Der Kreismit
;»lriirü<:t ist von der Breitseite 66.5 cm una von den iev/eili-rsn
L'^ngs se it ^n Ii, 5 cm entfernt. Die gesamte Grand-
-1-Lt-. wird von einer 2-3 cm hohen Holz-bzw. Kunststofflei:;te
derart umschlossen, daß nur die .Breitseite der Platte
offen bleibt. Von der Kante der offemn Breitseite befindet
sich im Abstand von 5 cm und im Abstand von jeweils 13,5 cm von der Längsseite (·. = Plattenmitte ) der Startpunkt
für das Abschießen der Kugel. Auf diesen Startpunkt viril eine J-lhskugel von einem cm Durchmesser gelegt, die
mit ·;olfi eines lolf Schlägers über verschiedene Hindernisse
in das .'."iel gebracht werden muß. Das Ziel ist eine in der
;rund !,latte eingelassene Vertiefung, die im Mittelpunkt des
; rilbkreisea liegt, der die Plaste in der oben beschriebenen
eise abschlieSt.
In der lutte der Breitseite, sowie in der Mitte der Längsseite
sind Jeweils Wasserwaagen aufgebaut, mit deren Hilfe das Spiel waagrecht aufzustellen ist.
Parallel zur Breitseite der Grundplatte, in einem Abstand von 47,5 cm, ist über die gesamte .breite des Spiels ein 2 cm
breites und 2 mm dickes Metallband in die Platte eingelassen,
73013Θ8-8.11.73
E. Bäckerling - 2 -
46 Do-Knrne
Mannheimplatz 12
Mannheimplatz 12
Xn gleicher Weise ist im Abstand von 24,5 cm von der ijreitseite
ein weiteres Metallband eingelassen, das aber nur inagesamt 9,5 cm lang, also von den jeweiligen Längsseiten der
Grundplatte 8,75 cm entfernt ist.
Zur Spielauarüa lung yeliören sechs recht θ eic ige Kolz'jkl
den Maßen 9x3x3 cm und vier rechtwinkligen Holzkeiten,
die durch diagonales Halbieren der Holzklötze gewonnen wurden, mit den maßen kurze Kathede 3cm, lange Katheüe 9 cm
Hypothenuse \/9l5 cm . Die Holzklötze sind mit den detek-
»fcate·» Nummern 1-6, die Holzkeile mit den tfuehataben a-d
versehen. Ein Holzklotz ( mit der Nr. 2 ) enthält einen einfachen Tunnel, ein anderer Holzklotz ( mit der Nr.6)
einen Doppeltunnel. Bei dem Einfachtunnel 4 χ 2,5 cm groß und von den Geitenkanten des Klotzes je 2,5 cm entfernt.
Bei dem Doppeltunnel sind die Öffnungen 2,5 x 2,5 cm groß und von den Seitenkanten des Klotzes je 1,5 cm entfernt.
Zwischen den Tunnelcffnungen befindet sich eine 1 cm dicke
Wand.
in die Holzklötze sind an einer Längsseite im Abstand von
1,5 cm zur Breitseite jeweils ein Magnet von 1 em (^ eingelassen.
Auch in die Keile ist an den jeweiligen Dreieckseiten je ein Magnet und an der längeren Kathede ebenfalls ein Magnet
gleicher Gtöße eingelassen.
Auf diese Weise kann man die Klötze und Ksile auf dem in die
Spielplatte eingelassenen Metallband in der für das Spiel vorgeschriebenen Weise oder aber nach eigener Phantasie anordnen.
Beispiel: Spielfigur " G-roße Passage "
Klotz Nr. 1 und 3 werden auf der Metallschiene derart befestigt, daß in der Mitte eine Passage von 9 cm Breite entsteht.
Durch diese Passage muß man die Kugel vom Start bia ins Ziel - möglichst mit einem Schlag - stoßen.
7301118 -an
• t ·
Tisch£olf ist ein neuartiges Gesellschaftsspiel für zu Hause, bei dem
eine Kugel mit Hilfe eines kleinen Schlägers vom Startpunkt über verschiedene Hindernisse hinweg in die Zielvertiefung zu rollen ist. liebe i ist di.e Zahl der Anschlage möglichst gering zu halten. Es können
beliebig vie?e Personen mitspielen.
1. Das Spielbrett ist mit Hilfe der eingebauten Wasserwaagen waagrecht aufzustellen.
2. Die Hindernirse bzw. die Hollwege werden mit den Bausteinen auf
den bezeichneten Stellen des Spielbrettes aufgebaut. Eine bestimmte Aufstellung (Figur) ist jeweils der Reihe nach von allen Mitspielern zu bespielen. Ein Spieldurchgang sit 72 Aufstellungen ist
euf den Seiten. 3 und 4 der Spielanleitung abgebildet.
3. Bei jedem Bild steht, wie oft ein S]-■ 'er die Kugel mix dem Schläger höchstens anstoßen darf, um sie vom Startpunkt bis ins Ziel zu
rollen.
4. Hat die Kugel ein Hindernis bereits überwunden, jedoch das
Ziel noch nicht erreicht, so darf sie von ihrem zufälligen Ruhepunkt aus erneut in Richtung auf das Ziel angestoßen werden.
5. Ist die Kugel am ersten Hindernis abgeprallt, so ist sie erreut
vom Startpunkt aus abzustoßen.
Bewertung:
1. Die bei einer Aufstellung jeweils benötigte Zahl von Versuchen
(Schlägen^, die Kugel ins Ziel zu bringen, wird gleich einer
Punktzahl gesetzt. Kann also ein Spieler, der für seinen Zielweg z.B. 6 zulässige Schläge hat, schon beim 2. Schlag die Kugel ins
Ziel bringen, so erhält er 2 Punkte.
2. Kann ein Mitspieler bei einer Figur auch unter Ausschöpfung der
zulässigen Zahl von An&chlägen die Kugel nicht ins Ziel bringen,
so erhält er ohne weitere Versuche die höchstmögliche Punktzahl der betreffenden Figur.
3. Bei jedem Spieldurchgang wird zweckmäßig eine Tabelle (Muster auf
Seite 2 der Spielanleitung) angelegt, in der die Zahl der Versuche
s Punkte der einzelnen Spieler festgehalten wird.
4. Ge ν inner ist derjenige, dar nach dem Durchspielen aller
Aufstellungen mit der geringsten Punktzahl abschließt. Bei dem auf den Seiten 3 und 4 abgebildeten Spieldurchgang kann der Gewinner nie weniger als 12 Punkte, der Verlierer nie mehr als 50 Punkte erreichen.
L 4 ~
1.Spieler Punkte |
2.Spieler Punkte |
3.Spieler Pun? he |
4.Spieler Punkte |
5.Spieler Punkte |
|
Aufstellung 1 | |||||
Aufstellung 2 | |||||
Aufstellung 3 | |||||
Aufteilung 4 | |||||
Aul stellung 5 | |||||
Aufstellung 6 | |||||
Aufstellung 7 | |||||
Aufstellung 8 | |||||
Aufstellung 9 | |||||
Aufstellung 10 | |||||
Aufstellung 11 | |||||
Aufstellung 12 | |||||
Summe |
Claims (13)
- It« · f.7.73 JDortmund, den 23 Erich HäckerlingDo—KörneMannheimplatz 12Betreff! Schutzansprücne Gr 73 013 98.6,/TischgolfspielMadurch gekennzeichnet ( d.g.d.), daß es eine Grundplatte mit zugeordneten Holzklötzen ( Hindernissen) aufweist
- 2. Tischgolfspiel nach Anspruch 1 d.g.d, daß die Grundplatte die Ifö3e 80 ι 27 cm hat
- 3. Tischgolfspiel nach Anspruch 1-2 d.g.d, die Grundplatte an der einen Schmalseite geradlinig verläuft, daß sie an der anderen Schmalseite halbkreisförmig verläuft, wobei der ^reismittelpunkt von der geradlinig verlaufend ei?. Schmalseite 66,5 cm und von den jeweiligen üreiseiten 13,5 cm entfernt ist,
- 4. Tischgolfspiel nach den Ansprüchen 1-3 d.g.d.,daß die Platte im Kreismittelpunkt des Halbkreises feine Bohrung von einem Zentimeter Durchmesser und Tiefe aufweist
- 5« Tischgolfspiel nach den Ansprüchen 1-4 dtg.d, die Grundplatte aus einer 1,6 cm dicken Spanfaserplatte besteht
- 6. Tischgolfspiel nach den Ansprüchen 1-5 d.,g.d,,Riif der Mittelachse der Grundplatte parallel zur offenen Schmalseite und parallel zu.-einer Längsseite zueinander senkrecht liegende Wasaerwägen in die Grundplatte eingelassen sind
- 7. Tischgolfspiel nach den Ansprüchen 1-6 d.g.d.,parallel zur offenen Schmalseite der Grundplatte,einmal in einer Entfeming von 47,5 cm und einmal in einer Entfernung von 24 cm,jeweils ein 2 cn breites und 1 mm dickes Metallband in die Grundplatte eingelassen ist.
- 8. Tischgolfspiel nach den Ansprüchen 1-7 d.g.d.,die Grundplatte mit einem Pilzpapier bespannt ist.
- 9. Tischgolfapiel nach den Ansprüchen 1-8 d.g.d., die Grundplatte mit einem 4 cm hohen und o,3 cm starken Umleimer aus Presakartononrandet ist, wobei die geradlinig verlaufende Schmalseite der Grundplatte offen ist
- 10. ?i730131t -*tt. η10. Tischgolfspiel nach Anspruch 9 dadurch gekennzaichnet, daß der zum Spiel gehörige Holzklotz quaderförmig ι st und die Mäße 9 x 3 χ 3 cm hat
- 11. Tischgclfspiel nach Anspruch 9 dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Längsseite des Klotzes in einer Entfernung von Z cm zur Kante der Breitseite jeweils ein Hundmagnet von 1 cm Durchmesser eingelassen ist,
- 12. Tisohgolispiel nach den Anprüchen 1-11 dadurch gekennzeichnet ( d.g.d.) daß, der Klotz in einer Entfernung von 2f5 cm von den jeweiligen Schmalseiten ein 4- cm breites und 2,5 cm hohes Tunnelloch enthält ( Einfachtunnel), wobei in die Pfosten des Tunnels jeweils ein Rundmagnet eingelassen ist
- 13. Tischgolf spiel nach den Ansprüchen 1-12 d.g.d. der Klotz einen Doppeltunnel enthält, dessen Öffnungen 2,5 cm groß und von den Seitenkanten des Klotzes je 1,5 cm entfernt sind, wobei sich zwischen den Tunnelöffnungen eine 1 cm dicke Wand befindet, und in die Tunnelpfosten Rundmagneten eingelassen sindH. Tischgolf spiel nach den Ansprüchen 1-13 dadurch gekenn- «zeichnet, daß die Holzklötze nach Anspruch 10 als Keile ausgebildet sind, die durch diagonales Halbieren einesKlätaes nach Anspruch 10 gewonnen sind, 15. Tischgolf spiel nach den Ansprüchen 1-14- d.g.d. die Klötze nach den Ansprüchen 10-14 aus " Limba " gerfertigt sind.Eochachtungsvoll^ sh CH (O Ci w%7S01lte-ftn.fi
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7301398U true DE7301398U (de) | 1973-11-08 |
Family
ID=1288837
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7301398U Expired DE7301398U (de) | Tischgolfspiel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7301398U (de) |
-
0
- DE DE7301398U patent/DE7301398U/de not_active Expired
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