DE7336008U - Wurfspiel - Google Patents

Description

Beschreibung

Die Neuerung betrifft ein Wurfspiel» wie dieses vornehmlich in Innenräumen Verwendung finden seil· Es sind bereits die verschiedensten Wurfspiele bekannt· So werden beispielsweise Wurfpfeile mit Stahlspitzen auf strohgefloohtene Zielscheiben oder mit Gummisauger versehene Pfeile auf glattflächige Tafeln usw· aufgeworfen oder geschossene Alle diese bekannten Spiele haben jedoch den grossen Nachteil, dass die Wurfgeschosse nicht nur Wände und Möbel leicht beschädigen können, sondern auch für die beteiligten Personen äueserst gefährlich sind. Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Wurfspiel zu schaffen» dass die Vorzüge der bekannten Wurfspiele beinhaltet d.h· dass das Geschoss an der Zielscheibe haften bleibt» aber in der Handhabung auch für Kinder ungefährlich ist·

Die Neuerung besteht darin, dass die Oberfläche eines leichten Wurfballes Z.B. Tischtennisball, mit einer Vielzahl widerhakenförmiger Stachel» wie es die Natur in form und Wirkungsweise vorgesehen hat, zu versehen. Durch Aufprall eines deartig gestalteten Wurfballeε (1) auf eine Zielscheibe (3)» deren Oberfläche eine wolleartige Struktur aufweist, verhakein sich die Stachel (2) derart in dem Wollegespinst, dass der Wurfball an der Zielscheibe "kleben¹* bleibt. Durch Abreissen des Balles von der Zielscheibe , kann der Ball erneut wiederverwendet werden.

Mit Stachel (2) versehene Selbstklebeflecken (4) bieten die Möglichkeit, einen vorhandenen Ball z.B. Tischtennisball im "do it yourself¹¹ zu einem Wurf ball umzugestalten· Als Zielscheibe kann auch eine flauschige Wolldecke, eine Teppichfliese o.äo Verwendung finden,

Anhand der Abbildungen wird die Neuerung im einzelnen näher erläutert:

Figur 1 und 2 - zeigt die Ansicht und den

Schnitt eines Wurfballes (1) mit widerhakenförmigen

Stacheln (2) auf der Mantel-, . fläche»

Figur 2 und 5 ·* stellt einen Wurf ball (1) dar,

auf dessen Mantelfläche mit Stachel versehene Flecken (4) angeordnet sind.

Claims (1)

1. S oiiui/ ζ β. £ β * ρ* *y Ü ο* ¹Jd, · β * · *

   1· Wurfspiel daduroh gekennzeichnet, dass ein Wurfball (1) auf seiner Oberfläche eine Vielzahl widerhakenförmiger Stachel (2) aufweist; die sioh in die wolleartige Oberflächenstruktur einer Zielscheibe (3), in der Art und Wirkungsweise eines Klettenverschlusses, lösbar verhaken· ■ .'-Γ'

   2· Wurfspiel'nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass

   der Wurfball (1) eine wolleartige "Oberflächenstruktur- : ι . ......

   und die Zielscheibe auf Ihrer Oberfläche eine Vielzahl widerhakenförmiger Stachel (2) aufweist«

   3· Wurfspiel nach den Ansprüchen. 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, aase auf der Oberfläche des Wurfbailee (1) mehrere Flecken (4) von hakenförmigen Stacheln (2) angeordnet sind« .

   4* Wurfspiel nach, den Ansprachen 1,2 und 3 dadurck gekennzeichnet, dass auf der Oberfläche des Wurfbailee (1) mehrere Hecken (4) mit i&Aner wolleartigen Oberflächenstruktur angftornüBt sind·,. . ... ι

   5· Wurfspiel nach den Ansprüchen 1*2,5 und 4 dadurch g«* kennzeichnet, daea die Unterseite^-der Sleeken (4) mit einer Seltostkiebeeehichi versehen ist und mit dein eigentlichen Wurfball montierbar sind· ^r - ^;

   Wurfspiel nach den Ansprüchen 1,2,3,4 und 5 daduroh gekennzeichnet, dass als Material Kunststoff Verwendung findet.