DE9212590U1 - Montagetisch - Google Patents

Montagetisch

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Description

PA DR. GRCAAMES
Mehlstr. 14-10
0-5400 KOBLENZ
Montagetisch
Die Erfindung betrifft einen Montagetisch, insbesondere für Fenster, Türen, Rahmenelemente und dgl. gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Derartige Montagetische, die beispielsweise bei Schreinereioder Glasereibetrieben verwendet werden, sind mit einer. Tischauflage versehen, welche nicht aus einer geschlossenen Tischplatte, sondern aus einem offenen Rahmen mit parallel zu den Rahmenseiten in vorgegebenen Abständen angeordneten Streben besteht. Die Tischauflage ist an einem Unter- oder Tragegestell um eine horizontale Achse (Kippachse) schwenkbar angeordnet, so daß die Tischauflage von einer horizontalen Grundstellung in eine gegenüber dem Unterteil geneigte Stellung (Kippstellung) gebracht werden kann.
Am vorderseitigen Rand der Tischauflage befindet sich häufig ferner eine schwenkbare Rollenauflage, die beim Kippen der Tischauflage hochgestellt wird, damit das aufliegende Werkstück nicht herunterfällt.
Nachteilig ist bei diesen bekannten Montagetischen, daß sie entweder überhaupt keine oder aber nur eine unzureichende Möglichkeit für die Ablage der für die Montage benötigten Werkzeuge und sonstigen größeren Montageteile besitzen.
Hierzu werden vielmehr in der Regel separate Ablageeinrichtungen benutzt.
Zwar ist es bekannt, sogenannte Teile-Gondeln für die benötigten Kleinteile an den waagerechten Streben der Tischauflage schwenkbar anzuordnen, doch ist in diesen Behältern nur für relativ kleine Teile Platz. Außerdem ist der für die Gondeln zur Verfügung stehende Platz recht beschränkt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Montagetisch der eingangs erwähnten Art derart weiterzuentwikkeln, daß für die Ablage von Werkzeugen und sonstigen Teilen ausreichend Platz an dem Montagetisch selbst zur Verfügung steht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst. Weitere besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung offenbaren die Unteransprüche.
Die Erfindung beruht also im wesentlichen auf dem Gedanken, eine verschiebbare Ablageeinrichtung an dem Untergestell des Montagetisches anzuordnen. Dabei befindet sich die Ablageeinrichtung im Falle der Grundstellung des Montagetisches in ihrer herausgeschobenen Position, so daß die Teile und das Werkzeug frei zugänglich (griffbereit) sind. In der Kippstellung hingegen ist die Ablageeinrxchtung in den Sicherheitsbereich innerhalb des Untergestells geschoben. Vorzugsweise erfolgt die Verschiebung der Ablageeinrichtung automatisch und wird beispielsweise durch die Kippbewegungen der Tischauflage oder der Rollenauflage eingeleitet.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den folgenden anhand von Figuren erläuterten Ausführungsbeispielen. Es zeigen:
Fig.l die Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Montagetisches in Grundstellung;
Fig.2 den in Fig.l dargestellten Montagetisch in Kippstellung;
Fig.3 und Fig.4 die Vorderansichten des erfindungsgemäßen Montagetisches in Grund- und Kippstellung; und
Fig.5a)-5e) verschiedene Ausführungsformen der an der erfindungsgemäßen Ablageeinrichtung angeordneten Werkzeugmagazine und Teileablagen.
In Fig.l ist mit 1 ein erfindungsgemäßer Montagetisch bezeichnet, der im wesentlichen aus einem Untergestell 2 und einer Tischauflage 3 besteht. Die Tischauflage 3 ist um eine horizontale Achse 4, die im folgenden auch als Kippachse bezeichnet wird, schwenkbar. Die Schwenkbewegung wird mit Hilfe einer fluidischen oder elektrischen Antriebsvorrichtung durchgeführt, von der in Fig.l aus Übersichtlichkeitsgründen nur der Zylinder einer fluidischen Antriebsvorrichtung 5 dargestellt, ist.
Am vorderseitigen Rand der Tischauflage 3 befindet sich eine schwenkbare Rollenauflage 6, die beim Kippen der Tischauflage 3 hochgestellt wird, damit das jeweils aufliegende Werkstück (nicht dargestellt) nicht herunterfällt. Die Schwenkbewegung der Rollenauflage 6 kann ebenfalls mit einer z. B. pneumatischen oder elektrischen Antriebsvorrichtung erfolgen.
Erfindungsgemäß weist der Montagetisch 1 eine Ablageeinrichtung 7 auf, die in einer am Untergestell 2 angeordneten Führung 8 verschiebbar angeordnet ist. Die Ablageeinrichtung 7 besitzt an ihrer dem Untergestell 2 abgewandten Seite eine Teileablage und/oder ein Werkzeugmagazin 9, welche vorteilhafterweise als Drehteller ausgebildet sein können.
Die Ablageeinrichtung 7 wird vorzugsweise beim Kippen der Tischauflage 3 in die Kippstellung automatisch in den Sicherheitsbereich des Untergestells 2 mit Hilfe einer Antriebsvorrichtung 11 hinein- bzw. beim Kippen in die Grundstellung aus dem Sicherheitsbereich des Untergestells mittels dieser Vorrichtung 11 herausgeschoben, so daß z.B. das in dem Werkzeugmagazin befindliche Werkzeug griffbereit zur Verfügung steht.
Zur Einleitung des Kippens der Tischauflage 3 ist ein Fußschalter 12 vorgesehen, der über Leitungen 13, 14 mit den Antriebsvorrichtungen 5 und 11 sowie gegebenenfalls mit einer nicht dargestellten Steuerungsvorrichtung sowie der ebenfalls nicht dargestellten Antriebsvorrichtung für die Rollenauflage verbunden ist.
In Fig. 2 ist der Montagetisch 1 in Kippstellung dargestellt, wobei aus Gründen einer besseren Übersicht der Fußschalter sowie die Antriebsvorrichtung für die Ablage 7 weggelassen wurde. Die Rollenauflage 6 ist hochgestellt, damit das zu montierende Werkstück nicht herunterfällt und die Ablageeinrichtung 7 mit Werkzeugmagazin und/oder Teileablage 9 ist in das Untergestell 2 hineingeschoben.
Die Fig. 3 und 4 zeigen den Montagetisch 1 noch einmal von vorne in Grund- und Kippstellung. Wie Fig.3 (Grundstellung)
zu entnehmen ist, ist die Ablageeinrichtung 7 relativ breit und besitzt mehrere Teileabiagen und/oder Werkzeugmagazin 9l-9111. Die Führung 8 der Ablageeinrichtung 7 ist auf zwei an dem Untergestell angeordneten Abstandsstützen 15,15' befestigt .
Mit dem Bezugszeichen 16 wurden die nur schematisch angedeuteten Rollen der RollenaufJage 6 bezeichnet.
Aus Fig.4 (Kippstellung) ist der an sich bekannte Aufbau der Tischauflage 3 zu entnehmen, die im wesentlichen aus einem Rahmen 17 und parallel zu den Rahmenseiten angeordneten Querstreben 18-22 besteht. An einzelnen Querstreben sind Kleinteile-Gondeln 23,24 befestigt, in denen sich für die Montage benötigte Kleinteile, wie Schrauben, Stifte etc., befinden- Um die Lage der Ablageeinrichtung 7 anzudeuten, wurden die Streben 19 und 21 unterbrochen dargestellt.
Wie bereits vorstehend erwähnt wurde, können die Teileablage und/oder das Werzeugmagazin 9 vorteilhafterweise als Drehteller ausgebildet sein. Dieses hat den Vorteil, da/3 relativ viel unterschiedliche Teile bzw. Werkzeuge untergebracht werden können, wobei durch Drehung des Tellers diese schnell griffbereit sind. Entsprechende Ausführungsbeispiele von Drehtellern zeigt Fig.5, wobei die Drehteller jeweils mit dem Bezugszeichen 10 versehen sind.
Während Fig.5a) noch einmal eine Teileablage 9 zeigt, wie sie in den Fig.1-4 dargestellt ist, zeigt Fig.5b) die Seitenansicht eines Drehtellers 10, während die Fig.5c) bis 5e) die Draufsicht auf entsprechende Drehteller mit unterschiedlich aufgeteilten Ablagefeldern wiedergeben.
Im folgenden wird auf. die Wirkungsweise der Erfindung eingegangen:
Im Ausgangszustand möge sich der Montagetisch 1 in der Grundstellung (Fig.l und 3) befinden. Durch das Betätigen des Fußschalters 12 (bei einer pneumatischen Anlage ist der Schalter z.B. als Ventil ausgebildet) wird die Rollenauflage 6 mittels des Kippzylinders 5 hochgestellt, wodurch sichergestellt wird, daß das aufliegende Werkstück (z.B. ein Fensterrahmen) beim Kippvorgang nicht herunterfällt.
Anschließend wird mittels der Antriebsvorrichtung 11 ein automatischer Rückzug der Ablageeinrichtung bewirkt. Hierzu kann beispielsweise die Antriebsvorrichtung 11 die entsprechenden Steuersignale entweder von einer separaten Steuervorrichtung oder von einem mit dem Schalter 2 verbundenen Zeitglied erhalten. Eine weitere Möglichkeit, entsprechende Steuersignale zu gewinnen, besteht darin, Endschalter an der Tischauflage 3 bzw. der Rollenauflage 6 vorzusehen. Beim Aufklappen der Rollenauflage 6 wird dann bei Berührung der Tischauflage 3 ein entsprechendes -gegebenenfalls aufbereitetes- Schaltsignal an die Antriebsvorrichtung weitergeleitet.
Gleichzeitig mit dem Rückzug der Ablageeinrichtung 7 schwenkt auch die Tischauflage 3 automatisch in Kippstellung (Fig.2 und 4).
Durch diesen Ablauf wird sichergestellt, daß die Ablageeinrichtung 7, und damit auch die Teileablagen und/oder Werkzeugmagazine 9, nicht beim Kippen der Tischauflage 3 im Kippbereich stehen und beschädigt werden.
r-i
Bezugszeichenliste
1 Montagetisch
2 Untergestell
3 Tischauflage
4 horizontale Achse, Kippachse
5 Kippzylinder
6 Rollenauflage
7 Ablageeinrichtung
8 Führung
9,9'-9' 1'Werkzeugmagazin, Teileablage
10 Drehteller
11 Antriebsvorrichtung
12 Fußschalter
13, 14 Leitungen
15,15' Abstandsstützen
16 Rollen
17 Rahmen
18-22 Querstreben
23,24 Kleinteile-Gondeln

Claims (6)

Ansprüche
1. Montagetisch, insbesondere für Fenster, Türen, Rahmenelemente und dgl., mit einer Tischauflage (3), die an einem Untergestell (2) -um eine horizontale Achse (Kippachse) (4)- schwenkbar angeordnet ist, so daß die Tischauflage (3) von einer horizontalen Grundstellung in eine gegenüber dem Untergestell (2) geneigte Stellung (Kippstellung) gebracht werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Untergestell (2) eine verschiebbare Ablageeinrichtung (7) angeordnet ist, die beim Schwenken der Tischauflage (3) von der Grundstellung in die Kippstellung in das Untergestell (2) hineinschiebbar ist, so daß sich die Ablageeinrichtung (7) beim Schwenkvorgang nicht im Kippbereich der Tischauflage (3) befindet und beschädigt werden kann.
2. Montagetisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablageeinrichtung (7) mit einer Antriebsvorrichtung (11) verbunden ist, die die Ablagevorrichtung (7) in das Untergestell (2) hinein- bzw. aus diesem herausschiebt.
3. Montagetisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einhaltung des zeitrichtigen Bewegungsablaufes der Tischauflage (3), der Rollenauflage (6) und der Ablageeinrichtung (7) beim Kippvorgang die entsprechenden Antriebsvorrichtungen (5,11) entweder mit einer separaten Steuerungsvorrichtung, über Zeitglieder mit einem den Kippvorgang einleitenden Schalter (12) oder gegebenenfalls über Zwischenglieder mit Endschaltern verbunden sind, wobei die Endschalter an der Tischauflage (3) und/oder an der Rollenauflage (6) angeordnet sind.
4. Montagetisch nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn zeichnet, daß als Antriebsvorrichtungen (5,11) fluidische Antriebe dienen.
5. Montagetisch nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Ablageeinrichtung (7) ein Werkzeugmagazin und/oder eine Teileablage (9,9'-S1'1) angeordnet ist.
6. Montagetisch nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Werkzeugmagazin und/oder die Teileablage (9, 9'-9MI) als Drehteller (10) ausgebildet sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2809653A1 (fr) * 2000-06-30 2001-12-07 Fuentes Jose Maria Rioboo Etabli basculant en particulier pour le montage et la fabrication de fermetures telles que portes, fenetres et persiennes
CN108942830A (zh) * 2018-07-25 2018-12-07 上海闻泰电子科技有限公司 工作桌
DE102021123419A1 (de) 2021-09-09 2023-03-09 Rud Ketten Rieger & Dietz Gmbh U. Co. Kg Werkbank zur Aufnahme von Gegenständen

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DE102021123419A1 (de) 2021-09-09 2023-03-09 Rud Ketten Rieger & Dietz Gmbh U. Co. Kg Werkbank zur Aufnahme von Gegenständen
EP4183526A1 (de) 2021-09-09 2023-05-24 RUD Ketten Rieger & Dietz GmbH u. Co. KG Werkbank zur aufnahme von gegenständen

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