DE9212120U1 - Syphon für den Sanitär- und Küchenbereich mit verbessertem Ablaufverhalten - Google Patents

Syphon für den Sanitär- und Küchenbereich mit verbessertem Ablaufverhalten

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    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D13/00Urinals ; Means for connecting the urinal to the flushing pipe and the wastepipe; Splashing shields for urinals
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/12Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
    • E03C1/126Installations for disinfecting or deodorising waste-water plumbing installations
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Description

L 814-15-ka 28. August 1992
Anmelder: Barbara Freifrau von Lepel, Kirchstraße 5 7101 Untergruppenbach
Syphon fUr den Sanitär- und Klichenbereich mit verbessertem Ablaufverhalten
Gegenstand der Neuerung ist ein Syphon mit verbessertem AbIaufverhalten nach dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
Derartige Syphons werden verwendet zum geruchtsdichten Abschluß eines Ablaufes z. B. aus einem Urinal-Becken, einer Toilette, einer Badewanne, einem Waschbecken, einer Duschtasse und dergleichen mehr. Sie zeichnen sich dadurch aus, daß direkt unter der Ablauföffnung ein erster vertikal verlaufender Rohrabschnitt anschließt, der in ein Krümmerteil übergeht, welcher seinerseits in ein Ablaufrohr mündet.
Insbesondere bei Urinal-Becken bestehen Schwierigkeiten zur Reinigung derartiger Syphons, weil die Gefahr besteht, daß in unerwünschter Weise Zigarettenkippen, Mundstücke und dergleichen in den Syphon von oben her gelangen und wegen ihres geringen spezifischen Gewichtes auf der im Syphon lagernden Wasserschicht aufschwimmen und praktisch nicht zu beseitigen sind.
Derartige Probleme bestehen aber im übrigen nicht nur bei Urinal-Becken, sondern auch bei Küchenabfluß-Becken, wo auch zum Teil Abfälle gespült werden, die leichter sind als Wasser und die ebenfalls in unerwünschter Weise auf der oberen Syphonschicht aufschwimmen.
Der Neuerung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Syphon der
eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß er ein verbessertes Auslaufverhalten aufweist.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Neuerung durch die technische Lehre des Anspruches 1 gekennzeichnet.
Wesentliches Merkmal der Neuerung ist, daß mindestens in den oberen, direkt an den Auslauf anschließenden Rohrteil des Syphons ein oder mehrere Einlaufrohre münden, welche von dem Hauswasserdruck beaufschlagt sind.
Damit wird der wesentliche Vorteil erzielt, daß beim öffnen z. B. einer Spulleitung bei einem Urinal-Becken gleichzeitig dieses Hauswasser unter dem Hauswasserdruck in das in den Syphon einmundende Einlaufrohr eingespeist wird, wo es unter hohem Druck in diesen geraden, aufrechten Rohrabschnitt einströmt. Damit wird ein zusätzlicher Druckstrom im oberen Teil des Syphons erzielt, der dazu führt, daß es zu einer forcierten Strömung in Richtung auf das Krümmerteil kommt, wodurch es zu einem Saugeffekt im Krümmerteil kommt, der dazu führt, daß die in dem oberen Rohrteil, welches direkt an dem Auslauf anschließt, aufschwimmenden Rest von dieser verstärkten Festigkeitsströmung mitgerissen werden.
Es wurde eingangs dargelegt, daß bevorzugt das Einlaufrohr im oberen, an den Auslauf sich anschließenden vertikalen Rohrteil einmündet.
In einer anderen Ausführungsform der Neuerung ist es vorgesehen, daß das Einlaufrohr, welches Hauswasser in den Syphon einführt, am Auslaufteil, d.h. also stromabwärts des Krümmerteils einmündet.
In einer dritten Ausführungsform ist es möglich, daß das Einlaufrohr in den Krümmerteil selbst einmündet.
Wichtig ist in alien AusfUhrungsformen, daß das Einlaufrohr mit einer derartigen Mündung versehen ist, daß die Mündung stets stromabwärts des Flüssigkeitsverlaufs im Syphon gerichtet ist, um somit eine zusätzlich forcierte Strömung im Syphon zu erzielen, welche geeignet ist, die am Auslauf sich ansammelnden, aufschwimmenden Abfälle in den Syphon mit hineinzureißen.
Damit wird eine automatische Selbstreinigung des Syphons über seine gesamte Länge erzielt, d.h. es werden nicht nur am Auslauf aufschwimmende Rest mitgerissen, sondern der Syphon wird an sich stets durchgespült und gereinigt.
In einer Weiterbildung der Neuerung ist vorgesehen, daß mit dem Spül strahl über das Ein!aufrohr noch ein Zusatzmittel mit eingegeben wird, welches im Syphon dann stehen bleibt und z. B. geruchsvermindernd, kalk- und urinsteinlösend ist und zusätzlich bakteriell sterilisierend sein kann.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Neuerung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Schutzansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Schutzansprüche untereinander.
Alle in den Unterlagen - ggf. einschließlich der Zusammenfassung offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Neuerung anhand einer lediglich einen Ausführungsweg darstellenden Zeichnung näher erläutert. Hierbei gehen aus der Zeichnung und ihrer Beschreibung weitere wesentliche Merkmale und Vorteile der Neuerung hervor.
Die Abbildung zeigt schematisiert im Schnitt ein Urinal-Becken mit dem neuerungsgemäßen Syphon.
Das Urinal-Becken 1 besteht im wesentlichen aus einem Beckenteil 2, welches einen Auslauf 8 aufweist. Es wird in an sich bekannter Weise über einen Ringkanal 6 gespült, wobei es vorgesehen sein kann, daß dem Spülwasser aus dem Hauswassernetz noch ein Zusatzmittel über einen Tank 17 und einer Leitung 18 beigegeben wird. Der Spül Vorgang wird hierbei über eine nicht näher dargestellte Spültaste ausgelöst, die ein Magnetventil 19 ansteuert, welches von einem Elektronikteil 20 angesteuert wird.
Es ist selbstverständlich möglich, statt eines Magnetventils 19 eine mechanisch zu betätigende SpUltaste zu verwenden.
Soweit in das Beckenteil 2 aufschwimmende Abfälle wie z. B. Zigarettenkippen, Mundstücke, Papiere, Zigarren und dergleichen eingespült werden, besteht bisher der Nachteil, daß sich diese Abfälle im oberen, vertikalen Rohrteil 17 des an den Auslauf 8 anschließenden Syphons 9 aufschwimmen.
In an sich bekannter Weise besteht der Syphon 9 hierbei aus dem Rohrteil 7, welches in ein Krümmerteil 10 übergeht, welches seinerseits in ein Auslaufrohr 11 mündet.
Neuerungsgemäß ist nun vorgesehen, daß in Pfeilrichtung 4 das Haus.wasser mit dem Hauswasserdruck in eine Leitung 3 eingespeist wird, und zwar gesteuert von der Spültaste, und daß dieses Wasser dann über ein Einlaufrohr 5, welches im gezeigten Ausführungsbeispiel in das Rohrteil 7 mündet, in den Syphon 9 eingespeist wird. Hierbei ist wichtig, daß der aus der Düsenöffnung 16 abgegebene Spülwasserstrahl in Pfeilrichtung 12 etwa gleichgerichtet dem Strömungsverhalten des Abwassers in den
Pfeil richtungen 13,14,15 ist, um somit einen Saugeffekt auf die im oberen Rohrteil 7 aufschwimmenden Reste zu entfalten. Diese Reste werden mit dem in Pfeil richtung 12 eingespülten Spülwasser in den Pfeilrichtungen 14,15 mitgerissen und über das Auslaufrohr 11 entfernt.
Es ist selbstverständlich möglich, das Auslaufrohr 11 nicht oder nicht nur im oberen Rohrteil 7 anzubringen, sondern es ist zusätzlich oder alternativ möglich, ein derartiges Einlaufrohr 11 im Krümmerteil 10 oder im Auslaufrohr 11 anzuordnen.
Wichtig ist bei allen Ausführungsformen, daß mit dem Druckwasser des Hauswassernetzes ein zusätzlicher Spülstrom im Syphon 9 erzielt wird, der die im Syphon aufschwimmenden Reste mit sich reißt.
Es kann zusätzlich vorgesehen sein, daß über die Leitung 3 noch das im Tank 17 lagernde Zusatzmittel mit in den Syphon mit eingespült wird, um eine Geruchsverbesserung, eine bakterielle Sterilisation und eine Verminderung von Kalk- und Urinsteinbildung zu erreichen.
1 Urinal-Becken
2 Beckenteil
3 Leitung
4 Pfeil richtung
5 Einlaufrohr
6 Ringkanal
7 Rohrteil
8 Auslauf
9 Syphon
10 Krümrnerteil
11 Auslaufrohr
12 Pfeil richtung
13 "
14 "
15 "
16 Düsenöffnung 16a Lasche
17 Tank
18 Leitung
19 Magnetventil
20 Elektronikteil
-6-ZEICHNUNGS-LEGENDE

Claims (4)

Betreff: Re Anmelder: Barbara Freifrau von Lepel, Kirchstraße 5, 7101 Untergruppenbach Schutzansprliche
1. Syphon für den Sanitär- und Küchenbereich mit einem Abflußrohr mit einem im wesentlichen vertikalen Rohrabschnitt in Strömungsrichtung hinter einer Ablauföffnung, an den sich ein Krümmer anschließt, dadurch gekennzeichnet, daß in das Abflußrohr im Bereich des Syphons (9) ein Einlaufrohr (3,5) einmündet, das an die Hauswasserleitung anschließbar ist und dessen Mündung (16) in Strömungsrichtung (Pfeil 13) gerichtet ist.
Telephon: Telex: Facsimile/Telefax: 9 Lindau (0 83 82) 5 43 74(patent-d) +49-8382-7 80 27 7 80 25 Telegramm-Adresse: patri-lindau
Bankkonten:
Bayer. Vereinsbank Lindau (B) Nr. 1257 110 (BLZ 735 200 74) Hypo-Bank Lindau (B) Nr. 66 70-326 843 (BLZ 733 204 42) VcKsbnnk I in-jau 'B) Nr. 51 222 000 (BLZ 735 901 20)
Postscheckkonto München 414848-808 (BLZ 700100 80)
-2-
2. Syphon nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Einlaufrohr (3,5) in das Abflußrohr im Bereich des vertikalen Rohrabschnitts (7) einmündet.
3. Syphon nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Einlaufrohr (3,5) in das Abflußrohr stromab des Krümmers (10) einmündet.
4. Syphon nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzei chnet, daß das Einlaufrohr (3,5) in den Krümmer (10) einmündet.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9308680U1 (de) * 1993-06-10 1994-07-14 Lepel, Barbara, Freifrau Von, 74199 Untergruppenbach Urinal mit Wasserspülung
DE19520193B4 (de) * 1995-06-01 2006-03-23 E.T.R. Elektronik Und Technologie Rump Gmbh Vorrichtung zur zeitsequentiellen Spülung von sanitärtechnischen Abläufen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2307336B2 (de) * 1973-02-15 1976-12-02 Fa. Franz Viegener Ii, 5952 Attendorn Absaugvorrichtung mit geruchverschluss, beispielsweise aus kunststoff, fuer urinale

Patent Citations (1)

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