DE9211088U1 - Verkehrsleitstein - Google Patents

Verkehrsleitstein

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Stewing Beton- und Fertigteilwerk & Co Kg 4270 Dorsten De GmbH
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F15/00Safety arrangements for slowing, redirecting or stopping errant vehicles, e.g. guard posts or bollards; Arrangements for reducing damage to roadside structures due to vehicular impact
    • E01F15/02Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes
    • E01F15/08Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes essentially made of walls or wall-like elements ; Cable-linked blocks
    • E01F15/088Details of element connection
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    • E01F15/08Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes essentially made of walls or wall-like elements ; Cable-linked blocks
    • E01F15/081Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes essentially made of walls or wall-like elements ; Cable-linked blocks characterised by the use of a specific material
    • E01F15/083Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes essentially made of walls or wall-like elements ; Cable-linked blocks characterised by the use of a specific material using concrete

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Description

Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Verkehrsleitstein aus Beton oder Stahlbeton, mit an bei den Stirnseiten paarweise übereinander vorkragenden und fluchtenden Verbindungsösen zum Hindurchstecken eines Gelenkstabes, wobei die beiden Verbindungsösen auf der einen Stirnseite einen Innenabstand aufweisen, der größer als der Außenabstand der beiden Verbindungsösen auf der anderen Stirnseite ist. - Derartige Verkehrsleitsteine dienen zur Kennzeichnung von Fahrbahnänderungen, Fahrbahnwechsel oder dergleichen. Dazu wird eine Mehrzahl von Verkehrsleitsteinen miteinander verkettet um eine leitplankenähnliche Fahrbahnführung zu erhalten. Im Wege der Verkettung greifen die beiden Verbindungsösen auf der einen Stirnseite eines Verkehrsleitsteins zwischen die beiden Verbindungsösen auf der anderen Stirnseite eines anderen Verkehrsleitsteins und umgekehrt, wobei durch die sich übergreifenden und fluchtenden Verbindungsösen ein Gelenkstab zur Bildung gleichsam einer Gelenkverbindung eingesteckt und gesichert wird.
Es sind Verkehrsleitsteine der eingangs beschriebenen Ausführungsform bekannt, die als einteilige Steine ausgebildet sind. In diese einteiligen Verkehrsleitsteine sind stirnseitig paarweise vorkragende Verbindungslaschen mit fluchtenden Bohrungen als Verbindungsösen eingegossen. Diese Verbindungslaschen sind über ebenfalls eingegossene Zugstäbe kraftschlüssig miteinander verbunden. Diese einteilige Ausführungsform ist in fertigungstechnischer Hinsicht problematisch, weil sie nicht nur eine speziell ausgebildete Schalung
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verlangt, die für eine stehende Herstellung der Verkehrsleitsteine geeignet ist, sondern darüber hinaus verlangen derartige Verkehrsleitsteine auch eine Einzelteilherstellung. Aufgrund der stehenden Einzelteilherstellung kann die Entschalung der Verkehrsleitsteine erst nach dem Erhärten des Betons erfolgen. Folglich muß eine Mehrzahl von Schalungen mit im übrigen schwenkbar gelagerten Schalungswänden bei Massenfertigung zur Verfügung stehen. Eine derartige Fertigung ist wenig rationell. - Hier setzt die Erfindung ein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verkehrsleitstein der eingangs beschriebenen Ausführungsform zu schaffen, der sich in besonders rationeller Weise herstellen läßt und dennoch allen montagetechnischen und verkehrstechnischen Anforderungen genügt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist der gattungsgemäße Verkehrsleitstein gekennzeichnet durch zwei vertikal und längsgeteilte Steinhälften
- mit in ihren Teilungsflächen in Längsrichtung verlaufenden und sich ergänzenden Spanngliedaufnahmen,
- mit stirnseitigen Ausnehmungen zum Aufsetzen von U-förmigen die Trennfuge zwischen den beiden Stirnhälften übergreifenden Spannschuhen,
mit zumindest zwei mit dem einen Spannschuh kraftschlüssig verbundenen Spanngliedern, die in den Spanngliedaufnahmen angeordnet und durch den anderen Spannschuh mit vorkragenden Gewindeenden hindurchgeführt sind,
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- mit zwei an dem einen Spannschuh befestigten Verbindungsösen und
- mit zwei auf die über den anderen Spannschuh vorkragenden Gewindeenden der Spannglieder bis zum klammerartigen Zusammenspannen der beiden Steinhälften aufgeschraubten Verbindungsösen. Nach Lehre der Erfindung ist der erfindungsgemäße Verkehrsleitstein aus zwei Steinhälften aufgebaut, die zur Bildung des eigentlichen Verkehrsleitsteins miteinander verspannt werden. Dieser Aufbau bringt in fertigungstechnischer Hinsicht beachtliche Vorteile mit sich, und zwar aus mehreren Gründen. Zunächst einmal ermöglichen die beiden identischen Steinhälften eine liegende Herstellung. Hinzu kommt, daß die liegende Herstellung mit Hilfe einer besonders einfach ausgebildeten Schalung erfolgen kann. Von besonderer Bedeutung ist in diesem Zusammenhang jedoch die Tatsache, daß die Schalung verhältnismäßig schnell abgenommen werden kann, da infolge der liegenden Herstellung eine vollständige Aushärtung des Betons jedenfalls nicht erforderlich ist. Folglich lassen sich die Steinhälften für den erfindungsgemäßen Verkehrsleitstein gleichsam nach einem Sofort-Entschalungsprinzip fertigen. Daraus wiederum resultiert, daß sich mit nur einer Schalung beliebig viele Steinhälften in kurzer Zeit herstellen lassen und folglich der Form- bzw. Schalungsaufwand ganz erheblich reduziert wird. Im ganzen ermöglicht der erfindungsgemäße Verkehrsleitstein eine rationelle, mechanisierte Fertigung. In diesem Zusammenhang geht die Erfindung von der Erkenntnis aus, daß der Zusammenbau von zwei Steinhälften mit Hilfe der Spannglieder, Spannschuhe und Verbindungsösen schnell und einfach erfolgen kann, und zwar selbst noch im Zuge der
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Verkettung erfindungsgemäßer Verkehrsleitsteine am jeweiligen Einsatzort.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden aufgeführt. So können die Spanngliedaufnahmen als halbkreisförmige Aufnahmen - die sich zu kreisförmigen Aufnahmen ergänzen - und die Spannglieder als Gewindestangen oder Spannstäbe mit Gewindeenden ausgebildet sein. Dadurch wird eine einwandfreie Einpassung der Spannglieder zwischen die beiden Steinhälften im Zuge deren Zusammenbaus zu einem erfindungsgemäßen Verkehrsleitstein erreicht. Weiter sieht die Erfindung vor, daß die Spannschuhe als Metallschuhe ausgebildet sind und der eine Spannschuh außenseitig an seine U-Basis angeschweißte Laschen mit fluchtenden Bohrungen als Verbindungsösen aufweist. In diesem Zusammenhang lehrt die Erfindung weiter, daß die beiden Spannglieder mit diesem einen Spannschuh eine Baueinheit bilden, z. B. innenseitig mit der U-Basis verschweißt sind. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Spannglieder in anderer Weise mit der U-Basis des Spannschuhs zu verankern. Die auf die Spannglieder aufschraubbaren Verbindungsösen sind nach Lehre der Erfindung als Ringschrauben ausgebildet, deren Betätigung zu einem Zusammenspannen der beiden identischen Steinhälften führt, wobei die Spannschuhe für den nötigen Klammereffekt zum Zusammenhalten der beiden Steinhälften sorgen. Zweckmäßigerweise weisen die Stirnseiten der Steinhälften sich ergänzende Aufnahmen für von den Spannschuhen beaufschlagte Gummipuffer auf, so daß gleichsam eine elastische Lagerung der aus Metall bestehenden Spannschuhe auf den Stirnseiten des erfindungsgemäßen Verkehrsleitsteins erreicht wird.
Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß ein Verkehrsleitstein verwirklicht wird, der sich durch eine besonders rationelle und mechanisierbare Fertigung auszeichnet, dennoch sämtlichen montagetechnischen und verkehrstechnischen Anforderungen genügt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
10
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Verkehrsleitstein in Seitenansicht,
Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 in Stirnansicht gemäß dem
Pfeil A
15
Fig. 3 eine Aufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 1 und
Fig. 4 einen Schnitt A-A im Bereich eines der beiden Spannschuhe.
In den Figuren ist ein Verkehrsleitstein 1 aus Beton dargestellt, der an seinen beiden Stirnseiten paarweise übereinander vorkragende und fluchtende Verbindungsösen 2a, 2b zum Hindurchstecken eines Gelenkstabes aufweist. Die beiden Verbindungsösen 2a auf der einen Stirnseite besitzen einen Innenabstand A, der größer ist als der Außenabstand a der beiden Verbindungsösen 2b auf der anderen Stirnseite. Dadurch lassen sich die Verbindungsosenpaare benach-
Andrejewski, Honke & Partner, Palentanwälte in Essen
barter Verkehrsleitsteine gleichsam ineinanderschieben, so daß bei sich fluchtenden Verbindungsösen 2a, 2b ein Gelenkstab 3 unter Bildung einer Gelenkverbindung hindurchgesteckt und gesichert werden kann. Das ist lediglich angedeutet.
5
Der Verkehrsleitstein 1 weist zwei vertikal und längsgeteilte Steinhälften la, Ib auf. Diese Steinhälften la, Ib weisen in ihren Teilungsflächen in Längsrichtung verlaufende, übereinander angeordnete und sich ergänzende Spanngliedaufnahmen 4 auf. Ferner besitzen die Steinhälften la, Ib stirnseitige Ausnehmungen 5 zum Aufsetzen von U-förmigen die Trennfuge zwischen den beiden Steinhälften übergreifenden Spannschuhen 6a, 6b. Außerdem sind zumindest zwei mit dem einen Spannschuh 6a kraftschlüssig verbundene Spannglieder 7 vorgesehen, die in den Spanngliedaufnahmen 4 angeordnet und durch den anderen Spannschuh 6b mit vorkragenden Gewindeenden 8 hindurchgeführt sind. Der eine Spannschuh 6a weist zwei Verbindungsösen 2a auf, während auf die über den anderen Spannschuh 6b vorkragenden Gewindeenden 8 der Spannglieder 7 zwei bis zum klammerartigen Zusammenspannen der beiden Steinhälften aufschraubbare Verbindungsösen 2b aufgeschraubt sind. Die Spanngliedaufnahmen 4 sind als halbkreisförmige Aufnahmen und die Spannglieder 7 als Gewindestangen ausgebildet. Die Spannschuhe 6a, 6b sind als Metallschuhe ausgeführt. Der eine Spannschuh 6a weist außenseitig an seiner U-Basis angeschweißte Laschen mit fluchtenden Bohrungen 9 als Verbindungsösen 2a auf. Die beiden Spannglieder 7 bzw. Gewindestangen bilden mit dem einen Spannschuh 6a eine Baueinheit und sind nach dem Ausführungsbeispiel mit der U-Basis dieses Spannschuhs 6a verschweißt. Die auf die Gewindeenden der
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Spannglieder 7 aufschraubbaren Verbindungsösen 2b sind als Ringschrauben ausgebildet. Die Stirnseiten der Steinhälften la, Ib weisen sich ergänzende Aufnahmen 10 für von den Spannschuhen beaufschlagte Gummipuffer 11 auf. Die Ausnehmungen 5 für die Spannschuhe 6a, 6b erstrecken sich bis zur Außenfläche der Steinhälften la, Ib, so daß lediglich vorkragende Betonflansche 12 von den Spannschuhen 6a, 6b übergriffen werden. Nach dem Ausführungsbeispiel weist der Verkehrsleitstein 1 eine schienenprofilartige Außenkontur auf. Grundsätzlich kommen auch andere Außenkonturen in Frage sofern sie verkehrstechnischen Gesichtspunkten genügen.

Claims (6)

Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen Schutzansprüche
1. Verkehrsleitstein aus Beton oder Stahlbeton, mit an beiden Stirnseiten paarweise übereinander vorkragenden und fluchtenden Verbindungsösen zum Hindurchstecken eines Gelenkstabes, wobei die beiden Verbindungsösen auf der einen Stirnseite einen Innenabstand aufweisen, der größer als der Außenabstand der beiden Verbindungsösen auf der anderen Stirnseite ist, gekennzeichnet durch zwei vertikal und längsgeteilte Steinhälften (la, Ib)
- mit in ihren Teilungsflächen in Längsrichtung verlaufenden und sich ergänzenden Spanngliedaufnahmen (4),
- mit stirnseitigen Ausnehmungen (5) zum Aufsetzen von U-förmigen die Trennfuge zwischen den beiden Steinhälften (la, Ib) übergreifenden Spannschuhen (6a, 6b),
- mit zumindest zwei mit dem einen Spannschuh (6a) kraftschlüssig verbundenen Spanngliedern (7), die in den Spanngliedaufnahmen (4) angeordnet und durch den anderen Spannschuh (6b) mit vorkragenden Gewindeenden (8) hindurchgeführt sind,
- mit zwei an dem einen Spannschuh (6a) befestigten Verbindungsösen (2a) und
- mit zwei auf die über den anderen Spannschuh (6b) vorkragenden Gewindeenden (8) der Spannglieder (7) bis zum Zusammenspannen der beiden Steinhälften aufgeschraubten Verbindungsösen (2b).
Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
2. Verkehrsleitstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanngliedaufnahmen (4) als halbkreisförmige Aufnahmen und die Spannglieder (7) als Gewindestangen oder Spannstäbe mit Gewindeenden (8) ausgebildet sind.
3. Verkehrsleitstein nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannschuhe (6a, 6b) als Metallschuhe ausgebildet sind und der eine Spannschuh (6a) außenseitig an seine U-Basis angeschweißte Laschen mit fluchtenden Bohrungen (9) als Verbindungsösen (2a) aufweist.
4. Verkehrsleitstein nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Spannglieder (7) mit dem einen Spannschuh (6a) eine Baueinheit bilden, z. B. innenseitig mit der U-Basis verschweißt oder in der U-Basis des betreffenden Spannschuhs (6a) verankert sind.
5. Verkehrsleitstein nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Spannglieder (7) aufschraubbaren Verbindungsösen (2b) als Ringschrauben ausgebildet sind.
6. Verkehrsleitstein nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseiten der Steinhälften (la, Ib) sich ergänzende Aufnahmen (10) für von den Spannschuhen (6a, 6b) beaufschlagte Gummipuffer (11) aufweisen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2783534A1 (fr) * 1998-09-18 2000-03-24 Georges Bukiatme Element de protection pour chantier et barriere de protection de chantier correspondante

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3742683C2 (de) * 1987-12-16 1992-04-30 Sps Schutzplanken Gmbh, 8750 Aschaffenburg, De

Patent Citations (1)

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