DE9211009U1 - Behälter - Google Patents

Behälter

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DE9211009U1
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Germany
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container
section
edge
point
packaging
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Gruenbeck Wasseraufbereitung 8884 Hoechstaedt De GmbH
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Gruenbeck Wasseraufbereitung 8884 Hoechstaedt De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D1/00Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
    • B65D1/22Boxes or like containers with side walls of substantial depth for enclosing contents
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D43/00Lids or covers for rigid or semi-rigid containers
    • B65D43/14Non-removable lids or covers
    • B65D43/22Devices for holding in closed position, e.g. clips

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Wrappers (AREA)

Description

I 11 ■ &igr; Ij= &igr;=» &igr; ·
GH 373-7483
P/rg
Grünbeck Wasseraufbereitung GmbH, 8884 Höchstädt
Behälter
Die Erfindung betrifft einen Behälter nach dem Oberbegriff des Schutzanspruches 1.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Behälter zu schaffen, der in erster Linie als Verpackung für aufzunehmende Gegenstände dient, der aber auch unabhängig von dem primären Zweck vielseitig verwendbar ist.
Diese Aufgabe wird durch den in Schutzanspruch 1 gekennzeichneten Behälter gelöst.
Die Erfindung betrifft ferner eine Verpackung zum Einpacken von Gegenständen in einen solchen Behälter, wie sie in Schutzanspruch 10 gekennzeichnet ist.
Weiterbildungen des Behälters und der Verpackung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Figuren. Von den Figuren zeigen:
PATENTANWÄLTE DIPL.-PHYSIKER LUTZ H. PRÜFER DR. HABIL. JÜRGEN MATERNE ■ EUROPEAN PATENT ATTORNEYS D-8000 MÜNCHEN 90 HARTHAUSER STR. 25d ■ Telefon (089) 640640 · Telex 522962 pruef d Telefax (089) 6422238
Fig. 1 eine Seitenansicht des Behälters in geschlossener Darstellung, wobei das Oberteil gestrichelt gezeichnet ist;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Unterteiles;
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Unterteil;
Fig. 4 eine Seitenansicht des Unterteiles;
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V - V in Fig. 3;
Fig. 6 eine Stirnansicht des Unterteiles;
Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie VII - VII in Fig. 3;
Fig. 8 ein Tuch für die zu bildende Verpackung;
Fig. 9 das in Fig. 8 gezeigte Tuch mit den Faltungen und
Randbefestigungen; und
Fig. 10 die gebildete Verpackung mit einem darin befindlichen
Gegenstand.
Der Behälter 1 weist ein Unterteil 2 und ein Oberteil 3 auf. Das Unterteil 2 weist einen im wesentlichen ebenen Boden 4 mit abgebogenen Rippen 5, 6 an der Unterseite zur Rutschsicherung und ein mit dem Boden verbundenes Seitenwandpaar 7, 8 und einem Stirnwandpaar 9, 10 an den beiden Enden zwischen den Seitenwänden auf.
Das Unterteil weist einen entlang der Seitenwände 7, 8 sich jeweils im wesentlichen parallel zum Boden erstreckenden äußeren Randabschnitt 11, 12 und einen inneren Randabschnitt 13, 14 auf. Der äußere Randabschnitt erstreckt sich im wesentlichen parallel zum Boden. Der innere Randabschnitt ist zu dem Mittelpunkt 15 auf
der Mitte des äußeren Randabschnittes 11 symmetrisch ausgebildet. Dabei ist der zu der einen Stirnwand 10 hingerichtete erste Abschnitt 16 niedriger als der äußere Randabschnitt 11. Der auf der gegenüberliegenden Seite des Mittelpunktes 15 liegende zweite Abschnitt 17 ist entsprechend höher als der äußere Randabschnitt 11.
Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist der einen dritten Abschnitt 18 bildende äußere Rand an der Stirnfläche 10 niedriger als der seitliche äußere Randabschnitt 11. Der Randabschnitt 18 ist punksymmetrisch zu dem vierten Abschnitt 19 der gegenüberliegenden Stirnwand 9 entlang der Punkte auf einer Achse, die sich parallel zum dritten Abschnitt 18 erstreckt und durch die beiden Mittelpunkte 15 geht.
Das Unterteil 2 und das Oberteil 3 weisen eine identische Ausbildung auf. Wie am besten aus Fig. 1 ersichtlich ist, werden sie in einer um die durch die beiden Mittelpunkte 15 gehenden Achse um 180 ° gedrehten Weise so aufeinandergelegt, daß der erste Abschnitt 16 mit einem entsprechenden zweiten Abschnitt 17 zusammenkommt.
Wie am besten aus Fig. 2 ersichtlich ist, sind die dünnseitigen Bereiche zwischen den beiden Teilen des ersten Abschnittes und des zweiten Abschnittes so ausgebildet, daß sie die gleiche Höhe wie die daran angrenzenden Abschnitte aufweisen.
Die Teile weisen jeweils an dem gleichen stirnseitigen Ende eine Verriegelungslasche 20 auf. Diese ist so ausgebildet, daß sie, wie am besten aus Fig. 1 ersichtlich ist, bei aufeinandergesetzten Teilen über den äußeren Randabschnitt des gegenüberliegenden Teiles greift und somit die beiden Teile miteinander verbindet. Die Verriegelungslasche 20 ist über ein sogenanntes Filmscharnier bewegbar mit dem jeweiligen Teil verbunden.
Damit in einen solchen Behälter Gegenstände gut eingebracht werden können, ist eine Verpackung 22 vorgesehen. Diese umfaßt ein tuchartiges Teil aus rechteckiger oder auch quadratischer Form. Ein erster Abschnitt 24 entlang eines Randes ist um eine sich parallel zu dem Rand erstreckende erste Kante 25 nach innen umgeschlagen und entlang der äußeren seitlichen Ränder 26, 27 durch geeignete Klemmen 28, 29 oder ähnlichem mit dem darunterliegenden Teil fest verbunden. Auf der gegenüberliegenden Seite sind die beiden Ecken 30, 31 so nach innen eingeschlagen, daß sie mit ihrer einen Kante 32, 33 im wesentlichen parallel zur ersten Kante 25 liegen. Die beiden sich dann im wesentlichen senkrecht zur ersten Kante 25 erstreckenden Kanten sind mit dem darunterliegenden Material mittels Klemmen 34, 35 oder ähnlichem fest verbunden.
Die Abmessungen des umgeschlagenen ersten Abschnittes 24 und der umgeschlagenen beiden Ecken 30, 31 werden in Abhängigkeit von den Abmessungen des zu verpackenden Gegenstandes 36 gewählt. Vorzugsweise erfolgt das Umschlagen des ersten Abschnittes etwa um ein Viertel der Tuchbreite. In etwa gleicher Größe werden auch die Ecken umgeschlagen, wie dies am besten aus Fig. 8 ersichtlich ist.
Im Betrieb wird der zu verpackende Gegenstand in der am besten aus Fig. 10 ersichtlichen Weise mit der Verpackung eingepackt. Der die beiden Ecken aufweisende Randabschnitt wird entlang des Pfeiles 37 über den Gegenstand geklappt. Anschließend werden die Seiten nach oben genommen, so daß eine Art Tasche entsteht. Diese Tasche wird dann in das Unterteil des Behälters 1 eingelegt, der dann mit dem Oberteil abgedeckt und mittels der Verriegelungslaschen 20 verschlossen wird.
Vorzugsweise ist das tuchartige Teil 23 aus einem Material, welches auch für andere Zwecke verwendbar ist, etwa einem Fliesmaterial oder einem Faserfilzmaterial.

Claims (12)

Schutzansprüche
1. Behälter (1) aus einem Unterteil (2) und einem Oberteil (3), wobei jedes Teil (2, 3) einen Boden (4), zwei Seitenwände (7, 8), zwei Stirnwände (9, 10) und einen dem Boden (4) abgewandten Rand aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand einen äußeren Abschnitt (11, 12) und einen inneren Abschnitt (13, 14) aufweist und der innere Abschnitt in der Mitte (15) eines Wandpaares die gleiche Höhe wie der äußere Abschnitt und auf der einen Seite der Mitte (15) eine kleinere Höhe und auf der anderen Seite eine größere Höhe aufweist.
2. Behälter (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Abschnitt (13, 14) eine zu dem Schnittpunkt (15), den er mit der Mitte bildet, punktsymmetrische Form aufweist.
3. Behälter (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichntet, daß die beiden Teile (2, 3) identische Formen aufweisen, wobei das eine Teil mit einem niedrigeren inneren Abschnitt dem anderen Teil mit einem höheren inneren Abschnitt gegenüberliegt.
4. Behälter (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Teil (2, 3) an der entsprechenden Stelle des äußeren Abschnittes eine Verriegelungslasche (20) aufweist.
5. Behälter (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (2, 3) ineinander stapelbar sind.
6. Behälter (1) nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungslaschen (20) über sogenannte Filmscharniere (21) am jeweiligen Teil befestigt sind.
7. Behälter (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen dem punktsymmetrisch ausgebildeten Randpaar am niedrigeren Ende liegende Wand (10) niedriger als die ihr gegenüberliegende Wand (9) ausgebildet ist.
8. Behälter (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand der am niedrigeren Ende liegenden Wand punktsymmetrisch zu dem jeweiligen Punkt auf einer sich parallel zum Boden erstreckenden und durch die beiden Mitten gehenden Achse liegt.
9. Behälter (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Abschnitt sich im wesentlichen parallel zum Boden erstreckt.
10. Verspackung zum Einpacken von Gegenständen, insbesondere in einen Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, mit einem tuchartigen Teil (23), insbesondere rechteckiger Form, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abschnitt (24) einer Seite nach innen umgeschlagen und die Ränder (26, 27) der aufeinanderliegenden Teile miteinander verbunden sind.
11. Verpackung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ecken (30, 31) der dem umgeschlagenen Teil (24) gegenüberliegenden Seite nach innen umgeschlagen und entlang eines sich senkrecht zu der Seite erstreckenden Randes mit dem untenliegenden Teil verbunden sind.
12. Verpackung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des nach innen umgeschlagenen Abschnittes etwa ein Viertel der Tuchbreite beträgt.
DE9211009U 1992-08-17 1992-08-17 Behälter Expired - Lifetime DE9211009U1 (de)

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DE9211009U DE9211009U1 (de) 1992-08-17 1992-08-17 Behälter

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DE9211009U DE9211009U1 (de) 1992-08-17 1992-08-17 Behälter

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Publication Number Publication Date
DE9211009U1 true DE9211009U1 (de) 1992-12-03

Family

ID=6882745

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DE9211009U Expired - Lifetime DE9211009U1 (de) 1992-08-17 1992-08-17 Behälter

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DE (1) DE9211009U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20209983U1 (de) 2002-06-27 2002-09-05 Rotho Kunststoff AG, Würenlingen Stapelbarer Kunststoffbehälter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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