AT3490U1 - Aufblasbares klettergerüst - Google Patents

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AT3490U1
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Royalbeach Spielwaren Und Spor
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Abstract

Die Erfindung offenbart ein aufblasbares Klettergerüst mit mindestens einer eine Luftmatratze L mit einer Oberseite O und einer Unterseite U bildenden ersten Luftkammer 1 und mindestens einer in Form einer Säule S ausgebildeten zweiten Luftkammer 5, wobei die Säule S abschnittsweise in einer zu ihrem Durchmesser korrespondierenden Ausnehmung 3 der Luftmatratze L aufgenommen ist.

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Die Erfindung betrifft ein aufblasbares Klettergerust. 



  Nach dem Stand der Technik sind Klettergerüste meist aus Metall, Kunststoff oder Holz hergestellt. Aufgrund der Härte der vorgenannten Materialien kann es zu Verletzungen kommen, wenn ein Kind vom Klettergerüst fällt oder gegen das Klettergerüst gestossen wird. 



  Andererseits sind nach dem Stand der Technik sogenannte Badeinseln bekannt. Dabei handelt es sich um eine Luftmatratze, auf deren Oberseite eine in Form einer Palme ausgebildete zweite Luftkammer angeschweisst ist. Die in Form einer Palme bzw. säulenartig ausgebildete zweite Luftkammer eignet sich infolge ungenügender Stabilität nicht zum Klettern. 



  Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile nach dem Stand der Technik zu beseitigen. 



  Es soll insbesondere ein Klettergerüst angegeben werden, bei dem das Verletzungsrisiko vermindert ist. Das Klettergerüst soll ausserdem eine ausreichende Stabilität aufweisen. 



  Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Zweckmässige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Merkmalen der Ansprüche 2 bis 12. 



  Nach Massgabe der Erfindung ist ein aufblasbares Klettergerüst mit mindestens einer eine Luftmatratze mit einer Ober- und einer Unterseite bildenden ersten Luftkammer und mindestens einer in Form einer Säule ausgebildeten zweiten Luftkammer vorgesehen, wobei die Säule abschnittsweise in einer zu ihrem Durchmesser 

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 korrespondierenden Ausnehmung der Luftmatratze aufgenommen ist und sich von der Unterseite über die Oberseite der Luft- matratze erstreckt. - Das vorgeschlagene aufblasbare Kletter- gerust weist ein vermindertes Verletzungsrisiko und eine aus- reichende Stabilität auf. 



  Vorteilhafterweise weist die erste Luftkammer mehrere die Oberseite mit der Unterseite verbindende Wände auf. Dadurch wird die Stabilität der ersten Luftkammer erhöht. 



  Die Ausnehmung kann von mindestens einer der Wände umgeben sein.   Zweckmassigerweise   ist das in die Ausnehmung ragende En- de der zweiten Luftkammer zumindestens abschnittsweise mit der Unterseite der ersten Luftkammer verschweisst. Die vorer-   wähnten   Massnahmen bewirken eine besonders stabile Aufnahme der Säule in der Luftmatratze. 



  Nach einem Ausgestaltungsmerkmal ist mindestens eine dritte Luftkammer als   gerustartige   Struktur ausgebildet und mit der Aussenseite mindestens zweier, vorzugsweise dreier, Säulen verschweisst. Die dritte Luftkammer kann aus im wesentlichen senkrecht aufeinander stehenden stangenförmigen Segmenten hergestellt sein. Durch die stangenförmigen Segmente werden weitere   Kiettermogiichkeiten   geschaffen. Sie tragen gleich-   zeitig   zur Stabilisierung der Säulen bei. 



  Nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform sind fünf Säulen vorgesehen, von denen vier auf den Ecken und eine im   Zentrum   eines gedachter. Quadrats angeordnet sind. Dabei kön-   nen   mindestens vier dritte Luftkammern mit jeweils drei der   fünf Säulen   verschweisst sein. Die vorgeschlagene Ausführungs- form ist besonders stabil ausgebildet. 

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  Zur weiteren Erhöhung der Stabilität kann z.B. ein horizontal sich von der zentralen Säule zu einem zwei eckseitig angeordnete Säulen verbindenden ersten stangenartigen Segment sich erstreckendes zweites stangenartiges Segment eine weitere dritte Luft- kammer bilden. Die weitere dritte Luftkammer ist vorteilhafterweise abschnittsweise in einer zu ihrem Durchmesser korrespondierenden weiteren Ausnehmung in einem Kreu- zungsbereich der dritten Luftkammer aufgenommen. 



  Zur Erhöhung der Kippstabilität des aufblasbaren Klettergerusts kann eine die erste Luft- kammer randlich umgebende Kammer vorgesehen sein. Zweckmässigerweise ist des weiteren eine Einrichtung zum Befüllen der Kammer mit Luft oder Wasser vorgesehen. 



  Insbesondere ein Befüllen der Kammer mit Wasser trägt zu einer erhöhten Kippstabilität des aufblasbaren Klettergerüsts bei. 



  Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Hierin zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht, Fig. 2 eine schematische Querschnittsansicht gemäss der Schnittlinie A-A in Fig. 1, Fig. 3 eine schematische Querschnittsansicht einer ersten Ausführungsform eines Kreu- zungsbereichs der dritten Luftkammer, Fig. 4 eine schematische Querschnittsansicht einer zweiten Ausführungsform des Kreu- zungsbereichs der dritten Luftkammer und 

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 Fig. 5 eine Seitenansicht gemäss Fig. 4. 



  In den Fig. 1 und 2 bildet eine erste Luftkammer 1 eine Luft- matratze L mit einer Oberseite 0 und einer Unterseite U. Im wesentlichen senkrecht zur Oberseite 0 bzw. zur Unterseite U verlaufende Wände 2 sind mit der Oberseite 0 und der Unter-   seite U   verschweisst. Ausnehmungen 3 erstrecken sich von der Oberseite 0 bis zur Unterseite U. Sie sind durch eine umlau-   fende weitere Wand 4 gebildet, die sich von der Oberseite 0   erstreckt und mit der Unterseite U verschweisst ist. 



  In der Ausnehmung 3 ist jeweils eine in Form einer Säule S ausgebildete zweite Luftkammer 5 formschlussig aufgenommen. 



  Das in die Ausnehmung 3 ragende Ende E der zweiten Luftkammer 5 ist mit der Unterseite U der ersten Luftkammer 1 ver-   schweisst.   Die erste Luftkammer 1 ist   randlich   mit einer sie umgebenden Kammer 6 verschweisst. Die Kammer 6 ist mit einem (hier nicht dargestellten) Ventil bzw. Verschluss zum   Befullen   mit Luft oder Wasser versehen. 



  Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, erstrecken sich fünf säu- lenartige zweite Luftkammern 5 über die Oberseite der ersten Luftkammer   1 .   Vier Säulen S sind auf den Ecken eines gedach- ten Quadrats, eine Säule im Zentrum des Quadrats angeordnet. 



  Jeweils drei Säulen S bzw. zweite Luftkammern 5 sind durch stangenartig ausgebildete dritte Luftkammern 7 miteinander verbunden, wobei jeweils eine der drei Säulen S durch die zentrale Säule gebildet wird. Die stangenförmigen Segmente Va 7b stehen im wesentlichen senkrecht aufeinander. 



  Aus fig 1 ist ferner die Anordnung der Wände 2 ersichtlich. 



  Zwei innere Wände 2 umgeben konzentrisch die Ausnehmung 3, in der die zentral angeordnete zweite Luftkammer 5 aufgenommen 

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 ist. Eine äussere Wand 2 verläuft im wesentlichen parallel zum   Umfangsrand   der ersten Luftkammer 1 und umgibt die vier Ausnehmungen 3, in denen die vier äusseren zweiten Luftkammern 5 aufgenommen sind. 



  Die Fig. 3 und 4 zeigen verschiedene Ausführungen eines Kreu-   zugsbereichs   K der dritten Luftkammer. Ein erstes   stangenar-   tiges Segment   7a   verbindet zwei eckseitige Säulen   miteinan-   der; ein zweites   stangenartiges   Segment 7b ersteckt sich von der zentralen Säule zum ersten stangenartigen Segment 7a. Das erste   stangenartige   Segment bildet hier die dritte Luftkammer 7; das zweite stangenartige Segment 7b bildet eine weitere dritte Luftkammer 9. In Fig. 4 ist das der zentralen Säule abgewandte Ende des zweiten stangenartigen Segments 7b bzw. der weiteren Luftkammer 9 abschnittsweise vom ersten stangenartigen Segment va bzw. der dritten Luftkammer 7 umgeben. 



  Diese Anordnung der Luftkammern 7,9 ist besonders stabil. fig 5 zeigt eine Seitenansicht gemäss fig   4 .   Der Keuzugsbereich K des ersten stangenartigen Segements 7a wird   zentral   vom zweiten stangenartigen Segment 7b durchgriffen. Jeweils an den oberen und unteren Enden der   eckseitigen   Säulen sind dritte   stangenartige   Segmente 7c angeschweisst. Sie werden ebenfalls durch weitere separate dritte Luftkammern gebildet. Die dritten stangenartigen Segmente 7c sind mit dem ersten stangenartigen Segement 7a verschweisst.

Claims (12)

  1. Schutzanspruche 1 Aufblasbares Klettergerüst mit mindestens einer eine Luftmatratze (L) mit einer Ober- (0) und einer Unterseite (U) bildenden ersten Luftkammer (1) und mindestens einer in Form einer Säule (S) ausgebildeten zweiten Luftkammer (5), wobei die Säule (S) abschnittsweise in einer zu ihrem Durchmesser korrespondierenden Ausnehmung (3) der Luftmatratze (L) aufge- nommen ist.
  2. 2. Aufblasbares Klettergerüst nach Anspruch 1, wobei die erste Luftkammer (1) mehrere die Oberseite (0) mit der Unter- seite (U) verbindende Wände (2) aufweist.
  3. 3. Aufblasbares Klettergerüst nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Ausnehmung (3) von mindestens einer der Wände 2 umgeben ist.
  4. 4 Aufblasbares Klettergerüst nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein in die Ausnehmung (3) ragendes Ende (E) der Säule (S) zumindest abschnittsweise mlt der Unterseite (U) der ersten Luftkammer (1) verschweisst ist.
  5. 5. Aufblasbares Klettergerüst nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei mindestens eine dritte Luftkammer (7, 9) als gerüstartige Struktur ausgebildet und mit der Aussenseite min- destens zweier, vorzugsweise dreier, Säulen s verbunden ist.
  6. 6. Aufblasbares Klettergerüst nach einem der vorhergehenden Anspruche, wobei die dritte Luftkammer (7, 9) aus im wesent- lichen senkrecht aufeinander stehenden stangenformigen Seg- menten (7a, 7b, 7c) hergestellt ist. <Desc/Clms Page number 7>
  7. 7. Aufblasbares Klettergerüst nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei fünf Säulen (S) vorgesehen sind, von denen vier auf den Ecken und eine im Zentrum eines gedachten Qua- drats angeordnet sind.
  8. 8. Aufblasbares Klettergerust nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei mindestens vier dritte Luftkammern (7) mit jeweils drei Säulen (S) verbunden sind.
  9. 9. Aufblasbares Klettergerust nach Anspruch 9, wobei ein horizontal sich von der zentralen Säule (5) zu einem zwei eckseitig Säulen (5) verbindenenden ersten stangenartigen Segmer.t 7a sich erstreckendes zweites stangenartiges Seg- ment 7b eine weitere dritte Luftkammer (9) bildet.
  10. 10 Aufblasbares Klettergerüst nach Anspruch 10 wobei die weitere dritte Luftkammer 9 abschnittsweise in einer zu ih- rem Durchmesser korrespondierenden weiteren Ausnehmung (8) in einem Kreuzungsbereich (K) der dritten Luftkammer (7) aufge- nommen ist.
  11. 11. Aufblasbares Klettergerüst nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine die erste Luftkammer (1) randlich umge- bende Kammer (6) vorgesehen ist.
  12. 12. Aufblasbares Klettergerüst nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine Einrichtung zum Befüllen der Kammer (6) mit Luft oder Wasser vorgesehen ist.
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