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Die Erfindung betrifft ein Nivellierungssystem, insbesondere ein Nivellierungssystem, bei dem eine Nivellierung mittels einer Mehrzahl von Abstandsstücken, rechteckigen Verbindungsleisten und Drehknöpfen erfolgt, wobei eine rechteckige Verbindungsleiste eine Länge aufweist, die länger als ein Brettabschnitt ist, sodass die rechteckige Verbindungsleiste und eine Mehrzahl von den Brettabschnitten zusammenwirken, um eine bessere Nivellierung noch wirkungsvoller zu realisieren.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Nivellierungssystem zu schaffen, bei dem eine Mehrzahl von den Abstandsstücken, den rechteckigen Verbindungsleisten und den Drehknöpfen verwendet werden, wobei eine rechteckige Verbindungsleiste eine Länge aufweist, die länger als ein Brettabschnitt ist, sodass die rechteckige Verbindungsleiste und eine Mehrzahl von den Brettabschnitten zusammenwirken, um eine bessere Nivellierung wirkungsvoller zu realisieren.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Nivellierungssystem, das die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist. Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
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Im Folgenden werden die Erfindung und ihre Ausgestaltungen anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
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1 eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Nivellierungssystems, wobei eine Verbindungsleiste und Drehknöpfe getrennt gezeigt sind;
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2 eine perspektivische Darstellung eines Abstandsstücks eines erfindungsgemäßen Nivellierungssystems;
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3 eine Draufsicht auf das Abstandsstück eines erfindungsgemäßen Nivellierungssystems;
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4 eine perspektivische Darstellung eines Drehknopfs eines erfindungsgemäßen Nivellierungssystems;
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5 eine perspektivische Zusammenbaudarstellung des Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Nivellierungssystems;
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6 eine Draufsicht auf das Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Nivellierungssystems in erster Montageweise;
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7 eine Draufsicht auf das Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Nivellierungssystems in zweiter Montageweise;
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8 eine Draufsicht auf das Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Nivellierungssystems in dritter Montageweise;
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9 eine Draufsicht auf das Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Nivellierungssystems in vierter Montageweise;
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10 eine Draufsicht auf das Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Nivellierungssystems in fünfter Montageweise;
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11 eine Draufsicht auf ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Verbindungsleiste;
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12 eine Draufsicht auf ein drittes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Verbindungsleiste;
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13 eine Draufsicht auf das dritte Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Nivellierungssystems;
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14 eine Draufsicht auf ein viertes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Verbindungsleiste; und
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15 eine Draufsicht auf das vierte Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Nivellierungssystems.
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In 1 bis 4 ist ein erfindungsgemäßes Nivellierungssystem dargestellt, das eine Mehrzahl von Brettabschnitten 10, eine Mehrzahl von Abstandsstücken 20, eine Mehrzahl von rechteckigen Verbindungsleisten 30 und eine Mehrzahl von Drehknöpfen 40 umfasst.
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Die Brettabschnitte 10, welche u. U. Blechteile, Fliesen, Wandplatten, zur Dekoration dienende Bauteile oder ähnliche Gegenstände sein können, werden auf einer zu nivellierenden Ebene wie einer Boden- bzw. Wandfläche so verlegt, dass die einzelnen Brettabschnitte 10 in einer ersten und einer zweiten Richtung geradlinig angeordnet werden. Die Brettabschnitte 10 werden jeweils in Form eines Quadrates ausgeführt, dessen vier Seiten als eine erste Länge 11 bezeichnet werden, wobei je ein Spalt zwischen zwei benachbarten Brettabschnitten 10 ausgebildet ist.
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Gemäß 2 weisen die einzelnen Abstandsstücke 20 je eine Basis 21 auf, die rundscheibenförmig ausgeführt ist und eine geeignete Dicke besitzt. Die rundscheibenförmigen Basen 21 werden zur Nivellierung unter die Brettabschnitte 10 gelegt, wobei die Basen 21 und die Brettabschnitte 10 gegeneinander anliegen. An den einzelnen Abstandsstücken 20 ist je ein nach außen vorstehender, rechteckiger Halsabschnitt 22 ausgebildet, der bei der Nivellierung in einem der zwischen den Brettabschnitten 10 ausgebildeten Spalte 12 eingesetzt wird. Der Halsabschnitt 22 weist eine erste Breite 23 auf, die einen Spalt 12 zwischen den entsprechenden Brettabschnitten 10 ausbildet. Außerdem ist eine zweite Länge 24 an dem rechteckigen Halsabschnitt 22 ausgebildet. An dem rechteckigen Halsabschnitt 22 ist eine Rille 25 ausgebildet, die sich entlang der zweiten Länge 24 erstreckt, sodass ein Benutzer den rechteckigen Halsabschnitt 22 ganz leicht an der Rille 25 abbrechen kann, wobei die Rille 25 eine gleiche Höhe wie die Brettabschnitte 10 aufweist. Oben an dem rechteckigen Halsabschnitt 22 ist ein erster Gewindeabschnitt 26 mit einem Außengewinde ausgebildet. Der erste Gewindeabschnitt 26 ist zylinderförmig ausgeführt und weist zwei plane Glattabschnitte 27 auf, wobei sich die planen Glattabschnitte 27, die parallel zueinander angeordnet werden, jeweils an einer der zweiten Länge 24 des rechteckigen Halsabschnittes 22 entsprechenden Seite befinden.
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Gemäß 3 sind die rechteckigen Verbindungsleisten 30 auf den Brettabschnitten 10 vorgesehen, wobei die Verbindungsleisten 30 je eine dritte Länge 300 aufweisen, die entweder größer als die erste Länge 11 der einzelnen Brettabschnitte 10, als die zwei ersten Längen 11 oder größer als 2,5-fache der ersten Länge 11 ist. Die Verbindungsleisten 30 weisen je eine Mehrzahl von Ausbuchtungen 31 auf, in denen je ein vorspringender Halsabschnitt 22 der einzelnen Abstandsstücke 20 eingesetzt wird. Die Ausbuchtungen 31 weisen je eine vierte Länge 32 auf, die entweder einen gleichen Abstand wie die zweite Länge 24 der Halsabschnitte 22 aufweist oder etwas länger als die zweite Länge 24 ist, sodass die Abstandsstücke 20 in einer Längsrichtung, einer Querrichtung oder in irgendeiner beliebigen Richtung in einer entsprechenden Ausbuchtung 31 angebracht werden. Alle Ausbuchtungen 31 der Verbindungsleisten 30 sind länglich ausgeführt und werden jeweils nach einem entsprechenden Spalt 12 der Brettabschnitte 10 ausgerichtet, wobei die Ausbuchtungen 31 entweder in der Längsrichtung oder der Querrichtung angebracht werden. An jeder Verbindungsleiste 30 werden 5 Ausbuchtungen 31 angebracht, wobei eine der Ausbuchtungen 31 in der Mitte der Verbindungsleiste 30 ausgebildet ist, während je zwei Ausbuchtungen 21 beidseitig an der Verbindungsleiste 30 angebracht werden. Gegenüber der in der Mitte angebrachten Ausbuchtung 31 werden alle anderen Ausbuchtungen 31 symmetrisch angeordnet, wobei die zwei äußerst befindlichen Ausbuchtungen 31 in der Querrichtung angebracht werden. Zwischen der Bodenseite der äußerst befindlichen Ausbuchtungen 31 und der Mittellinie der in der Mitte angebrachten Ausbuchtung 31 ist je ein erster Abstand 33 ausgebildet, der größer als die erste Länge 11 eines Brettabschnittes 10 plus der Abstand eines Spaltes 12 ist. Zwischen den äußerst befindlichen Ausbuchtungen 31 und den in der Längsrichtung angebrachten Ausbuchtungen 31 ist ein erster Winkel 34 ausgebildet, der 90 Grad beträgt, d. h.: die in der Querrichtung angebrachten Ausbuchtungen 31 und die in der Längsrichtung angebrachten Ausbuchtungen 31 werden senkrecht zueinander angebracht. Zwischen der Mittellinie einer an einer relativ inneren Stelle angebrachten Ausbuchtung 31 und der Mittellinie der in der Mitte angebrachten Ausbuchtung 31 ist ein zweiter Abstand 35 ausgebildet, der gleich wie die erste Länge 11 plus der Abstand eines Spaltes 12 ist. Beidseitig an der Öffnung der Ausbuchtungen 31 ist je eine Fase 36 ausgebildet, die eine schräge Fläche aufweist, sodass der Halsabschnitt 22 leicht eingeführt wird.
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Gemäß 4 wird eine Mehrzahl von Drehknöpfen 40 verwendet, deren Anzahl der Anzahl der Abstandsstücke 20 entspricht, wobei die Drehknöpfe 40 oberseitig auf den Verbindungsleisten 30 angebracht und jeweils mit einem Abstandsstück 30 verschraubt werden. Die Drehknöpfe 40 weisen je einen Druckabschnitt 41 mit einer flachen Bodenfläche auf. Oben an dem Druckabschnitt 41 ist ein Rohrabschnitt 42 ausgebildet, in dem ein zweiter Gewindeabschnitt 43 mit einem Innengewinde angebracht wird. Der zweite Gewindeabschnitt 43 und der erste Gewindeabschnitt 26 der Abstandsstücke 20 werden miteinander verschraubt, sodass der Druckabschnitt 41 gegen die Verbindungsleiste 30 gedrückt wird, wodurch realisiert wird, dass die Verbindungsleisten 30 gegen die Brettabschnitte 10 gedrückt werden. Beidseitig an dem Rohrabschnitt 42 ist ein plattenförmiger Flügelabschnitt 44 ausgebildet, was ermöglicht, dass der Benutzer den Flügelabschnitt 44 mit der Hand dreht, um die Drehknöpfe 44 schnell zu drehen, sodass diese mit den Abstandsstücken 20 verschraubt werden. In dem Druckabschnitt 41 ist ein Aufnahmeraum 45 ausgebildet, wodurch eine Materialersparung der Drehknöpfe 40 ermöglicht.
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Gemäß 5 sind die einzelnen Brettabschnitte 10 geradlinig in der ersten und der zweiten Richtung angeordnet, während die Basis 21 der einzelnen Abstandsstücke 20 in der Längsrichtung oder in der Querrichtung den Brettabschnitten 10 unterlegt wird, wobei der rechteckige Halsabschnitt 22 der einzelnen Abstandsstücke 20 jeweils aus einem zwischen den benachbarten Brettabschnitten ausgebildeten Spalt 12 herausragt. Die Verbindungsleisten 30 sind auf den Brettabschnitten 10 angebracht, wobei jede Ausbuchtung 31 der Verbindungsleisten 30 jeweils nach einem zwischen den benachbarten Brettabschnitten 10 ausgebildeten Spalt 12 ausgerichtet wird, sodass der rechteckige Halsabschnitt 22 der Abstandsstücke 20 jeweils durch eine Ausbuchtung 31 der Verbindungsleisten 30 hindurchgesteckt wird. Dann werden die Drehknöpfe 40 auf den Verbindungsleisten 30 angebracht und mit den Abstandsstücken 20 verschraubt, wobei der Benutzer nur braucht, den Flügelabschnitt 44 der Drehknöpfe 40 mit Hand zu drehen, um den zweiten Gewindeabschnitt 43 auf den ersten Gewindeabschnitt 26 der Abstandsstücke 20 aufzuschrauben.
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Gemäß 6 wirkt jede Verbindungsleiste 30 auf acht Brettabschnitte 10, wobei die jeweiligen Ausbuchtungen 31 der Verbindungsleiste 30 jeweils nach einem zwischen den benachbarten Brettabschnitten 10 ausgebildeten Spalt 12 ausgerichtet werden. Durch Verschraubung der Drehknöpfe 40 mit den Abstandsstücken 20 wird die Verbindungsleiste 30, beschränkt durch die Abstandsstücke 20, die Verbindungsleiste 30 und die Drehknöpfe 40, gegen die entsprechenden Brettabschnitte 10 gedrückt.
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Nachdem alle Brettabschnitte 10 nivelliert sind, befinden sich die Rille 25 der einzelnen Abstandsstücke 20 und die Brettabschnitte 10 auf einer gleichen Höhe, wodurch realisiert wird, dass der Benutzer die entsprechenden Halsabschnitte 22 mit Hand oder durch einen Fußtritt ganz leicht an der Rille 25 abbricht, nachdem die Drehknöpfe 40 losgelöst und die Verbindungsleisten 30 abgenommen sind, was ein schnelles Abbrechen der Rillen 25 ermöglicht. Wie in den beiliegenden Zeichnungen, 6 und 7 dargestellt, kann jede Verbindungsleiste 30 gleichzeitig auf acht Brettabschnitte 10 wirken, wodurch realisiert wird, dass eine für eine Montage benötigte Nivellierung mit möglichst geringer Anzahl von Abstandsstücken 20, Verbindungsleisten 30 und Drehknöpfen 40 erfolgt.
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Gemäß 8 ist eine Mehrzahl von den Verbindungsleisten 30 in der Querrichtung angebracht, wobei jede Verbindungsleiste 30 jeweils auf acht Brettabschnitte 10 wirkt, wodurch die Nivellierung mit noch weniger Abstandsstücken 20, Verbindungsleisten 30 und Drehknöpfen 40 realisiert wird.
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Gemäß 9 ist eine Mehrzahl von den Verbindungsleisten 30 in der Querrichtung angebracht, wobei jede Verbindungsleiste 30 lediglich durch ein einziges Abstandsstück 20 und einen einzigen Drehknopf 40 beschränkt wird und mit acht Brettabschnitte 10 zusammenwirkt.
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In 10 ist eine Nivellierung ohne Verbindungsleisten 30 dargestellt, wobei lediglich eine Mehrzahl von Abstandsstücken 20 und den Drehknöpfen 40 zwischen den Brettabschnitten 10 verwendet wird, was einem in einem US-Patent offenbarten Nivellierungsverfahren gleicht.
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In 11 ist eine erfindungsgemäße Verbindungsleiste 30 mit drei Ausbuchtungen 31 klar dargestellt, wobei sich die beidseitig an der Verbindungsleiste 30 ausgebildeten Ausbuchtungen 31 nach innen bis in den zweiten Abstand 35 erstrecken.
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In 12 und 13 ist eine Mehrzahl von Verbindungsleisten 30 dargestellt, die jeweils zwei Ausbuchtungen 31 aufweisen, wobei jede Verbindungsleiste 30 bei der Nivellierung auf sechs Brettabschnitte 10 wirken kann.
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In 14 ist eine kreuzförmige Verbindungsleiste 30 dargestellt, deren vier Enden je eine Ausbuchtung 31 aufweisen, wobei eine der vier Ausbuchtungen 31 sich bis zur Mitte der Verbindungsleiste 30 erstreckt. An der Ausbuchtung 31 ist ein Bodenabschnitt 311 ausgebildet, der sich über die Mitte erstreckt, wobei ein Abstand, der größer als die erste Länge 11 plus der Abstand eines Spaltes 12 ist, zwischen dem Bodenabschnitt 311 und seinem Öffnungsende ausgebildet ist.
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Wie in 15 dargestellt, kann eine derartige Verbindungsleiste 30 auf zwölf Brettabschnitte 10 wirken.
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Das erfindungsgemäße Nivellierungssystem weist folgende Vorteile auf:
- – In der vorliegenden Erfindung werden die Verbindungsleisten 30 verwendet, deren dritte Länge 300 länger als die erste Länge 11 plus der Abstand eines zwischen zwei Brettabschnitten 10 ausgebildeten Spaltes 12 ist, sodass die Verbindungsleisten 30 bei der Nivellierung gleichzeitig auf noch mehr Brettabschnitte 10 wirken können, wodurch realisiert wird, dass eine Mehrzahl von Brettabschnitten 10 in einem Raum mit noch weniger Zeitaufwand nivelliert wird.
- – In der vorliegenden Erfindung wird eine Mehrzahl von Abstandsstücken 20, Verbindungsleisten 30 und Drehknöpfen 40 zur Nivellierung verwendet, wobei die Anzahl der Abstandsstücke 20, der Verbindungsleisten 30 und der Drehknöpfe 40 je nach dem Bedarf eines Benutzers erhöht werden kann und wobei die entsprechenden Teile in einer Querrichtung und einer Längsrichtung kreuzweise auf eine noch bessere Weise angeordnet werden, um eine optimale Nivellierung zu realisieren. Wie es in der 6 dargestellt ist, können die Verbindungsleisten 30 sowohl in der Querrichtung als auch horizontal nivelliert werden, sodass alle Brettabschnitte 10 einen optimalen Nivellierungseffekt aufweisen, was sich für die Nivellierung einer großen Halle eignet. Im Gegensatz dazu können weniger Abstandsstücke 20, Verbindungsleisten 30 und Drehknöpfe 40 verwendet werden, wie es in der 9 dargestellt ist, um einen weinig optimalen Nivellierungseffekt zu erzielen, der sich beispielsweise für die Nivellierung der in einer Toilette verwendeten Brettabschnitte 10 eignet. So können die Brettabschnitte 10 in dem erfindungsgemäßen Nivellierungssystem je nach dem Bedarf auf unterschiedliche Weise nivelliert werden, wodurch eine Erweiterbarkeit des erfindungsgemäßen Nivellierungssystems realisiert wird, um eine noch effektivere und ebenere Nivellierung zu realisieren.
- – In 6 bis 10 kann ein Benutzer die Anzahl von den Abstandsstücken 20, den Verbindungsleisten 30 und den Drehknöpfen 40 je nach Bedarf einstellen, sodass das erfindungsgemäße Nivellierungssystem an unterschiedlichen Stellen verwendet werden kann, um die Anwendbarkeit zu erhöhen.
- – Gemäß 3 und 11 bis 15 können die Verbindungsleisten 30 eine Mehrzahl von Ausbuchtungen 31 besitzen, deren Anzahl und Form sich je nach dem Wunsch des Benutzers variieren lassen, um die Anwendbarkeit des erfindungsgemäßen Nivellierungssystems weiter zu erhöhen.
- – Die Drehknöpfe 40 weisen je einen Druckabschnitt 41, einen Rohrabschnitt 42, einen Flügelabschnitt 44 und einen Aufnahmeraum 45 auf, wobei der Flügelabschnitt 44 plattenförmig ausgeführt wird, sodass der Benutzer ihn ganz leicht dreht. Darüber hinaus wird das Volumen der Drehknöpfe 40 durch den Flügelabschnitt 44 und den Aufnahmeraum 45 reduziert, wodurch eine Materialersparung der Drehknöpfe 40 realisiert wird.
- – Nachdem alle Brettabschnitte 10 nivelliert sind, werden die Abstandsstücke 20 durch die Brettabschnitte 10 verdeckt und können dadurch nicht mehr verwendet werden. In der vorliegenden Erfindung kann die Anzahl der bei der Nivellierung aller Brettabschnitte 10 zu verwendenden Abstandsstücke 20 reduziert werden, weil die Verbindungsleisten 30 verwendet werden, wodurch Material- und Fertigungskosten der Abstandsstücke 20 erspart werden.
- – In Bezug auf 5 befinden sich die Rille 25 der einzelnen Abstandsstücke 20 und die Brettabschnitte 10 auf einer gleichen Höhe, nachdem alle Brettabschnitte 10 nivelliert sind. So kann der Benutzer die Abstandsstücke 20 ganz leicht mit Hand oder durch einen Fußtritt an ihrer Rille 15 abbrechen, nachdem die Drehknöpfe 40 durch Drehen losgelöst und die Verbindungsleisten 30 abgenommen sind, was ein sehr schnelles Abbrechen der Rille 25 ermöglicht.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Brettabschnitt
- 11
- erste Länge
- 12
- Spalt
- 20
- Abstandsstück
- 21
- Basis
- 22
- rechteckiger Halsabschnitt
- 220
- Seite
- 23
- erste Breite
- 24
- zweite Länge
- 25
- Rille
- 26
- erster Gewindeabschnitt
- 27
- Glattabschnitt
- 30
- rechteckige Verbindungsleiste
- 300
- dritte Länge
- 31
- Ausbuchtung
- 311
- Bodenabschnitt
- 32
- vierte Länge
- 33
- erster Abstand
- 34
- erster Winkel
- 35
- zweiter Abstand
- 36
- Fase
- 40
- Drehknopf
- 41
- Druckabschnitt
- 42
- Rohrabschnitt
- 43
- zweiter Gewindeabschnitt
- 44
- Flügelabschnitt
- 45
- Aufnahmeraum