DE8516291U1 - Gerüst für einen Betthimmel - Google Patents

Gerüst für einen Betthimmel

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DE8516291U1 DE19858516291 DE8516291U DE8516291U1 DE 8516291 U1 DE8516291 U1 DE 8516291U1 DE 19858516291 DE19858516291 DE 19858516291 DE 8516291 U DE8516291 U DE 8516291U DE 8516291 U1 DE8516291 U1 DE 8516291U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C29/00Nets for protection against insects in connection with chairs or beds; Bed canopies
    • A47C29/003Bed canopies

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Pest Control & Pesticides (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE ! ί:';''ί ! ί"ί ' ί"ί " S-^uewüAuMtRsprasse 20
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DIPLrING. BODO THIELKING
DIPL, ING. OTTO ELBERTZHAGEN
Hl SU lüCKKOKl IC) ^ (AN 3091 93-302
2857 17. April 19 85 f
Anmelderin: Bywood Handelsagentur
Ulrich Ehrlinger Schaberlgasse i5 8300 Landshut
Bezeichnung: Gerüst für einen Betthimmel
Die Neuerung bezieht sich auf ein Gerüst für einen Betthimmel mit vier in Rechteck- oder Quadratform horizontal anzuordnenden, oberen Stangen und mit vier vertikal nach unten an den Ecken des Stangenrechtecks oder -quadrats anzuordnenden Stützen, an denen die Stangen befestigbar sind.
Bekannte Gerüste dieser Art besitzen eine komplizierte Befestigung der oberen Stangen an den vier eckseitigen Stützen, die den Aufbau umständlich machen. Meist müssen die Stangen und Stützen mittels aufwendiger Beschläge miteinander verbunden werden, was in vielen Fällen die handlichen Fertigkeiten der Endverbraucher übersteigt.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Gerüst für einen Betthimmel der gattungsgemäßen Art dadurch zu verbessern, daß der Aufbau und insbesondere die Montage vereinfacht wird, damit auch Laien das Betthimmelgerüst aufbauen können.
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17,04-1985
Diese Aufgabe wird bei einem Gerüst für einen Betthimmel der gattungsgemäßen Art nach der Neuerung dadurch gelöst/ daß jede Stütze für die jeweils erste der an den Ecken des Stangenrechtecks oder -quadrats zusammentreffenden Stangen eine Durchtrittsöffnung und eine diese schneidende Querbohrung hat, wobei die erste Stange im Endbereich zumindest ein quer liegendes Durchgangsloch besitzt, das koaxial mit der Querbohrung der Stütze ausrichtbar ist, und am Ende der jeweils zweiten Stange ein axial oder achsparallel vorstehender Zapfen angeordnet ist, der an den Durchtritt durch das Durchgangsloch der in die Durchtrittsöffnung der Stütze eingesteckten, ersten Stange angepaßt ist.
Der besondere Vorteil eines neuerungsgemäßen Gerüsts für einen Betthimmel liegt darin, daß durch bloßes Zusammenstecken der einzelnen Elemente das gesamte Gerüst aufrichtbar ist. So brauchen an den Gerüstecken lediglich die ersten Stangen in die Durchtrittslöcher der Stützen eingesteckt zu werden, wonach dann, nachdem das in Betracht kommende Durchgangsloch der ersten Stange in koaxiale Ausrichtung mit der Querbohrung der Stütze gebracht ist, die jeweils zweite Stange angebracht werden kann, indem deren Zapfen durch die Querbohrung der Stütze und das damit koaxiale Durchgangsloch der ersten Stange hindurchgesteckt wird.
In weiterer vorteilhafter Ausbildung der Neuerung kann eine zusätzliche Schraubsicherung zwischen den Stützen und den Stangen vorgesehen werden, indem die Zapfen der zweiten Stangen als Gewindezapfen ausgebildet sind und in montierter Anordnung an der betreffenden Außenseite der Stützen überstehen, so daß auf das überstehende Ende der Gewindezapfen eine Sicherungsmutter aufgeschraubt werden kann, die sich an der betreffenden Außenseite oder in einer Einsenkung der jeweiligen Stütze abstü-tzt.-J
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Aus optischen Gründen kann die Sicherungsmutter in ein stangenförmiges Abschlußelement eingelassen sein» das in gleicher Art wie die jeweils zweiten Stangen ausge= bildet ist, so daß in montierter Anordnung auch für die zweiten Stangen optisch der Eindruck erweckt wird/ als seien sie durch die Stützen unter Kreuzung mit den ersten Stangen hindurchgesteckt, ober die zur Stütze hin liegende Stirnseite des Abschlußelementes kann eine Flächen-Pressung mit der Außenseite der Stütze genutzt werden, womit
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Gründen können die zweite Stange und/oder das Abschlußelement auch in die Querboi^hung der Stütze eintauchen.
Ein weiterer Vorteil des neuerungsgemäßen Betthimrnelgerüstes ist, daß die ersten und die zweiten Stangen beliebig in Bettlängs- oder in Bettbreitenrichtung angeordnet werden können. Dabei kann durch eine Mehrzahl von in den ersten Stangen vorgesehener Durchgangslöcher das Abstandsmaß der durch die ersten Stangen verbundenen Stützen variiert werden. Somit kann das Betthimmelgerüst an unterschiedliche Bettabmessungen angepaßt werden, und da die Stangen und Stützen vorzugsweise aus Holz oder einem holzartigen Werkstoff bestehen, können störende Überstände, die sich bei Verwendung eines der inneren Querlöcher ergeben, einfach durch Absägen beseitigt werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Neuerung ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus der nachstehenden Beschreibung.
Die Neuerung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung den oberen Bereich eines Betthimmelgerüstes, und
Fig. 2 in gesprengter perspektivischer Darstellung
die Verbindungsstelle einer Stütze mit den beiden im Eckbereich des Gerüstes zusammentreffenden Stangen.
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Im einzelnen erkennt man in Figur 1 zwei parallel zueinander verlaufende, erste Stangen 1, die sich mit ebenfalls parallel zueinander liegenden zweiten Stangen 2 zu einem Rechteck oder Quadrat ergänzen. In montierter Anordnung liegen die ersten Stangen 1 und die zweiten Stangen 2 in einer Horizontalebene und ihre kreuzenden Längsachsen stehen rechtwinklig aufeinander. An den vier Ecken des Stangenrechtecks oder -quadrats sind vertikale Stützen 3 angeordnet, durch deren Oberbereich jeweils die ersten Stangen 1 hindurchgesteckt und an denen dann die zweiten Stangen 2 so befestigt S-ind, daß die ersten Stangen 1 in den Stützen 3 gesichert sind.
Figur 2 zeigt im Detail die Merkmale, die für die kreuzende Anbringung der Stangen 1 und 2 an den Stützen 3 vorgesehen sind. Für die Durchführung der Stangen 1 besitzen im Oberbereich die Stützen 3 jeweils eine Durchtrittsöffnung 4, die mit ihrem Innendurchmesser an den Außendurchmesser der hindurchzusteckenden Enden der Stangen 1 angepaßt ist. Die Stangen 1 können deshalb zwar leicht durch die Durchtrittsöffnungen 4 mit ihren Enden hindurchgesteckt werden, andererseits soll sich jedoch zwischen der Stange 1 und der Stütze 3 eine möglichst spielfreie Verbindung ergeben, weswegen ein Schiebesitz zwischen dem Ende der Stange 1 und der Durchtrittsöffnung 4 zweckmäßig ist. Es versteht sich, daß die Achse der Durchtrittsöffnung 4 in aufgerichteter Anordnung der Stütze 3 horizontal liegt.
Ferner besitzt die Stütze 3 eine Querbohrung 5, die in aufrechter Lage der Stütze 3 ebenfalls horizontal liegt, jedoch steht deren Achse senkrecht auf der der Durchtrittsöffnung 4. Pie jeweilige erste Stange 1 hat eines Oder mehrere Querlöcher 6, die an den Äußendurchmessef eines endseitig an der zweiten Stange 2 vorspringenden Zapfens 7 angepaßt sind.
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Die Durchgangslöcher 6 im endseitigen Befestigungsbereich der Stange 1 sind diametral derart angeordnet, daß sie bei in die Durchtrittsöffnung 4 eingesteckter Anordnung der Stange 1 in koaxiale Ausrichtung mit der Querbohrung 5 der Stütze 3 gebracht werden können.
Die Länge des an den Stirnenden der jeweils zweiten Stangen 2 angeordneten Zapfens 7 ist so bemessen, dab sein freies Ende in eingesteckter Anordnung nach außen hin über die erste Stange 1 vorsteht. Ferner besitzt der Zapfen 7 ein Außengewinde, und es kann das in montierter Anordnung über die erste Stange 1 überstehende Zapfenende durch eine Sicherungsmutter 9 fixiert werden.
Die Sicherungsmutter 9 kann als Hülse mit einem Innengewinde ausgestattet sein, die in ein Abschlußelement eingelassen ist, das optisch als Abschluß der zweiten Stange 2 gestaltet ist.
Die zur Stütze 3 hin liegende Stirnseite 11 des Abschlußelementes 1o und die gegenüberliegende Stirnseite 12 der jeweiligen zweiten Stange 2 können parallel zueinander in Radialebene liegen, und die Stütze 3, die im Querschnitt rechteckig oder quadratisch im Oberbereich sein kann, kann entsprechend ebene Gegenflächen haben, damit die Stütze 3 unter Flächenpressung zwischen der zweiten Stange 2 und dem Abschlußelement verspannt werden kann.
Aus optischen Gründen kann jedoch die in der Zeichnung dargestellte Ausführung vorteilhafter sein, bei der der Durchmesser der Querbohrung 5 der Stütze 3 an den Außendurchmesser der zweiten Stange 2 und des Abschlußelementes 1o angepaßt ist. Das äußere Stirnende der zweiten Stange 2 und das innere Stirnehde des Abschlußelementes 1o können daher in die Querbohrung 5 der Stütze 3 in montierter Anordnung1 eintauchen/ so daß
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die Verspannung des Abschlußelementes 1o gegenüber der zweiten Stange 2 durch Anlage an der ersten Stange 1 im Kreuzungsbereich der Querbohrung 5 und der Durchtrittsöffnung 4 der Stütze 3 zustandekommt. Der besondere Vorteil dieser Ausführung liegt darin, daß die einander gegenüberliegenden Stirnseiten der zweiten Stange 2 und des Abschlußelementes 1o in montierter Anordnung verdeckt liegen und etwaige üngenauigkeiten an diesen Flächen nicht sichtbar sind.
Bei fest vorgegebener Abmessung des Betthimmelgerüstes in einer Richtung der Quadrat- oder Rechteckseite können die zweiten Stangen 2 an ihren beiden Enden einen vormontierten Zapfen 7 besitzen. Es können aber auch die Stangen 1, 2 jeweils an ihrem einen Ende mit einer Reihe paralleler Durchgangslöcher 6 und an ihrem j anderen Ende mit einem Zapfen 7 ausgestattet sein, j damit sich di'i Länge der Stangen Ii 2 am dem mit den '■ Querlöchern versehenen Ende durch Kürzen variieren läßt. Zweckmäßig besitzen dann die Stützen 3 einen quadratischen Querschnitt, damit die Durchtrittsöffnung 4 ! sowohl in Bettlängs- als auch in Bettbreitenrichtung angeordnet werden kann, ohne daß dies optisch an den Stützen 3 erkennbar ist.
Schließlich kann auch in Umkehr des Befestungsprinzips ,
der Zapfen 7 anstatt an den Stangen 1, 2 auch an dem ;
Abschlußelement 1o angeordnet werden, wobei dann ;
entsprechend die Gev/indehülse 9 in die Stirnseite 12 j
der jeweiligen Stange 1, 2 eingelassen ist. j
Es ist ferner möglich, in Ergänzung der Stangen 1 \ und/oder 2 jeweils eine Parallelstange 13 vorzusehen, deren Länge auf den Abstand zwischen den jeweiligen Stützen 3 abgestimmt ist. Die Stirnflächen 14 dieser Parallelstangen 13 dienen daher als Anschläge für die Stützen 3/ was die Montage erleichtern kann*
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Zur Befestigung der Parallelstangen 13 an den Stangen 1 oder 2 dienen Querverbinder 15 mit entsprechend nebeneinander liegenden Durchtrittslöchern.

Claims (1)

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    PATENTANWÄLTE \ 1 *m\* ' ; Ii"!* Ϊ**! '' ° Padderbaumer s^rasse 20
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    DlPL- ING. BODO THIELKING
    DiPL, ING. OTTO ELBERTZHAGEN
    POSTSCHECKKONTO HAN 3O91 93-302 ANWAi_TSAKTE 2857
    datum 17. April 1985 f
    Schutzansprüche
    1. Gerüst für einen Betthimmel mit vier in Rechteck- oder Quadratform horizontal anzuordnenden, oberen Stangen und mit vier vertikal nach unten an den Ecken des Stangenrechtsecks oder -quadrats anzuordnenden Stützen/ an denen die Stangen befestigbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede Stütze (3) für die jeweils erste (1) der an den Ecken des Stangenrechtecks oder -quadrats zusammentreffenden Stangen (1, 2) eine Durchtrittsöffnung (4) und eine diese schneidende Querbohrung (3) hat,
    wobei die erste Stange (1) im Endbereich zumindest ein quer liegendes Durchgangsloch (6) besitzt, das koaxial mit der Querbohrung (5) der Stütze (3) ausrichtbar ist, und am Ende der jeweils zweiten Stange (2) ein axial oder achsparallel vorstehender Zapfen (7) angeordnet ist, der an den Durchtritt durch das Durchgangsloch (6) der in die Durchtrittsöffnung (4) der Stürze .{3) eingesteckten ersten Stange (1) angepaßt ist.
    2. Gerüst nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (7) der zweiten Stange (2) ein Außengewinde (8) hat, das in montierter Anordnung über die Stange (1) nach außen hin übersteht, und darauf eine Sicherungsmutter (9) aufschraubbar ist.
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    Gerüst nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsmutter (9) in Gestalt einer Hülse ία it Innengewinde in ein stangenförmiges Abschlußelement (1o) eingelassen ist.
    Gerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils erste Stange (1) an ihrem einen Ende ein einzelnes Querloch (6) und an ihrem anderen Ende eine Mehrzahl von in Abstand voneinander angeordneten Querlöchern 6 hat.
    Gerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils zweite Stange (2) an ihren beiden Enden je einen Zapfen (7) hat.
    Gerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (3) zumindest im Befestigungsbereich der Stangen (1, 2) Rechteckoder Quadratsäulen sind und die zweiten Stangen (2$ sowie das Abschlußelement (1o) an der Befestigungsseite in Radialrichtung liegende, ebene Stirnseiten (12, 11) haben.
    Gerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle der zweiten Stütze (2) das Anschlußelement (1o) den vorstehenden Zapfen (7) hat und entsprechend die Sicherungsmutter (9) in die zweite Stütze (2) stirnseitig eingelassen ist.
    Gerüst nach einem der Ansprüche ι bis 7, dadurch gekennzeichnet/ daß die ersten Stangen (']) und/oder die zweiten Stangen (2) mit einer dagegen kürzeren parallelstange (13) verbindbar1 sind, wobei die jeweilige Stange (1, 2) an beiden Enden der
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    Parallelstange (13) übersteht und die Stirnseiten (14) der Parallelstange (13) als Anschläge für die Stützen (3) ausgebildet sind*
    9. Gerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 5 und 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet/ daß die Querbohrung (5) der Stütze (3) zur Aufnahme der zweiten Stange (2) und/öder des Abschlußelementes (1o) mit ihrem Innendurchmesser an deren Aüßendurchmesser angepaßt ist.
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