DE8611997U1 - Maschinengestell, insbesondere für Werkzeugmaschinen, insbesondere für Bearbeitungsmaschinen optischer Bauelemente - Google Patents

Maschinengestell, insbesondere für Werkzeugmaschinen, insbesondere für Bearbeitungsmaschinen optischer Bauelemente

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DE8611997U1
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    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/01Frames, beds, pillars or like members; Arrangement of ways
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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B13/00Machines or devices designed for grinding or polishing optical surfaces on lenses or surfaces of similar shape on other work; Accessories therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B41/00Component parts such as frames, beds, carriages, headstocks
    • B24B41/02Frames; Beds; Carriages
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
    • F16M1/00Frames or casings of engines, machines or apparatus; Frames serving as machinery beds
    • F16M1/08Frames or casings of engines, machines or apparatus; Frames serving as machinery beds characterised by being built-up of sheet material or welded parts

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Beschreibung
Dia Erfindung bezieht sich auf ein Maschinengestell, insbe annAara für· Mortionnmaerihi non . inshflsnnflefp fill" Boarhpi-
tunrsmaschinen optischer Bauelemente, das aus mehreren, miteinander verschraubten Einzelteilen zusammengesetzt ist.
Maschinengestelle sollen eine möglichst große Steifigkeit haben um zu vermeiden, daß durch Deformation des Maschinengestells die am Maschinengestell montierten Maschinenteile relativ zueinander verschoben werden. Deformationen des Maschinengestelles können die Funktion der Maschine beeinträchtigen. Bei Werkzeugmaschinen hätten Deformationen zumindest eine Verschlechterung der Bearbeitungsgenauigkeit zur Folge.
Bekannt sind durch Gießen hergestellte Maschinengestelle und geschweißte Maschinengestelle, die mit der gewünschten Steifigkeit hergestellt werden können. Solche Maschinengestelle können nicht zerlegt werden, so daß sie bei ihrer Lagerung viel Platz beanspruchen. Die Nichtzerlegbarkeit ist auch für den Transport einer fertigen Maschine nachteilig, da auch nach Zerlegung der Maschine das Maschinengestell noch als raumzehrendes und schwer zu handhabendes Einzelteil vorhanden ist.
Bekannt sind auch aus Pfosten, Längstraversen und Quertraversen zusammengeschraubte Maschinengestelle. Solche Maschinengestelle haben eine nur geringe Steifigkeit und bilden keine Wände, wie sie an Maschinengestellen oft erwünscht und nötig sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Maschinengestell, das durch Verschrauben von Einzelteilen hergestellt ist, so auszubilden, daß es zusammenhängende Wände aufweist und eine große Steifigkeit hat.
Das iur Lösung dieser Aufgabe geschaffene Maschinengestell ist gekennzeichnet, durch zu Wänden zusammengefügte ü-Profi-Ie, die mit ihren Schenkeln anej.nanderlieg.^n, im Abstand von den Stegteilen der U-Profile angeordneten Distanzelementen, die passend zwischen die Schenkel der ü-Profile eingreifen und Schrauben, mit denen die Distanzelemente an die Schenkel der ü-Profile angepreßt sind, wobei so gebildete Wände über Eckprofile miteinander verschraubt sind und eine Zarge bilden.
Ein so ausgebildetes Maschinengestell hat Wände, die durch die Stegteile der U-Profile gebildet sind. Eine große Steifigkeit wird dadurch erhalten, daß die Wände sozusagen eine Längsverrippung aufweisen, die durch die Schenkel der U-Profile gebildet werden und dadurch, daß die Distanzelemente eine Art Ouerverrippung bilden, die rechtwinklig zu den durch die M-Schenkel gebildeten Rippen verläuft. Mit Hilfe der Distanzstücke erhält man auch exakt ebene Wände, da eventuelle Ungenauigkeiten bei der Herstellung der U-Profile unschädlich sind. Durch die Distanzelemente werden die U-
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Schenkel auf ein genaues Sollmaß gebracht. Da die Teile des Maschinengestelles durch Schrauben miteinander verbunden sind, kann das Gestell leicht zerlegt und dadurch raumsparend gelagert und transportiert werden. Auch bringt die Erfindung den Vorteil, daß aus Standard-Bauelementen Maschinengestelle verschiedener Größe hergestellt werden können, wobei lediglich mehr oder weniger U-Profile zu verwenden sind.
Die Distanzelemente können verschieden ausgebildet werden. Besonders vorteilhaft sind als Hülsen ausgebildete Distanzelemente, die von Zugankern durchgriffen warden (Anspruch 2). Diese Ausbildung gestattet es mit wenigen Schraubvorgängen eine größere Zahl von U-Profilen miteinander zu verbinden. Man kann jedoch auch jedes Distanzelement zwischen zwei U-Schenkel einschrauben, wie dies im Anspruch 3 angegeben ist.
Die erfindungsgemäß aus Ü-Profilen gebildeten Wände sind vorzugsweise mittelbar über Eckprofile gemäß Anspruch 4 miteinander verbunden. Die Eckprofile können hierbei Füße des Haschinengestells bilden (Anspruch 5). Wenn eine rechteckige Zarge gebildet werden soll, ist das Eckprofil zweckmäßigerweise gemäß Anspruch 6 ausgebildet, d. h. mit jeweils rechtwinkligen Abkantungen.
Mindestens einige Profile können durch Versteifungsplatten ausgesteift sein (Anspruch 7). Insbesondere ist dies für Eckprofile zweckmäßig um eine Verwindungssteifigkeit der Zarge zu erzielen. Hierbei ist es zweckmäßig zwei Verstei-
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fungsplatten gemäß Anspruch 8 vorzusehen. Die Versteifungsplatten sind zweckmäßigerweise in die Profile eingeschweißt (Anspruch 9).
Das Maschinengestell hat vorzugsweise Traversen gemäß Anspruch 10. Wenn die Traversen gemäß Anspruch 10 in die U-Profile eingreifen, erfüllen sie zugleich die Funktion von Distanzelementen. Die Traversen haben vorzugsweise einen U-förmigen Querschnitt (Anspruch 11). Gut geeignet sind auch Traversen mit geschlossenem Querschnitt, insbesondere einem rechteckigen Querschnitt. Die Anbringung der Traversen erfolgt entsprechend den vorgesehenen Einbauten im Maschinengestell. Hierbei können auch Traversen in mehreren Ebenen vorgesehen werden (Anspruch 12). Eine einfache Traversenform besteht aus einem geraden Balken (Anspruch 13). Es kommen jedoch auch andere Traversenformen, insbesondere Y-förmige oder kreuzförmige Traversen in Betracht (Anspruch 14).
Die U-Profile des Maschinengestells haben vorzugsweise verschiedene Breiten, die nach einem Raster abgestuft sind, wie dies in den Ansprüchen 15 und 16 angege'ben ist. Es kommen auch mehr als drei verschiedene Breiten der U-Profile in Betracht. Auch kann das Rastermaß von dem im Anspruch 16 angegebenen Wert (62,5 mm) abweichen.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung (Anspruch 17) ist in die Profile schallschluckendes Material eingelegt. Dadurch wird die Geräuscharmut der Maschine weiterhin vermindert. Auch ohne schallschluckendes Material sind Schwingungen des Maschinengestells wegen seiner großen Steifigkeit kaum zu befürchten.
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Die Schenkel der wandbildenden Profile sind vorzugsweise mit Lochreihen versehen (Anspruch 113). Dies gestattet die Befestigung von Traversen und Distanzelementen an beliebigen Stellen. Der Einbau dieser Teile des Maschinengestelles hängt ja von der Gesamtkonstruktion der Maschine ab.
Die Profile können an ihren Stegteilen auch Belüftungslöcher aufweisen (Anspruch 19). Neben der technischen Aufgabe als Belüftungsöffnungen können die Löcher auch ein dekoratives Element der Maschine bilden. Auch können, insbesondere in relativ breiten Profilen, größere Wartungs- und Montageöffnungen vorgesehen werden, die mit Abdeckplatten abgedeckt sind (Anspruch 20). In solchen Abdeckplatten können wiederum Belüftungslöcher vorgesehen werden (Anspruch 21).
Die wandbildenden Profile de<3 Maschinengestells und auch die Traversen bestehen vorzugsweise aus abgekantetem Blech (Anspruch 22). Besonders gut geeignet ist Stahlblech mit einer Dicke im Bereich von 3 mm bis 6 mm (Anspruch 23).
In 3er Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung, teils in
Ansicht, teils im Schnitt eine Läpp- und
Poliermaschine für optische Bauelemente mit
einem Gestell gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen horizontalen &Ggr;-ailschnitt nach Linie
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- 11 -
Fig. 3 eine Vorderansicht des Mäschiriengestelles
in Richtung des Pfeiles ill in Fig. 4,
Fig. 4 eine Draufsicht auf das Maschinengestell
in Richtung des Pfeiles IV in Fig. 3, wobei die Tischplatte zur Hälfte weggeschnitten ist,
Fig* 5 einen horizontalen Teilschnitt nach Linie
V-V in Fig. 3,
Fig. 6 einen horizontalen Teilschnitt nach Linie
VI-VI in Fig. 3,
Fig. 7 eine Vorderansicht eines Maschinengestells
von abweichender Grundrißform entsprechend
dem Pfeil VII in Fig. 8 und
Fig. 8 eine Draufsicht entsprechend dem Pfeil
VIII in Fig. 7.
Die in den Fig. 1 bis 6 dargestellte Läpp- und Poliermaschine hat ein Geste.il G , an dem die Funktionselemente der Maschine befestigt sind. Diese Funktionselemente sind eine Spindel 1, auf die ein Werkstückträger aufgesetzt werden kann, eine Oszillationswelle 2, an der ein Oszillationsarm 3 befestigt ist und ein Exzenterantrieb 4 für den hin- und hergehenden Antrieb der Oszillationswelle 2. An dem Gestell G ist eine gleiche, weitere Anordnung aus gleichen Funktionsteilen vorgesehen, die jedoch in Fig. 1 weggeschnitten ist. Für die vorliegende Erfindung, nämlich die Ausbildung
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des Maschinengestells G ist es von untergeordneter Bedeutung, welche Funktionsteile in das Gestell G eingebaut sind.
Das Maschinengestell G ist aus U-Profilen 5, 6, Eckprofilen 7, 23 Distanzhülsen 8, 9 und Verbindungsschrauben 10 zusammengesetzt. Die U-Prof ile 5 haben eine Breite 4a und die U-Profile 6 eine Breite 2a. Es könnten noch schmälere U-Profile mit der Breite a vorgesehen sein, die jedoch im vorliegenden Falle nicht verwendet sind. Die Breite 4a kann z. B. 250 mm sein. Die U-Profile sind durch Abkanten von Stahlblech gebildet, wobei die Blechdicke s vorzugsweise im Bereich von 3 mm bis 4 mm liegt. Jedes U-Profil 5 und 6 hat einen U-Steg 11 und U-Schenkel 12.
Die Eckprofile 7 bestehen aus insgesamt vier Abschnitten 13 bis 16. Der Abschnitt 13 ist etwas breiter als ein U-Schenkel 12. An diesem Abschnitt schließt rechwinklig der Wandabschnitt 14 an, an den wiederum rechtwinklig der Wandabschnitt 15 anschließt. An diesen wiederum schließt ein Abschnitt 16 an, der rechtwinklig zum Wandabschnitt 15 ist. Das gesamte Profil ist symmetrisch zu einer Symmetrielinie 17. Das Profil mit den beschriebenen Abschnitten 13 bis 16 ist ebenfalls durch Abkanten von Stahlblech gebildet, das ebenfalls vorzugsweise die angegebene Dicke s hat.
In der Nähe des oberen Endes jedes Eckprofiles 7 ist in dieses eine Versteifungsplatte 18 eingeschweißt. An den unteren Enden sind die Abschnitte 13, 16 und die Wandabschnitte 14, 15 ausgeklinkt (Ausklinkungen 19). Im Bereich der Ausklinkungen 19 bildet jedes Eckprofil 7 einen Fuß 20
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des Maschinengestells. Am unteren Ende das Fußes 20 ist wieder eine Versteifungsplatte 21 eingeschweißt*
An der Vorderseite 22 des Maschinengestells sind etwas anders geformte Eckprofile 23 vorgesehen, die keinen symmetrischen Querschnitt haben, jedoch ebenfalls aus vier Abschnitten 24 bis 27 bestehen. Auch diese Eckprofile haben obere Versteifungsplatten 28 und untere Versteifungsplatten 21.
Die U-Profile 5, 6 und die Eckprofile 7, 23 sind mittels Zugankern 29 zusammengehalten. Die Zuganker durchgreifen mehrere Schenkel 12 von U-Profilen 5, 6 und Schenkel 13 bzw. 16 bzw. 27 bzw. 24 von Eckprofilen 7, 23. Die Zuganker 29 sind von als Distanzelemente dienenden Distanzhiilsen 8 bzw. 9 umgeben. Die Distanzhiilsen 8, 9 passen genau in die lichte Weite zwischen zwei U-Schenkeln 12. An jedem Ende eines Zugankers 29 befindet sich ein Gewindeabschnitt 29a, auf den eine Unterlegschreibe 30 aufgeschoben und eine Sechskantmutter 31 aufgeschraubt ist. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel erstreckt sich der Zuganker über die gesamte Länge einer Wand und durchgreift auch noch die" Randabkantungen der anschließenden Eckprofile 23 bzw. 7. Die Muttern 31 liejen also jeweils innerhalb eines Eckprofiles, wobei in Fig. 6 die innerhalb des rechten vorderen Eckprofiles 23 befindliche Mutter dargestellt ist.
Die Wirkungslinie 32 jedes Zugankers 29 hat einen möglichst großen Abstand von dem Profilsteg 11 der Ü-Stege. Jede Wand hat bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel zwei Zuganker 29 und 29', wobei sich der untere Zuganker 29 im unteren Bereich der Wand und der dazu parallele Zuganker 29' weiter
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oben befindet. Durch die Verbindung der U-Profile 3, t> Untereinander mittels Zugankern und Distanzhülsen 9 werden exakt ebene Wände erzielt, auch wenn bei der Herstellung der U-Profile die U-Schenkel 12 nicht genau parallel zueinander sind. Die Parallelität wird durch die Verspannung mittels der Distanzhülsen 8, 9 im Zusammenwirken mit den Zugankern 29, 29' gewährleistet. Außer der Verbindung über die Zuganker 29 sind noch an vielen Stellen Verschraubungen mittels der schrauben 10 hergestellt. Zwischen den Schraubenkopf 10a und den anschließenden U-Schenkel 12 ist eine Unterlegscheibe 33 und zwischen eine auf die Schraube 10 aufgeschraubte Mutter 34 und den anschließenden U-Schenkel 12 eine weitere Unterlegschreibe 35 eingefügt. Überall dort wo in Fig. 3 eine strichpunktierte Linie 36 eingezeichnet ist, ist eine &igr; Schraube 10a angeordnet. Man erreicht dadurch, daß die U-Schenkel 12 untereinander bzw. U-Schenkel mit Randabkantungen der Eckprofile über die gesamte Länge der U-Schenkel eine feste Verbindung haben.
Die gegeneinander verspannten U-Schenkel 12 und die mit den U-Schenkeln verspannten Endabkantungen der Eckprofile bilden Längsrippen. Die Zuganker 29, 29' im Verein mit den Distanzhülsen 8, 9 bilden eine Art Querverrippung, wodurch d=is zargenartige Maschinengestell G eine große Steifigkeit erhält.
Auf das Maschinengestell ist eine Tischplatte 37 aufgesetzt, die als Aufnahme für Wannen 38 dient, von denen nur eine dargestellt ist. Die Tischplatte 37 wird von zwei Oszillationswellen 2 durchgriffen.
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Innerhalb des zargenartigen Maschinengestells befinden sich Traversen 39, 40. Parallel dazu sind in gleicher Höhe weitere Traversen für den anderen Teil der Maschine vorgesehen. Die Traversen 39, 40 sind ebenfalls ü-Profile mit Schenkeln 41 und einem Stegteil 42. Der Stegteil 42 bildet eine Montagefläche für die Montage von Funktionsteilen der Maschine. So sind auf der oberen Traverse 39 ein Lager 43 für die Oszillationswelle 2 und ein Lager 44 für die Spindel 1 montiert, während auf der unteren Traverse 40 der Exzenterantrieb 4 befestigt ist.
Die Traversen 39, 40 haben eine Breite b die genau gleich
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ist wie die Länge einer langen Distanzhülse 9. Die Traversen 39, 40 sind mittels Schrauben 10 befestigt und erfüllen auch die Funktion eines Distanzelementes.
Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß in den Schenkeln 12 der U-Profile Reihen aus Löchern 45 vorgesehen sind. Diese sind für den Durchgriff von Zugankern 29, 29' bzw. Verbindungsschrauben 10 bestimmt.
In den Stegteilen 11 befinden sich Belüftungslöcher 46, die zugleich ein dekoratives Element bilden. In einigen breiten U-Profilen 5 sind viereckige Montageöffnungen 47 vorgesehen. Diese sind mittels Abdeckplatten 48 abgedeckt, in denen sich ebenfalls Belüftungslöcher 49 befinden.
Die Eckprofile 7, 23 bilden wegen der etwas größeren Breite der Randabkantungen 13, 16, 27, 24 etwas vorspringende Kanten 50, was für die Stabilität im Eckbereich vorteilhaft ist und auch eine gute optische Gliederung der Zarge ergibt.
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Eine gute Steifigkeit gegen Verwindung wird durch die Versteifungsplatten 18» 28, 21 gebildet.
Das Gestell G nach den Fig. 7 und 8 ist nach dem gleichen Prinzip gebaut wie das Gestell G nach den Fig. 1 bis 6. Während das Gestell G im wesentlichen eine rechteckige Grundrißform hat, hat das Gestell G eine etwa achteckige Grundrißform, die zu der Symmetrielinie 51 symmetrisch ist.
Die Rückwand 52 ist aus einem mittleren U-Profil 53 und an dieses anschließende abgewandelte U-Profile 54 gebildet. Während das U-Profil 53 zwei rechtwinklig an den Stegteil anschließende Schenkel hat, haben die Profile 24 nur einen rechtwinklig anschließenden Schenkel und einen spitzwinklig anschließenden Schenkel 55. Die an die Rückwand 52 anschließenden hinteren schrägen Wände 56 bestehen jeweils aus einem ,einzigen U-Profil.
Die Seitenwände 57 bestehen wieder aus Profilen 54, wie sie auch bei der Rückwand 52 verwendet sind, schmalen U-Profilen 58 und weiteren U-Profilen 59. Die U-Pröfile 59 haben einen stumpfwinklig abgebogenen Stegteil 59a, an den Randabkantungen rechtwinklig anschließen.
Die vorderen schrägen Wände 60 bestehen teils aus den genannten U-Profilen 59, einem U-Profil 58 und einem weiteren Profil 61. Das Profil 61 hat einen Stegteil 61a, der ebenfalls stumpfwinklig abgebogen, jeaoch unsymmetrisch ausgebildet ist, während der Stegteil 59a des Profiles 59 symmetrisch ist. An den Stegteil 61a schließen an jedem Ende rechtwinklig Randabkantungen an.
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Die Vorderwand 62 des Gestells G besteht aus einem breiten
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ü-Profil 53 und seitlich daran anschließenden schmalen U-Profilen 58. Die U-Profile 58'sind halb so breit wie die U-Profile 53.
Die Profile 56, 59 und 61 können auch als Eckprofile bezeichnet werden. Jedes dieser Profile hat obere Versteifungsplatten 63 bzw. 64 bzw. 65, sowie in der Nähe ihres unteren Endes weitere Versteifungsplatten. Auch hier sind die Eckprofile langer ausgebildet als die anderen Profile und bilden Füße 66, 67 des Maschinengestells.
In die aus der Rückwand 52, der Vorderwand 62, zwei hinteren schrägen Wänden 56, zwei Seitenwänden 57 und zwei schrägen vorderen Wänden 60 gebildete Zarge ist mindestens eine Y-förmige Traverse 68 eingebaut. Die Traverse 68 hat einen Balken 69, der sich von der Vorderwand 62 bis zur Rückwand 52 erstreck und zwischen die Randabkantungen der Profile 53 eingreift und mit diesen in gleicher Weise verbunden ist, wie dies für die Traversen 39, 4 0 anhand der Fig. 1 beschrieben wurde. Mit dem Balken 69 sind zwei Balkan 70 verschweißt, von denen einer in Fig. 7 strichpunktiert dargestellt sind. Die Enden der Balken 70 greifen in die U-Profile 56 ein und sind mit diesen in gleicher Weise verbunden wie dies anhand der Fig. 1 für die Traversen 39, 40 beschrieben wurde.
Auch am Gestell G sind Zuganker 71, 71' vorgesehen, die von Distanzhülsen umgeben sind. Die Verbindung erfolgt in gleicher Weise wie anhand der Fig. 1 bis 6 beschrieben. Die Zuganker erstrecken sich jeweils über die Breite der Wände
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52, 57, 60, 62 und reichen bis zu den jeweils anschließenden Eckprofilen 56 bzw. 59 bzw. 61, Außer der Verbindung durch die Zaganker sind auch zahlreiche Verbindungen mittels Verbindungsschrauben vorgesehen, entsprechend den Verbindungsschrauben 10 (siehe Fig. 5).
Die Innenseiten der Profile sind mit Schichten 72 aus schallschluckendem Material belegt. Dies ist in Fig. 7 am Beispiel von zwei U-Profilen 54 dargestellt. Entsprechende schallschluckende Schichten können auch am Gestell G vorge-
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sehen werden.
Auch das Gestell G hat eine Tischplatte 73, über die zwei Oszillationswellen 74 emporragen, von denen in Fig. 7 eine strichpunktiert dargestellt ist. Die Oszillationswellen 74 wirken gemeinsam über Stangen 75 auf ein Werkzeug ein, das eine oszillierende Bewegung oberhalb eines Werkstückträgers ausführen soll, der im Bereich einer Wanne 7 6 rotiert. Angedeutet ist also auch in diesem Fall eine Läpp- und Poliermaschine, wie sie zur Bearbeitung optischer Bauelemente verwendet wird. Wesentliche Funktionsteile der Maschine sind wieder auf der als Chassis dienenden Traverse 68
montiert.
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Claims (23)

  1. RICHARD SCHLEE j &phgr;&psgr;.&iacgr;,&bgr;.| :'": · !"PATENTANWÄLTE
    ARNE MISSLING Dipl.-fng.1 ~ « (0641) 710ia. 63 Giessen
    29. Aoril 1986 S/H 86024 PS
    Loh Engineering Kommanditgesellschaft, Ostrinc,strasse,
    CH-4 7 02 Oensingen/Solothurn
    Maschinengestell, insbesondere für Werkzeugmaschinen, insbesondere für Bearbeitungsmaschinen optischer Bauelemente
    Ansprüche:
    1. Maschinengestell, insbesondere für Werkzeugmaschinen, insbesondere für Bearbeitungsmaschinen optischer Bauelemente, das aus mehreren, miteinander verschraubten Einzelteilen zusammengesetzt ist, gekennzeichnet durch zu Wänden zusammengefügte U-Profile (5, 6), die mit ihren Schenkeln (12) aneinanderliegen, im Abstand (b) von den Stegteilen (11) der U-Profile (5, 6) angeordneten Distanzelementen (8, 9), die passend zwischen die Schenkel (12) der U-Profile eingreifen und Schrauben (29), mit denen die Distanzelemente (8, 9) an die Schenkel (12) der U-Profile (5, 6) angepreßt sind, wobei so gebildete Wände über Eckprofile (7, 23) miteinander verschraubt sind und eine Zarge bilden.
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  2. 2. Maschinengestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzelemente (8, 9) als Hülsen und die Schrauben (29) als die Hülsen (8, 9) durchgreifende Zuganker ausgebildet sind, die sich über die Breite mindestens eines U-Profiles, vorzugsweise über mehrere U-Profile, vorzugsweise über die gesamte Wandlänge erstrecken.
  3. 3. Maschinengestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzelemente (39, 40, 68) durch Schrauben (10) mit den U-Schenkeln (12) verbunden sind, die cen U-Schenkel (12) und einen Anschraubflansch (41) des Distanzelementes durchgreifen.
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  4. 4. Maschinengestell nach einem der vorhergehenden Ansprü-
    I ehe, gekennzeichnet durch Eckprofile (7, 23) mit an den U-
    I Schenkeln (12) benachbarter U-Profile (5, 6) anliegenden
    I Schenkeln (13, 16, 17, 24) und an diese anschließenden
    I Wänden (25, 26), die winklig zueinander stehen.
    j
  5. 5. Maschinengestell nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich-
    f net, daß die Eckprofile (7, 23) langer sind als die U-
    ; Profile (5, 6) und Füße (20) des Maschinengestells bilden,
    ' wobei die Eckprofile vorzugsweise vorspringende vertikale
    Kanten (50) bilden.
    I
  6. 6. Maschinengestell nach einem der Ansprüche 4 und 5, da-
    I durch gekennzeichnet, daß die Schenkel (13, 16, 27, 24)
    I rechtwinklig zu den Wänden (14, 15, 26, 25) und die Wände
    (14, 15, 26, 25) rechtwinklig zueinander stehen.
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  7. 7. Maschinengestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einige Profile (7, 23), vorzugsweise mindestens die Eckprofile, mit Versteifungsplatten (18, 28, 21) ausgerüstet sind, die winklig, vorzugsweise rechtwinklig zur Längsrichtung der Profile stehen.
  8. 8. Maschinengestell nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe des oberen Profilendes und des unteren Profilendes je eine Versteifungsplatte (18, 28, 21) angeordnet ist*
  9. 9. Maschinengestell nach einem der Ansprüche 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsplatten (18, 28, 21) in die Profile eingeschweißte Bleche sind.
  10. 10. Maschinengestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens eine als Montageplatte dienende Traverse (39, 40; 68), die sich zwischen gegenüberliegenden Wänden des Maschinengestells (G ; G ) erstrecken,
    mit ihren Enden passend in U-Profile (9; 53, 56) eingreift und mit den Schenkeln der U-Profile verschraubt ist.
  11. 11. Maschinengestell nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Traversen (39, 40; 68) einen U-förmigen Querschnitt haben und mit ihren ü-Schenkeln (41) an ü-Schenkel (12) der wandbildenden U-Profile anliegen.
  12. 12. Maschinengestell nach einem der Ansprüche 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß in mehreren Ebenen Traversen (39, 40; 68) angeordnet sind.
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  13. 13&iacgr; Maschinengestell nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Traversen (39, 40) als gerade Balken ausgebildet sind.
  14. 14. Maschinengestell nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Traversen (68) Y-förmig oder kreuzförmig ausgebildet sind und mit jedem Armende an wandbildenden U-Profilen (53, 56) befestigt sind (Fig. 6, 7).
  15. 15. Maschinengestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die U-Profile (5, 6; 54, 58) verschiedene Breiten haben, die auf einem Grund-Rastermaß a basieren, v/obei Profile mit dem einfachen Grundrastermaß a, dem zweifachen Grundrastermaß 2a und dem vierfachen Grundrastermaß 4a vorgesehen sind.
  16. 16. Maschinengestell nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundrastermaß a die Größe von 62,5 mm hat,
  17. 17. Maschinengestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Schenkel mindestens einiger wandbildender Profile schallschluckendes Material (72) eingelegt ist.
  18. 18. Maschinengestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (12) der wandbildenden Profile (5, 6) mit Lochreihen (Löcher 45) versehen sind, die sich über die gesamte Schenkellänge erstrecken.
  19. 19. Maschinengestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände (11) wandbilden-
    der Profile (5, 6) mehrere Belüftungslöcher (46) enthalten, vorzugsweise RundlÖeher,
  20. 20. Maschinengestell nach einem der Vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände (11) wandbildender Profile (5) Bearbeitungs- und Montageöffnungen (47) aufweisen, die vorzugsweise von Abdeckplatten (48) abgedeckt sind.
  21. 21. Maschinengestell nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatten (48) Belüftungslöcher (49) gemäß Anspruch 16 aufweisen.
  22. 22. Maschinengestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die wandbildenden Profile (5, 6) und/oder die Traversen (39, 40; 68) aus abgekantetem Blech, vorzugsweise Stahlblech, bestehen.
  23. 23. Maschinengestell nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die wandbildenden Profile (5, 6) und/oder die Traversen (39, 40; 68) aus Stahlblech bestehen und eine Dicke (s) im Bereich von 3 mm bis 6 mm haben.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2022034088A1 (de) * 2020-08-11 2022-02-17 Eichler Geschäftsführung GmbH Tragvorrichtung für eine funktionseinheit einer werkzeugmaschine und werkzeugmaschine

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