DE921059C - Verfahren zum indirekten Kuehlen von erlegten Walen und anderen groesseren Meerestieren - Google Patents

Verfahren zum indirekten Kuehlen von erlegten Walen und anderen groesseren Meerestieren

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DE921059C
DE921059C DEN6721A DEN0006721A DE921059C DE 921059 C DE921059 C DE 921059C DE N6721 A DEN6721 A DE N6721A DE N0006721 A DEN0006721 A DE N0006721A DE 921059 C DE921059 C DE 921059C
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DE
Germany
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coils
animal
cooling
coolant
water
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Expired
Application number
DEN6721A
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English (en)
Inventor
Hans Andvig
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NORWEGIAN MOROCCAN CO Ltd
Original Assignee
NORWEGIAN MOROCCAN CO Ltd
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23BPRESERVING, e.g. BY CANNING, MEAT, FISH, EGGS, FRUIT, VEGETABLES, EDIBLE SEEDS; CHEMICAL RIPENING OF FRUIT OR VEGETABLES; THE PRESERVED, RIPENED, OR CANNED PRODUCTS
    • A23B4/00General methods for preserving meat, sausages, fish or fish products
    • A23B4/06Freezing; Subsequent thawing; Cooling

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

  • Verfahren zum indirekten Kühlen von erlegten Walen und anderen größeren Meerestieren Beim Walfang und Fang anderer großer Meerestiere ist die Fäulnis, die in den Eingeweiden usw. des Tieres ziemlich. kurz -nach seiner Tötung eintritt, ein gewisser Nachteil. Dieser Nachteil ist besonders lästig beim Fischfang in den Tropen und beeinträchtigt häufig die Qualität der Fleisch- und Speckteile des Tieres derart, daß sogar das aus dem Speck gewonnene öl von geringwertiger Qualität ist und nur zu einem Preis verkauft werden kann, der weit unter dem der besten Ölsorten liegt. Auch das Fleisch, das als menschliches Nahrungsmittel seine ziemliche Rolle spielt, wird für diesen Zweck völlig ungeeignet. Bekanntlich wird der Walfang in der Weise betrieben, daß der Wal von Walbooten aus .harpuniert und mach dem Erlegen zu einer schwimmenden Trankocherei -oder zu einer Trank@ochrei an der Küste geschleppt wird.
  • Beim bisher angewendeten Verarbeitungsverfahren wird der Wal im allgemeinen ungeöffnet abgeschleppt und mit Hilfe von in das Innere des Tieres eingepumpter Luft schwimmend gehalten. Es leuchtet ohne weiteres ein, daß hierbei im Innern des Wals bei größerer Luftwärme und insbesondere bei den höhn in dien Tropen herrschenden Temperaturen ziemlich rasch Fäulnis eintritt. Beim Walfang in den Tropfen ist auch die in den Wal, um diesen schwimmend zu halten, eingepumpte, Luft warm, wodurch die Fäulnis noch zusätzlich beschleunigt wird.
  • Durch die Anwendung des Verfahrens gemäß der Erfindung läßt sich die :erwähnte Fäulnis in den inneren Teilen von Meerestieren, insbesondere von Walen, verhindern, so daß die Tiere selbst nach dem Abschleppen und/öder einem längeren Verbleiben in See ein öl vorn sehr hoher Qualität liefern. Das Verfahren gemäß -der Erfindung für das Verhindern von Gärung und Fäulnis Ingrößeren Meerestieren, wie Wallen, im Zeitraum zwischelndem Erlegen dies Tieres und seiner weiteren Verarbeitung, ist in seinen Hauptmerkmalen dadurch gekennzeichnet, da.ß sobald allmöglich nach dem Erlegen des Tieres, und solange es an der Wasseroberfläche schwimmend gehalten wird, oder unmittelbar, nachdem es aus dem Wasser gebracht worden ist, in das Innere des Tieres eine oder mehrere Schlangen aus Metallrohr eingebracht werden, die mehrere Winduingen .aufweisen und durch :die Wasser ,oder ein anderes Kühlmittel strömt, wie @es gewöhnlich in: Einrichtungen zur künstlichen Kühlung verwe'nd'et wird.
  • Die Eingeweide des Tieres können je nach den Umständen während des Eiinbringens der Rohrschlangen in diesem verbleiben oder vorher in dem erforderlichen Ausmaß herausgenommen werden, d. h. in dem Maß, das für das Einbringen der Rohrschlangen erforderlich ist. Wenn z. B. das in den Eingeweiden vorhandene Gas, vor dien Einbringen der Rohrschlangen entwichen ist; können diese ohne weiteres .eingeführt werden, ohne daß das Herausnehmen der Eingeweide notwendig ist.
  • Das beschri,ebene Verfahren kann selbstverständlich in jeder Verarbeitungsstufe des Meerestieres von: dem Augenblick seiner Tötung bis zum Abspecken, angewendet werden, d. h. während des Abschleppens des Tieres und./oder während seines Verbleibens im Wasser vor dem Verbringen auf die Abspeckplattform in, einer Küstenstation oder in einer schwimmenden Walölkocherei undfoder während des möglicherweise notwendigem Liegeres auf der Abspeckplattform sowie in allen anderen Fällen, in denen Fäulnis der Eiingewe;ide und anderer Teile verhindert werden s,ä;l.
  • Es wurde festgestellt, daß sich in den meisten Fällenein zufrieden stellendes Kühlen bei Verwendung des umgebenden Seewassers als Kühlmittel erzielen 1äßt, wobei das Wasser mit Hilfeeiner Pumpe, die an Bord des Walbootes mitgeführt werden kann und durch biegsame Leitungen mit den Rohrschlangen verbunden ist, in Umlauf versetzt werden kann. Es können jedoch für das Umlaufen des Seewassers durch die Rohrschlian;gen auch andere mit Unterdruck oder Druck arbeitende Einrichtungen verwendet werden.
  • Wenn nach dem Einbringen der Rohrschlangen in das Meerestier dieses abgeschleppt wird oder im Wasser .liegt, wird ,auf diese Weise sowohl eine Außenkühlung (durch das Wasser, in dem das Tier schwimmt) sowie eine Innenkühlung mit Seewasser erzielt. Ferner wird in jedem Fall erreicht, daß der Sitz der Hauptfäulniserreger, nämlich die Eingeweide -oder der nichtentnommene Teil :derselben, auf einer Temperatur gehalten wird, die ausreichend niedrig ist, um den Beginn der Fäulnis zu verhindern oder sehr stark zu verzögern. Auch in den Fällen, in welchen die Eingeweide und damit auch der Sitz der Hauptfäul:nis!erreger völlig herausgenommen worden sind, haben die Rohrschlangen einte sehr vorteilhafte Wirkung, die darin besteht, daß das Fleisch und die Spieckteile frisch gehalten werden, so daß aas diesen Teilen öle bester Qualität und ,außerdem Fleisch von einer für die menschliche Ernährung vorzüglich geeigneten Güte erzielt werden können.
  • Es können statt Seewasser z. B. auch die normalerweise für Kühlanlagen verwendeten Kühlmittel benutzt werden. In diesen Fällen können .die erwähnten Rohrschlangen einen Teil des Kreislaufs einer solchen Kühlanlage bilden, wobei der Kälteerzeuger sich zweckmäßig an Bord des Walbootes befindet.
  • Eine Kühlung mit solchen Kühlmitteln, die. eine beträchtlich niedrigere Temperatur haben können als -das Seewasisier, ist besonders beim Abschleppen des erlegten: Meerestieres über lange Streckenoder unter Verhältnissen zweckmäßig, in denen das Ab- schleppen besonders lange Zeit beansprucht, z. B. während ungünstiger ,Strömungs- und Windverhältnisse. Die Verwendung eines Kühlmittels, das kälter als das Seewasser ist, ist vor allem auch bei besonders hiohen Lufttemperaturen empfehlenswert.
  • Wegen der stets wechselnden Umstände, die beim Walfang eintreten können, wie Wind und Wetter, Luftternp:eratur, Entfernung zum Mutterschiff .oder zur Küstenstation usw., ist es häufig vorteilhaft, eine- einfache Umschaltmöglichkeit vorzusehen, durch die die Rohrschlangen von Seewasser auf dein Kühlkreislauf eines Kälteerzeugers umgeschaltet werden können, oder umgekehrt.
  • Eine solche Anordnung gestattet auch :ein besonders wirtschaftliches Kühlen auf tiefere Temperaturen in der Weise, daß man in den Rohrschlangen zunächst Seewasser umlaufen läßt, bis dessen Kühlvermögen praktisch voll ausgenutzt ist, worauf die Rohrschlangen umgeschaltet werden, so daß sie einten Teil des Kreislaufs des Kälteerzeugers bilden:, der dann so geregelt wird, daß er die gewünschte niedrige Temperatur aufrechterhält, Die für das Verfahren, gemäß der Erfindung verwendieten Rohrschlangen sind vorzugsweise 1-n schraübienföxmigen Windungen angeordnet, derart, daß die die Rohrschlange begremAende Fläche einen länglichen Körper von !ovaler, zylindrischer oder torpedoförmilger Gestalt bildet.
  • Die Leitungen für die Zufuhr des Kühlmittels zu: den. Rohrschlangen: bzw. für das Rückft eßen desselben (wenn das Kühlmittel in einem Kreislauf umlaufen soll) müssen biegsam sein, um das Einbringen der Rohrschlangen in das Innere des Meerestieres bzw. das Herausnehmen derselben zu erleichtern. Die Rohrschlangen, können an Kabeln aufgehängt sein, die mit Einrichtungen. für das Ablassen, Hochziehen Lind Führen derselben, z. B. mit Winden, an Bord Ces Walblootes verbunden sind.
  • Es ist im allgemeinen vortevlhaft, die Rohrschlangen@einbeiten so zu bemessen, daß das Einbringen der verschiedenen Einheiten in das Innere z. B. eines Wals von normaler Größe möglich ist. Um eine optimale Kühlwirkung zu erzielen, ist es zweckmäßig, mehrere über das Innere des Tieres verteilte Rohrschlangen einzuführen, und zwar vorzugswei,sederart, daß sich die Rohrschlangen in Längsrichtung des Tieres nebeneinander und in der Tiefe in mindestens zwei Reihen angeordnet beflnden.
  • Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung kann das Tier in beliebiger geeigneter Weise schwimmend gehalten werden, beispielsweise durch Aufhängen an im Walboot vorgesehenen geeigneten Einrichtungen.
  • Im allgemeinen ist @es jedoch am vorteilhaftesten, irgendeine Form von Schwimmern zu verwenden. Gemäß einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung bestehen diese Schwimmer aus Säen oder Ballons aus elastischem undurch:ässigemWerkstoff, wie Gummioder Kunststoff, die in die Windungen der Rohrsch'langeneinheiten eingeführt werden. Die Rohrschlangen können in Form von schraubenförmigen Windungen ausgebildet sein in der Weise, daß die Mantelflächen der Rohrschlangeneinheiten einen der vorerwähnten länglichen Körper bilden, wobei der Sack oder Ballon zweckmäßig eine diesen Körpern entsprechende Form hat, so daß er im aufgeblasenen Zustand den Raum innerhalb der Rohrschlangenwindungen ausfüllt. Bei beispielsweise torp,ed,oähnilich,en Rohrschlangen müssen die Ballons in die Rohrschlangen natür:ich in schlaffem Zustand eingeführt und dann aufgeblasen werden.
  • Durch geeignetes Aufblasen der Säcke oder Ballons und Anordnung derselben an geeigneten Stellen im Innern des Tieres kann dieses i ,n einer für das Abschleppen zweckmäßigen Lage und Tiefe schwimmend gehalten werden.
  • In Fig. i der Zeichnung ist ein Beispiel einer Anordnung der Kühleinheiten gemäß der Erfindung ,in einem Wal schematisch dargestellt; Fig. 2 und 3 zeigen Ausführungsbeispiele von Rohrschlangen zur Verwendung für das Verfahren gemäß der Erfindung.
  • In Fig. i ist ein Teil einer Seite des Wals weggeschnitten dargestellt, so daß die Rohrschlange neinheiteci 2, 3, 4, 5, 6 und 7 sowie ihre Zuleitungen 8, 9, i o usw. und Rücklaufleitungen 8', 9', i o' u@sw. für das Kühlmittel sichtbar sind. Wie ersichtlich, sind drei R,ohrschlangeneinheiten 2, 3 und 4 in einer Reihe in Längsrichtung des Tieres angeordnet und drei Rohrschlangeneinheiten 5, 6 und 7 ßn einer Reihe unterhalb der ersterwähnten Reihe.
  • In Fig. 2 ist eine Rohrschlange mit einer besonders zweckmäßigen Anordnung der Zulauf- und Rücklaufleitungen für das Kühlmittel dargestellt. Wie ersichtlich, läuft das Kühlm-:ttel in dieser Rohrschlange in zwei in sich geschlossenen Kreisen um, von denen jeder die Hälfte der Rohrschlange ausmacht. Bei dem einen Kreislauf tritt das Kühlmittel bei i i ein, fließt durch die linken Windungen und verläßt diese durch die Leitung 12. Beim anderen Kreislauf tritt das Kühlmittel bei i i' ein, fließt durch die Windungen in Richtung nach rechts und verläßt diese durch die Leitung 12'. Die Leitungen 12 und 12' führen zu einem Kupplungsglied 13, in welchem sich die beiden Leitungen vereinigen. Das Kupplungsglied 13 ist auf seiner anderen Seite mit der biegsamen Leitung 14 verbunden, durch welche das gesamte aus der Kühlschlangeneim eit austretende Kühlmittel abgeführt wird. Für die Zufuhr des Kühlmittels dient eine ebenfalls biegsame Leitung 15, die mit einem Kuppliumgsglied 16 verbunden ist, von dem die Zufuhrleitungen i i und i i' abzweigen.
  • Fig.3 zeigt eine Rohrschlangpn,einheit von im wesentlichen zylindrischer Form und mit einem Umlaufsystem für das Kühlmittel, das mit dem in Fig.2 gezeigten identisch ist. Innerhalb der Windungen der in Fig.3 gezeigten Rohrschlange befindet sich jedoch ein im wesentlldhen zylindrischer Ballon 17, .der als Schwimmer wirkt, wenn die Rohrschlange in das Innere des Meerestieres eingebracht worden ist.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Verhindern von Gärung und Fäulnis in größerem Meerestieren, wie Walen, im Zeitraum zwischen dem Erlegen des Tieres und seiner weiteren Verarbeitung durch indirekte Kühlung, dadurch gekennzeichnet, da.ß sobald als möglich nach dem Erlegen des Tieres, und während dieses in der Was,serli:me schwimmend gehalten wird, oder nach seinem Ausholen aus dem Wasser von der Bauchseite dies Tieres aus in dessen Inneres eine oder mehrere aus mehreren Windungen bestehende Rohrschlangen aus Metalleingebracht werden, in denen Wasser ,oder ein Kühlmittel umläuft, wie @es im allgemeinen in Einrichtungen zur künstlichen Kälteerzeugung verwendet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet , daß man zuerst Seewasser durch die Rohrschlangen umlau£e:n läßt, bis dessen Kühlvermögen praktisch voll ausgenutzt ist, worauf man die Rührschlangen so schaltet; daß sie einen Teil des Kreislaufs eher Kälteerzeugungsa:nlag-e bilden, deren Kälteerzeuger vorzugsweise an Bord des Walbootes eingebaut ist, so daß das weitere Kühlen mit Hilfe des Kühlmittels der Kälteerzeugungsanlage erfolgt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre der verwendeten Kühlschlangen schraubenförmige Windungen aufweisen in der Weise, daß @ei;ne die Windungen einschließende Mantelfläche einen länglichen, vorzugsweise >ovalen, zylindrischen oder torpedioförmigen Körper bildet.
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüchen i, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessungen der verwendeten Rohrschlangen so gewählt werden, daß. sie das Einführen mehrerer in einer Reihe in Längsrichtung des Tieres und/oder quer zur Länge des Tieres angeordneter Rohrschlangen in das Innere desselben gestatten.
  5. 5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrschlangen mit Schwimmern verbunden werden, dia vorzugsweise aus Säcken oder Ballons aus undurchlässigem elastischem Material bestehen und in den durch die schraubenförmig gewundenen. Rohre begrenzten Raumeingebracht werden, wobei die Zahl und der Auftrieb der Schwimmer so eingestellt werden, daß das Tier ausschließlich mit Hilfe dieser Schwimmer, d. h. ohne Verwendung von Tragmitteln. oder zusätzlicher Schwimmer, schwimmend gehalten wird.
  6. 6. Rohrsehlangenkonstruktion zur Verwendung für die Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die Windungen einschließende Mantelfläche einen länglichen @ovalen, zylindrischen oder torpedoförmigen Körper bildet, wobei die Rohrschlange so ausgebildet ist, daß sie zwei getrennte Kreislaufsysteme für das Kübhnittel bildet, und die Anordnung sio getroffen ist, daß das Kühlmittel der Rohrschlange in der Mitte des länglichen Körpers zugeführt wird und an dessen Enden durch Auslaßleitungen austritt, welch letztere zur Mitte des Körpers zurückgeführt sind, so ,daß sich die Zufuhr- und Auslaßleitungen dort treffen und wechselweise zu einer einzigen. Zufuhrleitung und Auslaßleitung für beide Umlaufkreise zusammengefaßt sind.
DEN6721A 1952-02-08 1953-02-08 Verfahren zum indirekten Kuehlen von erlegten Walen und anderen groesseren Meerestieren Expired DE921059C (de)

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