DE1084517B - Verfahren und Vorrichtung zur UEbergabe von Fischen auf offener See von einem Schleppnetz-Fangschiff an ein Transport- oder Verarbeitungsschiff - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur UEbergabe von Fischen auf offener See von einem Schleppnetz-Fangschiff an ein Transport- oder VerarbeitungsschiffInfo
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- DE1084517B DE1084517B DEB42453A DEB0042453A DE1084517B DE 1084517 B DE1084517 B DE 1084517B DE B42453 A DEB42453 A DE B42453A DE B0042453 A DEB0042453 A DE B0042453A DE 1084517 B DE1084517 B DE 1084517B
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01K—ANIMAL HUSBANDRY; CARE OF BIRDS, FISHES, INSECTS; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
- A01K73/00—Drawn nets
- A01K73/02—Trawling nets
Description
DEUTSCHES
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die mit einem Schleppnetz gefangenen Fische auf offener See
unter allen Wetterbedingungen an ein Transport- oder Verarbeitungsschiff abgeben zu können.
Vielseitige Versuche haben gezeigt, daß eine unmittelbare übergabe von Fischen vom Fangschiff an
ein Transport- oder Verarbeitungsschiff bei stärkerem Seegang unmöglich ist. Gründe hierfür sind die Kollisionsgefahr
zwischen dem abgebenden und dem übernehmenden Schiff, der große Verlust an produktiver
Fangzeit für das Fangschiff sowie die Gefahr einer Fangbeschädigung und Verletzung der beteiligten
Mannschaft.
Um die zusammenarbeitenden Schiffe räumlich unabhängig voneinander zu machen, wurde bereits vor- 1S
geschlagen,.die Fische vom Deck des Fangschiffes aus in einen Netzbehälter zu füllen, der — durch Auftriebskörper
schwimmfähig gehalten — zunächst längsseits des Fangschiffes mitgeschleppt wird, um in gefülltem
Zustande frei treibengelassen und vom Transport- oder Verarbeitungsschiff aufgenommen zu werden.
In der vorliegenden Erfindung ist der Verfahrensgedanke der Fangübergabe mittels eines frei treibenden
Netzbehälters aufgegriffen und mit dem Ziele weiterer Einsparung an Arbeit und Zeitverbrauch für
die Übergabe sowie schonenderer Behandlung der Fische weiterentwickelt und den Bedürfnissen der
Praxis angepaßt worden.
Daraus ergab sich als Gegenstand der vorliegenden Erfindung ein Verfahren, das die Verwendung
eines teilbaren Schleppnetzes zum Fischfang vorsieht, dessen hinterer Teil unmittelbar als Übergabe-Netzbehälter
verwendet wird. Hierzu wird der den Fang enthaltende Netzsteert eventuell zusammen mit dem
Tunnel als Verlängerungsstück nach Aufholen des Vordernetzes von letzterem von Deck des Fangschiffes
aus abgetrennt, ohne den Netasteert mit dem Fang aus dem Wasser heben zu müssen. Nach Verschließen der
Trennöffnung und Befestigen von Auftriebs- und Markierungskörpern wird das gefüllte Hinternetz vom
Fangschiff frei treibend der See übergeben, um später vom Transport- oder Verarbeitungsschiff aufgenommen
zu werden. Falls dieses Schiff keine Heckaufschleppe besitzt, ermöglicht die Länge des Hinternetzes eine
Anbordnahme mittels Teilung des Steertinhaltes.
Die praktische Anwendung des Verfahrens setzt voraus, daß das Trennen und Wiederverbinden des Netzes
einfach und schnell durchführbar ist. Hierdurch ist es möglich, einen neuen Netzsteert nach Abgabe des gefüllten
schnell an dem Vordernetz zu befestigen, um das damit wieder vervollständigte Netz erneut zum
Fang aussetzen zu können.
Die Erfindung betrifft ebenfalls die Vorrichtung zum Trennen des Schleppnetzes. Es ist bereits ein zwei-Verfahren
und Vorrichtung
zur Übergabe von Fischen
zur Übergabe von Fischen
auf offener See
von einem Schleppnetz-Fangschiff
an ein Transport- oder Verarbeitungsschiff
an ein Transport- oder Verarbeitungsschiff
Anmelder:
Dipl.- Ing. Conrad Birkhoff,
Bremerhaven-Mitte, Lloydstr. 34
Bremerhaven-Mitte, Lloydstr. 34
Dipl.-Ing. Conrad Birkhoff, Bremerhaven-Mitte,
und Rudolf Nord, Bremerhaven-Wulsdorf,
sind als Erfinder genannt worden
teiliges Schleppnetz bekannt, bei dem der von Leinen geführte und hierdurch mit dem Schiff fest verbundene
S teert lose in eine rahmenförmige Halterung des Vordernetzes eingesetzt wird. Dieser Vorschlag hatte zum
Ziele, beim Aufholen des Fanges an Bord des Fangschiffes das Einziehen des Vordernetzes zu ersparen.
Das hierfür erforderliche zweiteilige Schleppnetz wird unter Ausnutzung des Strömungsdruckes zu einem
fängigen Netzkörper zusammengedrückt ohne wirkliche Verbindung der beiden Netzteile. Hierzu ist eine
umfangreiche Zahl zusätzlicher Teile erforderlich, u. a. eine vom Wasserdruck regulierte hydraulische Steuervorrichtung,
die den zusammengefalteten Netzsteert beim Einsetzen entfalten soll. Abgesehen von dem
wenig robusten und deshalb störungsanfälligen Vorschlag, .dessen Netz durch die starre Rahmenhalterung
an Fängigkeit verlieren dürfte, kann hierdurch die gesteckte Aufgabe noch nicht gelöst werden, da der Steert
durch Leinen fest mit einer zusätzlichen Winde des Fangschiffes verbunden ist.
Dementgegen verwendet die Erfindung ein normales Schleppnetz, bei dem etwa zwischen Tunnel und Hundertmaschenstück
zwei Maschenreihen durch Ringe ersetzt oder versteift und nur je mit dem vorderen oder
hinteren Netzteil verbunden sind. Diese Ringe werden — abwechselnd ineinandergelegt — durch eine hindurchgeschorene
Reihleine verbunden. Ein derart ge-
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staltetes Schleppnetz wird während des Fanges gleichmäßig beansprucht, so daß es sich nicht einseitig verziehen
kann und die gewohnte Fängigkeit erhalten ■bleibt:Die Netzverbindung setzt weder den Strömungsdruck noch störungsanfällige Zusatzeinrichtungen,
sondern lediglich zwei durch Ringe ersetzte oder versteifte Maschenreihen voraus. Sie ist schnell zu lösen,
wodurch das Hinternetz vollkommen abgetrennt wird und nun frei treiben kann.
Die praktische Durchführung des Verfahrens und die dazu nötigen Vorrichtungen sind beispielsweise in
den Abb. 1 bis 5 dargestellt. Es zeigt
Abb. 1 das Fanggeschirr eines Trawlers in Arbeitsstellung,
Abb. 2 die leicht lösbare Verbindung von Vordernetz und Hinternetz — beispielsweise als durch Ringe
versteifte Maschenreihen, v
Abb. 3 eine andere Art der Verbindung,
Abb. 4 das Trennen der beiden Netzteile von Bord des Fangschiffes aus,
Abb. 5 den im Wasser frei treibenden hinteren Netzteil mit Auftriebskörper und Markierungsboje.
Nach Abb. 1 besteht das Netz aus zwei Teilen, dem Vordernetz 1 und dem Hinternetz 2. Beide Netzteile
sind durch eine schnell und leicht lösbare Kupplung 3 fest miteinander verbunden. Die Trennebene kann im
Bereich des Tunnels 4 oder des Hundertmaschenstückes 5 liegen.
Aus Abb. 2 ist zu erkennen, daß die Endmaschen des vorderen Netzteiles 1 an oder über Ringe 6 und die
Endmaschen des hinteren Netzteiles 2 an oder über Ringe 7 befestigt oder gezogen sind, die in letzterem
Falle an ihrem Umfange eine Nut aufweisen. Die Ringe können aus Holz, Kunststoff oder Leichtmetall bestehen.
Zur Verbindung werden beide Netzteile auf dem Deck des Fangschiffes einander gegenübergelegt
und eine als Verbindungsstropp 8 dienende Reihleine wird abwechselnd durch einen Ring 6 und einen Ring 7
hindurchgeschoren, bis alle Ringe auf dem Stropp aufgereiht sind. Darauf werden die Enden des Stropps
durch einen Kreuzknoten, ein Schloß oder dergleichen verbunden. Damit ist das Netz zum Aussetzen bereit.
Bei der in Abb. 3 dargestellten Kupplung sind die Endmaschen des einen Netzteiles — beispielsweise des
Vordernetzes 1 — in gleicher Weise an den Ringen 6 befestigt oder über diese Ringe gezogen. Die Endmaschen
des anderen Netzteiles — beispielsweise des Hinternetzes 2 — tragen dagegen Ringe 9, die nach
Art eines Karabinerhakens ausgebildet sind.
Beim Einhieven des Fanggeschirrs mit gefülltem S teert wird letzterer nicht an Bord genommen, sondern
verbleibt außenbords im Wasser. Das Vordernetz braucht nur bis zur Kupplung 3 eingeholt zu werden.
Ein Läuferll — beim Seitentrawler beispielsweise der Brückenläufer — hievt das Vordernetz nur so weit
über die Reling, bis die Ringkupplung 3 frei hängt, wie in Abb. 4 erkennbar. Dicht hinter der Kupplung 3 wird
das Hinternetz 2 abgebunden, wofür zwei Augen 12 an den Laschen des Hinternetzes angebracht sind. Die
Abbindeleine 13 kann gleichzeitig zum Verbinden des Hinternetzes 2 mit Schwimmkörpern 14,15 dienen.
Einige Fischarten — z. B. Rotbarsch ■—- sind in dem
an die Wasseroberfläche gehievten Steert leichter als Wasser, so daß der Steert schwimmfähig ist. Andere
Fischarten — z. B. Kabeljau — haben nicht genügend Eigenauftrieb, um auch im abgestorbenen Zustande
schwimmfähig zu bleiben. Um einen Steert mit vornehmlich solchen Fischarten schwimmfähig zu erhalten,
ist ein Auftriebskörper — beispielsweise eine ball-, tonnen- oder schlauchförmige Schwimmblase
15 — vorgesehen, der an dem hinteren Netzteil befestigt wird, wie es Abb. 4 darstellt.
Der Schwimmkörper 14, der amEnde einer kräftigen Bojenleine 13 befestigt ist, soll als Markierungsboje
das Auffinden und Einfangen des frei treibenden Steertes erleichtern. In der Darstellung Abb. 4 ist angenommen,
daß diese Boje aus Blech gefertigt ttnd mit einem Fender versehen ist. Oberhalb der Boje sind ein
Topzeichen 19 als Radarreflektor und eine sturmsichere Lampe 18 angebracht. Benutzt man derartige Markierungsbojen,
so werden zweckmäßigerweise mehrere dieser Bojen so an oder über der Reling in verblockter
Abgleitstellung angebracht, daß die einzelnen Bojen nach Lösen der Blockierung selbsttätig in das Wasser
gleiten. Die Markierungsboj en erhalten ein Erkennungszeichen, das angibt, zu welchem Schiff der Fang gehört.
Die Ausbildung der Bojen bildet nicht den Gegenstand
des vorliegenden Patentes.
Nach Lösen des Knotens des Verbindungsstropps 8 wird dieser zweckmäßig an dem dem Knoten gegenüberliegenden
Teile mit beiden Enden gleichzeitig aus den Ringen herausgezogen. Dadurch hängt das Hinternetz
nur noch an der als Bojenleine verwendeten Abbindeleine 13. Nach Überbordgeben oder Slippen der
Schwimmkörper beziehungsweise Bojen treibt das Hinternetz mit dem darin befindlichen Fang frei im
Wasser.
An Bord des Fangschiffes wird nun das Vordernetz 1
mit einem neuen Steert 2 verbunden und — nachdem das Fangschiff von dem in Luv zurückbleibenden Steert
abgedreht hat — sofort wieder ausgesetzt.
Das Transport- oder Verarbeitungsschiff fährt die von den Fangschiffen übermittelten Positionen der frei
treibenden Hinternetze ab. Bei einem verbandsmäßigen Einsatz der Fangschiffe können die Hinternetze leicht
in einer ungefähren Richtung ausgesetzt werden, was das Auffinden bei geringstem Fahrtaufwand des Transport-
oder Verarbeitungsschiffes erleichtert.
Nachdem die Schwimmer oder Bojen beispielsweise mittels Haktau oder Draggenleine vom Transportoder
Verarbeitungsschiff eingefangen sind, wird das Hinternetz über eine Heckaufschleppe oder durch
Teilen des Fanges über die Schiffsseite an Bord geholt. Hier werden die Fische sortiert, geschlachtet und entweder
auf Eis eingelagert oder sofort verarbeitet.
Gegenüber den bekannten Verfahren wird durch die
Erfindung erreicht, daß die mühevolle, zeitraubende und qualitätsverschlechterndeAnbordnahme der Fische
auf das Fangschiff und das Einfüllen in einen besonderen Netzbehälter eingespart wird. Man benötigt
keinerlei besondere Übergabegeräte und-einrichtungen, kann mit dem- normalen Schleppnetz arbeiten, das
lediglich zwei durch Ringe ersetzte oder versteifte Maschenreihen erhält und erspart auf dem Fangschiff
einen Teil der Bedienungsmannschaft.
Mit der Erfindung ist der flottenmäßige Einsatz mehrerer Fangschiffe in Verbindung mit einem Transport-
oder Verarbeitungsschiff in einer Weise möglich, die eine regelmäßige, fortlaufende Belieferung des
letzteren mit Fischen unter allen Wetterbedingungen und mit vergrößerter Tagesfangleistung des einzelnen
Fangschiffes sicherstellt. Damit ist die Voraussetzung geschaffen, den Fang- und Verarbeitungsbetrieb
wesentlich wirtschaftlicher zu gestalten.
Der flottenmäßige Einsatz verbessert das Verhältnis der produktiven Fangzeit zur gesamten Zeit, die das
Fangschiff im Einsatz ist und erlaubt sowohl durch Nutzung der bisherigen Laderäume für Vorräte und
Brennstoff die Vergrößerung des Aktionsradius vorhandener Fahrzeuge als auch die Verwendung
kleinerer, billiger zu beschaffender und zu unterhaltender Fangschiffe in der Hochsee-Schleppnetzfischerei.
Claims (3)
1. Verfahren zur Übergabe von Fischen von einem Schleppnetz-Fangschiff an ein Transport oder
Verarbeitungsschiff mittels eines frei treibenden und von Auftriebskörpern schwimmfähig gehaltenen
Netzbehälters, dadurch gekennzeichnet, daß der die Fische enthaltende und vom Vordernetz
völlig lösbare hintere Netzteil eines Schleppnetzes als Übergabebehälter verwendet wird, wozu
er nach Aufholen von Deck des Fangschiffes aus vom Vordernetz getrennt wird, ohne daß der Netzsteert
mit dem Fang aus dem Wasser gehoben wird.
2. Schleppnetz mit lösbarem Hinternetz zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Netzmaschen am
Umfang der Verbindungsstelle zwischen Vordernetz und Hinternetz mit Ringen aus festem und
steifem Material versehen sind, durch welche — abwechselnd zwischen Vordernetzring und
Hinternetzring — ein Verbindungstaustropp geschoren wird, der mit seinen Enden verknüpft
wird und dessen Länge etwa dem Umfang der Trennstelle der zu verbindenden Netzteile entspricht.
3. Schleppnetz mit lösbarem Hinternetz zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß am Umfang der Trennstelle des einen oder anderen Netzteiles Karabinerhaken
oder ähnliche Verbindungsmittel vorgesehen sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 877 227, 948 372;
britische Patentschriften Nr. 655 643, 687 885.
Deutsche Patentschriften Nr. 877 227, 948 372;
britische Patentschriften Nr. 655 643, 687 885.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 009 548/35 6.60
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB42453A DE1084517B (de) | 1956-11-12 | 1956-11-12 | Verfahren und Vorrichtung zur UEbergabe von Fischen auf offener See von einem Schleppnetz-Fangschiff an ein Transport- oder Verarbeitungsschiff |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEB42453A DE1084517B (de) | 1956-11-12 | 1956-11-12 | Verfahren und Vorrichtung zur UEbergabe von Fischen auf offener See von einem Schleppnetz-Fangschiff an ein Transport- oder Verarbeitungsschiff |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1084517B true DE1084517B (de) | 1960-06-30 |
Family
ID=6966732
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB42453A Pending DE1084517B (de) | 1956-11-12 | 1956-11-12 | Verfahren und Vorrichtung zur UEbergabe von Fischen auf offener See von einem Schleppnetz-Fangschiff an ein Transport- oder Verarbeitungsschiff |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1084517B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2485879A1 (fr) * | 1980-07-04 | 1982-01-08 | Moysan Pierre | Dispositif pour cul de chalut amovible |
FR2501467A1 (fr) * | 1981-02-26 | 1982-09-17 | Manche Atel Chantiers | Nasse mobile pour la peche, notamment sur fond marin |
Citations (4)
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GB655643A (en) * | 1948-07-24 | 1951-07-25 | Engvald Baldersheim | An improved trawl device |
GB687885A (en) * | 1950-07-29 | 1953-02-25 | Carl Emil Pedersen | Collecting device for live fish |
DE877227C (de) * | 1951-04-04 | 1953-05-21 | Ernst K Dipl-Ing Roscher | Verfahren und Vorrichtung fuer das Zusammenwirken von Fischereifangschiffen mit einem Fischtransportschiff |
DE948372C (de) * | 1955-04-05 | 1956-08-30 | Ernst K Roscher Dipl Ing | Schwimmfaehiger Fischbehaelter |
-
1956
- 1956-11-12 DE DEB42453A patent/DE1084517B/de active Pending
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