DE9210534U1 - Lötösenplatte für Lautsprecher - Google Patents
Lötösenplatte für LautsprecherInfo
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Description
Beschreibung
Lötösenplatte für Lautsprecher Technisches Gebiet
Die Erfindung befaßt sich mit der Ausbildung von Lötösenplatten von Lautsprechern, insbesondere mit der
Verbindung von Lötösenplatte und Lautsprecher sowie mit der Sicherung von Lautsprecheranschlußkabeln.
Stand der Technik
Im allgemeinen erfolgt die Komplettierung von Lautsprechern dergestalt, daß die die Schwingspule des
Lautsprechers kontaktierenden Lautsprecherlitzen von der Schwingspule zu einer am Lautsprecherkorb angesetzten
Lötösenplatte geführt sind und dort mit in die Lötösenplatte eingesetzten Lötösen durch Lötung verbunden
sind. Die Verbindung von Lötösenplatte und Lautsprecher ist gemäß dem Stand der Technik meist so realisiert, daß
die Lötösenplatte mit dem Lautsprecherkorb mittels eines Niets verbunden ist. Diese Art der Verbindung ist aber im
Hinblick auf eine rationale Fertigung nachteilig. Dies deshalb, weil vom Arbeitsablauf zunächst die Lötösenplatte
von einem Werkzeug an dem Verbindungsort mit
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dem Korb gehalten werden muß und der Niet durch die Lötösenplatte und eine im Lautsprecherkorb angeordnete
Öffung geführt werden muß bevor die Nietung ausgeführt wird.
Die Kontaktierung des Lautsprechers mit der Signalquelle ist meist so realisiert, daß eine Anschlußleitung mit den
Lötösen verlötet ist. Auch ist es bekannt, die Lötösenplatte mit Steckzungen zu versehen, auf die
Stecker, welche mit den Anschlußkörpern verbunden sind, aufgeschoben werden. Vor allem bei der Kontaktierung im
erstgenannten Sinne, aber auch bei der Kontaktierung in der Steckverbindungstechnik kann es erforderlich sein, daß
die Anschlußkabel gegen Zug entlastet sind. Dies gilt insbesondere dann, wenn die Lautsprecher bereits mit den
verbundenen Anschlußkabeln zum Abnehmer geliefert werden, denn in diesem Falle kann nicht ausgeschlossen werden, daß
die schweren Lautsprecher nicht doch an den Anschlußkabeln transportiert werden. Die Folge ist, daß bei dieser
Behandlung der Lautsprecher die Anschlußkabel abreißen, wenn keine Zugentlastung vorhanden ist. Eine Möglichkeit
Zugentlastung von Lautsprecheranschlußkabeln zu realisieren ist die Verwendung von sogenannten
Kabelbindern, die beispielsweise das Anschlußkabel, nachdem es mit der Lötösenplatte verbunden ist, gegen das
Magnetsystem pressen. Auch ist es bekannt, am Lautsprecherkorb eine vorstehende Lasche auszubilden,
welche, wenn das Anschlußkabel zwischen Lasche und Lautsprecherkorb geführt ist, das Anschlußkabel gegen den
Lautsprecherkorb drückt.
Da die Anschlußkabel flexibel sind, ist es leicht einzusehen, daß die Realisierung der Zugentlastung gemäß
dem Stand der Technik nur mit unverhältnismäßig großem
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Aufwand automatisierbar ist. Aus diesem Grunde wird die Zugentlastung auch meist in Handarbeit realisiert, nachdem
die Verbindung des Anschlußkabels mit der Lötösenplatte ausgeführt ist.
Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Lötösenplatte anzugeben, die in einfacher Weise mit dem
Lautsprecherkorb verbindbar ist. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Zugentlastung für
Lautsprecheranschlußkabel anzugeben, die in einfacher Weise automatisierbar ist.
Darstellung der Erfindung
Die erstgenannte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß an der Lötösenplatte Rasthaken ausgebildet sind, die, wenn die
Lötösenplatte mit dem Lautsprecher verbunden ist, hinter am Lautsprecherkorb angeordneten Vorsprüngen verrastet
sind und allein die feste Verbindung von Lautsprecher und Lötösenplatte herstellen.
Sind gemäß Anspruch 2 die Vorsprünge, hinter welchen die Rasthaken der Lötösenplatte im Verbindungsfalle von
Lautsprecher und Lötösenplatte verrastet sind, in zumindest einem der Stege des Lautsprecherkorbs
angeordnet, so können diese Vorsprünge ohne zusätzlichen Arbeitsaufwand bei der Herstellung des Lautsprecherkorbes
mit ausgebildet werden.
Die weitere Aufgabe der Erfindung wird gemäß Anspruch 3 dadurch gelöst, daß ein Sperriegel in der Lötösenplatte
einschiebbar und verrastbar angeordnet ist, der die Rasthaken, wenn diese hinter den Vorsprüngen des
Lautsprecherkorbes verrastet sind, in der Lage an den
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Vorsprüngen lagefixiert und daß der Sperriegel so ausgebildet ist, daß er, wenn er mit der Lötösenplatte
verrastet ist, gleichzeitig ein vom Lautsprecher zur Signalquelle führendes Kabel, welches auf der
Lötösenplatte aufliegt, dieses zwischen Lötösenplatte und Sperriegel einquetscht. Da der Sperriegel die Verrastlage
der Rasthaken der Lötösenplatte hinter den Vorsprüngen lagefixiert, indem er unter erheblichem auf die
Lötösenplatte wirkenden Zugbelastung ein Ausweichen der Rasthaken verhindert, kann die Lötösenplatte vom
Lautsprecher nicht mehr zerstörungsfrei getrennt werden. Dies heißt aber nicht, daß die gemäß Anspruch 1 angegebene
Lötösenplatte in jedem Fall mit einem Sperriegel versehen werden muß. Vielmehr kann die gemäß Anspruch 1 angegebene
Lötösenplatte auch in Fällen geringer Zugbelastung ohne den Sperriegel verwendet werden. Ist auch das
Anschlußkabel für den Lautsprecher erheblicher Zugbelastung ausgesetzt, wird mit der Verwendung des
Sperriegels gleichzeitig auch eine Zugentlastung realisiert, wenn der Sperriegel so ausgebildet ist, daß
er, wenn er mit der Lötösenplatte verbunden ist, ein auf die Lötösenplatte aufgelegtes Anschlußkabel gegen die
Lötösenplatte drückt. Die Ausbildung der Zugentlastung direkt an der Lötösenplatte ist auch deshalb besonders
vorteilhaft, weil dadurch die Ausbildung der Zugentlastung in sehr einfacher Weise automatisiert werden kann. Dies
ist darauf zurückzuführen, daß durch die Kontaktierung des Anschlußkabels dieses ohnehin im Bereich der Lötösenplatte
gehalten werden muß, so daß ohne erneutes Ergreifen des Kabels dieses allein durch das Aufstecken des Sperriegels
in zugentlastender Weise gegen die Lötösenplatte gedrückt wird.
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Kurze Darstellung der Figuren
Es zeigen:
Figur 1 eine Lotosenplatte in Draufsicht;
Figur 2 eine Darstellung der Lotosenplatte in
Seitenansicht;
Figur 3 eine Lotosenplatte mit Sperriegel in Seitenansicht;
Figur 4 eine weitere Lotosenplatte mit Sperriegel in
Seitenansicht; und
Figur 5 einen Lautsprecher in Seitenansicht.
Wege zum Ausführen der Erfindung
Die Erfindung soll nun anhand der Figuren näher erläutert werden.
Die in Figur 1 gezeigte Draufsicht zeigt eine Lotosenplatte 10, die mit einem Steg 11 eines
Lautsprecherkorbes 12 verbunden ist. Der Querschnitt des Steges 11 ist in dem Bereich, in dem die Lotosenplatte
aufgesetzt ist, verengt ausgebildet. Wie die Figur deutlich hervorhebt, ist die Lotosenplatte mit dem Steg
verrastet. Dazu sind an der Seite der Lotosenplatte 10,
welche dem Steg 11 zugewandt ist, Rasthaken ausgebildet, die, wenn die Lotosenplatte 10 mit dem Steg
11 verbunden ist, hinter den vom Stegprofil gebildeten Vorsprüngen 14 verrastet sind. Die Länge (L) der Rasthaken
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13 entspricht der Länge des verengten Stegprofils. Dadurch ist sichergestellt, daß die Lötösenplatte 10 auch in den
Pfeilrichtungen (P) unverschiebbar mit dem Steg 11
verbunden ist (Figur 1).
Pfeilrichtungen (P) unverschiebbar mit dem Steg 11
verbunden ist (Figur 1).
Seitlich an der Lötösenplatte 10 sind die Lötösen 15
angesetzt. An diesen Lötösen 15 erfolgt später die
Kontaktierung der Lautsprecherlitzen und der Anschlußkabel (nicht dargestellt). Beiderseits der Rasthaken 13 sind
Öffnungen 16 in die Lötösenplatte 10 eingelassen. Diese
Öffnungen 16 dienen dazu, die Schenkel 17 des Sperriegels 18 aufzunehmen.
angesetzt. An diesen Lötösen 15 erfolgt später die
Kontaktierung der Lautsprecherlitzen und der Anschlußkabel (nicht dargestellt). Beiderseits der Rasthaken 13 sind
Öffnungen 16 in die Lötösenplatte 10 eingelassen. Diese
Öffnungen 16 dienen dazu, die Schenkel 17 des Sperriegels 18 aufzunehmen.
Diese Situation ist in Figur 3 näher dargestellt. Der
Sperriegel 18 ist mit seinen beiden Schenkeln 17 in die
Öffnungen 16 eingeschoben. Die Schenkel 17 sind ebenfalls rasthakenförmig ausgebildet und sind, wenn der Sperriegel 18 mit der Lötösenplatte 10 verbunden ist, an der
Unterseite der Lötösenplatte 10 mit dieser verrastet. Die Baulänge der Schenkel 17 ist so bemessen, daß sie in etwa der Länge der Rasthaken 13 der Lötösenplatte 10
entspricht. Die Enden der Rasthaken 13 weisen auf der den Schenkeln 17 zugewandten Seite Ausformungen 19 auf, an
denen die Schenkel 17, wenn sie ihre Endlage in der
Lötösenplatte 10 gefunden haben, anliegen. Dies stellt
sicher, daß bei Zugeinwirkungen (Z) beispielsweise auf die Lötösenplatte 10 die Rasthaken 13 nicht in Pfeilrichtung
(R) ausweichen können und die Lötösenplatte 10 freigeben.
Sperriegel 18 ist mit seinen beiden Schenkeln 17 in die
Öffnungen 16 eingeschoben. Die Schenkel 17 sind ebenfalls rasthakenförmig ausgebildet und sind, wenn der Sperriegel 18 mit der Lötösenplatte 10 verbunden ist, an der
Unterseite der Lötösenplatte 10 mit dieser verrastet. Die Baulänge der Schenkel 17 ist so bemessen, daß sie in etwa der Länge der Rasthaken 13 der Lötösenplatte 10
entspricht. Die Enden der Rasthaken 13 weisen auf der den Schenkeln 17 zugewandten Seite Ausformungen 19 auf, an
denen die Schenkel 17, wenn sie ihre Endlage in der
Lötösenplatte 10 gefunden haben, anliegen. Dies stellt
sicher, daß bei Zugeinwirkungen (Z) beispielsweise auf die Lötösenplatte 10 die Rasthaken 13 nicht in Pfeilrichtung
(R) ausweichen können und die Lötösenplatte 10 freigeben.
Die beiden Schenkel 17 des Sperriegels 18 sind über das
Zwischenstück 20 miteinander verbunden. In dem in Figur 3 gezeigten Ausführungsbeispiel liegt dieses Zwischenstück
20, wenn der Sperriegel 18 seine Endposition in der
Lötösenplatte 10 gefunden hat, direkt auf der
Zwischenstück 20 miteinander verbunden. In dem in Figur 3 gezeigten Ausführungsbeispiel liegt dieses Zwischenstück
20, wenn der Sperriegel 18 seine Endposition in der
Lötösenplatte 10 gefunden hat, direkt auf der
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Lötösenplatte 10 auf. Etwa mittig im Zwischenstück 20 ist ein Schlitz 21 eingelassen, in welchem das Anschlußkabel
22 eingelegt ist. Die Höhe des Schlitzes 21 ist so bemessen, daß bei eingelegtem Anschlußkabel 22, dieses
Kabel 22 von dem Zwischenstück 20 gegen die Lötösenplatte 10 gedrückt wird, wenn der Sperriegel 18 seine Endposition
in der Lötösenplatte 10 gefunden hat. Hierdurch wird eine wirksame Zugentlastung des Anschlußkabels 22 im Bereich
der Lötösenplatte 10 erreicht.
Es sei darauf hingewiesen, daß der in Figur 3 gezeigte Sperriegel 18 auch ohne eingelegtes Anschlußkabel 22
verwendet werden kann. In diesem Fall hat der Sperriegel 18 nur die Funktion, die Lagefixierung der Rasthaken 13 am
Steg 11 sicherzustellen.
In Figur 4 ist eine gegenüber Figur 3 abgeänderte Formgebung der Lötösenplatte 10 mit eingestecktem und
verrastetem Sperriegels 18 gezeigt.
Die Lötösenplatte 10 weist einen Dorn auf, der durch eine Öffnung im Steg 11 eingeschoben ist. Dieser Dorn
erleichtert das lagegenaue Verbinden von Lötösenplatte und Steg 11. Sobald die Lötösenplatte 10 auf dem Steg 11
aufliegt (wie in Figur 4 dargestellt), verrasten die an der Lötösenplatte 10 angeordneten Rasthaken 13 hinter den
durch den Steg 11 gebildeten Vorsprüngen 14. Ist sodann die Verbindung des Anschlußkabels 22 mit den Lötösen (in
Figur 4 nicht dargestellt) hergestellt, kann das Anschlußkabel 22 dabei auf dem Auflagebett 23 aufgelegt
sein. Dies ist besonders vorteilhaft, weil damit zum Verbinden das Anschlußkabel 22 mit kurzem Abstand zu den
Lötösen (in Figur 4 nicht dargestellt) gehaltert werden kann. Nach Beendigung des Lötvorgangs wird dann der
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-R-
Sperriegel 18 auf die Lötösenplatte 10 aufgeschoben und verrastet. Dazu werden die glatten Schenkel 17 des
Sperriegels 18 durch die Öffnungen 16 der Lötösenplatte geschoben. Im Gegensatz zu der Ausbildung gemäß Figur 3
sind in Figur 4 die Schenkel 17 des des Sperriegels 18 glattwandig ausgebildet. Diese glattwandigen Schenkel 17
haben in dem in Figur 4 dargestellten Ausführungsbeispiel allein die Aufgabe, die Rasthaken 13 an den Ausformungen
19 lagezufixieren, so daß ein Ausrasten der Rasthaken 13 unter Zugeinwirkung ausgeschlossen ist. Die Verbindung von
Lötösenplatte 10 und Sperriegel 18 erfolgt über die eigenständig am Sperriegel 18 ausgebildeten Rasthaken 24
(gestrichelt dargestellt). Diese Rasthaken 24 verrasten hinter an der Lötösenplatte 10 angeordneten Nase 25,
sobald der Sperriegel 18 seine Endposition auf der Lötösenplatte 10 gefunden hat. Im Kopf des Sperriegels
ist ein Stempel 26 angeordnet. Dieser Stempel 26 drückt, wenn die Rasthaken 24 hinter den Nasen 25 eingeklinkt
sind, auf das auf der Auflageplatte 23 aufliegende Anschlußkabel 22. Damit ist eine einfach ausführbare und
wirksame Zugentlastung für das Kabel 22 hergestellt.
In Figur 5 ist ein Einbaubeispiel für eine Lötösenplatte 10 mit aufgesetztem Sperriegel 18 gemäß Figur 4 gezeigt.
Die Lötösenplatte 10 und der Sperriegel 18 sind als Einheit seitlich an einem Steg 11 des Lautsprecherkorbes
12 angesetzt. Deutlich ist aus Figur 5 entnehmbar, daß das Anschlußkabel 22 durch die besondere Formgebung der
Lötösenplatte 10 und des Sperriegels 18 in meanderförmiger Weise zwischen den beiden zuvorbenannten Bauteilen
eingeklemmt ist. Durch diese Art der Ausgestaltung von Lötösenplatte 10 und Sperriegel 18 ist eine besonders
wirksame Zugentlastung des Anschlußkabels 22 realisiert.
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Bezugszeichen (BZ) - Verzeichnis- für A. -Startgl-OOl
BZ Bezeichnung
BZ Bezeichnung
10 Lötösenplatte | 28 |
11 Stea | 29 |
12 Lautsprecherkorb | 30 |
13 Rasthaken | 31 |
14 Vorsprung | 32 |
15 Lötöse | 33 |
16 Öffnuna | 34 |
17 Schenkel | 35 |
18 Sperrieael | 36 |
19 Ausformuna | 37 |
20 Zwischenstück | 38 |
21 Schlitz | 39 |
22 Anschlußkabel | 40 |
23 Auflaaebett | 41 |
24 Rasthaken | 42 |
25 Nase | 43 |
26 Stempel | 44 |
27 | 45 |
Claims (3)
1. Lötö'senplatte für Lautsprecher, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Lötösenplatte (10) Rasthaken (13) ausgebildet
sind, die, wenn die Lötösenplatte (10) mit dem Lautsprecherkorb (12) verbunden ist, hinter am
Lautsprecherkorb (12) angeordneten Vorsprüngen (14) verrastet sind und allein die feste Verbindung von
Lautsprecherkorb (12) und Lötösenplatte (10) herstellen.
2. Lötösenplatte für Lautsprecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorsprünge (14), hinter welchen die Rasthaken (13) der Lötösenplatte (10) im Verbindungsfall von
Lautsprecherkorb (12) und Lötösenplatte (10) verrastet sind, in zumindest einem der Stege des Lautsprecherkorbs
angeordnet sind.
3. Lötösenplatte nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
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daß die Rasthaken (13), wenn sie hinter den Vorsprüngen (14) verrastet sind, mittels eines in die
Lotosenplatte (10) einsteckbaren und verrastbaren Sperriegels (18) in der Lage an den Vorsprüngen (14)
lagefixiert sind, und
daß der Sperriegel (18) so ausgebildet ist, daß, wenn er in die Lotosenplatte (10) eingesteckt und mit
dieser verrastet ist, gleichzeitig ein von der Lotosenplatte (10) zur Signalquelle führendes
Anschlußkabel (22), welches auf die Lotosenplatte (10)
aufgelegt ist, dieses zwischen Lotosenplatte (10) und
Sperriegel (18) einquetscht.
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