DE29508688U1 - Wandmontagevorrichtung für Kabelverteiler - Google Patents

Wandmontagevorrichtung für Kabelverteiler

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/26Casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/40Wall-mounted casings; Parts thereof or accessories therefor

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Description

Wandmontagevorrichtung für Kabelverteiler
Die Erfindung betrifft eine Wandmontagevorrichtung für Kabelverteilergehäuse nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein bekannter Kabelverteiler der genannten Art ist auf seiner Frontseite mit einer Anzahl von Steckbuchsen für Datenübertragungskabel bestückt. Benachbarte Kabelverteilergehäuse sind durch ihre seitlichen Steckverbinder &ogr; elektrisch und durch einknöpfbare Verbindungsstege auf der Rückseite mechanisch miteinander verbindbar. Da Knöpfverbindungen ein großes seitliches Spiel aufweisen, können sich im Laufe der Zeit die Steckverbindungen zwischen benachbarten Kabelverteilergehäusen lösen. Diese Gefahr ist um so größer, je mehr Datenübertragungskabel an die Kabelverteiler angeschlossen sind, da die Kabel die in die Frontwände der Gehäuse eingelassenen Steckbuchsen mit ihrem Gewicht direkt belasten. Wird ein Verbund aus mehreren Kabelverteilergehäusen mitsamt den angeschlossenen Daten-0 Übertragungskabeln, z.B. zu Wartungs- oder Installationszwecken von der Montagewand abgenommen, so bildet sich entlang der Berührungsebene zwischen benachbarten Kabelverteilergehäusen eine Knicklinie, und die Verbindungsstege und Steckverbindungen sind hohen, bis zur Beschädigung führen-5 den Belastungen ausgesetzt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Wandmontagevorrichtung für Kabelverteiler anzugeben, die mechanische Belastungen von den Kabelverteilergehäusen und deren wechselseitigen 0 elektrischen Verbindungselementen fernhält.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
5 Die Erfindung geht von der Überlegung aus, daß eine Wandmontagevorrichtung für Kabelverteilergehäuse so gestaltet sein muß, daß sie ohne Werkzeuge und ohne Veränderungen an
den Kabelverteilern anbringbar ist. Ferner muß es möglich bleiben, wie bisher einzelne oder eine beliebige Zahl von aneinandergereihten Kabelverteilern zu verwenden, ohne für jeden denkbaren Aufbau eine spezielle Wandmontagevorrichtung bereithalten zu müssen.
Den genannten Überlegungen wird Rechnung getragen durch die Ausgestaltung der Wandmontagevorrichtung als Montageplatte mit Rasthaken, deren gegenseitiger Abstand dem Abstand der &ogr; Durchbrüche in der Rückwand sowohl eines einzelnen als auch von zwei nebeneinander angeordneten Kabelverteilergehäusen angepaßt ist.
Die Breite der Montageplatte entspricht etwa der Breite eines Einzelgehäuses, so daß bei zwei nebeneinander angeordneten Kabelverteilergehäusen jeweils die halbe Gehäusebreite von der Montageplatte unterstützt wird. Zugleich ist es möglich, an einem Kabelverteilergehäuse zwei Montageplatten zu befestigen, so daß an jeder Seite ein weiteres 0 Kabelverteilergehäuse an das erste Gehäuse ansetzbar ist.
Es sind also beliebig viele Kabelverteiler aneinanderreihbar.
Handhabungen an den Kabelverteilern - z.B. deren Öffnung zu 5 Wartungszwecken - dürfen durch die Wandmontagevorrichtung nicht behindert werden. Das wird dadurch sichergestellt, daß in der Montageplatte Freilassungen ausgebildet sind, die das Lösen der Gehauseverschraubungen erlauben, so daß jedes Kabelverteilergehäuse aufgeschraubt werden kann, ohne 0 es von der Montageplatte abnehmen zu müssen.
Das unbeabsichtigte Lösen eines Kabelverteilergehäuses von einer Montageplatte wird durch eine Verriegelungsvorrichtung verhindert, die im einfachsten Fall durch einen 5 von Hand in den Verschiebeweg eines Kabelverteilergehäuses auf einem Rasthaken hineinbiegbaren Blechlappen gebildet ist.
Die Montageplatte weist ferner eine Halterung für Kabel-Zugentlastungen auf. Datenübertragungskabel, die in die Steckbuchsen auf der Vorderseite der Kabelverteilergehäuse eingesteckt sind, können unmittelbar bei dem Gehäuse abgefangen werden, so daß sie die Steckbuchsen nicht durch ihr Gewicht belasten.
Die beanspruchten Maßnahmen führen in Kombination zu einem Kabelverteilerverbund, der in sich biegesteif ist und &ogr; dessen Steckverbindungen eine hohe Zuverlässigkeit aufweisen, da alle mechanischen Belastungen von ihnen ferngehalten werden. Ein solcher Verbund kann als Ganzes an einer Wand befestigt und von dieser auch wieder abgenommen werden, da die Montageplatten schlüssellochförmige Befestigungslöcher aufweisen, mit denen sie und damit der Verbund auf Schrauben aufsetzbar sind.
Weitere Vorteile und Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen und der Beschreibung eines Ausführungsbei-0 spiels zu entnehmen, das an Hand der Zeichnung näher erläutert wird. Es zeigt
Fig. 1 die perspektivische Rückansicht zweier nebeneinander angeordneter Kabelverteilergehäuse nebst
5 Montageplatte,
Fig. 2 die perspektivische Rückansicht eines Kabelverteilergehäuses mit Montageplatte,
0 Fig. 3 ein auf eine Montageplatte aufgesetztes Kabelver
teilergehäuse in Seitenansicht,
Fig. 4 eine vergrößerte Einzelheit der Befestigung eines Kabelverteilergehäuses auf einer Montageplatte.
5
In Fig. 1 sind zwei nebeneinander angeordnete Kabelverteilergehäuse 10 und 10' in Rückansicht dargestellt. An die Rückwände 12 sind ovale VorSprünge- 14 angeformt (siehe auch Fig. 4), deren jeder durch eine Platte 16 verschlossen ist. In dieser ist eine Durchbruch 18 ausgespart.
In Fig. 1 ist eine in einem Stanz-/Biegevorgang aus Blech hergestellte Montageplatte 20 einzeln mit durchgezogenen Linien und in einer auf die Kabelverteilergehäuse 10, 10'
&igr; &ogr; aufgesetzten Position mit gestrichelten Außenkonturen dargestellt. Im oberen Bereich sind zwei und im unteren Bereich vier Rasthaken 22, Abstandshalter 24 und Blechlappen 26 freigestanzt. Die Rasthaken 22 und die Abstandshalter 24 sind rechtwinklig in Richtung der Rückwände 12 aus der Montageplatte 20 herausgebogen. Die einzelnen Gruppen aus Rasthaken 22, Abstandshalter 24 und Blechlappen 26 sind mit den Buchstaben A bis F gekennzeichnet. In der Fig. 1 ist das Kabelverteilergehäuse 10 mit den Rasthaken 22 der Gruppen A und D und das Kabelverteilergehäuse 10' mit den Rast-0 haken 22 der Gruppen B und E verrastet.
Nahe der Ober- und Unterkante sind in die Montageplatte 20 auf deren Mittellinie M schlüssellochförmige Formlöcher 28 so eingebracht, daß ihr verjüngter Teil nach oben weist.
5 Die Formlöcher 28 sind so bemessen, daß die Montageplatte 28 auf nicht dargestellte Schrauben in einer Wand aufgesetzt und durch Verschieben nach unten mit diesen verrastet werden kann.
0 Aus der Montageplatte 20 sind auf deren Mittellinie M quer liegende Langlöcher 30 ausgestanzt, die in den Rückwänden 12 der Kabelverteilergehäuse 10, 10' angeordnete Gehäuseverschraubungen 32 freilassen.
5 In ihrem oberen Bereich ist die Montageplatte symmetrisch zur Mittellinie M verschmälert. Die Ausklinkungen 42 lassen auf der Rückwand 12, 12' der Kabelverteilergehäuse 10, 10"
aufgebrachte Markierungsfelder 44 frei, auf denen die elektrischen Parameter der auf der Vorderfront 38 befindlichen Datenubertragungsanschlüsse beschrieben sind. Dies ist besonders für Verbünde aus mehreren Kabelverteilern wichtig: Ist ein solcher von der Wand abgenommen und liegt mit dem Rücken nach oben vor einem Techniker, so kann dieser die einzelnen Anschlüsse zuordnen, ohne die Montageplatten 20 entfernen zu müssen.
Wie Fig. 3 zeigt, überragt das untere Ende der Montageplatte 20 die Unterkanten 34, 34' der Kabelverteilergehäuse 10, 10' und ist U-förmig derart nach vorne abgebogen, daß der freie U-Schenkel 36 unterhalb der Kabelverteilergehäuse 10, 10' endet und mit deren Vorderfronten 38 eine im wesentlichen durchgehende Fläche bildet. Aus der Fläche des freien U-Schenkels 3 6 sind Befestigungsstege 40 freigestanzt und nach vorne aus der Fläche gedrückt. An den Befestigungsstegen 40 können nicht dargestellte Datenübertragungskabel mit Kabelbindern in bekannter Weise befestigt 0 werden.
In Fig. 2 ist ein einzelnes Kabelverteilergehäuse 10 in Rückansicht dargestellt. Die Montageplatte 20 ist wiederum mit durchgezogenen Linien einzeln und mit gestrichelten 5 Außenkonturen in auf das Kabelverteilergehäuse 10 aufgesetzter Position abgebildet. Es ist zu erkennen, daß das Kabelverteilergehäuse 10 nur mit den unteren Durchbrüchen 18 direkt mit der Montageplatte 20, und zwar mit den Rasthaken 22 der Gruppen C und F verrastet ist. Auf die Rast-0 haken 22 der Gruppen A und B ist ein Adapterblech 46 mit Hilfe von Schlitzen 48 aufgesetzt. Dieses ist seinerseits mit Rasthaken 50 versehen, die in die oberen Durchbrüche 18' der Rückwand 12 eingreifen. Selbstverständlich könnte die Montageplatte auch im Bereich der Durchbrüche 18" Ver-5 breiterungen aufweisen, an denen die Rasthaken 50 ausgebildet sein könnten.
mm*
In Bereich der unteren Gehäuseverschraubungen 32 sind aus der Montageplatte 20 Ausklinkungen 52 ausgeschnitten, so daß auch bei der Montage eines einzelnen Kabelverteilergehäuses auf einer Montageplatte das Gehäuse geöffnet werden kann.
Wie Fig. 4 zu entnehmen ist, werden die Blechlappen 26 nach erfolgter Verrastung eines Kabelverteilergehäuses 10 mit einer Montageplatte 20 in Richtung der Rückwand 12 gebogen. Sie sperren dadurch den Verschiebeweg der Vorsprünge 14, so daß das Kabelverteilergehäuse nicht von der Montageplatte zu lösen ist.
&igr; 5
20
25
0
5

Claims (8)

7&idigr;·. Schutzansprüche
1. Wandmontagevorrichtung für elektrisch und mechanisch aneinanderreihbare Kabelverteilergehäuse, welche an den Seitenwänden Steckverbinder tragen, und deren Rückwände Durchbrüche für die Wandmontage aufweisen,
gekennzeichnet durch
eine Montageplatte (20), die mit Rasthaken (22) versehen ist, deren gegenseitiger Abstand so gewählt ist, daß auf ihr wahlweise ein einzelnes (10) oder zwei mit ihren Steckverbindern seitlich zusammengesteckte Kabelverteilergehäuse (10, 10') durch Verrasten mit den Durchbrüchen (18, 18') befestigbar ist (sind),
5
eine an der Montageplatte (20) angeordnete, das Lösen der Verrastung verhindernde Verriegelungsvorrichtung (26),
eine an der Montageplatte (20) angeordnete Halterung (36, 0 40) für wenigstens eine Kabel-Zugentlastung,
die Montageplatte (20) durchsetzende, insbesondere schlüsselloch-förmige Befestigungslöcher (28).
5
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Montageplatte (20) Ausklinkungen (42) aufweist, die bei nebeneinander montierten Kabelverteilergehäusen (10, 0 10') auf deren Rückwand (12, 12') befindliche Markierungsfelder (44) unbedeckt bleiben.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß in die Montageplatte (20) Freilassungen (30, 52) eingeformt sind, durch die hindurch Gehäuseverschraubungen (32)
an der Rückseite des (der) Kabelverteilergehause(s) (10, 10') zugänglich sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verriegelungseinrichtung als Blechlappen (26) ausgebildet ist, der nach dem Verrasten in den Verschiebeweg eines Kabelverteilergehäuses (10, 10') auf der Montageplatte (20) hineinbiegbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Montageplatte (20) einstückig aus Blech in einem Stanz-Biegearbeitsgang hergestellt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterung für die Kabel-Zugentlastung (36, 40) durch U-förmiges Abbiegen des unteren Endes der Montageplatte (20) in einer Weise gebildet ist, daß der freie U-Schenkel (36) unterhalb des (der) Kabelverteilergehause(s) 5 (10, 10') zu liegen kommt, daß aus ihm Befestigungsstege
(40) für Kabelbinder freigestanzt und bogenförmig herausgedrückt sind und daß der Abstand der U-Schenkel der Dicke des (der) Kabelverteilergehause(s) (10, 10') angepaßt ist.
&ogr;
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Montageplatte (20) höchstens so breit wie ein Kabelverteilergehause (10) ist.
5
« ♦
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Montage eines einzelnen Kabelverteilergehäuses (10) auf der Montageplatte (20) unter Zwischenlage eines 5 Adapterblechs (46) erfolgt.
1 &ogr; 1 5 20 2 5 30 3 5
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