DE9210275U1 - Kommissionierregal - Google Patents

Kommissionierregal

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DE9210275U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B96/00Details of cabinets, racks or shelf units not covered by a single one of groups A47B43/00 - A47B95/00; General details of furniture
    • A47B96/02Shelves
    • A47B96/025Shelves with moving elements, e.g. movable extensions or link elements
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F1/00Racks for dispensing merchandise; Containers for dispensing merchandise
    • A47F1/04Racks or containers with arrangements for dispensing articles, e.g. by means of gravity or springs
    • A47F1/12Racks or containers with arrangements for dispensing articles, e.g. by means of gravity or springs dispensing from the side of an approximately horizontal stack
    • A47F1/125Racks or containers with arrangements for dispensing articles, e.g. by means of gravity or springs dispensing from the side of an approximately horizontal stack with an article-pushing device

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Description

PATENTANWÄLTE. HEMMERICH -MÜLLER -GROSSE- POLLMEIER -VALENTIN1 -" GIHSKE - 1 -
30.07.1992 gi.sr 76 438
Fritz Schäfer Gesellschaft mit beschränkter Haftung,
Fritz-Schäfer-Straße 20, 5908 Neunkirchen
Kommissionierregal
Die Erfindung betrifft ein Regal, das horizontale und/oder schräge, zwischen einer vorderen, entnahmeseitigen und einer hinteren Anschlagtraverse angeordnete Fachböden aufweist.
Derartige Regale sind bekannt. Sie können aus von Pfosten, Tiefenstreben und Diagonalstreben gebildeten Seitenrahmen, aus die Pfosten zweier Seitenrahmen lösbar aber starr untereinander verbindenden Längstraversen und/oder Anschlagtraversen sowie aus Fachböden bestehen, welche jeweils zwischen zwei durch die Längstraversen und/oder Anschlagtraversen miteinander verbundene Seitenrahmen einsetzbar sind.
Ein durch das deutsche Gebrauchsmuster 90 15 885.7 bekanntgewordenes Regal erlaubt es, die Fachböden zwischen zwei durch mehrere Längstraversen und/oder Anschlagtraversen miteinander gekuppelten Rahmen wahlweise mit einer horizontalen Ausrichtung oder mit einer einseitig in ihrer Querrichtung geneigten Ausrichtung einzusetzen. Dabei ist mindestens an der Entnahmeseite des Regals jedem Fachboden eine Längs- und/oder Anschlagtraverse als Trag- und Widerlagerelement zugeordnet. Zwei Rahmen bilden mit den Längs- und/oder Anschlagtraversen sowie den Fachböden jeweils miteinander ein Regalgrundfeld, wobei sich zwei Regalgrundfelder hintereinander anordnen lassen, von denen das eine horizontale Fachböden und das andere vordere Regalgrundfeld nach vorne, zur Entnahmeseite hin geneigte Schrägböden aufweist. Somit lassen sich verschiedene
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Auf baumöglichkeiten verwirklichen und ein kombiniertes Vorrats- und Bereitstell- bzw. Dispositionsregal großer Bautiefe erreichen.
Um ein in den bekannten Regalen hinten gelagertes Paket zur vorderen Anschlagfläche bzw. Entnahmeseite zu fördern, muß eine Bedienungsperson das Paket von hinten bis nach vorne schieben. Denn - um eine unnötig hohe Bauweise des Regals zu vermeiden - auch bei Regalen mit schräg angeordneten Fachböden reicht in den meisten Fällen die Neigung nicht aus, um ein selbsttätiges Herabrutschen des Paketes zu bewirken. Vor allem bei Regalen mit einer großen Bautiefe bereitet des Entnehmen von gelagertem Fördergut (Pakete, Lager- und Transportkästen oder dergleichen Behälter) einige Mühe.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorgenannten Nachteile zu vermeiden und eine bequemere Handhabung bei der Fördergutentnahme zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in den Fachboden für jeden Paket-Lauf weg ein eine Förder stange aufnehmender Kanal eingelassen ist. Eine Bedienungsperson kann somit auf einfache Weise von der Entnahmeseite her ein in dem Regal hinten gelagertes Paket mit der in den Kanal eingeführten Förderstange handhaben, d.h. nach vorne ziehen.
Der Fachboden läßt sich hierbei vorteilhaft aus einzelnen, an ihren Längsseiten ineinandergreifenden Paneelböden zusammensetzen. Jeder Paneelboden kann einerseits in seiner Breite an die Fördergut- bzw. Paketabmessungen angepaßt sein, was eine variable Regal-Ausnutzung bei zu lagernden Paketen mit unterschiedlichen Breiten ermöglicht, und andererseits in seiner Mitte zugleich den sich in Längsrichtung von der Entnahme- bis zur Rückseite des Regals erstreckenden Kanal aufweisen, so daß vorgefertigte Bauelemente lediglich noch zusammengesetzt zu werden brauchen.
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Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist die hintere Anschlagtraverse im Bereich der Kanäle in ihrem oben liegenden Flansch mit Ausstanzungen versehen. Somit entsteht an der Rückseite eines jeden Kanals im Bereich hinter den zu lagernden Paketen ein Spalt, der es ermöglicht, ein Paket mit der Förderstange von hinten gut zu erreichen, da dort aufgrund der Ausstanzung im oberen Flansch der im wesentlichen U-förmigen Anschlagtraverse ein ausreichender Freiraum zu Verfügung steht.
Es empfiehlt sich, daß der oben liegende Flansch der Anschlagtraverse der Entnahmeseite zumindest im Bereich der Kanäle mit einer einwärts nach unten geneigten Schrägfläche ausgebildet ist. Zum einen schützt diese Schrägfläche die vordere Kante des Fachbodens, die nämlich unter die Schrägfläche eintaucht und somit nach oben hin abgedeckt ist; zum andern unterstützt sie das Handhaben, insbesondere das Herausziehen der auf ihr aufliegenden Förderstange aus dem Kanal.
Die Förderstange, die vorzugsweise aus einem im Griff bereich gebogenen Rohr besteht, besitzt zum bequemen Handhaben einen Handgriff, der einen mit der geneigten Schrägfläche der entnahmeseitigen Anschlagtraverse korrespondierenden Schrägabschnitt aufweist. Beim Einführen in den bzw. Herausziehen aus dem Kanal gleitet somit der Schrägabschnitt der Förderstange auf der Schrägfläche der Anschlagtraverse. .
Es wird vorgeschlagen, daß die Förderstange an ihrem von dem Handgriff entfernten Ende einen aus dem Kanal vorkragenden Endnocken und einen demgegenüber kürzeren Zwischennocken aufweist, der dem Endnocken mit Abstand vorgeschaltet ist. Aufgrund der zwei Nocken der Förderstange, deren Abstand etwa der Rasterlänge der Pakete entspricht, ragt die Förderstange beim Herausziehen und damit Befördern eines Paketes zur Entnahmeseite weniger weit aus dem Regal heraus. Sobald sich nämlich das mit dem Endnocken erfaßte Paket etwa
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auf dem vorletzten Stellplatz befindet, kann die Förderstange zunächst wieder weiter in Richtung auf die hintere Anschlagtraverse in den Kanal bewegt und das Paket dann unter Zuhilfenahme des Zwischennockens bis endgültig zur Entnahmeseite gezogen werden.
Wenn die Breite des Kanals mindestens der Höhe des Handgriffs gegenüber der Förderstange entspricht, kann die diese mit ihren Nocken auf dem Kanalboden liegend im Kanal unter dem Fördergut bis zum Anschlag an der hinteren Traverse geschoben werden. Dort braucht sie lediglich um 90° in ihre Betriebsposition gedreht zu werden, in der die Nocken dem Fördergut zugewandt ausgerichtet sind. Der etwa doppelt so lang wie der Zwischennocken ausgebildet Endnocken, der aus dem Kanal nach oben vorragt, kann in dem aufgrund der Ausstanzung erreichten Spalt der hinteren Anschlagtraverse ungehindert bewegt, insbesondere durch Drehen der Förderstange in seine aufgerichtete Position gebracht werden; hingegen entspricht die Länge des Zwischennockens nur etwa der Kanalhöhe.
Es empfiehlt sich, an den Längsseiten der Paket-Laufwege Seitenführungen vorzusehen, die aus Rohrbügeln bestehen können. Diese lassen sich einfach herstellen und verhindern, daß sich das in benachbarten Kanälen befindliche Fördergut ineinander verhakt. Außerdem wird duruch die Seitenführungen, wenn sie etwa halb so hoch wie das Fördergut sind, das Ausbauchen von Kartons unterbunden.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung, in der einige Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung näher erläutert sind. Es zeigen:
Figur 1 als Einzelheit eines Regals einen zur Entnahmeseite hin geneigten Fachboden, perspektivisch dargestellt;
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Figur 2 in schematischer Darstellung einen Querschnitt des Fachbodens gemäß Figur 1;
Figur 3 eine bis zu ihrer hinteren Anschlaglage in einen Kanal des Fachbodens gemäß Figur 1 eingeschobene, ein zu beförderndes Paket mit einem Endnocken hintergreifende Förderstange, in der Längsansicht dargestellt;
Figur 4 den Gegenstand gemäß Figur 3 mit in eine Zwischenstation befördertem Paket und
Figur 5 den Gegenstand gemäß Figur 3 mit in die entnahmesei-
tige Endposition gefördertem Paket.
Ein in Figur 1 nur teilweise dargestelltes Regal 1 weist vier baugleiche Pfosten 2 auf, die über eine an der Entnahmeseite 3 und eine an der Rückseite 4 angeordnete Anschlagtraverse 5 bzw. 6 zu einem in sich starren Rahmen miteinander verbunden sind. Zwischen den Pfosten 2 ist ein unter dem Winkel 7 zur Entnahmeseite 3 geneigter Fachboden 8 angeordnet. Dieser setzt sich aus einzelnen, an ihren Längsseiten ineinandergreifenden Paneelböden 9 zusammen (vgl. Figur 2).
Jeder Paneelboden 9 besitzt in seiner Mitte einen Kanal 11, der von der Entnahmeseite 3 bis zur Rückseite 4 des Regals 1 verläuft, und definiert einen Paket-Laufweg 12, d.h. er ist von einer solchen Breite, die mindestens der Breite eines auf dem Fachboden 8 zu lagernden, in den Figuren gestrichelt dargestellten Paketes 13 entspricht. Beim Zusammenbauen des Fachbodens 8 werden die Paneelböden 9 zunächst in die hintere Anschlagtraverse 6 eingehangen und danach in die vordere Anschlagtraverse 5 eingeschoben. Dabei gelangen ihre
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vordere Kanten in eine unter den mit Schrägflächen 14 (vgl. die Figuren 3 bis 5) ausgebildeten oberen Flansch der vorderen Anschlagtraverse 5 und ihre hinteren Kanten unter den oberen Flansch 15 der wie die vordere Anschlagtraverse 5 im wesentlichen U-förmigen, hinteren Anschlagtraverse 6. Die Endkanten der Paneelböden 9 sind somit geschützt angeordnet. An den Längsseiten der Paneelböden 9 erstrecken sich zur Begrenzung der Paket-Laufwege 12 aus Rohrbügeln bestehende Seitenführungen 16, die etwa halb so hoch wie das Fördergut (Pakete 13) sind und insbesondere bei Paketen in Form von Kartons das Ausbauchen verhindern. Der obere Flansch 15 der hinteren Anschlagtraverse 6 ist im Bereich der Kanäle 11 mit Ausstanzungen 17 versehen.
Um ein auf dem Fachboden 8 in hinterster Position (vgl. Figur 3) gelagertes Paket 13 zur Entnahmeseite 3 hin zu befördern, wird von der Entnahmeseite her von einer Bedienungsperson eine aus einem Rohr hergestellte und einen Endnocken 18 sowie einen Zwischennocken 19 aufweisende Förderstange 21 in dem Kanal 11 soweit vorgeschoben, bis sie mit ihren Endnocken 18 an den Steg der Anschlagtraverse 6 anschlägt. Dort dreht die Bedienungsperson die zum Zwecke der besseren Handhabung einen Handgriff 22 besitzende Förderstange 21 um ihre Längsachse, wobei sich der Endnocken 18 in dem aufgrund der Ausstanzung 17 geschaffenen Freiraum bzw. Spalt ungehindert aufrichten kann. Die Förderstange 21 nimmt dann die in Figur 3 dargestellte Position ein, in der der Endnocken 18 das Paket 13 hintergreift.
Durch Ziehen an dem Handgriff 22 legt sich der Endnocken 18 an das Paket 13 an (vgl. Figur 4), das somit zur Entnahmeseite 3 hin befördert wird. Das Herausziehen der Förderstange 21 und damit des Paketes 13 wird durch einen Schrägabschnitt 23 unterhalb des Handgriffs 22 unterstützt. Der Schrägabschnitt 23 ist nämlich der Neigung der Schrägfläche 14 der entnahmeseitigen Anschlagtraverse 5 angepaßt, so daß sich die Förderstange 21 auf der Schrägfläche 14 gleitend nach vorne ziehen läßt (vgl. Figur 4).
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Sobald das Paket 13 um eine seiner Längenabmessung (Rasterlänge des Förderguts) entsprechende Entfernung nach vorne befördert worden ist, wie in Figur 4 dargestellt wird, bewegt die Bedienungsperson die Förderstange 21 erneut in Richtung auf die hintere Anschlagtraverse 6, bis der Zwischennocken 19 hinter das Paket 13 gelangt. Dieses wird danach mit dem Zwischennocken 19 aus seiner in Figur 4 dargestellten Zwischenposition bis zum Entnahmeanschlag, d.h. der vorderen Anschlagtraverse 5 gezogen (vgl. Figur 5), von wo es dann von der Bedienungsperson ohne weiteres aus dem Regal entnommen werden kann. Die Anordnung der beiden im Abstand voneinander entfernten Nocken 18, 19 bringt den Vorteil mit sich, daß die Förderstange 21 beim Ausziehhub nicht über ihre gesamte Länge und damit weit gegenüber dem Regal vorkragend aus dem Kanal 11 herausgezogen werden muß, um das Paket 13 von der hinteren Lagerposition in die vordere Entnahmeposition zu befördern.
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30.07.1992 gi.sr , 76 438
Liste der Bezugszeichen
1 Regal
2 Pfosten
3 Entnahmeseite
4 Rückseite
5 Anschlagtraverse (vorne)
6 Anschlagtraverse (hinten)
7 Winkel
8 Fachboden
9 Paneelboden
11 Kanal
12 Paket-Laufweg
13 Paket
14 Schrägfläche
15 oberer Flansch
16 Seitenführung
17 Ausstanzung
18 Endnocken
19 Zwi s chennocken
21 Förderstange
22 Handgriff
23 Schrägabschnitt

Claims (10)

PATENTANWÄLTE · HEMMERICH · MÜLLER · GROSSE · POLLMEIER · VALENTIN · GlHSKE - Ö - 30.07.1992 gi.sr , 76 438 Fritz Schäfer Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Fritz-Schäfer-Straße 20, 5908 Neunkirchen Schutzansprüche
1. Regal, das horizontale und/oder schräge, zwischen einer vorderen, entnahmesextigen und einer hinteren Anschlagtraverse angeordnete Fachböden aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß in den Fachboden (8; 9) für jeden Paket-Laufweg (11) ein eine Förderstange (21) aufweisender Kanal (11) eingelassen ist.
2. Regal nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die hintere Anschlagtraverse (6) im Bereich der Kanäle (11) in ihrem oben liegenden Flansch (15) mit Ausstanzungen (17) versehen ist.
3. Regal nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der oben liegende Flansch (15) der vorderen Anschlagtraverse (5) zumindest im Bereich der Kanäle (11) mit einer einwärts nach unten geneigten Schrägfläche (14) ausgebildet ist.
4. Regal nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Förderstange (21) einen Handgriff (22) besitzt, der einen mit der geneigten Schrägfläche (14) der entnahmeseitigen Anschlagtraverse (5) korrespondierenden Schrägabschnitt (23)
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aufweist.
5. Regal nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 his 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderstange (21) aus einem im Griffbereich gebogenen Rohr besteht.
6. Regal nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderstange (21) an ihrem von dem Handgriff (22) entfernten Ende einen aus dem Kanal (11) vorkragenden Endnocken (18) und einen demgegenüber kürzeren Zwischennocken (19) aufweist, der dem Endnocken (18) mit Abstand vorgeschaltet ist.
7. Regal nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Kanals (11) mindestens der Höhe des Handgriffs (22) gegenüber der Förderstange (21) entspricht.
8. Regal nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurc h gekennzeichnet, daß einzelne, an ihren Längsseiten ineinandergreifende Paneelböden (9) zu einem Fachboden (8) zusammengesetzt sind.
9. Regal nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch an den Längsseiten der Paket-Lauf wege (12) angeordnete Seitenführungen (16).
10. Regal nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenführungen (16) etwa halb so hoch wie das Fördergut (13) sind und aus Rohrbügeln bestehen.
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