DE9210275U1 - Kommissionierregal - Google Patents
KommissionierregalInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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-
- A—HUMAN NECESSITIES
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- A47F1/04—Racks or containers with arrangements for dispensing articles, e.g. by means of gravity or springs
- A47F1/12—Racks or containers with arrangements for dispensing articles, e.g. by means of gravity or springs dispensing from the side of an approximately horizontal stack
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Description
PATENTANWÄLTE. HEMMERICH -MÜLLER -GROSSE- POLLMEIER -VALENTIN1 -" GIHSKE - 1 -
30.07.1992 gi.sr 76 438
Fritz Schäfer Gesellschaft mit beschränkter Haftung,
Fritz-Schäfer-Straße 20, 5908 Neunkirchen
Fritz-Schäfer-Straße 20, 5908 Neunkirchen
Kommissionierregal
Die Erfindung betrifft ein Regal, das horizontale und/oder schräge,
zwischen einer vorderen, entnahmeseitigen und einer hinteren Anschlagtraverse angeordnete Fachböden aufweist.
Derartige Regale sind bekannt. Sie können aus von Pfosten, Tiefenstreben
und Diagonalstreben gebildeten Seitenrahmen, aus die Pfosten zweier Seitenrahmen lösbar aber starr untereinander verbindenden
Längstraversen und/oder Anschlagtraversen sowie aus Fachböden bestehen, welche jeweils zwischen zwei durch die Längstraversen
und/oder Anschlagtraversen miteinander verbundene Seitenrahmen einsetzbar sind.
Ein durch das deutsche Gebrauchsmuster 90 15 885.7 bekanntgewordenes
Regal erlaubt es, die Fachböden zwischen zwei durch mehrere Längstraversen
und/oder Anschlagtraversen miteinander gekuppelten Rahmen wahlweise mit einer horizontalen Ausrichtung oder mit einer einseitig
in ihrer Querrichtung geneigten Ausrichtung einzusetzen. Dabei ist mindestens an der Entnahmeseite des Regals jedem Fachboden
eine Längs- und/oder Anschlagtraverse als Trag- und Widerlagerelement zugeordnet. Zwei Rahmen bilden mit den Längs- und/oder
Anschlagtraversen sowie den Fachböden jeweils miteinander ein Regalgrundfeld, wobei sich zwei Regalgrundfelder hintereinander
anordnen lassen, von denen das eine horizontale Fachböden und das andere vordere Regalgrundfeld nach vorne, zur Entnahmeseite hin
geneigte Schrägböden aufweist. Somit lassen sich verschiedene
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Auf baumöglichkeiten verwirklichen und ein kombiniertes Vorrats- und
Bereitstell- bzw. Dispositionsregal großer Bautiefe erreichen.
Um ein in den bekannten Regalen hinten gelagertes Paket zur vorderen
Anschlagfläche bzw. Entnahmeseite zu fördern, muß eine Bedienungsperson
das Paket von hinten bis nach vorne schieben. Denn - um eine unnötig hohe Bauweise des Regals zu vermeiden - auch bei Regalen
mit schräg angeordneten Fachböden reicht in den meisten Fällen die
Neigung nicht aus, um ein selbsttätiges Herabrutschen des Paketes zu bewirken. Vor allem bei Regalen mit einer großen Bautiefe bereitet
des Entnehmen von gelagertem Fördergut (Pakete, Lager- und Transportkästen oder dergleichen Behälter) einige Mühe.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorgenannten Nachteile
zu vermeiden und eine bequemere Handhabung bei der Fördergutentnahme zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in den
Fachboden für jeden Paket-Lauf weg ein eine Förder stange aufnehmender
Kanal eingelassen ist. Eine Bedienungsperson kann somit auf einfache Weise von der Entnahmeseite her ein in dem Regal hinten gelagertes
Paket mit der in den Kanal eingeführten Förderstange handhaben, d.h. nach vorne ziehen.
Der Fachboden läßt sich hierbei vorteilhaft aus einzelnen, an ihren
Längsseiten ineinandergreifenden Paneelböden zusammensetzen. Jeder Paneelboden kann einerseits in seiner Breite an die Fördergut- bzw.
Paketabmessungen angepaßt sein, was eine variable Regal-Ausnutzung bei zu lagernden Paketen mit unterschiedlichen Breiten ermöglicht,
und andererseits in seiner Mitte zugleich den sich in Längsrichtung von der Entnahme- bis zur Rückseite des Regals erstreckenden Kanal
aufweisen, so daß vorgefertigte Bauelemente lediglich noch zusammengesetzt zu werden brauchen.
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Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist die hintere Anschlagtraverse
im Bereich der Kanäle in ihrem oben liegenden Flansch mit Ausstanzungen versehen. Somit entsteht an der Rückseite eines jeden
Kanals im Bereich hinter den zu lagernden Paketen ein Spalt, der es ermöglicht, ein Paket mit der Förderstange von hinten gut zu
erreichen, da dort aufgrund der Ausstanzung im oberen Flansch der im wesentlichen U-förmigen Anschlagtraverse ein ausreichender
Freiraum zu Verfügung steht.
Es empfiehlt sich, daß der oben liegende Flansch der Anschlagtraverse
der Entnahmeseite zumindest im Bereich der Kanäle mit einer einwärts nach unten geneigten Schrägfläche ausgebildet ist. Zum
einen schützt diese Schrägfläche die vordere Kante des Fachbodens, die nämlich unter die Schrägfläche eintaucht und somit nach oben
hin abgedeckt ist; zum andern unterstützt sie das Handhaben, insbesondere das Herausziehen der auf ihr aufliegenden Förderstange
aus dem Kanal.
Die Förderstange, die vorzugsweise aus einem im Griff bereich gebogenen
Rohr besteht, besitzt zum bequemen Handhaben einen Handgriff, der einen mit der geneigten Schrägfläche der entnahmeseitigen
Anschlagtraverse korrespondierenden Schrägabschnitt aufweist. Beim Einführen in den bzw. Herausziehen aus dem Kanal gleitet somit der
Schrägabschnitt der Förderstange auf der Schrägfläche der Anschlagtraverse.
.
Es wird vorgeschlagen, daß die Förderstange an ihrem von dem Handgriff
entfernten Ende einen aus dem Kanal vorkragenden Endnocken und einen demgegenüber kürzeren Zwischennocken aufweist, der dem
Endnocken mit Abstand vorgeschaltet ist. Aufgrund der zwei Nocken der Förderstange, deren Abstand etwa der Rasterlänge der Pakete
entspricht, ragt die Förderstange beim Herausziehen und damit Befördern eines Paketes zur Entnahmeseite weniger weit aus dem Regal
heraus. Sobald sich nämlich das mit dem Endnocken erfaßte Paket etwa
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auf dem vorletzten Stellplatz befindet, kann die Förderstange zunächst wieder weiter in Richtung auf die hintere Anschlagtraverse
in den Kanal bewegt und das Paket dann unter Zuhilfenahme des Zwischennockens bis endgültig zur Entnahmeseite gezogen werden.
Wenn die Breite des Kanals mindestens der Höhe des Handgriffs gegenüber der Förderstange entspricht, kann die diese mit ihren
Nocken auf dem Kanalboden liegend im Kanal unter dem Fördergut bis zum Anschlag an der hinteren Traverse geschoben werden. Dort braucht
sie lediglich um 90° in ihre Betriebsposition gedreht zu werden, in der die Nocken dem Fördergut zugewandt ausgerichtet sind. Der
etwa doppelt so lang wie der Zwischennocken ausgebildet Endnocken, der aus dem Kanal nach oben vorragt, kann in dem aufgrund der
Ausstanzung erreichten Spalt der hinteren Anschlagtraverse ungehindert bewegt, insbesondere durch Drehen der Förderstange in seine
aufgerichtete Position gebracht werden; hingegen entspricht die Länge des Zwischennockens nur etwa der Kanalhöhe.
Es empfiehlt sich, an den Längsseiten der Paket-Laufwege Seitenführungen
vorzusehen, die aus Rohrbügeln bestehen können. Diese lassen sich einfach herstellen und verhindern, daß sich das in
benachbarten Kanälen befindliche Fördergut ineinander verhakt. Außerdem wird duruch die Seitenführungen, wenn sie etwa halb so hoch
wie das Fördergut sind, das Ausbauchen von Kartons unterbunden.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung, in der einige Ausführungsbeispiele
des Gegenstandes der Erfindung näher erläutert sind. Es zeigen:
Figur 1 als Einzelheit eines Regals einen zur Entnahmeseite hin geneigten Fachboden, perspektivisch dargestellt;
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Figur 2 in schematischer Darstellung einen Querschnitt des
Fachbodens gemäß Figur 1;
Figur 3 eine bis zu ihrer hinteren Anschlaglage in einen Kanal des Fachbodens gemäß Figur 1 eingeschobene,
ein zu beförderndes Paket mit einem Endnocken hintergreifende Förderstange, in der Längsansicht dargestellt;
Figur 4 den Gegenstand gemäß Figur 3 mit in eine Zwischenstation befördertem Paket und
Figur 5 den Gegenstand gemäß Figur 3 mit in die entnahmesei-
tige Endposition gefördertem Paket.
Ein in Figur 1 nur teilweise dargestelltes Regal 1 weist vier baugleiche Pfosten 2 auf, die über eine an der Entnahmeseite 3 und
eine an der Rückseite 4 angeordnete Anschlagtraverse 5 bzw. 6 zu einem in sich starren Rahmen miteinander verbunden sind. Zwischen
den Pfosten 2 ist ein unter dem Winkel 7 zur Entnahmeseite 3 geneigter
Fachboden 8 angeordnet. Dieser setzt sich aus einzelnen, an ihren Längsseiten ineinandergreifenden Paneelböden 9 zusammen (vgl.
Figur 2).
Jeder Paneelboden 9 besitzt in seiner Mitte einen Kanal 11, der von
der Entnahmeseite 3 bis zur Rückseite 4 des Regals 1 verläuft, und definiert einen Paket-Laufweg 12, d.h. er ist von einer solchen
Breite, die mindestens der Breite eines auf dem Fachboden 8 zu lagernden, in den Figuren gestrichelt dargestellten Paketes 13 entspricht.
Beim Zusammenbauen des Fachbodens 8 werden die Paneelböden 9 zunächst in die hintere Anschlagtraverse 6 eingehangen und danach
in die vordere Anschlagtraverse 5 eingeschoben. Dabei gelangen ihre
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vordere Kanten in eine unter den mit Schrägflächen 14 (vgl. die
Figuren 3 bis 5) ausgebildeten oberen Flansch der vorderen Anschlagtraverse 5 und ihre hinteren Kanten unter den oberen Flansch 15 der
wie die vordere Anschlagtraverse 5 im wesentlichen U-förmigen, hinteren Anschlagtraverse 6. Die Endkanten der Paneelböden 9 sind
somit geschützt angeordnet. An den Längsseiten der Paneelböden 9 erstrecken sich zur Begrenzung der Paket-Laufwege 12 aus Rohrbügeln
bestehende Seitenführungen 16, die etwa halb so hoch wie das Fördergut (Pakete 13) sind und insbesondere bei Paketen in Form von
Kartons das Ausbauchen verhindern. Der obere Flansch 15 der hinteren Anschlagtraverse 6 ist im Bereich der Kanäle 11 mit Ausstanzungen
17 versehen.
Um ein auf dem Fachboden 8 in hinterster Position (vgl. Figur 3) gelagertes Paket 13 zur Entnahmeseite 3 hin zu befördern, wird von
der Entnahmeseite her von einer Bedienungsperson eine aus einem Rohr hergestellte und einen Endnocken 18 sowie einen Zwischennocken 19
aufweisende Förderstange 21 in dem Kanal 11 soweit vorgeschoben, bis sie mit ihren Endnocken 18 an den Steg der Anschlagtraverse 6
anschlägt. Dort dreht die Bedienungsperson die zum Zwecke der besseren Handhabung einen Handgriff 22 besitzende Förderstange 21
um ihre Längsachse, wobei sich der Endnocken 18 in dem aufgrund der Ausstanzung 17 geschaffenen Freiraum bzw. Spalt ungehindert aufrichten
kann. Die Förderstange 21 nimmt dann die in Figur 3 dargestellte Position ein, in der der Endnocken 18 das Paket 13 hintergreift.
Durch Ziehen an dem Handgriff 22 legt sich der Endnocken 18 an das
Paket 13 an (vgl. Figur 4), das somit zur Entnahmeseite 3 hin befördert wird. Das Herausziehen der Förderstange 21 und damit des
Paketes 13 wird durch einen Schrägabschnitt 23 unterhalb des Handgriffs 22 unterstützt. Der Schrägabschnitt 23 ist nämlich der
Neigung der Schrägfläche 14 der entnahmeseitigen Anschlagtraverse 5 angepaßt, so daß sich die Förderstange 21 auf der Schrägfläche
14 gleitend nach vorne ziehen läßt (vgl. Figur 4).
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Sobald das Paket 13 um eine seiner Längenabmessung (Rasterlänge des
Förderguts) entsprechende Entfernung nach vorne befördert worden
ist, wie in Figur 4 dargestellt wird, bewegt die Bedienungsperson die Förderstange 21 erneut in Richtung auf die hintere Anschlagtraverse
6, bis der Zwischennocken 19 hinter das Paket 13 gelangt. Dieses wird danach mit dem Zwischennocken 19 aus seiner in Figur
4 dargestellten Zwischenposition bis zum Entnahmeanschlag, d.h. der vorderen Anschlagtraverse 5 gezogen (vgl. Figur 5), von wo es dann
von der Bedienungsperson ohne weiteres aus dem Regal entnommen werden kann. Die Anordnung der beiden im Abstand voneinander entfernten
Nocken 18, 19 bringt den Vorteil mit sich, daß die Förderstange 21 beim Ausziehhub nicht über ihre gesamte Länge und damit
weit gegenüber dem Regal vorkragend aus dem Kanal 11 herausgezogen werden muß, um das Paket 13 von der hinteren Lagerposition in die
vordere Entnahmeposition zu befördern.
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30.07.1992 gi.sr , 76 438
Liste der Bezugszeichen
1 | Regal |
2 | Pfosten |
3 | Entnahmeseite |
4 | Rückseite |
5 | Anschlagtraverse (vorne) |
6 | Anschlagtraverse (hinten) |
7 | Winkel |
8 | Fachboden |
9 | Paneelboden |
11 | Kanal |
12 | Paket-Laufweg |
13 | Paket |
14 | Schrägfläche |
15 | oberer Flansch |
16 | Seitenführung |
17 | Ausstanzung |
18 | Endnocken |
19 | Zwi s chennocken |
21 | Förderstange |
22 | Handgriff |
23 | Schrägabschnitt |
Claims (10)
1. Regal, das horizontale und/oder schräge, zwischen einer vorderen,
entnahmesextigen und einer hinteren Anschlagtraverse
angeordnete Fachböden aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß in den Fachboden (8; 9) für jeden Paket-Laufweg (11) ein
eine Förderstange (21) aufweisender Kanal (11) eingelassen ist.
2. Regal nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die hintere Anschlagtraverse (6) im Bereich der Kanäle (11)
in ihrem oben liegenden Flansch (15) mit Ausstanzungen (17) versehen ist.
3. Regal nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der oben liegende Flansch (15) der vorderen Anschlagtraverse (5) zumindest im Bereich der Kanäle (11) mit einer
einwärts nach unten geneigten Schrägfläche (14) ausgebildet ist.
4. Regal nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Förderstange (21) einen Handgriff (22) besitzt, der einen mit der geneigten Schrägfläche (14) der entnahmeseitigen
Anschlagtraverse (5) korrespondierenden Schrägabschnitt (23)
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aufweist.
5. Regal nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 his 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Förderstange (21) aus einem im Griffbereich gebogenen
Rohr besteht.
6. Regal nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Förderstange (21) an ihrem von dem Handgriff (22) entfernten Ende einen aus dem Kanal (11) vorkragenden Endnocken
(18) und einen demgegenüber kürzeren Zwischennocken (19) aufweist, der dem Endnocken (18) mit Abstand vorgeschaltet ist.
7. Regal nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Kanals (11) mindestens der Höhe des Handgriffs
(22) gegenüber der Förderstange (21) entspricht.
8. Regal nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7,
dadurc h gekennzeichnet, daß einzelne, an ihren Längsseiten ineinandergreifende Paneelböden
(9) zu einem Fachboden (8) zusammengesetzt sind.
9. Regal nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch
an den Längsseiten der Paket-Lauf wege (12) angeordnete Seitenführungen
(16).
10. Regal nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenführungen (16) etwa halb so hoch wie das Fördergut
(13) sind und aus Rohrbügeln bestehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9210275U DE9210275U1 (de) | 1992-07-31 | 1992-07-31 | Kommissionierregal |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9210275U DE9210275U1 (de) | 1992-07-31 | 1992-07-31 | Kommissionierregal |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9210275U1 true DE9210275U1 (de) | 1992-10-15 |
Family
ID=6882212
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9210275U Expired - Lifetime DE9210275U1 (de) | 1992-07-31 | 1992-07-31 | Kommissionierregal |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9210275U1 (de) |
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1992
- 1992-07-31 DE DE9210275U patent/DE9210275U1/de not_active Expired - Lifetime
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