DE921018C - Vorrichtung zur selbsttaetigen Herstellung von Sprengpatronen, insbesondere aus gelatinoesem Sprengstoff - Google Patents

Vorrichtung zur selbsttaetigen Herstellung von Sprengpatronen, insbesondere aus gelatinoesem Sprengstoff

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DE921018C
DE921018C DED3818D DED0003818D DE921018C DE 921018 C DE921018 C DE 921018C DE D3818 D DED3818 D DE D3818D DE D0003818 D DED0003818 D DE D0003818D DE 921018 C DE921018 C DE 921018C
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DE
Germany
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explosives
explosive
cell
piston
filling
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Expired
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DED3818D
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English (en)
Inventor
Arthur Dr Gunkel
Friedrich Niepmann
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Dynamit Nobel AG
FR NIEPMANN AND CO
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Dynamit Nobel AG
FR NIEPMANN AND CO
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B33/00Manufacture of ammunition; Dismantling of ammunition; Apparatus therefor
    • F42B33/02Filling cartridges, missiles, or fuzes; Inserting propellant or explosive charges
    • F42B33/0264Filling cartridges, missiles, or fuzes; Inserting propellant or explosive charges by using screw-type feeders
    • F42B33/0271Filling cartridges, missiles, or fuzes; Inserting propellant or explosive charges by using screw-type feeders for extruding blasting cartridges

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur selbsttätigen Herstellung von Sprengpatronen, insbesondere aus gelatinösem Sprengstoff Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur selbsttätigen, Herstellung von Sprengpatronen, insbesondere aus gelatinösem Sprengstoff. Die Vorrichtung besteht aus einem Sprengstoffvorratsbehälter, der mit einer Transportschnecke verbunden ist. Diese fördert den Sprengstoff in eine Zelle einer schwenkbaren Dosiereinrichtung. Die Zelle ist in bekannter Weise durch einen in seiner Tiefenwirkung einstellbaren Gegenkolben an der der Einfüllöffnung entgegengesetzten Seite abgeschlossen. Dieser Gegenkolben ist mit der Kupplung des Antriebs der Transportschnecke z. B. auf elektrisch-magnetischem Wege verbunden, so daß bei bestimmten Stellungen des Gegenkolbens die Kupplung ein- oder ausgerückt wird, wodurch eine genau zu bernessende Dosierung des in die Zelle einzubringenden Sprengstoffes erzielt wird. Nach Unterbrechung der Sprengstoffzufuhr wird die Dosiereinrichtung geschwenkt und die gefüllte Zelle mit einer z. B. auf einem Drehkreuz angeordneten Füllvorrichtung in Verbindung gebracht, in der die Füllung der Sprengpatronenhülsen mit dem vorher in der Zelle dosiertem Sprengstoff erfolgt.
  • Die bekannten Vorrichtungen zur Herstellung von Sprengpatronen arbeiten im wesentlichen. in der Weise, daß die zu füllende Papierhülse unmittelbar durch die den Sprengstoff anfördernde Schnecke gefüllt wird. Zu diesem Zweck wird die vorbereitete Papierhülse von Hand über ein Rohr geschoben, in welchem die den Sprengstoff anfördernde Schnecke sieh dreht. Die mit ihrem Boden in einem belasteten Gegendruckkolben einsitzende Papierhülse wird beim Füllvorgang entgegen der Einwirkung dieses Kolbens durch den von der Schnecke; angeförderten und in die Papierhülse eingebrachten Sprengstoff vom Rohr abgezogen, bis die Füllung ausreichend erscheint, worauf die Förderung sich selbsttätig ausschaltet. Da die Füllung der Papierliülise nicht bis zum Rande erfolgen, darf, weil für das Zufalten der Patrone noch Papier vorhanden sein muß, muß eine weitere Rückbewegung des Gegendruckkolbens einsetzen, bis eine vollständige Ablösung der Papierhülse vom Rohr eintritt, die darauf von Hand abgenommen und von Hand zugefaltet wird. Bei. dem letzteren Vorgang fällt aber mehr oder weniger Sprengstoff in die Papierhülse nach, so, daß der Grad der Füllung nie der gleiche ist. Es la,seen. sich daher bei dieser Art der Füllung der Patronen Unterschiede im Füllgewicht nicht vermeiden. Da es aber bei Sprengpatronen auf stets gleich do:.#ierte Füllung ankommt, entsprechen diese bekannten Vorrichtungen nicht den zu stellenden Anforderungen. Diese bei der Verarbeitung von feingepulverten Sprengstoffen, für die diese bekannten Maschinen bestimmt sind, auftretenden Mängel müssen sich ebenso bei der Verarbeitung von gelatinösem Sprengstoff zeigen, da eine scharfe Abtrennung des Sprengstoffstranges nicht -durchführbar isst, dieser vielmehr völlig unkontrollierbar abgebrochen werden müßte.
  • Bei der Benutzung der Vorrichtung gemäß der Erfindung wird erreicht, daß der zunächst einer Zelle zugeführte Sprengstoff unter der Wirkung eines Gegenkolbens genau dosiert wird. Erst nach dieser Dosierung erfolgt die Weiterförderung in die Sprengstoffumhülllung. Hierdurch ist, da die Dosierung neben ihrer Regelbarkeit stets die unbedingt gleiche ist, die Möglichkeit geschaffen, Sprengstoffpatronen, insbesondere auch solche von gelatinösem Charakter, herzustellen, die allen an sie zu stellenden Bedingungen hinsichtlich Menge, Größe und Volumen gerecht werden und somit untereinander völlig gleich sind.
  • Es ist an sich bekannt, bei der Herstellung von Feuerwerkskörpern: den für die einzelnen Körper bestimmten Satz zunächst in einer besonderen Zelle mit Hilfe eines in der Höhe verstellbaren Kolbens zu dosieren und nach Unterbrechung der weiteren Zufuhr die dosierte Satzmenge weiter zu verarbeiten.
  • Bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung arbeitet der die genaue Dosierung der Sprengpatronenfüllung bewirkende Gegenkolben mit einer die Förderschnecke antreibenden oder stillsetzenden Kupplung, z. B. auf elektrisch-magnetischem Wege, zusammen und wird z. B. mit Hilfe von Kurvenscheibe, Gelenk und Hebel außer oder in Eingriff mit der Dosierzelle gebracht. Um die Maschine auch für Sprengpatronen. mit höherem oder geringerem Füllgewicht geeignet zu machen, ist die Tiefenanordnung des Gegenkolbens in der Dosierzelle regelbar einstellbar gehalten. Bis auf die Einlegung der runden, an einem Ende geschlossenen Papierhülsen in. einen. Vorratsbehälter der Maschine, die von Hand erfolgt, können alle anderen Maßnahmen zur Herstellung der Sprengpatronen maschinell durchgeführt werden.
  • In den Zeichnungen ist die Erfindung in einer beispielsweisen Ausführungsform veranschaulicht. Es zeigt Abb,. i einen Längsschnitt, Abb. 2 einen Grundriß nach Linie A-B der Abbl. i unter Weglassung einiger in. der Abb. i ausreichend dargestellter Teile, Abb. 3 einen Querschnitt durch die zwei Zellen enthaltende schwenkbare Dos,i!ereinrichtun.g nach Linie C-D der Abb. i.
  • Zu der Maschine gehören der Varratshellälter i (Abb. 2) für die leeren Hülsen 2, der Vorratsbehälter io (Abb. i) für den Sprengstoff 9 mit Druckplatte i i und Transportschnecke 12, die mit zwei Zellen 18 versehene schwenkbare Dosiereinrichtung 19, die- auf einem Drehkreuz angeordnete Patronenfüllvorrichtung 5, die Schließvorrichtung für die gefüllten Patronen und der Abtransport 30 der fertigen Sprengpatronen.
  • In den Vorratsbehälter i (Abb. 2) werden die leeren Hülsen 2 von der Bedienungsperson eingelegt und von einem durch Kurvenscheibe, Hebel und Gelenk betätigten Schieber 3 in die Zelle 4. des vierteiligen Drehkreuzes 5 eingeschoben. Nach Drehung des periodisch geschalteten Drehkreuzes 5 um 9o° in Pfeilrichtung wird die Hülse 2 durch den Schieber 6 auf den Hohlzylinder 7 geschoben, welcher an der festen Wand 8 angebracht ist. Der Sprengstoff 9 wird (Abb. i) in den Sp.rengstoffvorratsbehäl.ter 1o von der Bedienungsperson eingefüllt und durch eine Druckplatte, i i, welche durch einen hier nicht dargestellten, unter Druckluft stehenden Kolben gehoben und gesenkt werden kann, auf die unterhalb des Behälters io befindliche Schnecke 12 gedrückt. Die Schnecke 12 ,wird durch die Zahnräder 14 und 15 und die Kupplung 13 angetrieben, welch letztere durch die Zugfeder 16 eingerückt und durch den Magneten 17 ausgerückt wird. Der Sprengstoff 9 wird durch. die Schnecke 12 in die Zelle 18 der sch.iwenkbaren Dosiereinrichtung 19 (Abb. i und 3) eingefüllt und drückt dann gegen den Kolben 2o. Dieser Kolben 20 wird für die Mithilfe bei der Füllung mit dem Sprengstoff durch eine, Druckfeder 21 in die- Zelle 18 eingeführt und nach Erzielung der vorgeschriebenen Füllmenge durch den Sprengstoff zurückgedrückt. Hierdurch schwenkt der untere Hebelarm des Hebels 22 nach links und der obere nach rechts, heaufschlagt den Kontaktschieber 23, bis dieser die Kontakte 24 schließt. Da, die Kontakte 24 mit dem Magneten 17 durch nicht gezeichnete stromführende Leitungen in Verbindung stehen, wird der Magnet 17 erregt, die Kupplung 13 ausgerückt und die Schnecke 12 stillgesetzt. Nachdem die Schnecke 1 2 zum Stillstand gekommen ist, wird der Kolben -,o durch die Gelenkstange 25, den Bolzen 26, Hebel 22, Gelenk 27, beeinflußt durch eine nicht dargestellte Kurvenscheibe-, vollends aus der Zelle 18 herausgezogen. Jetzt wird die schwenkbare Dosiereinrichtung um i8o° gedreht. Der vorbereitete Sprengstoff gelangt dadurch zur Füllstation, wo er mittels des Kolbens 28 durch den Hohlzylinder 7 hindurch in die Hülse 2 geschoben wird. Die Hülse 2, welche, wie vorher schon beschrieben, durch den Schieber 6 auf den Hohlzylinder 7 geschoben worden war, wird nun durch den Kolben 28, nachdem dieser den Sprengstoff bis zum Boden der Hülse -:2 eingefüllt hat, in die Zelle q. des Drehkreuzes 5 zurückgeschoben, wobei der Schieber 6 mit zurückgeht. Der Schieber 28 löst sich drehend von dem Sprengstoff und kehrt darauf wieder in dieAnfangsstellungzurück, worauf die schwenkbare Dosiereinrichtung i9 wieder gedreht werden kann.
  • Nachdem die gefüllte Hülse in die Zelle zurückgeschoben isst, wird das vierteilige Drehkreuz 5 um 9o° in Pfeilrichtung his zur Schließstation gedreht, wo dass offene Ende der Patronenhülse mit hier nicht dargestellten Faltorganen in bekannter Weise geschlossen wird. Nach weiterem Drehen des Drehkreuzes 5 um 90° gelangt die fertige Patrone zur Ausstoßstation, wo sie durch den Schieber 29 (Abt. 2) aus der Drehkreuzzelle q. ausgestoßen, dann auf die schräge Ablaufrinne 30 fallen gelassen und von da abgenommen wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zur selbsttätigen Herstellung von Sprengpatronen, insbesondere aus gelatin,äsem Sprengstoff, in der der für die Patronen bestimmte Satz zunächst in einer besonderen Zelle mit Hilfe eines Gegenkolbens dosiert und nach Unterbrechung der weiteren Zufuhr des Sprengstoffes die abgemessene Satzmenge der weiteren Verarbeitung zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß mit einen Sprengstoffvorratsbehälter (io), der mit einer in Richtung der Austrittsöffnung arbeitenden Druckplatte (i i) versehen ist, eine Transportschnecke (i2) verbunden ist, die den Sprengstoff einer Zelle (i8) einer schwenkbaren Dosiereinriahtung (i9) zuführt, wobei die Dosierung durch einen in bekannter Weise in seiner Tiefenwirkung einstellbaren, die Zelle (i8) einseitig abschließenden Gegenkolben (2o) erfolgt, der mit einer den Antrieb der Transportschnecke (i2) ein- und ausrückenden Kupplung (13) z. B. auf elektrischmagnetischem Wege zusammenarbeitet, und die schwenkbare Dosiereinrichtung (i9) andererseits mit einer auf einem Drehkreuz (5) angeordneten Füllvorrichtung in Verbindung steht, in deren erster Stellung das Einlegen der leeren Sprengpatronenhülsen, in deren zweiter Stellung das Füllen der Hülsen mit dem vorher dosierten Sprengstoff, in deren dritter Stellung das Schließen der Hülsen und in deren vierter Stellung das Ausstoßen der Hülsen erfolgt, die auf die Ablaufrinne (30) fallen.
DED3818D 1939-02-09 1939-02-09 Vorrichtung zur selbsttaetigen Herstellung von Sprengpatronen, insbesondere aus gelatinoesem Sprengstoff Expired DE921018C (de)

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