DE1080454B - Patroniermaschine fuer gelatinoese, halbgelatinoese oder pulverfoermige Sprengstoffe - Google Patents

Patroniermaschine fuer gelatinoese, halbgelatinoese oder pulverfoermige Sprengstoffe

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DE1080454B
DE1080454B DEW22946A DEW0022946A DE1080454B DE 1080454 B DE1080454 B DE 1080454B DE W22946 A DEW22946 A DE W22946A DE W0022946 A DEW0022946 A DE W0022946A DE 1080454 B DE1080454 B DE 1080454B
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DE
Germany
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screw
filling
gelatinous
machine according
screws
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Pending
Application number
DEW22946A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Hans Georg Wahrenholz
Dipl-Ing Hans Joseph Kessler
Alfons Brockmann
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Wasag Chemie AG
Original Assignee
Wasag Chemie AG
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Publication date
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Priority to GB865659A priority patent/GB858884A/en
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B33/00Manufacture of ammunition; Dismantling of ammunition; Apparatus therefor
    • F42B33/02Filling cartridges, missiles, or fuzes; Inserting propellant or explosive charges
    • F42B33/0264Filling cartridges, missiles, or fuzes; Inserting propellant or explosive charges by using screw-type feeders
    • F42B33/0271Filling cartridges, missiles, or fuzes; Inserting propellant or explosive charges by using screw-type feeders for extruding blasting cartridges
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B33/00Manufacture of ammunition; Dismantling of ammunition; Apparatus therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

  • Patroniermaschine für gelatinöse, halbgelatinöse oder pulverförmige Sprengstoffe Die Erfindung bezieht sich auf eine Patroniermaschine für gelatinöse wie halbgelatinöse als auch pulverförmige Sprengstoffe unter Verwendung von bis an das Austrittsende der Hohldorne reichenden Füllschnecken. Es ist eine derartige Vorrichtung bekannt, mit deren Hilfe man plastische und pulverförmige Sprengstoffe in Hüllen abfüllen kann; die Füllmasse wird hierbei mittels der Füllschnecken durch mehrere nebeneinander angeordnete Hohldorne in die Hüllen gefüllt. Die Zuführung -des Sprengstoffes zu den Füllschnecken geschieht aus einem Vorratsbehälter, dem der zu verarbeitende Sprengstoff mit Schnecken oder einer Schwingrinne zugebracht wird. Auch bei anderen Maschinen erfolgt die Förderung des Stoffes mit Schnecken. Bei allen diesen Vorrichtungen tritt nun stets ein mehr oder minder starker Druck in der Förderschnecke auf; falls dieser Druckaufbau über den zum Fördern des Sprengstoffes notwendigen Druck hinaus ansteigt, kommt es zu- Störungen beim Abfüllen des Sprengstoffes; gleichzeitig ist dadurch ein Gefahrenmoment gegeben.
  • Die Verarbeitung hochgelatinöser Sprengstoffmassen auf den bekannten Maschinentypen macht besondere Schwierigkeiten, da hierbei durch Reibungs-und Scherkräfte neben möglicherweise ebenfalls erhöhter Gefahr auch beträchtliche Beanspruchungen der Maschinenteile verursacht werden.
  • Das Abfüllen halbgelatinöser Sprengstoffe mit automatisch arbeitenden Maschinen war bisher aus den genannten Gründen überhaupt noch nicht möglich.
  • Mit vorliegender Erfindung wird nun eine Apparatur vorgeschlagen, die diese Nachteile beseitigt und die es ermöglicht, ohne zusätzliche Gefahrenmomente sowohl gelatinöse, halbgelatinöse als auch pulverförmige Sprengstoffmassen abzufüllen. Gegenstand der Erfindung ist eine Patroniermaschine für gelatinöse, halbgelatinöse oder pulverförmige Sprengstoffe unter Verwendung von bis an das Austrittsende der Hohldorne reichenden Füllschnecken, wobei das Neue darin erblickt wird, daß für die Zuführung des Sprengstoffes zu der Füllschnecke eine Förderschnecke mit geringerer Förderleistung und daß über der Zuführstelle der Füllschnecke in deren Gehäuse eine Öffnung vorgesehen ist.
  • Durch die Kombination der Abstimmung der Förderleistungen der Füll- und Förderschnecke mit der Anordnung der Sicherheitsöffnung gelingt es, die bei den bekannten Patroniermaschinen erwähnten Schwierigkeiten und Risiken praktisch vollkommen auszuschalten.
  • Zweckmäßig ist es ferner, die Drehzahl der Füll-und/oder Förderschnecke regulierbar einzurichten, um auf dieseWeise dieTransportleistungen der Schnecken einstellen zu können. Auch hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, die Förderschnecke unmittelbar an der Einmündung in die Füllschnecke schwach konisch auszubilden, da dadurch die Förderleistung gesteigert und die Explosionsgefahr verringert werden kann.
  • Es ist möglich, mehrere Förder- und Füllschnecken zu einem Aggregat zu vereinigen und dadurch die Leistung der Maschine bei geringem Platzbedarf zu erhöhen.
  • Zur weiteren Erläuterung der Erfindung diene die Zeichnung, die eine Ausführungsform mit je zwei Förder- und Füllschnecken beispielsweise und schematisch wiedergibt.
  • In an sich bekannter Anordnung wird der Sprengstoff mittels eines horizontal angeordneten Paares Förderschnecken 1 (s. Fsg. 2) gefördert. Die Förderschnecken enden in vertikal zur, Förderrichtung angeordneten Hohldornen 3, die,den Stoff aufnehmen. In diesen Hohldornen 3 (s. Fig. 1 und 2) befinden sich die Füllschnecken 2, die einen eigenen Antrieb besitzen können. Es ist auch möglich, mehrere solcher erfindungsgemäßen Aggregate zu größeren Einheiten zu vereinigen. Bei Handbetrieb eines Aggregates beträgt der Schneckenachsabstand zweckmä3igerweise nicht weniger als 70 mm, um ein bequemes Abfüllen zu ermöglichen; bei mehreren Aggregaten kann dieser Abstand noch etwas reduziert werden.
  • Die Förderschnecken 1 besitzen eine geringere Förderleistung als die Füllschnecken 2, wobei die Abmessungen der Förderorgane so ausgebildet sind, daß der Druckaufbau in der Förderschnecke über den zur Förderung des Stoffes notwendigen Druck nicht hinausgehen kann. Durch diese Anordnung ist eine Verstopfung der Förderorgane vollkommen vermeidbar. Die Förderschnecken 1 reichen in an sich bekannter Weise bis in den Gehäusemund 4, wodurch eine Stauwirkung oder Pressung ausgeschlossen ist. Der Gehäuseaustrittswinkel a ist zweckmäßig gering, beispielsweise 12 oder 10°, ebenfalls um einen unnötigen Druckanstieg zu verhindern. Das Gehäuse ist somit an der vorderen Seite des Einfülltrichters strömungstechnisch derart ausgebildet, daß einerseits ein erheblich verbessertes Einziehen der Masse erzielt, bei erhöhter Förderleistung andererseits auch die Oberfläche des Fülltrichters günstig vergrößert wird. Das Auftreten von größeren Drucken innerhalb der Förderorgane wird dadurch unterbunden, daß die Volumina der Schneckengänge innerhalb des horizontal angeordneten, sich vorteilhaft gegenläufig drehenden Paares der Förderschnecken 1 auf etwa zwei Drittel der Gesamtlänge konstant bleiben, ini letzten Drittel aber absatzweise abnehmen. Die Volumenverhältnisse liegen hierbei im Bereich zwischen etwa 1 :1 und 1 :1,6, beispielsweise von 50 über 40 auf 25 cm3 abnehmend. Dies heißt mit anderen Worten, daß das Volumen des Schneckenganges von a bis b gemäß Fig. 2, welches somit als Beispiel 25 cms betragen soll, zu dem nächstfolgenden Schneckengangvolumen von b bis c, welches sich in dem gewählten Beispiel auf 40 ems belaufen soll, im Verhältnis 1 :1,6 liegt, während das Schneckengangvolumen zwischen b und c (40 cms) zu dem Scheckengangvolumen zwischen c und d (50 cmg) im Verhältnis von 1 :1,25 steht. Das Volumenverhältnis der Schneckengänge bei dem vertikal angeordneten Füllschneckenpaar 2 dagegen ist zweckmäßig konstant, da in diesem Teil der Vorrichtung keine Druckspitzen auftreten.
  • Die Drehzahlen der beiden unabhängig voneinander angetriebenen Schneckenpaare 1 und 2 ,sind regulierbar und werden unter Berücksichtigung der Förderleistungen in ein Verhältnis zueinander gebracht, das eine gleichmäßige Förderung des Stoffes zur Folge hat. Die Einstellung ändert sich dabei mit der Konsistenz des abzufüllenden Stoffes. So wird bei pulverförmigen Stoffen vorteilhaft ein Drehzahlverhältnis von etwa 1 :1,8 bis 1 :6,0, vorzugsweise 1 :4,5 oder 1: 6, eingestellt, d. h., die Füllschnecken 2 drehen sich zweckmäßig 4,5- bzw. 6mal so schnell wie die Förderschnecken 1. Hierbei soll die Drehzahl der sich schneller drehenden Füllschnecken 200 U/min nicht übersteigen; bei gelatinösen Stoffen liegen die Drehzahlen zwischen etwa 1 :3 und 1 :4, während bei halbgelatinösen Stoffen das Verhältnis zweckmäßig etwa 1 :4 oder 1:5 ist.
  • Als Sicherung gegen das Auftreten von Gefahrenmomenten besitzt der Gehäusekopf nun eine Öffnung 5 (s. Fig. 2), so daß der Stoff bei zu hoher Fördermenge oben durch diese Öffnung entweichen kann. Die Erfindung besteht somit in der Kombination der Abstimmung der Förderleistungender Schnecken 1 und 2 mit der Anbringung der Sicherheitsöffnung 5. Die Bedienbarkeit der Maschine wird infolge dieser Öffnung besonders erleichtert. Weiterhin ist das Gehäuse mit an sich bekannten Drallnuten versehen.
  • Die Maschine besitzt weiterhin eine Vorrichtung 6 am Wellenende, die die Maschine automatisch stillsetzt, wenn der Druck auf die vertikal angeordnete Füllschnecke 2 einen bestimmten Sicherheitswert übersteigt. Diese Vorrichtung kann z. B. aus einem induktiven Geber bestehen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1, Patroniermaschine für gelatinöse, halbgelatinöse oder pulverförmige Sprengstoffe unter Verwendung von bis an das Austrittsende der Hohl-.dorne reichenden Füllschnecken, dadurch gckennzeichnet, daß für die Zuführung des Sprengstoffs zu der Füllschnecke eine Förderschnecke mit geringerer Förderleistung und daß über die Zuführstelle der Füllschnecke in deren Gehäuse eine Öffnung vorgesehen ist.
  2. 2. Patroniermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahl der Füll- und/ oder Förderschnecke regulierbar ist,
  3. 3. Patronierrnaschine nach den Ansprüchen 1 und 2; dadurch gekennzeichnet, daß das Drehzahlverhältnis des Förderechneckenpaares (1) zum Füllschneckenpaar (2) zwischen etwa 1 :1,8 und 1 :6,0, vorzugsweise zwischen 1 :4,5 und 1 :6,0, liegt.
  4. 4. Patroniermaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderschnecke (1) unmittelbar an der Einmündung in die Füllschnecke (2) schwach konisch ausgebildet ist.
  5. 5. Patroniermaschine nach den Ansprüchen 1 bis 4, :dadurch gekennzeichnet, daß die Volumenverhältnisse im letzten Drittel der Förderschnekken (1) im Bereich zwischen etwa 1 :1 und 1: 1,6 liegen.
  6. 6. Patroniermaschine nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Förder- und Füllschnecken zu einem Aggregat vereinigt sind.
  7. 7, Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich am. Wellenende eine Vorrichtung (6) befindet, die die Maschine automatisch stillsetzt, wenn der Druck auf die vertikal angeordneten Füllschnecken (2) einen bestimmten Sicherheitswert übersteigt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrften Nr. 1014 901 921018, 651652.
DEW22946A 1958-03-12 1958-03-12 Patroniermaschine fuer gelatinoese, halbgelatinoese oder pulverfoermige Sprengstoffe Pending DE1080454B (de)

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DEW22946A DE1080454B (de) 1958-03-12 1958-03-12 Patroniermaschine fuer gelatinoese, halbgelatinoese oder pulverfoermige Sprengstoffe
CH6919659A CH368734A (de) 1958-03-12 1959-02-06 Vorrichtung zum Abfüllen von gelatinösen, halbgelatinösen oder pulverförmigen Sprengstoffen in Patronenhülsen
BE575500A BE575500A (fr) 1958-03-12 1959-02-09 Dispositif pour le soutirage d'explosifs gélatineux, mi-gélatineux, ou pulvérulents.
GB865659A GB858884A (en) 1958-03-12 1959-03-12 Improvements in or relating to devices for filling cartridge cases with explosive material

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GB858884A (en) 1961-01-18
BE575500A (fr) 1959-05-29
CH368734A (de) 1963-04-15

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