DE9209822U1 - Vorrichtung zur Reinigung von Textilspulen in einem Textilspulengatter - Google Patents

Vorrichtung zur Reinigung von Textilspulen in einem Textilspulengatter

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Description

Vorrichtung zur Reinigung von Textilspulen in einem
Textilspulengatter
Gegenstand der vorliegenden Neuerung ist eine Vorrichtung zur Reinigung von Textilspulen in einem Textilspulengatter wie sie durch den Gegenstand des deutschen Patentes 40 30 940.1-26 bekannt geworden ist.
Bei diesem bekannten Textilspulengatter erfolgt die Reinigung der Textilspulen dadurch, daß über die Breite des Gatters verteilt mehrere Gebläseschläuche vorgesehen sind, die sich etwa in vertikaler Achse erstrecken. In jedem Schlauch ist jeweils ein Ventilatormotor eingebaut, so daß über die gesamte vertikale Länge des Schlauches ein Luftüberdruck erzeugt wird und die so erzeugte Luft über entsprechende sich über die Längsachse des Schlauches erstreckende Luftöffnungen aus diesem Schlauch herausströmt. Dadurch wird aus jedem Schlauch heraus ein vertikaler Luftstrom erzeugt, der in einem bestimmten Winkelbereich die in dem Textilspulengatter angeordneten Textilspulen bestreicht.
Nachteil der bekannten Anordnung ist jedoch, daß die Reinigung der Luftschläuche von zwangsläufig entstehenden Flusen schwier ig ist, weil diese Luftschläuche abgebaut werden müssen und erst nach dem Zerlegen gereinigt werden können.
Weiterer Nachteil ist der relativ hohe Aufwand, weil jedem Luftschlauch ein entsprechender Ventilatormotor zugeordnet werden muß, was mit hohem Herstellungsaufwand und Wartungsaufwand verbunden ist. Im übrigen vermindern die im Textilspulengatter angeordneten Luftschläuche den nutzbaren Raum im Textilspulengatter, was verhindert, relativ große Textilspulen in einem derartigen Gatter zu verwenden.
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Der vorliegenden Neuerung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Reinigungsvorrichtung der eingangs genannten Art für Textilspulengatter vorzuschlagen, bei der mit niedrigeren Wartungskosten eine bessere Reinigung gewährleistet wird.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Neuerung durch die technische Lehre des Anspruchs 1 gekennzeichnet.
Wesentliches Merkmal der Neuerung ist, daß nun nicht mehr eine Reihe von parallel nebeneinander angeordneten luftführenden Schläuche mit entsprechenden Düsen angeordnet sind, sondern daß ein einziges, luftführendes Rohr mit entsprechend eingebauten Düsen längs verschiebbar über die Breite des Textilspulengatters angeordnet ist.
Damit ergibt sich der wesentliche Vorteil, daß nun auf eine Reihe von parallel nebeneinander angeordneten Rohren verzichtet werden kann und statt dessen nur ein einziges, bewegbares (verschiebbares) Rohr verwendet wird, dem ein einziger Gebläsemotor zugeordnet wird.
Nach einer Weiterbildung der vorliegenden Neuerung ist vorgesehen, daß das luftführende Rohr mit dem Gebläserohr in einem Anbauteil angeordnet ist, welches an der Rückseite des Textilspulengatters angeordnet ist, um zu gewährleisten, daß selbst im Textilspulengatter kein wertvoller Platz durch die Anordnung von Belüftungsrohren verloren geht.
Es ergibt sich somit der wesentliche Vorteil, da/3 das Textilspulengatter selbst für den Einbau auch großer Textilspulen geeignet ist und daß dieses Anbauteil, welches die Belüftungseinrichtung enthält, als separates Teil an- und abgebaut werden kann. Damit ergeben sich geringe Herstellungs- und Montagekosten und es ergibt sich eine gute Nachrüstmöglichkeit für bestehende Textilspulengatter.
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Weiterhin ist vorteilhaft, da/3 nur ein einziges Rohr verwendet wird, denn es erfolgt nun eine leichte Reinigung dieses Rohres dadurch, daß dieses Rohr mit dem Gebläsemotor über Schnappverschlüsse verbunden ist, so da/3 es sehr schnell von dem Gebläsemotor entfernt und gereinigt werden kann.
Der Gebläsemotor ist hierbei mit einer Spindelmutter verbunden, durch welche eine drehbar angetriebene Spindel hindurchgreift. Durch entsprechende Einschaltung des Drehantriebes der Spindel wird somit der Gebläsemotor über die Breite des Textilspulengatters bewegt und die gesamte Belüftungseinrichtung wird damit über die gesamte Breite des Textilspulengatters hin und her verschoben.
Um zu gewährleisten, daß der im Texti!spulengatter erzeugte Luft-Überdruck nicht entweicht, ist der Verbindungsraum zwischen dem Anbauteil, in welchem der verschiebbare Gebläsemotor mit dem luftführenden Rohr angeordnet ist und dem Textilspulengatter selbst, durch eine umlaufende Tuchbahn abgedichtet. Die Tuchbahn greift an beiden Seiten jeweils seitlich am Gebläsemotor an und ist über umlaufende Rollen im Anbauteil verschiebbar gelagert, so daß der Zwischenraum zwischen dem Anbauteil und dem Textilspulengatter immer durch die Tuchbahn abgedeckt ist und lediglich die Tuchbahn durch das luftführende Rohr des Gebläsemotors durchbrochen ist.
Auf diese Weise wird gewährleistet, daß der von dem Gebläsemotor in dem luftführenden Rohr erzeugte Überdruck in das Textilspulengatter eingeleitet wird und dort aufrechterhalten bleibt, während der Gebläsemotor seine Ansaugluft aus der oberen Seite des Anbauteils entnimmt.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Neuerung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Schutzan-
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sprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Schutzansprüche untereinander.
Alle Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung, offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Neuerung anhand von lediglich einen Ausführungsweg darstellende Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere wesentliche Merkmale und Vorteile der Neuerung hervor.
Es zeigen:
Figur 1: schematisiert eine Draufsicht auf ein Textilspulengatter mit einer Belüftung nach der Neuerung;
Figur 2: die Draufsicht auf die Belüftungseinrichtung in Richtung des Pfeiles II in Figur 1.
Das Textilspulengatter 1 besteht im wesentlichen aus einem Rohrrahmen mit einer Vorderwand 22 und Seitenteilen 20 sowie einem inneren Rahmenteil 25.
An einem höhen- und tiefenstellbarem Rahmengestell 5, welches an der Vorderwand 22 befestigt ist, sind über Lager 3 Halter 8 befestigt, welche Textilspulen 9 (9a, 9b) tragen. Von den Textilspulen läuft der Faden 11 über Fadenführerröhrchen 13, die in einem Gehäuse 14 angeordnet sind.
Im übrigen ist an der Vorderwand 22 eine Tür 17 in ansich bekannter Weise angeordnet, die in Haltern 21 gehalten ist.
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Die Bodenfläche des Textilspulengatters wird durch Fu/J-gitter 26 gebildet. Neuerungsgemä/9 ist nun an der Rückseite des Textilspulengatters ein Anbauteil 2 angeordnet, in dem die neuerungsgemä/Je Belüftungseinrichtung angeordnet ist. Sie besteht im wesentlichen aus einem Gebläsemotor 10, der als Radialgebläse ausgebildet ist, wobei gemä/3 Figur 2 der Gebläsemotor 10 mit einem Gebläsehalter 27 gekoppelt ist, der seinerseits mit einer nicht näher dargestellten Spindelmutter verbunden ist. Diese Spindelmutter greift in ein geschlossenes Spindelgehäuse 23 ein und wird dort von einer Spindel 6 durchgriffen.
Die Spindel 6 ist an mehreren Lagerstellen im Bereich der Lager 7 über die Breite des Anbauteils 2 hinweggesehen drehbar gelagert und wird an der einen Seite von einem Antriebsmotor 4 angetrieben, der über ein Getriebe 18 die Spindel 6 drehend antreibt.
An der Unterseite des Spindelgehäuses 23 sind Endschalter 19 angeordnet, die für eine Umsteuerung des Antriebsmotors 4 sorgen, wenn der Gebläsemotor 10 mit einem entsprechenden Anschlag auf dem jeweiligen Endschalter 19 aufläuft.
Der Gebläsemotor 10 ist somit im Anbauteil 2 über die gesamte Seite des Anbauteils in den Pfeilrichtungen 15, 16 verschiebbar angeordnet.
Der Gebläsemotor 10 ist lösbar über eine schnell lösbare Kupplung im Bereich einer Anschlu/Jhülse 28 mit einem Rohr 29 gekoppelt, in dem ein Düseneinsatz 30 angeordnet ist. Das Rohr 29 ist mit seiner Längsachse vertikal ausgerichtet, so da/3 die in den Düseneinsätzen 30 angeordneten Kugeldüsen 31 eine relativ in vertikaler Richtung gerichtete Luftströmung 12 in das Textilspulengatter 1 abgeben.
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Die Kugeldüsen 31 sind im Bereich der Düseneinsätze 30 in ansich bekannter Weise noch verdrehbar gelagert, weil jede Kugeldüse aus einer Kugelschale besteht, die in einem entsprechenden Schalengehäuse in mehreren Richtungen verdrehbar ist. Auf diese Weise kann die Luftströmung 12 über die gesamte Länge des Rohres 29 individuell gerichtet eingestellt werden.
Gemäß Figur 2 saugt der Gebläsemotor 10 über eine obere Ansaugöffnung 35 die Luft an und gibt sie in Pfeilrichtung 24 in das vertikal darunter angeordnete Rohr 29 ab.
Wichtig ist, da/? der Spalt, der sich zwischen dem Textilspulengatter und dem Anbauteil aufgrund des hin- und herlaufenden Gebläsemotors 10 ergibt, abgedichtet wird. Hierzu ist ein umlaufendes Tuch 33 vorgesehen, welches als Tuchbahn über Umlenkrollen 32 als geschlossenes Teil geführt ist. Die beiden Tuchenden greifen jeweils abdichtend an der Anschlußhülse 28 des Gebläsemotors 10 an und sind hierbei über im Anbauteil 2 drehbar gelagerte Umlenkrollen 32 geführt.
Die Tuchführung im Zwischenraum zwischen dem Anbauteil 2 und dem Textilspulengatter 1 erfolgt hierbei im unteren Bereich über ein Rahmenteil 34, in dessen mittleren Bereich das Tuch 33 geführt ist.
Die Vorteile der Neuerung liegen also darin, da/3 die gesamte Anordnung gegen Verschmutzung geschützt ist, weil das Anbauteil 2 selbst nicht im Bereich der Luftführung liegt; außerdem wird die Zugänglichkeit zum Textilspulengatter von der Rückseite her wesentlich erleichtert, weil man lediglich den einzigen Gebläsemotor 10 von seinem Gebläsehalter 27 entfernen kann und nach dem Lösen der Anschlußhülse 28 die genannten Teile nach oben entfernen kann, wodurch das Textilspulengatter 1 von oben her leicht zugänglich ist.
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Beim Stand der Technik stößt die Entfernung der beschriebenen luftführenden Rohre nach oben auf große Schwierigkeiten.

Claims (1)

  1. 20.07.1992
    ZEICHNUNGSLEGENDE
    1 Textilspulengatter
    2 Anbauteil
    3 Lager
    4 Antriebsmotor
    5 Rahmengestell
    6 Spindel
    7 Lager
    8 Halter
    9 Textilspule 9a, 9b
    10 Gebläsemotor
    11 Faden
    12 Luftströmung
    13 Fadenführerröhrchen
    14 Gehäuse
    15 Pfeilrichtung
    16 Pfeilrichtung
    17 Tür
    18 Getriebe
    19 Endschalter
    20 Seitenteil
    21 Halter
    22 Vorderwand
    23 Spindelgehäuse
    24 Pfeilrichtung
    25 Rahmenteil
    26 Fußgitter
    27 Gebläsehalter
    28 Anschlußhülse
    29 Rohr
    30 Düseneinsatz
    31 Kugeldüse
    32 Umlenkrolle
    33 Tuch
    34 Rahmenteil
    35 Ansaugöffnung
    Anmelder : S.Unterkofi er 4. Mai 1993
    Schutzanspruch
    1. Vorrichtung zur Reinigung von Textilspulen in einem Textilspulengatter, wobei Textilspulen über die Breite des Gatters von Luft bestrichen werden, wozu ein verfahrbarer Gebläsemotor (10) angeordnet ist, welcher über Düsen eine gerichtete Luftströmung in das Textilspulengatter (1) abgibt, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsraum zwischen den Düsen und dem Textilspulengatter (l) durch eine umlaufende, verschiebbare Tuchbahn (33) abgedichtet ist.
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