DE9207311U1 - Senkrechtförderer zum Fördern von Spinnhülsen - Google Patents

Senkrechtförderer zum Fördern von Spinnhülsen

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DE9207311U1
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    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)

Description

BESCHREIBUNG Senkrechtförderer zum Fördern von Spinnhülsen
Die Erfindung bezieht sich auf einen Senkrechtförderer zum Fördern von Spinnhülsen, mit einem Rollen tragenden Rahmen, die einen Fördergurt antreiben und umlenken, der in regelmäßigen Abständen auf seiner nach außen gerichteten Oberfläche parallel zueinander angeordnete, die Spinnhülsen aufnehmende und nach oben fördernde Hülsenauflagen aufweist, wobei zum Verhindern des dauernden Ubereinanderliegens von zwei Spinnhülsen am Rahmen ein Abstreifnocken, in Förderrichtung ortsfest, angeordnet ist, der zeitweilig aus einer Ruhestellung in eine Abwerfstellung bewegbar ist, in der er zum Abwerfen einer oben aufliegenden zweiten Spinnhülse von der jeweiligen Hülsenauflage mit Abstand über der Hülsenauflage in den Wege des Fördergurtes hineinragt.
Aus der DE-OS 40 28 160 ist ein Senkrechtförderer der eingangs genannten Art bekannt. Dort wird der Abstreifnocken aktiv durch einen Stellantrieb betätigt, wenn auf einer auf einer Hülsenauflage aufliegenden Spinnhülse eine weitere Spinnhülse aufliegt. Diese obere, zweite Spinnhülse wird dann, wenn sie an dem Abstreifnocken vorbeifährt, dadurch abgeworfen, daß der Stellantrieb den Abstreifnocken in den Förderweg einschiebt, um die obere Spinnhülse abzuwerfen.
Obgleich die Vereinzelung der Spinnhülsen auf dem Senkrechtförderer zufriedenstellend funktioniert, ist der konstruktive Aufwand verhältnismäßig hoch.
In dem deutschen Gebrauchsmuster G 92 05 053 ist darüberhinaus ein Senkrechtförderer beschrieben, bei dem
die Abstreifnocken in einem bestimmten Abstand oberhalb der Hülsenauflage befestigt sind und sich mit dem Fördergut mitbewegen, so daß erst gar nicht zwei Spinnhülsen gleichzeitig auf einer Hülsenauflage aufliegen können. Obgleich bei diesem Senkrechtförderer der konstruktive Aufwand gering gehalten ist, hat es sich in der Praxis herausgestellt, daß aufgrund der mit umlaufenden Abstreifnocken es von Zeit zu Zeit vorkommt, daß auf einer Hülsenauflage überhaupt keine Spinnhülse zum Aufliegen kommt. Obgleich diese Fälle selten auftreten, scheint die Förderleistung eines solchen Senkrechtförderers verbesserungswürdig zu sein.
Es ist daher Auflage der vorliegenden Erfindung, einen Senkrechtförderer der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß unter Beibehaltung einer guten Förderleistung der konstruktive Aufwand verringert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Fördergurt oberhalb der Hülsenaufnahmen fensterartige Durchbrüche aufweist, deren Unterkante mit Abstand oberhalb der Hülsenauflage liegt, und daß der Abstreifnocken in Ruhestellung durch eine sich am Rahmen abstützende Feder gegen die nach innen gerichtete Oberfläche des Fördergurtes gedrückt ist, wobei der Abstreinocken dann, wenn sich beim Umlauf des Fördergurts ein Fenster auf Höhe des Abstreifnockens befindet, durch die Feder in die Abwerfstellung gedrückt ist, und im weiteren Verlauf des Fördergurtes durch die Unterkante des Durchbruches in die Ruhestellung zurückgedrückt wird.
Auf diese Weise wird der Abstreifnocken periodisch aus der Ruhestellung in die Abwerfstellung bewegt, und zwar immer kurz bevor die Hülsenauflage an dem Abstreifnocken vorbeiwandert. Dadurch liegt der Abstreifnocken immer im Weg einer zweiten, oberhalb einer ersten auf der
Hülsenauflage aufliegenden Spinnhülse und wirft die zweite Spinnhülse ab.
Der konstruktive Aufwand ist verhältnismäßig gering, da
weder Sensoren benötigt werden, die das Vorhandensein
einer zweiten Spinnhülse feststellen, noch müssen
Antriebsmittel vorgesehen sein, um den Abstreifnocken in
die Abwerfstellung zu bewegen. Das Hin- und Herbewegen des Abstreifnockens geschieht vielmehr durch den umlaufenden
Fördergurt im Zusammenwirken mit der den Abstreifnocken
abstützenden Feder.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann der Abstreifnocken am freien Ende einer Blattfeder
angeordnet sein, die mit ihrem dem freien Ende abgewandten Ende an dem Rahmen befestigt ist und sich mit ihrem freien Ende in Förderrichtung des Fördergurtes erstreckt. Auf
diese Weise setzt der Abstreifnocken dem Fördergurt nur
einen geringen Widerstand entgegen.
Besonders günstig ist in diesem Zusammenhang, daß der
Abstreifnocken durch Umformen des freien Endes der
Blattfeder einstückig mit dieser hergestellt sein kann. In einer billigen Herstellungweise ergibt sich ferner der
Vorteil, daß der Abstreifnocken eine sich im spitzen
Winkel an die Blattfeder anschließende Gleitschräge
aufweisen kann, die mit der Unterkante der Durchbrüche des Fördergurtes zusammenwirkt.
Günstig ist auch, wenn der Abstreifnocken unmittelbar
unterhalb der oberen Umlenkrolle des Fördergurtes
angeordnet ist, da in diesem Bereich eine Kollision mit
Spinnhülsen, die in dem Behälter liegen, aus dem gefördert wird, nicht mehr zu befürchten sind.
Um zu vermeiden, daß der Abstreifnocken die erste, auf der
Hülsenauflage aufliegende Spinnhülse berührt, ist es in günstiger Weise ausreichend, wenn die Unterkante eines Durchbruches etwa in einem Abstand eines mittleren Hülsendurchmessers oberhalb der Hülsenauflage angeordnet ist. Durch die Gleitschräge wirkt der Nocken erst oberhalb der ersten, auf der Hülsenauflage aufliegenden Spinnhülse.
Günstig ist ferner auch, wenn die Oberkante eines Durchbruches etwa im Abstand eines mittleren Hülsendurchmessers oberhalb der Unterkante des Durchbruchs angeordnet ist. Das bewirkt, daß der Abstreifnocken erst in dem Moment, in dem die obere Spinnhülse an dem Abstreifnocken vorbeiläuft, durch die Bewegungsenergie des Abstreifnockens den Abwerfvorgang der oberen Spinnhülse begünstigt.
In besonders günstiger und bevorzugter Weise können die Durchbrüche des Fördergurtes durch Ausstanzen aus dem Material des Fördergurtes hergestellt sein.
Bevorzugt wird ferner auch, wenn die Durchbrüche und der Abstreifer in Längsmitte des Fördergurtes angeordnet sind.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in einer seitlichen Schnittansicht einen erfindungsgemäßen Senkrechtförderer,
Fig. 2 ein Detail aus Fig. 1 und
Fig. 3 eine Ansichts des Details aus Fig. 2 in Richtung des Pfeiles III aus Fig. 1.
In Fig. 1 ist in einer schematischen seitlichen Schnittansicht ein Senkrechtförderer dargestellt. Der
Senkrechtförderer schließt an die offene Seite eines Vorlagebehälters 2 an, in welchem in unorientiertem Zustand Spinnhülsen 3 vorgelegt werden.
Der Senkrechtförderer 1 selbst umfaßt einen Rahmen 4, der oben und unten Umlenkrollen 5 und 6 trägt, von denen zumindest eine antreibbar ist. Um die Umlenkrollen 5 und ist ein Fördergurt 7 gelegt, an welchem in regelmäßigen Abständen horizontal ausgerichtete Hülsenauflagen 8 angebracht sind.
Wie besser aus Fig. 2 ersichtlich ist, sind oberhalb der Hülsenauflagen 8 im Fördergurt 7 fensterartige Durchbrüche 9 vorgesehen, deren Unterkante 10 etwa im Abstand eines mittleren Durchmessers einer Spinnhülse 3 oberhalb der Hülsenauflage 8 angeordnet ist. Die Höhe des fensterartigen Durchbruches 9, also der Abstand von der Unterkante 10 bis zur Oberkante 11, beträgt ebenfalls einen mittleren Durchmesser einer Spinnhülse 3. Der Durchbruch 9 weist, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, eine im wesentlichen rechteckige Gestalt auf und ist aus dem Material des sich über die gesamte Breite der Hülsenauflagen 9 erstreckenden Fördergurt 7 ausgestanzt.
Unmittelbar unterhalb der oberen Umlenkrolle 5 des Senkrechtförderers ist am Rahmen 4 ein Abstreifnocken 12 bezüglich der Förderrichtung F ortsfest angeordnet. Der Abstreifnocken 12 ist einstückig mit einer Blattfeder 13 ausgebildet, deren unteres Ende an einem Gleitblech 14 angeschraubt ist, das vom Rahmen 4 getragen wird. Von dort aus erstreckt sich die Blattfeder 13 in Förderrichtung F nach oben. Der am freien Ende der Blattfeder 13 durch Biegen angeformte Abstreifnocken 12 weist eine sich an die Blattfeder 13 im spitzen Winkel a anschließende Gleitschräge 15 auf, an derem Ende der Blechstreifen um ca. 90° nach hinten weggebogen ist.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, kann der Abstreifnocken 12 abhängig von der jeweiligen Position des Fördergurtes 7 zwei Stellungen einnehmen, nämlich einmal eine Ruhestellung (dünne Linie) und eine Abwerfstellung (dicke Linie). In der Abwerfstellung befindet sich der Abstreifnocken (12) dann, wenn er auf gleicher Höhe mit einem fensterartigen Durchbruch 9 liegt. In dieser Stellung ist die Blattfeder 13 entspannt und der Abstreifnocken 12 greift durch den fensterartigen Durchbruch 9 hindurch, und zwar so weit, daß er eine auf der ersten Spinnhülse 3 aufliegende zweite Spinnhülse 3' so weit von der Oberfläche des Fördergurtes 7 wegdrückt, daß die Spinnhülse 3' herunterfällt. Wenn der Fördergurt 7 weiter nach oben läuft, drückt die Unterkante 10 des Durchbruches 9 gegen die Gleitschräge 15 des Abstreifnockens und drückt diesen entgegen der Wirkung der Blattfeder 13 in die Ruhestellung (vgl. Fig. 1). In dieser Ruhestellung verbleibt der Abstreifnocken solange, bis der nächst fensterartige Durchbruch 9 mit seiner Oberkante 11 in den Bereich des Abstreifnockens 12 kommt. In diesem Moment schnellt der Abstreifnocken 12 in seine Abwerfstellung vor und wirft dabei eine zweite Spinnhülse 3' ab.
Nachzutragen bleibt noch, daß sowohl die fensterartigen Durchbrüche 9 als auch der Abstreifnocken 12 jeweils in Längsmitte des Fördergurtes 7 angeordnet sind (vgl. Fig. 3).

Claims (9)

SCHUTZANSPRUECHE
1. Senkrechtförderer (1) zum Fördern von Spinnhülsen (3), mit einem Rollen (5,6) tragenden Rahmen (4), die einen Fördergurt (7) antreiben und umlenken, der in regelmäßigen Abständen auf seiner nach außen gerichteten Oberfläche parallel zueinander angeordnete, die Spinnhülsen (3) aufnehmende und nach oben fördernde Hülsenauflagen (8) aufweist, wobei zum Verhindern des dauernden Übereinanderliegens von zwei Spinnhülsen (3, 3') am Rahmen (4) ein Abstreifnocken (12) in Förderichtung (F) ortsfest angeordnet ist, der zeitweilig aus einer Ruhestellung in eine Abwerfstellung bewegbar ist, in der er zum Abwerfen einer oben aufliegenden zweiten Spinnhülse (3') von der jeweiligen Hülsenauflage (8) mit Abstand über der Hülsenauflage (8) in den Weg des Fördergurtes (7) hineinragt,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Fördergurt (7) oberhalb der Hülsenaufnahmen (8) fensterartige Durchbrüche (9) aufweist, deren Unterkante (10) mit Abstand oberhalb der Hülsenauflage (8) liegt, und daß der Abstreifnocken (12) in Ruhestellung durch eine sich am Rahmen (4) abstützende Feder (13) gegen die nach innen gerichtete Oberfläche des Fördergurtes (7) gedrückt ist, wobei der Abstreifnocken (12) dann, wenn sich beim Umflauf des Fördergurtes (7) ein fensterartiger Durchbruch
(9) auf Höhe des Abstreifnockens (12) befindet, durch die Feder (13) in die Abwerfstellung gedrückt ist, und im weiteren Verlauf des Fördergurtes (7) durch die Unterkante
(10) des Durchbruches (9) in die Ruhestellung zurückgedrückt wird.
2. Senkrechtförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstreifnocken (12) am freien Ende einer Blattfeder (13) angeordnet ist, die mit ihrem dem freien Ende abgewandten Ende an dem Rahmen (4) befestigt ist und sich mit ihrem freien Ende in Förderrichtung (F) des Fördergurtes (7) erstreckt.
3. Senkrechtförderer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstreifnocken durch Umformen des freien Endes der Blattfeder (13) einstückig mit dieser hergestellt ist.
4. Senkrechtförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstreifnocken (12) eine sich im spitzen Winkel (a) zur Blattfeder erstreckende Gleitschräge (15) aufweist, die mit der Unterkante (10) der Durchbrüche (9) des Fördergurtes (7) zusammenwirkt.
5. Senkrechtförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet/ daß der Abstreif nocken (12) unmittelbar unterhalb der oberen Umlenkrolle (5) des Fördergurtes (7) angeordnet ist.
6. Senkrechtförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet/ daß die Unterkante (10) eines Durchbruches (9) etwa im Abstand eines mittleren Hülsendurchmessers oberhalb der Hülsenauflage (8) angeordnet ist.
7. Senkrechtförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkante (11) eines Durchbruches (9) etwa im Abstand eines mittleren Hülsendurchmessers oberhalb der Unterkante des Durchbruches (9) angeordnet ist.
8. Senkrechtförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche (9) durch Ausstanzen aus dem Material des Fördergurtes (7)
hergestellt sind.
9. Senkrechtförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche (9) und der Abstreifnocken (12) in Längsmitte des Fördergurtes (7)
angeordnet sind.
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