DE1456930A1 - Vorrichtung zum Vereinzeln stangenfoermiger Gegenstaende - Google Patents

Vorrichtung zum Vereinzeln stangenfoermiger Gegenstaende

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DE1456930A1
DE1456930A1 DE19661456930 DE1456930A DE1456930A1 DE 1456930 A1 DE1456930 A1 DE 1456930A1 DE 19661456930 DE19661456930 DE 19661456930 DE 1456930 A DE1456930 A DE 1456930A DE 1456930 A1 DE1456930 A1 DE 1456930A1
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push
chains
finger
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chambers
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DE19661456930
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Wilhelm Weller
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TRANSPORTTECHNIK GmbH
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TRANSPORTTECHNIK GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/02Devices for feeding articles or materials to conveyors
    • B65G47/04Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles
    • B65G47/12Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles
    • B65G47/14Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles arranging or orientating the articles by mechanical or pneumatic means during feeding

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Special Conveying (AREA)
  • Apparatus Associated With Microorganisms And Enzymes (AREA)

Description

  • "Vorrichtung zum Vereinzeln stangenförmiger Gegenstände." Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Vereinzeln stangenförmiger Gegenstände, die ungeordnet anfallen.
  • Für derartige Vorrichtungen besteht bieielsweise Bedarf, wenn Stangenmaterial mit rundem oder eckigem Querschnitt in oft mehrere Meter langen Abschnitten angeliefert wird und durch Segen oder Abscheren zugeschnitten werden soll. Automatischen Säge- oder Abschermaschinen werden die Stangen bisher von Hand zugeführt, nachdem sie aus dem angelieferten Hafen entnommen wurden.
  • Bisher bekannte Vereinzelungsvorrichtungen sind nicht. in der Lage, das angelieferte Gut zu entwirren, für die Weiterverarbeitung zu vereinzeln und den nachfolgenden Aggregaten aufzugeben.
  • Die Erfindung macht sich die Erkenntnis zunutze, daß sich die angelieferten Stangen entwirren und parallel ausrichten, wenn sie um eine zu den Stangen im wesentlichen parallele Achse umgewälzt werden. Dabei geht die Erfindung von bekannten Vereinzelungsvorrichtungen aus, die mindestens zwei parallel mit gleicher Geschwindigkeit ansteigend geführte endlose Förderketten aufweist, > bei die Ketten Kammern für die Aufnahme der zu vereinzelnden Gegen stände tragen, die quer zur Bewegungsrichtung der Ketten angeordne sind und einen im wesentlichen L-förmigen Querschnitt besitzen.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß Jede Kette über zwei auf gleicher Höhe angeordnete Antriebseinrichtunge geführt wird, die die Ketten im gleichen Drehsinn und mit gleicher Geschwindigkeit antreiben. Dabei hängen die Ketten zwischen den An triebseinrichtungen durch, so daß sich ein Käfig mit im wesentlichl U-förmigem Querschnitt ergibt, der die ungeordneten, zu vereinzeln Gegenstände aufnimmt.
  • Sobald sich nun die Ketten bewegen, wird der Haufen umgewälzt und ordnet sich, wobei die von den Ketten getragenen Kammern die Gegenstände übernehmen.
  • Gemäß einer einfachen Weiterbildung der Erfindung sind die rücklaufenden Trums der Ketten unterhalb der vorlaufenden Arbeitstrums angeordnet und hängen ebenfalls im wesentlichen U-förmig durc Damit die Gegenstände leicht von oben eingegeben werden können, sind der Hauptantrieb für die beiden Antriebseinrichtungen und die zugeordneten Ubertragungseinichtungen, wie Zahnräder, Getriebe und dergleichen unterhalb der Ketten angeordnet.
  • Die Zahl der Ketten beträgt mindestens zwei, doch richtet sich ihre Anzahl nach der Länge der Gegenstände und kann vier oder noch mehr betragen; alle diese Ketten werden parallel geführt. Die Antriebseinrichtungen für alle Ketten umfassen beispielsweise angetriebene Kettenräder, die auf Jeder Seite auf einer gemeinsamen Welle sitzen. Der Mindestabstand zwischen den aufeinanderfolgenden Kammern ist damit begrenzt, denn die Gegenstände ruhen nur urfEr dem Einfluß der Schwerkraft in den Kammern, so daß sich diese entleert sobaid die Ketten über die Kettenräder gelangen und nach unten zurücklaufen. Es darf sich aber immer nur eine Kammer entleeren, so dc der Abstand zwischen aufeinanderfolgenden Kammern zweckmäßig nicht geringer als etwn ein Sechstel des wirksamen Kettenradumfangs ist.
  • Hinter den Kettenrad int dann eine Gleit- oder Rollbahn für die vereinzelten Gegenstände, die aus den Kammern herausfallen, angeordnet.
  • In. Idealfall @bernimmt Jedes der Kammern etnen der zu vereinzelnden Gegenstände und transportiert ihn bis zum nächsten Fertigungsaggregat. Wenn die Abmessungen der Kammern und die Querschnittsmaße der Gegenstände nicht aufeinander abgestimmt sind, oder wenn Gegenstände ungleicher Abmessungen vereinzelt werden müssen, können die Kammern auch mehr als einen Gegenstand übernehmen, was selbstverständlich vermieden werden muß.
  • Dann müssen - wie an sich bekannt - Anordnungen vorgesehen werden, die den bzw. die zuviel aufgenommenen Gegenstände wieder abwerfen, und zwar selbstverständlich zurück in den Käfig. Derartige Abwerfeinrichtuengen sind in d en den verschiedensten Formen bekannt; im Zusammenhang mit einem Ausführungsbeispiel der Erfindung wird jedoch später eine besonders zweckmäßige und einfache Ausgestaltung einer solchen Einrichtung beschrieben, die den Erfindungsgegenstand ergänzt.
  • Das Ausführungsbeispiel ist in den Figuren 1 und 2 der Zeichnung dargestellt, von denen Figur 1 schematisch einen Querschnitt durch eine Vereinzelungsvorrichtung gemäß der Erfindung zeigt und Figur 2 die in Figur 1 nicht dargestellten Abwerfeinrichtungen zeigt.
  • Die Ketten hängen etwa längs der strichpunktierten Linie 10 und tragen in gewissen Abständen Kammern 12, von denen nur eine gezeigt ist. Die Bewegungsrichtung der Ketten ist durch die Pfeile angedelltet.
  • Die Antriebseinrichtungen 14 und 16 weisen Kettenräder 15 bzw. 17 auf, deren Drehwrichtung sich aus der Bewegungsrichtung der Ketten ergibt.
  • Der Hauptantrieb 18 ist angedeutet, und die Strichpunktierten Linien 20 deuten die Übertragungseinrichtungnen zu den Antriebseinrichtungen 14 und 16 an. Der Hauntantrieb und die Übertragungseinrichtungen sind nicht Gegenstand der Erfindung und deshalb nicht im einzelnen dar gestellt. Die zu vereinzelnden Gegenständey hier runde Stangen 22 werden am Boden des von den Ketten gebildeten Käfigs umgewälzt..
  • Die Kammern 12 übernehmen dabei die einzelnen Stangen und transpoz tieren sie nach oben und über das Kettenrad 15, hinter dem sich e: Rollbahn 24 oder dergleichen befindet, auf die sich die Kammern er leeren. Es sei noch bemerkte daß sich die Kammern über die ganze Breite des Käfigs erstrecken, damit nicht etwa eine Stange nur aut der einen Seite mitgenommen wird.
  • In Figur 2 ist die Abwerfereinrichtung gezeigt, die bei de Kettenrad 15 angeordnet ist. Man erkennt eine Kammer 12> die zwei Stangen 22? und 22't übernommen hat. Eine Abschiebeleiste 26 ist s angebracht, daß sie in die Bahn der Kammern 12 hineinragt und etwa quer zur Förderrichtung hintereinanderliegende Stangen abwirft, in die Stangen auf die Abschiebeleiste aufgleiten und auf der tragend Kante der Kammern soweit nach außen verschoben werden, daß nur noci der am weitesten innen liegende Gegenstand auf der Kammerkante liege bleibt, während weiter außen liegende Gegenstände heruntergeschober werden. Da die erfindungsgemäße Vorrichtung möglichst vielseitig ar wendbar sein soll, ist die Abschiebeleiste einstellbar mittels z.B.
  • Schrauben 28 befestigt, so daß ihre Stellung den Querschnittsabmessungen der zu vereinzelnden Gegenstände angepaßt werden kann. Dren größte Abmessung ist durch die Breite der tragenden Kanten der Kammern gegeben, während die Mindestabmessung durch die Einstellgenaui keit der Leisten bzw. der noch zu beschreibenden Abschiebefinger bestimmt wird.
  • Wenn nämlich - wie in Figur 2 gezeigt - zwei oder mehr Gegel stände übereinander in der Kammer liegen, so wird die Abschiebeleisi nicht mehr wirksam. Deshalb ist erfindungsgemäß zusätzlich ein Abschiebefinger 30 vorgesehen, der sich mit dem Kettenrad 15 dreht unc ebenfalls in die Bahn der Kammern ragt. Seine Winkelstellung auf der Achse ist so gewählt, daß er gerade dann in die Bahn der Jeweiligen Kammer eingreift, wenn diese die Abschiebeleiste passiert und deshal von dem Abschiebefinger abzuwerfende Gegenstände (hier die Stange 22 nicht auf die Tragkante der Kammer selbst zurückfallen können, sonde in den Käfig befördert werden. Ebenso wie die Abschiebeleiste ist au der Finger einstellbar; in Figur 2 ist angedeutet, daß eine Längenänderung bei 32 vorgesehen ist. Der Abschiebefinger ist vorzugsweise zwischen einem Mitnehmernocken 34 und einem Endnocken 36 auf der Welle lose drehbar. Dadurch wird ein Verklemmen des Fingers verhindert. Die Gestalt des Fingers kann auch anders gewählt sein; entscheidend ist, daß er über den Umfang des Kettenrades hinausragt, so daß seine Spitze eine Bewegungsbahn beschreibt, die zu der Bewegungsbahn der Ketten in beider Schnittpunkt unter einem Winkel verläuft. Dieser Winkel ändert sich bei Längenverstellung des Fingers.
  • Falls dies unerwünscht ist, kann auch der Mitnehmernocken auf einer Kreisbahn konzentrisch mit der Welle des Kettenrades 15 versetzt werden, so daß der Finger zu einem früheren bzw. späteren Zeitpunkt in die Kammerbahn eingreift. Dies ist vor allem dann vorteilhafter, wenn mehr als ein Finger auf der Welle sitzt, denn dann können alle Nocken gemeinsam auf einem Ring angeordnet werden, der gegenüber der Welle verdreht wird, um die Einstellung vorzunehmen. Alle Finger können auch gemeinsam aus einem Stück bestehen und einen Abschiebests bilden, für den dann nur ein Mitnehmer- und ein Endnocken erforderlich sind. Federn, die den bzw. die Finger gegen den bzw. die Mitnehmernocken drücken, können zweckmäßig sein. Es ergibt sich, daß für die Abstände der Kammern untereinander eine weitere einschränkende Bedingung vorliegt; da die Winkelabstände der Finger untereinander alle gleich sein müssen, kann der Abstand von Kammer zu Kammer nur 1 2, 1/3> 1/4> 1/5 oder 1/6 des Kettenradumfangs betragen; es wurde oben bereits erläutert, daß kleinere Abstände als1/6 des Kettenralumfangs zwar theoretisch möglich, jedoch in vielen Fällen unzweckmäßig sind.
  • Jeder Kette ist, wie oben erwähnt, auf jeder Seite ein Kettenrad zugeordnet, bei z. B. vier Ketten sitzen also auf Jeder Seite (d,h, auf der Welle Jeder Antriebseinrichtung) vier Kettenräder. Die Abwerfeinrichtungen sind Jedoch nicht an allen Kettenrädern erforderlich, in der Regel genügt es, wenn nur die beiden äußeren Kettenbahnen mit den Abschiebeleisten und-fingern bzw.
  • -sternen gemäß der Erfindung ausgestattet sind.
  • Die erfindungßgemäße Vereinzelungsvorrichtung ist nicht nur für Stangen mit rundem QuerschnittE sondern ebensogut auch für StaBgen mit anderen Profilen und für Rohre brauchbar. Bei einer Anlage zum Trennen von Profils tangen in kleine Abschnitte kann beispielsweise hinter der erfindungsgemäßen Vereinzelungsvorrichtung eine Rollbahn angeordnet stein, auf der die zu trennenden Stangen einer Abschermaschine oder einer Maschinensäge zugeführt werden Dann kann am Ende der Rollbahn kurz vor der Trennmaschine ein Endschalter angeordnet werden, auf dem die Profilstange auflieft, so dafq die Vereinzelungsvorrichtung durch Betätigung des Schalters stillgesetzt wird. Sobald die Stange vollständig zertrennt worden ist, wird der Schalter freigegeben und die Vereinzelungsvorrichtung in Gang gesetzt, die die nächste Stange auf die Rollbahn befördert und sogleich'wieder ausgeschaltet wird, da der Schalter wieder gedrückt wird. Auf diese Weise ist vollautomatisches Arbeiten möglich.
  • (Patentansprüche)

Claims (16)

  1. Patentansprüche 1.) Vorrichtung zum Vereinzeln stangenförmiger Gegenstände mit mindestens zwei parallel mit gleicher Geschwindigkeit ansteigenc geführten endlosen Förderketten, die quer zur Bewegungsrichtung der Ketten angeordnete, im Querschnitt im wesentlichen L-förmige Kammerr für die Aufnahme der Gegenstände tragen, gekennzeichnet durch zwei im wesentlichen in gleicher Hohe angeordnete, mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit in gleicher Drehrichtung umlaufende Antriebseinrich tungen (14,16), über die die Ketten geführt sind und zwischen denen die Ketten durchhängen und einen im Querschnitt im wesentlichen U-förmigen Aufnahmekäfig für die zu vereinzelnden Gegenstände (22) bilden.
  2. 2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da die rücklaufenden Trums der Ketten unterhalb der vorlaufenden Trums ebenfalls im wesentlichen U-fdrmig durchhängen.
  3. 3.) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich net, paß der Hauptantrieb (18) für die beiden Antriebseinrichtungen sowie die zugeordneten Übertragungseinrichtungen (20) unterhalb der Ketten angeordnet sind.
  4. 4.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,@ da Jede Antriebseinrichtung auf gemeinsamen Achsen sitzende Kettenrad C15,lT) umfaßt.
  5. 5.) Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, da der Abstand zwischen-den Kammern (12) mindestens ein Sechstel des Umfangs betragt, den das- den ansteigenden Teil des inneren Kettentr fdrdernde Kettenrad¢ (15) besitzt.
  6. 6.) Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Gleit- oder Rollbahn (24) hinter der Antriebseinrichtung für den ansteigenden Teil der Ketten, auf die die vereinzelten Gegenstände fallen.
  7. 7.) Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch an sich bekannte verstellbare Abwerfeinrichtungen für mehr als einen von den Kammern aufgenommenen Gegenstand.
  8. 8.) Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch Abschiebeleisten (26) für quer zur Förderrichtung hintereinander liegende Gegenstände.
  9. 9.) Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnetXdurch mindestens einen Abschiebefinger (30) für in Förderrichtung übereinanderliegende Gegenstände (22'), der drehbar auf der Welle der Antriebseinrichtung (14) für den ansteigenden Teil des inneren Kettentrums angeordnet ist.
  10. 10.) Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschiebefinger lose auf der Welle drehbar ist und von einem Mitnehmernocken (34) auf dem Kettenrad (15) mitgenommen wird.
  11. 11.) Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Abschiebefingers und/oder die Stellung des Mitnehmernockens einstellbar ist.
  12. 12.) Vorrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch einen die Winkelbewegung des Abschiebefingers begrenzenden Endnocken (36).
  13. 13.) Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß Jede Kammer durch einen Abschiebefinger abgetastet wird.
  14. 14.) Vorrichtung nach den Ansprüchen 10 - 13, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Abschiebefinger einen Abschiebestern bilden, der durch einen Nitnehmernocken betätigt wird.
  15. 15,) Vorrichtung nach den Ansprüchen 4,5 und einem der Ansprüche 9 - 12, dadurch gekennzeichnet, daß der wirksame Umfang der Kettenräder ein genzzahliges Vielfaches des Abstandes von Kammer zu Kammer ist.
  16. 16.) Vorrichtung nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß beiden äußeren Ketten Je eine Abschiebeleiste und mindestens ein Abschiebefinger zugeordnet ist.
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DE9207311U1 (de) * 1992-05-29 1992-09-03 MLR GmbH, 8000 München Senkrechtförderer zum Fördern von Spinnhülsen

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