DE9206786U1 - Futterraufe - Google Patents

Futterraufe

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/10Feed racks
    • A01K1/105Movable feed barriers, slides or fences

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Housing For Livestock And Birds (AREA)

Description

13. Mai 1992 Mu 2062a/92
Beschreibung :
Die Erfindung betrifft eine Futterraufe für Tiere mit einem Futterrahmen und mehreren daran befestigten Gitterstäben, deren Abstand größer als die Breite des Halses und kleiner als die Breite des Widerristes des Tieres ist, wobei der Futterrahinen über mindestens ein von einem Motor angetriebenes Rad verstellbar und mit einer Tragevorrichtung versehen ist.
Eine bekannte Futterraufe dieser Art nach der EP 0 061 817 sowie der AT-E 22 206 B ist mit einem motorischen Antrieb für eine Welle versehen, auf welcher mehrere Räder drehfest befestigt sind. Diese Futterraufe kann nur dadurch verstellt werden, daß sämtliche Räder zu gleicher Zeit angetrieben werden. Aufgrund der dann vorherrschenden Reibungsverhältnisse zwischen diesen Rädern und dem Boden bleibt es dem Zufall überlassen, wie und in welche Richtung sich die Futterraufe ausrichtet. Sowohl durch die unterschiedlichen Friktionskräfte dieser Räder mit dem Boden als auch durch unterschiedliche von den Tieren ausgeübten Kräften wird die Futterraufe schräg zur Futterschüttung verstellt. Ein
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Verfahren in eine zur Futterschüttung parallele Lage ist dann mit dem Motor, mittels eines Traktors wegen mangelnden Platzbedarfes und auch von Hand nicht möglich. Außerdem ist diese Futterraufe mit einem erhöht über dem Boden angeordneten Bodenblech versehen, auf welches das Futter aufnehmende Tier mit seinen Vorderläufen hinaufsteigen muß und dadurch den Futterrahmen stabilisiert. Durch die erhöhte Anordnung des Bodenbleches können Rinder nur oberhalb der Oberkante des Bodenbleches befindliches Futter aufnehmen, während das darunter befindliche liegen bleibt und sich beim Vorwärtsfahren der Futterraufe mit dem Kct der Tiere vermischt, wodurch neue, unangenehme Gärprozesse ausgelöst werden können.
Mit den gleichen Nachteilen ist eine weitere Futterraufe gemäß der EP 0 397 257 behaftet.
Und schließlich sind aus der US-PS 4,009,687 und aus der US-PS 4,148,278 Futteraufen anderer Gattung bekannt, die jedoch nicht motorisch, sondern von den Tieren selbst zu verfahren sind. Mit diesen Futterraufen können die Tiere somit ungehemmt Futter aufnehmen, so daß eine sinnvolle Dosierung fehlt.
Von diesem Stand der Technik ausgehend, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Futterraufe der eingangs genannten Art zu schaffen, die einerseits eine rasche und flexible
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motorische Verfahrbarkeit und andererseits eine Futterdosierung mit restloser Futteraufnahme durch die Tiere gewährleistet sowie trotz eines fehlenden Bodenbleches die erforderliche Stabilität aufweist.
Diese Aufgabe wird in Verbindung mit dem eingangs genannten Gattungsbegriff erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Futterrahmen in seinem unteren, dem Boden zugekehrten Bereich mit einem starren, als Balken oder Profilblech ausgebildeten Stabilisator versteift und an beiden Enden an je einer als Fahrrahmen ausgebildeten Tragevorrichtung hängend befestigt ist, wobei an jedem Fahrrahmen mindestens zwei Räder angeordnet sind, von denen jeweils eines entweder mit dem entsprechenden Rad des anderen Fahrrahmens gleichzeitig oder getrennt von diesem von getrennten, drehrichtungsumschaltbaren Motoren verfahrbar ist. Mit dem als Balken oder Profilblech als Stabilisator versehenen Futterrahmen wird ein äußerst biegesteifes Element geschaffen, dessen Schwerpunkt sich in der Nähe des Bodens befindet. Durch die an beiden Enden angeordneten Fahrrahmen mit mindestens zwei Rädern, von denen mindestens eines mit einem Antriebsmotor versehen ist, kann der Futterrahmen sowohl translatorisch zu den Tieren in Richtung auf die Futterschüttung als auch teilweise zu dem einen oder anderen Ende radial verfahren werden. Bei Stillstand des jeweiligen Antriebsrades des einen Fahrrahmens kann die Futterraufe mit dem
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anderen Fahrrahmen verfahren werden und bei gleichzeitiger Betätigung beider Motoren an beiden Fahrrahmen der Futterrahmen linear bzw. translatorisch verfahren werden. Bei abgestellter: Motoren wirken die stillgesetzten Räder als Bremse, so daß eine selbständige Verfahrung der Futterraufe durch die Tiere nicht möglich ist. Hierzu trägt auch die Aufhängung des Futterrahmens an den Fahrrahmen und der damit einhergehenden Friktion bei, so daß auf diese Weise eine echte Futterdosierung durch eine gezielte Verstellung der Futterraufe in bezug auf die Futterschuttunq möglich ist.
Um beim Zurückfahren der Futterraufe nach restloser Aufnahme des Futters den Boden vom Kot der Tieren zu reinigen, ist der Stabilisator über seine gesamte Länge mit einer federnd über den Boden schleifenden Leiste aus Kunststoff oder Gummi versehen. Dadurch werden beim Vorfahren Futterreste in bezug auf die Futterschüttung von der Leiste vorgeschoben und beim Zurückfahren der Kot der Tiere beispielsweise in eine Kotrinne geschoben.
Zur übersichtlichen Gestaltung sowie ^ur Vermeidung von Verletzungen der Tiere besteht jeder Fahrrahmen aus einem stabilen Gitter, dessen Lücken kleiner als der Kopf eines Tieren sind.
Vorteilhaft weist jeder Fahrrahmen einen äußerst stabilen, senkrecht verlaufenden
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Mittelholm auf, über welchen er lösbar über Schraubverbindungen mit einem entsprechenden Holm des Futterrahmens verschraubbar ist. Dadurch besteht die neue Futterraufe aus lediglich drei Teilen, nämlich aus dem durch den Stabilisator versteiften Futterrahmen und zwei an seinen Enden zu seiner hängenden Befestigung anzuschraubenden Fahrrahmen.
Zur kippsicheren Aufhängung des Futterrahmens ist an beiden Enden des Bodenbereiches eines jeden Fahrrahmens je ein Rad angeordnet, von denen das den Tieren zugewandte Rad von dem Motor antreibbar ist. Durch diese einseitige Gewichtsverlagerung wird der den Tieren zugewandten Seite des Fahrrahmeris die zusätzliche Funktion eines stabilisierenden Auslegers erteilt.
Nach einer weiteren Alternative ist an beiden Enden und in Mitte des Bodenbereiches eines jeden Fahrrahmens je ein Rad angeordnet, wobei zu einer weiteren stabilisierenden Gewichtsverteilung das mittlere Rad von dem Motor antreibbar und das den Tieren zugewandte Rad zum Niveauausgleich höhenverstellbar ist.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist jeder Motor über ein Schneckenuntersetzungsgetriebe direkt mit dem jeweils anzutreibende Rad gekuppelt und dreht dieses mit relativ geringer Drehzahl, die etwa 2 U/min bis 10 U/min betragen kann.
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Der Motor kann aus einem Elektromotor oder einem Hydraulikmotor bestehen. Die elektrischen bzw. hydraulischen Zuleitungen zu den Motoren werden vorteilhaft durch in die Fahrrahmen und den Futterrahmen eingearbeitete Hohlprofile geschützt zu einem Schaltkasten geführt, welcher an der von den Tieren abgewandten Seite eines Fahrrahmens befestigt ist.
Mehrere Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Futterraufe sind in. den Zeichnungen dargestellt. Dabei zeigen:
Fig. 1 die perspektivische Draufsicht auf zwei gegenüberstehende Futterraufen mit zwei Rädern an jedem Fahrrahmen, von denen das den Tieren zugewandte Rad von dem Motor antreibbar ist,
Fig. 2 die Futterraufe in der rechten
Bildhälfte von Fig. 1 während der Fütterung von Rindern,
Fig. 3 die Seitenansicht in Richtung des
Pfeiles III von Fig. 2 in gegenüber dieser Figur vergrößerter Darstellung,
Fig. 4 die perspektivische Draufsicht auf zwei gegenüberstehende Futterraufen einer zweiten Ausführungsform mit drei Rädern an jedem Fahrrahmen, wobei das
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mittlere Rad von dem Motor antreibbar und das den Tieren zugewandte Rad höhenverstellbar ist,
Fig. 5 die Futterraufe in der rechten
Bildhälfte der Fig. 4 während der Fütterung von Rindern,
Fig. 6 die Seitenansicht der Futterraufe von Fig. 5 in Richtung des Pfeiles VI in gegenüber dieser Figur vergrößerter Darstellung,
Fig. 7 die Ansicht in Richtung des
Pfeiles VII auf die Futterraufen der Fig. 1 und 4 mit einem Schaltkasten.
Die Futterraufe 1 nach der ersten
Ausführungsform gemäß den Figuren 1 bis 3 besteht im wesentlichen aus einem Futterrahmen 2, der in seinem unteren, dem Boden 3 zugekehrten Bereich von einem starren als Balken oder im dargestellten Fall als im Querschnitt V-förmiges Profilblech ausgebildeten Stabilisator 4 versteift ist. Der Futterrahmen 2 ist an seinen beiden Enden 5, 6 hängend an je einem Fahrrahmen 7, 8 befestigt, dessen Ebene etwa senkrecht zur Ebene des Futterrahmens 2 verläuft.
An jedem Fahrrahmen 7, 8 sind beim Ausführungsbeispiel der Figuren 1 bis 3 jeweils zwei Räder 9, 10 bzw. 11, 12 endseitig befestigt,
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von denen das den Tieren 13 zugewandte Rad 9, 11 jeweils von einem eigenen Motor 14, 15 antreibbar ist.
Durch diese Ausbildung kann gemäß Fig. 2 die Futterraufe 1 bei gleichzeitiger Betätigung der drehrichtungsumschaltbaren Motoren 14, 15 translatorisch in Richtung der Doppelpfeile 16, verfahren werden.
Bei stillgesetztem Motor 14 und Betätigung des Motors 15 kann die Futterraufe 1 radial um beispielsweise den Bereich 18 gemäß dem Doppelpfeil 19 verfahren werden und ebenso umgekehrt bei stillstehendem Motor 15 und Betätigung des Motors 14 radial um beispielsweise den Bereich 20 entlang dem Doppelpfeil 21 verschwenkt werden. Durch diese äußerst variable Mobilität der Futterraufe 1 kann diese selbst auf engstem Raum in Richtung der
Doppelpfeile 16, 17, 19 und 21 bewegt und damit als echte Dosiervorrichtung verwendet werden.
Wie ferner aus den Figuren 1 bis 3 entnommen werden kann, ist der als im Querschnitt V-förmig ausgebildete und mit seiner offenen Seite auf den Boden 3 gerichtete Stabilisator 4 an seinen freien Schenkelenden 22, 23 mit einer federnd über den Boden 3 schleifenden Leiste 24, 25 aus Kunststoff oder Gummi versehen. Dadurch können einerseits beim Vorfahren der Futterraufe 1 in Richtung der Doppelpfeile 16, 17 zur Futterstelle hin auf dem
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Boden befindliche Futterpartikel mitgenommen und andererseits beim Zurückfahren in Richtung der Doppelpfeile 16, 17 von der Futterstelle fort Kotbestandteile der Tiere mitgenommen und in eine beispielsweise hinter den Standplätzen der Tiere 13 befindliche Kotrinne geschoben und sodann dort mittels eines Wasserstrahles gereinigt werden. Jeder Futterrahmen 1 weist mehrere daran befestigte Gitterstäbe 26 auf, deren Abstände A (s. Figur 1) größer als die Breite des Halses 27, jedoch kleiner als die Breite des Widerristes 27' des Tieres 13 ist, wobei die Gitterstäbe 26 in an sich bekannter Weise vorteilhaft als Selbstfanggitter ausgebildet sind. Diese Selbstfanggitter sind nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
Wie anschaulich aus Fig. 3 ersichtlich ist, besteht jeder Fahrrahmen 7, 8 aus einem stabilen Gitter, dessen Lücken 28 kleiner als der Kopf 44 eines Tieres 13 sind. Dadurch ist das Tier 13 gehindert, an außerhalb der Fahrrahmen 7, 8 gelegene Gegenstände zu gelangen und sich verletzen zu können.
Jeder Fahrrahmen 7, 8 weist einen äußerst stabilen, senkrecht verlaufenden Mittelholm 29 auf, an welchem der Futterrahmen 1 lösbar über mehrere Schraubverbindungen 30, 31, 32 mit einem entsprechenden Befestigungsholm 33 hängend befestigt ist.
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Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Figuren 4 bis 6 dargestellt, wobei mit dem Ausführungsbeispiel der Figuren 1 bis 3 übereinstimmende Teile mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet sind. Dieses Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem vorbeschriebenen insbesondere dadurch, daß an beiden Enden der Fahrrahmen 7, 8 je ein drehbares Rad 10, 12, 34, 35 sowie in der Mitte seines Bodenbereiches je ein weiteres Rad 36 angeordnet ist, welches jeweils von einem getrennten, drehrichtungsumschaitbaren Motor 14, 15 antreibbar ist. Das den Tieren 13 zugewandte Rad 34, 35 zum Ausgleich von Bodenunebenheiten mittels einer Spannschloßvorrichtung 37 höhenverstellbar gestaltet.
Jeder Motor 14, 15, der als Elektro- oder als Hydraulikmotor ausgebildet sein kann, ist über ein nicht dargestelltes Schneckenuntersetzungsgetriebe direkt mit dem jeweils antreibbaren Rad 14, 15, 36 gekuppelt und treibt dieses mit einer relativ geringen Drehzahl von etwa 2 U/min bis 10 U/min an. Die nicht dargestellten elektrischen bzw. hydraulischen Zuleitungen zu den Motoren 14, 15 sind durch in die Fahrrahmen 7, 8 und den Futterrahmen 2 eingearbeitete Hohlprofile und somit geschützt zu einem Schaltkasten 38 gemäß Fig. 7 geführt.
Diese Führung kann beispielsweise durch den oberen Holm 39 (s. Fig. 7) des Futterrahmens 2 und
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den Mittelholm 29 (s. Figuren 2 und 5) des Fahrrahmens 7, 8 erfolgen. Der in Fig. 7 schematisch dargestellte Schaltkasten 38 wird vorteilhaft an der von den Tieren 13 abgewandten Seite 40 eines der beiden Fahrrahmen 7, 8 befestigt. Dabei sind zur Verhinderung von Verletzungen der Tiere sämtliche Räder 9 bis 12 und 36, die Motoren 14, 15 mit ihren Getrieben und der Schaltkasten 38 mit Schutzgehäusen versehen.
Wie Fig. 7 ausweist, beinhaltet der Schaltkasten 38 insgesamt drei Schaltknöpfe, nämlich 41 für die Betätigung des Motors 15, den Schaltknopf 42 für die Betätigung des Motors 14 sowie den Schaltknopf 43 für die Drehrichtungsumschaltung der
Elektromotoren 14, 15. Demzufolge kann gemäß den Figuren 2 und 7 bei gleichzeitiger Betätigung der Schalter 41 und 42 die Futterraufe 1 in Richtung der Doppelpfeile 16, 17 translatorisch bewegt werden, je nachdem welche Drehrichtung über den Drehrichtungsumschalter 43 dem Elektromotor 14, bzw. 15 erteilt wird. Bei Betätigung nur eines der beiden Schalter 41, 42 erfolgt eine radiale Verschwenkung entweder in Richtung des Doppelpfeiles 19 oder 21.
Diese äußerst mobile Futterraufe kann damit auch ihre Funktion als Dosiereinrichtung in vollem Umfang erfüllen, besteht aus nur wenigen, robusten sowie einfach zu erstellenden sowie zu montierenden Teilen 2, 7, 8 und zeichnet sich
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trotz ihrer Starrheit und ihres hohen Gewichtes durch eine leichte Beweglichkeit ohne zusätzliche Hilfsmittel wie Traktor oder Gabelstabier aus.
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Bezugszeichenliste :
Futterraufe 1
Futterrahmen 2
Boden 3
Stabilisator 4
Enden des Futterrahmens 2 5,6
Fahrrahmen 7, 8
Räder 9, 10, 11, 12,
34, 35,
Tiere 13
Motoren 14, 15
Doppelpfeile 16, 17, 19,
Bereiche 18, 20
Schenkelenden 22, 23
Leisten 24, 25
Gitterstäbe 26
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Mu 2062a/92
Hals
Widerrist
Lücken
Mittelholm
Schraubverbindungen
Befestigungsholm
Spannschloßvorrichtung
Schaltkasten
Holm
abgewandte Seite
Schaltknöpfe
Kopf
30, 31,
41 , 42,

Claims (1)

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Schutzansprüche :
1. Futterraufe für Tiere mit einem Futterrahmen und mehreren daran befestigten Gitterstäben, deren Abstand größer als die Breite des Halses und kleiner als die Breite des Widerristes des Tieres ist, wobei der Futterrahmen über mindestens ein von einem Motor angetriebenes Rad verstellbar und mit einer Tragevorrichtung versehen ist, dadurch gekennzeichnet , daß der Futterrahmen (2) in seinem unteren, dem Boden (3) zugekehrten Bereich mit einem starren, als Balken oder Profilblech ausgebildeten Stabilisator (4) versteift und an beiden Enden (5, 6) an je einer als Fahrrahmen (7, 8) ausgebildeten Tragevorrichtung hängend befestigt ist, wobei an jedem Fahrrahmen (7, 8) mindestens zwei Räder (9 bis 12, 36) angeordnet sind, von denen jeweils eines entweder gleichzeitig mit dem entsprechenden Rad (9, 11, 36) des anderen Fahrrahmens (7, 8) oder getrennt von diesem von getrennten, drehrichtungsumschaltbaren Motoren (14, 15) verfahrbar ist.
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2. Futterraufe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stabilisator (4) über seine gesamte Länge mit einer federnd über den Boden (3) schleifenden Leiste (24) aus Kunststoff oder Gummi versehen ist.
3. Futterraufe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Fahrrahmen (7, 8) aus einem stabilen Gitter besteht, dessen Lücken (28) kleiner als der Kopf (44) eines Tieres (13) sind.
4. Futterraufe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Fahrrahmen (7, 8) einen äußerst stabilen, senkrecht verlaufenden Mittelholm (29) aufweist, über welchen er (7, 8) lösbar über Schraubverbindungen (30, 31, 32) mit einem entsprechenden Holm (33) des Futterrahmens (2) verschraubbar ist.
5. Futterraufe nach einem der Ansprüche bis 4, dadurch
gekennzeichnet , daß an beiden Enden des Bodenbereiches eines jeden Fahrrahmens (7, 8) je ein Rad (9 bis 12) angeordnet ist, von denen das den Tieren (13) zugewandte Rad (9, 11) von dem Motor (14, 15) antreibbar ist.
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6. Futterraufe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet , daß an beiden Enden und in der Mitte des Bodenbereiches eines jeden Fahrrahmens (7, 8) je ein Rad (10, 12; 35, 36) angeordnet ist, wobei das mittlere Rad (36) von dem Motor (14, 15) antreibbar und das den Tieren (13) zugewandte Rad (34, 35) höhenverstellbar ist.
7. Futterraufe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzei chpet , daß jeder
Motor (14, 15) über ein
Schneckenuntersetzungsgetriebe direkt mit dem jeweils antreibbaren Rad (9, 11, 36) gekuppelt ist und dieses mit geringer Drehzahl antreibt.
8. Futterraufe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahl des angetriebenen Rades ( 11, 36) etwa 2 U/min bis 10 U/min beträgt.
9. Futterraufe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet , daß der
Motor (14, 15) aus einem Elektromotor oder einem Hydraulikmotor besteht.
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10. Futterraufe nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet , daß die elektrischen bzw. oder hydraulischen Zuleitungen zu den Motoren (14, 15) durch in die Fahrrahmen (7, 8) und den Futterrahmen (2) eingearbeitete Hohlprofile zu einem Schaltkasten (38) geführt sind, welcher an der von den Tieren (13) abgewandten Seite (40) eines Fahrrahmens (7, 8) befestigt ist.
11. Futterraufe nach einem der Ansprüche 1 bis 1 U, dadurch
gekennzeichnet , daß sämtliche Räder (9 bis 12, 36), Motoren (14, 15), Getriebe und der Schaltkasten (38) mit Verletzungen verhindernden Schutzgehäusen versehen sind.
DE9206786U 1992-05-19 1992-05-19 Futterraufe Expired - Lifetime DE9206786U1 (de)

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