DE9204760U1 - Mit einer selbsttätigen Nachstelleinrichtung versehene Handbremse - Google Patents
Mit einer selbsttätigen Nachstelleinrichtung versehene HandbremseInfo
- Publication number
- DE9204760U1 DE9204760U1 DE9204760U DE9204760U DE9204760U1 DE 9204760 U1 DE9204760 U1 DE 9204760U1 DE 9204760 U DE9204760 U DE 9204760U DE 9204760 U DE9204760 U DE 9204760U DE 9204760 U1 DE9204760 U1 DE 9204760U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- handbrake
- lever
- adjusting
- handbrake lever
- transport
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 3
- 230000002093 peripheral effect Effects 0.000 claims description 3
- 230000000295 complement effect Effects 0.000 claims description 2
- 230000000750 progressive effect Effects 0.000 claims description 2
- 239000000463 material Substances 0.000 claims 1
- 230000008878 coupling Effects 0.000 description 5
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 description 5
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 description 5
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 2
- 230000006835 compression Effects 0.000 description 1
- 238000007906 compression Methods 0.000 description 1
- 238000011109 contamination Methods 0.000 description 1
- 230000007797 corrosion Effects 0.000 description 1
- 238000005260 corrosion Methods 0.000 description 1
- 230000006735 deficit Effects 0.000 description 1
- 230000003993 interaction Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60T—VEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
- B60T7/00—Brake-action initiating means
- B60T7/02—Brake-action initiating means for personal initiation
- B60T7/08—Brake-action initiating means for personal initiation hand actuated
- B60T7/10—Disposition of hand control
- B60T7/108—Disposition of hand control with mechanisms to take up slack in the linkage to the brakes
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Mechanical Control Devices (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine mit einer selbsttätigen
Nachstelleinrichtung versehene Handbremse für Kraftfahrzeuge,
welche einen zweiteiligen an einer karosseriefesten Konsole
schwenkbar angelenkten und mit einem zu den Radbremsgliedern führenden Zugmittel gekoppelten Handbremshebel sowie eine diesem
zugeordnete aus einer am Handbremshebel schwenkbar gelagerten und mittels einer längsverschiebbar im einen Hebelarm des Handbremshebels
geführten Betätigungsstange auslösbaren Sperrklinke und einem dieser zugeordneten Rastensegment an der karosseriefesten
Konsole bestehende Feststelleinrichtung umfaßt und bei
der das den Handbremshebel mit den Radbremsorganen verbindende Zugmittel vermittels einer zu dessen Schwenkachse konzentrisch
angeordneten, diesem gegenüber lediglich bei gelöster Handbremse relativ beweglichen, mit einer Federlast beaufschlagten Nachstellscheibe
mit dem Handbremshebel gekoppelt ist.
Bei einer bekannten Bauart einer solchen mit einer solchen Nachstelleinrichtung versehenen Handbremse für Kraftfahrzeuge
(EP-PS' 162 749) ist das zu den Radbremsorganen führende Zugmittel
an ein eine Nachstellscheibe bildendes Scheibensegment angeschlossen,
welches an der karosseriefesten Konsole um eine zur Anlenkachse
des Handbremshebels konzentrische Achse schwenkund axial
verstellbar gelagert ist und welches in Umfangsrichtung unter
der Last einer Torsionsfeder steht, derart, daß das zu den
Radbremsorganen führende Zugmittel bei vom Handbremshebel entkoppelter Nachstellscheibe unter einer gewissen Federlast
spielfrei gehalten ist. Mit dem Handbremshebel steht die Nachstellscheibe hierbei über eine Zahnkupplung in formschlüssigem
Eingriff, wobei die Zahnkupplung vermittels einer axial gerichteten Federkraft im Eingriff gehalten ist.
Diese bekannte Bauart einer Nachstelleinrichtung erfordert einen
erheblichen Aufwand an Einzelteilen und für deren Zusammenbau,
insbesondere im Hinblick darauf, daß die Funktionssicherheit der
mit einer solchen Nachstelleinrichtung ausgestatteten Handbremse
sehr wesentlich von der Eingriffssicherheit der die
Nachstellscheibe und damit das zu den Radbremsorganen führende Zugorgan mit dem Handbremshebel koppelnden Kupplung abhängig ist.
Ein sehr ins Gewicht fallender Nachteil dieser bekannten Bauart einer Nachstellvorrichtung ist ferner in deren durch die
erforderliche axiale Verstellbarkeit der Nachstellscheibe begündeten, sehr großen Bedarf an Einbauraum im Fahrzeug zu sehen.
Bei einer anderen bekannten Nachstellvorrichtung (EP-05 351 131)
ist eine zur Schwenklagerung des Handbremshebels konzentrisch und von diesem unabhängig gelagerte und in einer Drehrichtung
mit der Last einer Spiralfeder beaufschlagte Nachstellscheibe
durch ein umfangsverzahntes Scheibensegment gebildet und wird
beim Anziehen der Handbremse vermittels einer an diesem gelagerten, in Einrückrichtung durch eine Schenkelfeder
federbelastete Mitnehmerklinke selbsttätig mit dem Handbremshebel
gekoppelt. Die Mi_tnehmerkl inke ist hierbei als Kipphebel ausgeführt, welcher über seinen einen Hebelarm mit der Umfangsverzahnung
des die Nachstellscheibe bildenden Scheibensegmentes und über seinen anderen Hebelarm mit einem an der karosseriefesten
Konsole ortsfest angeordneten Rückstellanschlag zusammenwirkt, derart, daß bei vollständig in die Lösestellung geschwenktem
Handbremshebel dessen Koppelung mit der Nachstellscheibe aufgehoben
wird und die Nachstell scheibe nunmehr ausschließlich unter
dem Einfluß der sie beaufschlagenden Spiralfeder steht.
Diese Bauart einer mit einer selbsttätigen Nachstelleinrichtung
versehenen Handbremse stellt sehr hohe Anforderungen an die Spielfreiheit der Lagerung der Mitnehmerklinke zugeordneten
Rückstellanschlages andererseits, da bereits ein verhältnismäßig geringfügiges Verkanten der im übrigen nicht geführten Mitnehmerklinke
deren sicheres Zusammenwirken mit dem gegebenenfalls im Bereich der Toleranzgrenze angeordneten Rückstellanschlag und
somit die Funktionssicherheit der Nachstelleinrichtung insgesamt
in Frage stellen kann. Darüberhinaus sind bei der bekannten Bauart
5 -
einer Nachstelleinrichtung die willkürlich betätigbare Sperrklinke
zum Feststellen des Handbremshebels seiner der angezogenen Handbremse entsprechenden Lage und die Mitnehmerklinke der Nachstellscheibe
auf dem gleichen Lagerstift und gegebenenfalls in unmittelbarer gegenseitiger Anlage angeordnet, woraus, insbesondere
bei zunehmender Korrosion und/oder Verschmutzung vor allem der Lagerstellen die Gefahr resultiert, daß beim Betätigen der
Transportklinke unabsichtlich und fehlerhaft auch die
Mitnehmerklinke verstellt wird, was eine weitere Beeinträchtigung
der Funktionssicherheit der bekannten Handbremse zur Folge hat.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die
Aufgab'e zugrunde, eine mit einer selbsttätigen Nachstelleinrichtung
versehene Handbremse für Kraftfahrzeuge dahingehend zu verbessern, daß sie zum Einen mit einem geringstmöglichen Aufwand
herstell- und montierbar ist, sowie mit einem geringst- möglichen Bedarf an Einbauraum auskommt und daß zum Anderen eine optimale
Funktionssicherheit sowohl der Bremsbetätigung als auch der
NachstelIeinrichtung-gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Nachstelleinrichtung eine mindestens teilkreisförmige, über einen
Teil ihres Umfanges hin als Zahnscheibe ausgebildete und in einer Drehrichtung mit einer tangential angreifenden Federlast belastete
Nachstellscheibe mit progressivem Seilweg-/Kraftverhältnis, d.h.
am Anfang des Betätigungshubes viel Weg bei hohem Kraftaufwand am Hebel, am Ende des Betätigungshubes geringe Hebelkraft bei
kleinem Seilweg je Winkelgrad Hebelbetätigung, und eine dieser zugeordnete vermittels eines Bundbolzens an diesem geführt und
schwenkbar am Handbremshebel gelagerte sowie andererseits an einer an der karosseriefesten Konsole ausgebildeten Führung gleitend
abgestützte und geführte Transportklinke umfaßt.
Diese erfindungsgemäße Ausbildung einer Handbremse und insbesondere
deren Nachstelleinrichtung ermöglicht zum Einen eine zur
Lage des Zugmittels parallele Ausrichtung der an der Nachstellscheibe angreifenden Federlast und damit eine insgesamt symmetri-
sehe Belastungsverteilung in der Nachstellscheibe, mit dem
Vorteil, daß ein Verkanten der Nachstellscheibe unter unsymmetrischer
Belastung ausgeschlossen ist, woraus wiederum eine Erhöhung der Eingriffssicherheit der der Nachstellscheibe zugeordneten
und mit dieser in einer gemeinsamen Ebene angeordneten Transportklinke resultiert, so daß beide Teile aus verhältnismäßig dünnwandigen
Blechzuschnitten bestehen können. Die von sonstigen Funktionsteilen der Handbremse unabhängige Anordnung und geführte
Lagerung der Transportklinke gewährleistet in Verbindung mit deren
Führung an der karosseriefesten Konsole gleichzeitig auch ein
absolut sicheres Ein- bzw. Ausrücken der Transportklinke beim Anziehen der Handbremse bzw. beim Einlaufen des Handbrems- hebeis
in seine Lösestellung.
Vorteilhafte Ausgestaltungsformen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen 2 bis 10 angegeben.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung
anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles im Einzelnen beschrieben.
In der Zeichnung zeigt die
Figur 1: eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht einer mit
einer Nachstelleinrichtung versehenen Handbremse;
Figur 2: einen Schnitt durch die Handbremse entlang der Linie B-B in Figur 1;
Figur 3: einen Schnitt durch die Handbremse entlang der Linie
A-A in Figur 1.
Eine im Allgemeinen mit 1 bezeichnete Handbremse weist einen zweiteiligen, mittels eines Lagerbolzens 2 schwenkbar an einer
karosseriefesten Konsole 3 angelenkten Handbremshebel 4 auf, an
welchen zum Feststellen des Handbremshebels 4 in einer der
feangezogenen Handbremse entsprechende Stellung eine mit einem
an der karosseriefesten Konsole 3 ausgebildeten Zahnsegment 5
zusammenwirkende Sperrklinke 6 schwenkbar gelagert ist. Dem Auslösen der Sperrklinke 6 ist eine mittels eines Druckknopfes
7 entgegen der Kraft einer Druckfeder 9 axial verschiebbar im Schaftteil 8 des Handbremshebels 4 geführte Betätigungsstange
10 zugeordnet, die vermittels einer Endabwinkelung 11 mit einer Ausnehmung 12, der als Kipphebel ausgeführten Sperrklinke 6 im
formschlüssigen Eingriff steht. Ein den Handbremshebel 4 mit den
in der Zeichnung nicht gezeigten Radbremsgliedern verbindendes Zugmittel, insbesondere ein Zugseil 13, ist vermittels eines
Kupplungsteiles 14 an eine Nachstellscheibe 15 angeschlossen, welche' ihrerseits frei drehbar und in zum Handbremshebel 4
paralleler Anordnung auf dem Lagerbolzen 2 gelagert ist. Die Nachstellscheibe 15 ist als Teil-Kreisscheibe ausgebildet und
über die eine Hälfte ihres Umfanges hin mit einem Auflagebett 17 für das Zugseil 13 versehen. In zur Ausrichtung des Zugseiles
13 paralleler Ausrichtung und dem Zugseil 13 gegenüberliegend greift an der Nachstellscheibe 15 eine als Schraubenfeder 18
ausgebildete und bei 19 geg^en den Handbremshebel 4 abgestützte Zugfeder an, welche die Nachstellscheibe 15 im Sinne eines
Spannens des Zugseiles 13 zu drehen sucht. Die handbremshebelseitige Abstützung der Zugfeder besteht, wie insbesondere aus
der Darstellung der Figur 3 ersichtlich, aus einem eine zur Nachstellscheibe 15 konzentrisch gekrümmte Schiitzausnehmung
in der karosseriefesten Konsole 3 durchgreifenden Stift 20,
welcher einerseits am Handbremshebel 4 und andererseits an einem Abdeckblech 22 durch Vernieten festgelegt ist. Um beim Anziehen
der Handbremse eine drehsichere Koppelung des Handbremshebels 4 mit der Nachstellscheibe 15 zu gewährleisten, ist am Handbremshebel
4 eine Transportklinke 23 angelenkt, welche an ihrem freien
Ende ein zur Umfangsverzahnung 5 der Nachstellscheibe 15
komplementäres Zahnsegment 24 aufweist. Die beliebig gestaltbare Transportklinke 23 ist mit der Nachstellscheibe 15 in einer
gemeinsamen Ebene angeordnet und weist zweckmäßigerweise eine
im Allgemeinen S-förmige Grundrißform auf, wobei sie am Handbremshebel 4 vermittels eines Bundbolzens 25, welcher mit dem Abdeck-
blech 22 vernietet ist, gelagert und geführt ist. Die Transportklinke
23 ist ferner gleitend an einer an der karosseriefesten
Konsole 3 angeordneten, durch einen Zapfen 26 gebildeten Führung abgestützt bzw. in Einrückrichtung gleitend geführt. Zur Sicherung
ihrer Anlage an der Führung 26 ist die Transportklinke 23 durch den einen Schenkel 27 einer auf dem Bundbolzen 25 angeordneten
und mit ihrem anderen Schenkel 28 gegen den Handbremshebel 4 abgestützten Schenkelfeder 29 belastet, derart, daß sie mit ihrer
Führungskante 30 in ständiger Anlage mit der Führung 26 gehalten ist.
Claims (10)
1.) Mit einer selbsttätigen Nachstelleinrichtung versehene
Handbremse für Kraftfahrzeuge, welche einen zweiteiligen,
an einer karosseriefesten Konsole schwenkbar gelagerten und mit einem auf die Radbremsorgane wirkenden Zugmittel
gekoppelten Handbremshebel, sowie eine diesem zugeordnete, aus einer am Handbremshebel schwenkbar gelagerten und mittels
einer innerhalb des Handbremshebels längsverstellbar angeordneten Betätigungsstange auslösbaren Sperrklinke und einem
mit dieser zusammenwirkenden ortsfest an der karosseriefesten
Konsole ausgebildeten Zahnsegment bestehende Feststelleinrichtung
umfaßt, und bei der das den Handbremshebel mit den Radbremsorganen verbindende Zugmittel vermittels einer zu
dessen Schwenkachse konzentrisch angeordneten, diesem gegenüber lediglich bei gelöster Handbremse relativ
beweglichen, mit einer Federlast beaufschlagten Nachstellscheibe mit dem Handbremshebel gekoppelt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Nachstelleinrichtung eine mindestens
teilkreisförmige, wenigstens über einen Teil ihres Umfanges
hin als Zahnscheibe (16) ausgebildete und in einer Drehrichtung durch eine Federlast (18) beaufschlagte Nachstellscheibe
(15) mit progressivem Seilweg-/Kraftverhältnis und
eine dieser zugeordnete am Handbremshebel (4) kippbar gelagerte, sowie an einer an der karosseriefesten Konsole
(3) ausgebildeten Führung (26) gleitend abgestützte
Transportklinke (23) umfaßt.
2.) Handbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Nachstellscheibe (15) und die dieser zugeordnete Transportklinke (23) durch Blechmaterialzuschnitte gebildet
und in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind.
3.) Handbremse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Transportklinke (23) als einarmiger Hebel ausgebildet und an ihrem freien Ende mit einem zur Umfangsverzahnung
(16) der Nachstellscheibe (15) komplementären Zahnsegment
(24) ausgestattet ist.
4.) Handbremse nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Transportklinke (23) vermittels einer im Wesentlichen tangential zum Umfang der Nachstellscheibe (15) ausgerichteten
Steuerkante (30) an der an der karosseriefesten Konsole
(3) ausgebildeten Führung (26) anliegt und mit dieser vermittels der Kraft einer zu ihrer Anlenkachse (25) konzentrisch
angeordneten, gegen den Handbremshebel (4) abgestützten Schenkelfeder (29) in Anlage gehalten ist.
5.) Handbremse nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die an der karosseriefesten Konsole (3) ausgebildete
Führung (26) für die Transportklinke (23) durch einen seitlich auskragend angeordneten Rundmaterialzapfen gebildet
ist.
6.) Handbremse nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nachstellscheibe (15) durch eine an ihr angreifende und am Handbremshebel (4) abgestützte, geradlinige Schraubenfeder
(18) mit einer Federlast beaufschlagt ist.
7.) Handbremse nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstützung (19) der Schraubenfeder (18) eine zur
Nachstellscheibe (15) konzentrisch gekrümmte Schlitzausnehmung (21) in der karosseriefesten Konsole (3) zugeordnet
fist.
8.) Handbremse nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachstellscheibe (15) über einen ersten Teil ihres
Umfanges hin als Zahnscheibe (16) ausgebildet und über einen zweiten Teil ihres Umfanges hin ein Führungsbett (17) für
das zu den Radbremsgliedern führende Zugmittel (13) aufweist
9.) Handbremse nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Handbremshebel (4) insgesamt als ein im Wesentlichen schalenförmige Profilquerschnittsform aufweisendes Blechform·
teil ausgebildet ist und wenigstens die Transportklinke (23) sowie die Nachstellscheibe (15) von einem Abdeckblech (22)
übergriffen und im Wesentlichen spielfrei zwischen Abdeckblech (22) und karosseriefester Konsole (3) gehalten
bzw. geführt sind.
10.) Handbremse nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der den Handbremshebel (4) und die Nachstellscheibe (15)
lagernde Lagerbolzen (2), der die Transportklinke (23) lagernde Bundbolzen (25) und der die Abstützung (19) der
Zugfeder (18) bildende Stift, sowie der die Transportklinke lagernde Zapfen mit dem Abdeckblech (22) durch Vernietung
verbunden und jeweils mit einem Kopfteil eine Ausnehmung im Handbremshebel (4) hintergreifend angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9204760U DE9204760U1 (de) | 1992-04-07 | 1992-04-07 | Mit einer selbsttätigen Nachstelleinrichtung versehene Handbremse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9204760U DE9204760U1 (de) | 1992-04-07 | 1992-04-07 | Mit einer selbsttätigen Nachstelleinrichtung versehene Handbremse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9204760U1 true DE9204760U1 (de) | 1993-08-12 |
Family
ID=6878235
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9204760U Expired - Lifetime DE9204760U1 (de) | 1992-04-07 | 1992-04-07 | Mit einer selbsttätigen Nachstelleinrichtung versehene Handbremse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9204760U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19954823B4 (de) * | 1999-11-13 | 2007-01-11 | Daimlerchrysler Ag | Feststellbremse für Kraftfahrzeuge |
-
1992
- 1992-04-07 DE DE9204760U patent/DE9204760U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19954823B4 (de) * | 1999-11-13 | 2007-01-11 | Daimlerchrysler Ag | Feststellbremse für Kraftfahrzeuge |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0565768B1 (de) | Mit einer selbsttätigen Nachstelleinrichtung versehene Handbremse | |
DE2708423C2 (de) | Durch Nachvorneschwenken seiner Rückenlehne in eine Einstiegstellung überführbarer, längsverstellbarer Fahrzeugsitz | |
DE3138083A1 (de) | "verstellbare stuetzvorrichtung fuer lenksaeulen" | |
EP0537494A1 (de) | Betätigungseinrichtung für die Handbremse von Kraftfahrzeugen | |
DE10019854C2 (de) | Manueller Hebelantrieb für Stellvorrichtungen an Sitzen, insbesondere an Kraftfahrzeugsitzen | |
DE3218325A1 (de) | Kupplungsausruecklager, insbesondere fuer kraftfahrzeuge | |
EP1107878A1 (de) | Befestigungsvorrichtung für einen kindersitz | |
EP0349815B1 (de) | Nachstellvorrichtung für eine Fahrzeug-Feststellbremse | |
DE1229403B (de) | Gelenkbeschlag fuer Kraftfahrzeugsitze | |
DE68909944T2 (de) | Antirutschanordnung. | |
DE19719999A1 (de) | Verschluß für Öffnungseinrichtung in Fahrzeugen | |
WO2020035212A1 (de) | Rückstellvorrichtung für eine fahrrichtungsanzeigevorrichtung eines fahrzeugs, fahrtrichtungsanzeigevorrichtung und fahrzeug | |
DE69002331T2 (de) | Verstellbares lenkrad. | |
DE9204760U1 (de) | Mit einer selbsttätigen Nachstelleinrichtung versehene Handbremse | |
WO2002081277A1 (de) | Pedalbock | |
DE19600582B4 (de) | Feststellbremse für ein Kraftfahrzeug | |
EP0359954A1 (de) | Höhenverstellvorrichtung für einen Beschlag eines Sicherheitsgurt-Rückhaltesystems in Kraftfahrzeugen | |
DE3403586A1 (de) | Handbetaetigte verstellvorrichtung fuer fahrzeugteile | |
DE4235831A1 (de) | Vorrichtung zur verankerung einer runge | |
DE19729111C2 (de) | Verriegelungsvorrichtung an Längseinstelleinrichtungen für Sitze, insbesondere Kraftfahrzeugsitze | |
EP0267450B1 (de) | Rückenlehnenverriegelung für einen mit Sicherheitsgurten ausgerüsteten Fahrzeugsitz | |
DE9409203U1 (de) | Beschlag an einer Rückenlehne in Kraftfahrzeugen | |
DE4401084C1 (de) | Mechanische Stellvorrichtung, insbesondere zur Betätigung einer Feststellbremse eines Kraftfahrzeuges | |
EP3710334B1 (de) | Lenksäule für ein kraftfahrzeug | |
DE3408058A1 (de) | Vorrichtung zur betaetigung einer feststellbremse von kraftfahrzeugen, insbesondere nutzfahrzeugen |