DE4401084C1 - Mechanische Stellvorrichtung, insbesondere zur Betätigung einer Feststellbremse eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Mechanische Stellvorrichtung, insbesondere zur Betätigung einer Feststellbremse eines Kraftfahrzeuges

Info

Publication number
DE4401084C1
DE4401084C1 DE4401084A DE4401084A DE4401084C1 DE 4401084 C1 DE4401084 C1 DE 4401084C1 DE 4401084 A DE4401084 A DE 4401084A DE 4401084 A DE4401084 A DE 4401084A DE 4401084 C1 DE4401084 C1 DE 4401084C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lever
input
output
leg
bearing part
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE4401084A
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Blass
Joerg Dipl Ing Pscheidl
Knut Dipl Ing Bellinger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mercedes Benz Group AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
Mercedes Benz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Daimler Benz AG, Mercedes Benz AG filed Critical Daimler Benz AG
Priority to DE4401084A priority Critical patent/DE4401084C1/de
Priority to IT95RM000014A priority patent/IT1277305B1/it
Priority to GB9500336A priority patent/GB2285663B/en
Application granted granted Critical
Publication of DE4401084C1 publication Critical patent/DE4401084C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T11/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant
    • B60T11/04Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant transmitting mechanically
    • B60T11/06Equalising arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T11/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant
    • B60T11/04Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant transmitting mechanically
    • B60T11/046Using cables

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)
  • Braking Elements And Transmission Devices (AREA)
  • Braking Systems And Boosters (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine mechanische Stellvorrichtung, insbesondere zur Betätigung einer Feststellbremse eines Kraftfahrzeuges, insbesondere eines Lastkraftwagens, mit einem Eingang und mit einem vom Eingang lösbaren sowie mit dem Eingang einstellbar verbindbaren Ausgang sowie mit einer Rückstellfeder, die auf bzw. an einem relativ stationären Widerlager abstützbar und gegen den Eingang oder den Ausgang in Rückstellrichtung spannbar ist.
Aus dem DE-U 16 94 261 ist eine entsprechende Stellvorrich­ tung für Feststellbremsen von Lastkraftwagen bekannt. Dabei ist die Feststellbremse als Zuggestängebremse ausgebildet, wobei ein mit einem manuell betätigten Handbremshebel od. dgl. verbindbarer Eingangshebel drehverstellbar, jedoch drehfest mit einem doppelarmigen Ausgangshebel verbunden ist, dessen einander diametral gegenüberliegende Arme über Zugstangen mit den beiden Radbremsen einer Fahrzeugachse gekoppelt sind. Die Längsachsen der beiden Zugstangen sind annähernd parallel zueinander ausgerichtet. Das Drehlager von Eingangs- und Ausgangshebel ist in einer zu den Zugstangenachsen etwa parallelen Richtung verschiebbar an einem Lagerbock ange­ ordnet, so daß die Lage der Drehachse in Verschieberichtung durch die Längen der Zugstangen bestimmt wird und auf die Zugstangen bei Bremsbetätigung gleiche Zugkräfte wirken.
Mittels einer Drehfeder wird der doppelarmige Ausgangshebel in Rückstellrichtung beaufschlagt. Dazu ist die Drehfeder einerseits am Ausgangshebel und andererseits an einem die Drehachse des Ausgangshebels lagernden, undrehbaren Schieber­ teil abgestützt, welches am Lagerbock verschiebbar geführt ist.
Insbesondere wenn anstelle der Zugstangen Zugseile od. dgl. angeordnet werden, kann die Montage einer Stellvorrichtung der eingangs angegebenen Art dadurch erschwert werden, daß die Stellvorrichtung nicht ohne weiteres spielfrei justiert werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine neue Stellvorrichtung zu schaffen, welche sich auch in Verbindung mit Zugseilen od. dgl. in einfacher Weise spielfrei justieren läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Stellvorrichtung der eingangs angegebenen Art dadurch gelöst, daß die Rückstell­ feder in einer Sonderposition zwischen Eingang und Ausgang oder damit verbundenen Teilen einspannbar ist, derart, daß der Eingang in Rückstellrichtung und der Ausgang in Stell­ richtung spannbar sind.
Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, der Feder eine Doppelfunktion zuzuteilen, indem dieselbe einer­ seits als normale Rückstellfeder wirkt und andererseits als Spannfeder im Zusammenhang mit der auftrennbaren Verbindung zwischen Eingang und Ausgang eine Relativbewegung zwischen Eingang und Ausgang zu bewirken gestattet, um vorhandenes Spiel in einer Antriebsübertragung auszu­ schalten. Sobald dann Eingang und Ausgang in der von der Feder bewirkten Position verbunden worden sind, kann die Feder in ihre Normalposition gebracht werden und ihre Aufgabe als Rückstellfeder übernehmen.
Ein besonderer Vorzug der Erfindung liegt in einer möglichen Montageerleichterung. Denn während der Montage einer An­ triebsübertragung können Eingang und Ausgang zunächst relativ zueinander beweglich bleiben. Danach wird mittels der Feder die optimale Relativstellung von Ausgang und Eingang zu­ einander eingestellt und durch entsprechende Verbindungs­ elemente zwischen Eingang und Ausgang auf Dauer festgelegt.
In besonders bevorzugter Weise ist die erfindungsgemäße Stellvorrichtung als Hebelgetriebe ausgebildet.
Im übrigen wird hinsichtlich vorteilhafter Merkmale auf die Ansprüche sowie die nachfolgende Erläuterung bevor­ zugter Ausführungsformen verwiesen, die anhand der Zeichnung dargestellt werden.
Dabei zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer als Hebel­ getriebe ausgebildeten erfindungsgemäßen Stell­ vorrichtung, welche zur antriebsmäßigen Verbindung der Radbremsen einer Feststellbremse mit einer Handhabe zur Betätigung der Bremse dient, und
Fig. 2 eine etwas schematisierte Ansicht entsprechend dem Pfeil II in Fig. 1.
Die dargestellte Stellvorrichtung besitzt ein im Querschnitt im wesentlichen U-förmiges Lagerteil 1, welches auf seiner in Fig. 1 unteren Seite praktisch vollständig offen ist und auf seiner in Fig. 1 oberen Seite, welche den Mittelbe­ reich des U-Profiles bildet, eine in Draufsicht etwa ovale Öffnung 2 aufweist. Auf der in Fig. 1 sichtbaren Seitenwange des Lagerteiles 1 ist ein relativ schmales Langloch 3 mit einem im wesentlichen geradlinigen oberen Rand 3′ angeordnet. Auf der in Fig. 1 verdeckten anderen Seitenwange des Lager­ teiles 1 befindet sich ein vergleichsweise breites, ovales Langloch 4, dessen lange Achse in der Ansicht der Fig. 2 in etwa gleicher Höhe wie der Rand 3′ des vorgenannten Langloches 3 liegt und in etwa gleicher Richtung wie der Rand 3′ ausgerichtet ist.
Außerdem ist das Lagerteil 1 mit Widerlagern 5 und 6 für die Hüllen 7′ und 8′ von Bowdenzügen 7 und 8 versehen, deren Seelen 7′′ und 8′′ durch entsprechende Öffnungen in den Widerlagern 5 und 7 hindurchgeführt sind. Der Bowden­ zug 7 erstreckt sich quer zu den Bowdenzügen 8, deren tragteilnahe Bereiche zueinander leicht geneigt in einer zum tragteilnahen Bereich des Bowdenzuges 7 parallelen, vom Bowdenzug 7 beabstandeten Ebene angeordnet sind.
Die Seele 7′′ des Bowdenzuges 7 ist gegenüber dem Wider­ lager 5 am freien Ende eines Eingangshebels 9 eingehängt, welcher auf der in Fig. 1 rückwärtigen Seite des Lager­ teiles 1 angeordnet und im wesentlichen als Flachteil ausgebildet ist. Auf seiner dem Lagerteil 1 zugewandten Seite ist ein zylindrischer Fortsatz angeordnet bzw. ange­ formt, mit dem der Eingangshebel 9 innerhalb des ovalen Langloches 4 in der benachbarten Seitenwange des Lager­ teiles 1 drehbar und verschiebbar aufgenommen ist.
An einander bezüglich des zylindrischen Fortsatzes diametral gegenüberliegenden Bereichen besitzt der Eingangshebel 9 bogenförmige Langlöcher 10, deren Bogenzentrum auf der Zentralachse des vorgenannten zylindrischen Fortsatzes liegt.
Mittels Schrauben und Muttern 11 ist an den Langlöchern 10 des Eingangshebels 9 ein Ausgangshebel 12 lösbar befestigt, wobei durch die bogenförmigen Langlöcher 10 eine Befestigung in unterschiedlichen Drehstellungen ermöglicht wird. Die mit dem Eingangshebel 9 verbundenen Enden des Ausgangshebels 12, welcher ebenfalls im wesentlichen als Flachteil ausgebildet ist, sind abgekröpft, derart, daß der gesamte Bereich des Ausgangs­ hebels 12 zwischen den mit dem Eingangshebel 9 verschraubten Enden vom Eingangshebel 9 beabstandet ist und in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise zwischen den Wangen des Lager­ teiles 1 angeordnet werden kann.
Der Ausgangshebel 12 besitzt eine zentrale Öffnung, die gleichachsig zu dem zylindrischen Fortsatz des Eingangs­ hebels 9 angeordnet ist und zumindest bereichsweise einen größeren Durchmesser als der genannte Fortsatz aufweist.
Am Ausgangshebel 12 sind zwei hakenförmige, nach radial außen gerichtete Fortsätze 14 und 15 angeordnet, in die die Seelen 8′′ der beiden Bowdenzüge 8 eingehängt sind.
Auf dem durch das ovale Langloch 4 in das Lagerteil 1 hineinragenden zylindrischen Fortsatz des Eingangshebels 9 ist der schraubenfederförmige Teil einer Rückstell- oder Schenkelfeder 16 gelagert, deren einer Schenkel 16′ auf einem Widerlager 16 aufliegt, welches auf der dem Lagerteil 1 zugewandten Seite des Eingangshebels 9 nahe des Randes der ovalen Öffnung 2 des Lagerteiles 1 angeordnet ist und in den Querschnitt dieser Öffnung 2 hineinragt. Der andere Schenkel 16′′ ist in Achsrichtung des zylindrischen Fortsatzes des Eingangs­ hebels 9 abgebogen und kann entweder auf dem Rand 3′ des Langloches 3 auf der in Fig. 1 sichtbaren Seite des Lager­ teiles 1 aufliegen oder in ein Widerlager 18 am Rand der Zentralöffnung des Ausgangshebels 12 eingehängt werden. Dazu ist der Schenkel 16′′ durch das Langloch 3 des Lager­ teiles 1 zugänglich.
Damit der Schenkel 16′′ der Schenkelfeder 16 relativ zum Ausgangshebel 12 bewegbar ist, besitzt dessen zentrale Öffnung zumindest im Bewegungsbereich des Schenkels 16′′ einen hinreichend großen Radius.
Wenn der Schenkel 16′′ am Rand 3′ des Langloches 3 anliegt, sucht die Schenkelfeder 16 den Eingangshebel 9 entsprechend dem Pfeil P in den Fig. 1 und 2 relativ zum Lagerteil 1 zu verdrehen. Wenn der Schenkel 16′′ in das Widerlager 18 des Ausgangshebels 12 eingehängt ist, sucht die Schenkel­ feder 16 den Eingangshebel 9 in entsprechender Richtung relativ zum Ausgangshebel 12 zu schwenken.
Im Falle einer Feststellbremse eines Lastkraftwagens od. dgl. ist der Bowdenzug 7 mit dem nicht dargestellten Betätigungsorgan (Bremshebel) der Feststellbremse im Fahrerhaus verbunden, während die Bowdenzüge 8 zu den Radbremsen einer Achse führen, auf der das Lagerteil 1 - beispielsweise an einem Differentialgehäuse - befestigt sein kann.
Beim normalen Betrieb ist der Ausgangshebel 12 mit dem Eingangshebel 9 über die Schrauben und Muttern 11 fest verbunden und schwenkt dementsprechend zusammen mit dem Eingangshebel 9. Außerdem ist beim normalen Betrieb der Schenkel 16′′ der Schenkelfeder 16 auf dem Rand 3′ des Langloches 3 des Lagerteiles 1 abgestützt.
Wenn nun der Bowdenzug 7 betätigt wird, schwenkt der Eingangshebel 9 entgegen der Richtung des Pfeiles P. Gleichzeitig führt der Ausgangshebel 12 eine entsprechende Schwenkung aus und betätigt über seine hakenförmigen Fortsätze 14 und 15 die Bowdenzüge 8 und damit die Rad­ bremsen. Dabei übertragen die Bowdenzüge 8 gleiche Kräfte, weil einerseits die hakenförmigen Fortsätze 14 und 15 des Ausgangshebels 12 gleiche radiale Abstände vom Schwenk­ zentrum haben, welches durch den in das ovale Langloch 4 eingreifenden zylindrischen Fortsatz des Eingangshebels 9 gebildet wird. Andererseits kann sich dieser zylindrische Fortsatz in Längsrichtung des ovalen Langloches 4 ver­ schieben, da diese Längsrichtung im wesentlichen mit der Richtung der Bowdenzüge 8 am Lagerteil 1 übereinstimmt. Dementsprechend wird also die Lage des zylindrischen Fortsatzes im Langloch 4 durch die Länge der Seelen 8′′ der Bowdenzüge 8 vorgegeben. Lediglich quer zu seiner Längsrichtung wirkt das ovale Langloch 4 als Lagerung für den zylindrischen Fortsatz, wobei nur sehr geringe Lager­ kräfte auftreten.
Bei der Montage der Vorrichtung wird der Ausgangshebel 12 mit dem Eingangshebel 9 mittels der Schrauben und Muttern 11 zunächst nur lose verschraubt, so daß der Ausgangshebel 12 relativ zum Eingangshebel 9 entsprechend dem Bogenmaß der Langlöcher 10 im Eingangshebel 9 drehverstellbar bleibt.
Außerdem wird der Schenkel 16′′ der Schenkelfeder 16 in das Widerlager 18 am Rand der Zentralöffnung des Ausgangs­ hebels 12 eingehängt. Damit sucht die Schenkelfeder 16 den Eingangshebel 9 in Pfeilrichtung P relativ zum Ausgangs­ hebel 12 zu verdrehen, bis das gesamte Spiel innerhalb der Vorrichtung aufgezehrt ist und die Seelen 8′′ der Bowden­ züge 8 unter einer durch die Feder 16 vorgegebenen Zug­ spannung stehen, die geringer sein sollte, als die Rück­ stellkraft von an den Radbremsen angeordneten Rückstell­ federn. Nunmehr werden die Schrauben und Muttern 11 fest­ gespannt und der Schenkel 16′′ der Schenkelfeder 16 wiederum am Rand 3′ des Langloches 3 des Lagerteiles 1 zur Anlage gebracht.
Damit kann die Vorrichtung spielfrei arbeiten.

Claims (3)

1. Mechanische Stellvorrichtung, insbesondere zur Betätigung einer Feststellbremse eines Kraftfahrzeuges, insbesondere eines Lastkraftwagens, mit einem Eingang und mit einem vom Eingang lösbaren sowie mit dem Eingang einstellbar verbind­ baren Ausgang sowie mit einer Rückstellfeder, die auf bzw. an einem relativ stationären Widerlager abstützbar und gegen den Eingang oder Ausgang in Rückstellrichtung spannbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellfeder (16) in einer Sonderposition zwischen Eingang (9) und Ausgang (12) oder damit verbundenen Teilen einspannbar ist, derart, daß der Eingang (9) in Rückstellrichtung und der Ausgang (12) in Stellrichtung spannbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Ausbildung als Hebelgetriebe, wobei
  • - ein Eingangshebel (9) drehverstellbar mit einem doppelarmigen Ausgangshebel (12) verbindbar bzw. verbunden ist,
  • - diese beiden Hebel (9, 12) gemeinsam in einem etwa quer zu den einander gegenüberliegenden Armen (hakenförmige Fortsätze 14, 15) des Ausgangshebels (12) erstreckten Langloch (4) an einem Lagerteil (1) drehbar sind,
  • - an die Arme (14, 15) des Ausgangshebels (12) zur langen Achse des Langloches (4) etwa parallele Zug- bzw. Schub­ elemente (8) anschließen bzw. anschließbar sind und
  • - eine eine Achse am Eingangs- bzw. Ausgangshebel (9, 12) umschließende Rückstell- oder Schenkelfeder (16) mit einem Schenkel (16′) auf einem eingangshebelseitigen Widerlager (17) und mit dem anderen Schenkel (16′′) auf einem ausgangs­ hebelseitigen Widerlager (18) oder einem lagerteil­ seitigen Widerlager (Rand 3′) abstützbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Schenkel (16′′) der Schenkelfeder (16) und das ausgangshebelseitige Widerlager (18) durch ein am Lagerteil (1) angeordnetes Fenster (Langloch 3) zugänglich sind, dessen Rand (3′) das lagerteilseitige Widerlager bildet.
DE4401084A 1994-01-15 1994-01-15 Mechanische Stellvorrichtung, insbesondere zur Betätigung einer Feststellbremse eines Kraftfahrzeuges Expired - Fee Related DE4401084C1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4401084A DE4401084C1 (de) 1994-01-15 1994-01-15 Mechanische Stellvorrichtung, insbesondere zur Betätigung einer Feststellbremse eines Kraftfahrzeuges
IT95RM000014A IT1277305B1 (it) 1994-01-15 1995-01-09 Dispositivo meccanico di regolazione, in particolare per l'azionamento del freno di stazionamento di un autoveicolo.
GB9500336A GB2285663B (en) 1994-01-15 1995-01-09 Mechanical actuating device for operating a parking brake of a motor vehicle

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4401084A DE4401084C1 (de) 1994-01-15 1994-01-15 Mechanische Stellvorrichtung, insbesondere zur Betätigung einer Feststellbremse eines Kraftfahrzeuges

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4401084C1 true DE4401084C1 (de) 1995-08-03

Family

ID=6508013

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4401084A Expired - Fee Related DE4401084C1 (de) 1994-01-15 1994-01-15 Mechanische Stellvorrichtung, insbesondere zur Betätigung einer Feststellbremse eines Kraftfahrzeuges

Country Status (3)

Country Link
DE (1) DE4401084C1 (de)
GB (1) GB2285663B (de)
IT (1) IT1277305B1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1999054180A1 (de) * 1998-04-16 1999-10-28 Daimlerchrysler Ag Bremskraftverteilergetriebe für ein muskelkraftbetätigtes feststellbremssystem mit einem mehrteiligen hebelgetriebe
EP1304272A1 (de) * 2001-10-19 2003-04-23 Dr.Ing. h.c.F. Porsche Aktiengesellschaft Einstellvorrichtung für Radbremsseile einer Fussfeststellbremse

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1694261U (de) * 1954-12-24 1955-03-03 Otto Sauer O H G Achsenfabrik Bremsausgleich.

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB343489A (en) * 1929-11-18 1931-02-18 Gilford Motor Company Ltd Improvements in vehicle brake mechanism
US5009292A (en) * 1989-05-19 1991-04-23 General Motors Corporation Mechanism and method of positive arcuate orientation of a first member and a second member, particularly for brake adjusted orientation of a drive member and a driven member in a disc brake assembly having parking brake mechanism

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1694261U (de) * 1954-12-24 1955-03-03 Otto Sauer O H G Achsenfabrik Bremsausgleich.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1999054180A1 (de) * 1998-04-16 1999-10-28 Daimlerchrysler Ag Bremskraftverteilergetriebe für ein muskelkraftbetätigtes feststellbremssystem mit einem mehrteiligen hebelgetriebe
EP1304272A1 (de) * 2001-10-19 2003-04-23 Dr.Ing. h.c.F. Porsche Aktiengesellschaft Einstellvorrichtung für Radbremsseile einer Fussfeststellbremse

Also Published As

Publication number Publication date
GB9500336D0 (en) 1995-03-01
GB2285663A (en) 1995-07-19
ITRM950014A0 (it) 1995-01-09
ITRM950014A1 (it) 1996-07-09
IT1277305B1 (it) 1997-11-05
GB2285663B (en) 1997-07-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102005050222B4 (de) Gelenkbeschlag für ein Rückenlehnengelenk eines Kraftfahrzeugsitzes
DE2941303A1 (de) Vorrichtung zum einstellen des neigungswinkels der steuersaeule und der lenkwelle eines kraftfahrzeuglenkantriebs
EP0869888B1 (de) Feststellbremse für kraftfahrzeuge, fahrzeuganhänger oder dergleichen
DE9321498U1 (de) Überrollbügeleinrichtung mit Innenführung und Außenführung
DE1655597A1 (de) Steilgestellte Sicherheitslenksaeule
DE3128482A1 (de) Sicherheitsausgangstuer und sperrmechanismus fuer sie
DE2630370B2 (de) Einstellbares lenkrad
EP3601014A1 (de) Lenksäule mit energieabsorptionsvorrichtung
DE4016163C2 (de) Vorrichtung zur Einstellung der Winkellage einer Kraftfahrzeuglenksäule
DE3621042C2 (de)
DE102006037583A1 (de) Lenksäule mit Easy-Entry und Memory-Funktion
DE60108058T2 (de) Einziehbare Leiter
DE69206042T2 (de) Fernsteuervorrichtung.
DE2064788A1 (de) Manuelle Steuerung fur Zusatz Brems vorrichtungen
DE19910084B4 (de) Betätigungsanordnung für einen Fahrzeugsitz
DE4401084C1 (de) Mechanische Stellvorrichtung, insbesondere zur Betätigung einer Feststellbremse eines Kraftfahrzeuges
EP0904990A1 (de) Betätigungseinheit
DE19612960A1 (de) Anhängekupplung
DE19728064B4 (de) Wählvorrichtung zum Einstellen von Kraftfahrzeug-Automatikgetrieben
DE10205154B4 (de) Kfz-Sicherheitseinrichtung, wie Laderaumabdeckung, Sicherheitsnetz, Sonnenrollo od.dgl.
DE4235831A1 (de) Vorrichtung zur verankerung einer runge
DE3505325A1 (de) Einrichtung zum reibungsfreien kuppeln, welche ein wahlweises abkuppeln einer abtriebswelle von einer antriebswelle erlaubt und gleichzeitig wenigstens eine bremsung der abgekuppelten abtriebswelle bewirkt, mit derartigen einrichtungen versehene motor-achsanordnung und mit einer derartigen achsanordnung versehenes einachsiges motorfahrzeug
DE19832502C2 (de) Türfeststeller
EP0876937A1 (de) Crash-Verriegelung
EP0335129A1 (de) Handbremshebel für Kraftfahrzeuge

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of patent without earlier publication of application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: DAIMLER-BENZ AKTIENGESELLSCHAFT, 70567 STUTTGART,

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70567 STUTTGART, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee