DE9204241U1 - Vorrichtung zum Entsorgen und Verdichten von Abfällen - Google Patents

Vorrichtung zum Entsorgen und Verdichten von Abfällen

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Description

Vorrichtung zum Entsorgen und Verdichten von Abfällen
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Entsorgen und Verdichten von Abfällen, insbesondere gewerblichen großvolumigen Abfällen, wie Kunststoffe oder dergleichen, bei dem der Abfall in einem Sammelbehälter gesammelt, der Sammelbehälter dann einer Preßvorrichtung zugeführt und der Abfall in dem Sammelbehälter verdichtet wird.
Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise aus der deutschen Offenlegungsschrift 24 10 265 bekannt. Dort ist eine Vorrichtung zum Verdichten von lockerem Gut beschrieben, welche eine bewegliche Preßeinheit und eine ganz in die Preßeinheit einfahrbare Behältereinheit aufweist. Diese bekannte Verdichtungsvorrichtung dient dazu, sämtliche beispielsweise in einem Bürogebäude anfallenden Abfälle am Ende eines jeden Werktags zu sammeln und zu verdichten.
Allerdings wird die bekannte Vorrichtung den heutigen Anforderungen nicht mehr gerecht. Insbesondere in der heutigen Zeit ist eine Trennung der einzelnen Abfallarten erforderlich, um die unterschiedlichen Abfallarten wiedergewinnen bzw. recyceln zu können.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, welche dem heutigen Abfallentsorgungsproblem Rechnung tragt, d. h. einen geringvolumigen
Abfall recycel- oder entsorgungsfähig zur Verfügung zu stellen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß nacheinander folgende Schritte realisiert werden:
1. Der Abfall wird je nach Abfallsorte in verschiedenen Sammelbehältern gesammelt. Somit findet bereits beim Sammeln eine Selektion entsprechend der Abfallart statt. Hierzu können die Sammelbehälter entsprechend gekennzeichnet sein, jedenfalls findet eine Vermischung unterschiedlicher Abfallsorten aufgrund der Vielzahl von Sammelbehältern nicht mehr statt.
2. Nachdem ein Sammelbehälter mit selektiv gesammelten Abfall gefüllt ist, wird dieser der Preßvorrichtung zugeführt. Die Zuführung erfolgt zweckmäßigerweise also immer nur dann, wenn der Sammelbehälter gefüllt ist.
3. Der selektierte Abfall wird durch eine erste Preßeinrichtung komprimiert. Hierdurch findet eine erste Volumenverminderung des selektierten Abfalls statt.
4. Sodann wird der bereits komprimierte Abfall über eine zweite Preßvorrichtung aus dem Sammelbehälter herausgepreßt. Die zweite Preßeinrichtung ist hierbei etwa im rechten Winkel zur ersten Preßeinrichtung angeordnet.
5. Sodann wird der Abfall über die zweite Preßeinrichtung einer Preßkammer zugeführt, in der eine zweite Verdichtungsstufe stattfindet, so daß das Ausgangsvolumen des Abfalls etwa auf das fünf- bis zehnfache verkleinert wird.
6. Schließlich kann der nunmehr selektierte und verdichtete Abfall der Preßkammer entnommen werden und auf eine entsprechende Deponie oder zu entsprechenden Recyclingeinrichtungen verbracht werden.
Die Erfindung stellt somit eine Möglichkeit zur Verfügung, Abfall selektiv zu verdichten, so daß dieser kostengünstig recycelt oder entsorgt werden kann.
Als besonders zweckmäßig hat es sich herausgestellt, wenn die Sammelbehälter jeweils an Betriebspunkten aufgestellt werden, an denen die zu selektierenden Abfallarten anfallen. Auf diese Weise werden die Wege zu den Sammelcontainern auf ein Minimum reduziert, was insgesamt der Wirksamkeit des erfindungsgemäßen Verfahrens sehr zugute kommt.
Zur konkreten Realisierung der erfindungsgemäßen Verdichtung des selektierten Abfalls ist vorgesehen, daß vor oder nach der Verdichtung durch die erste Preßeinrichtung seitliche Öffnungen in dem Sammelbehälter freigegeben werden, über welche die zweite Preßeinrichtung wirkt und den Abfall in die Preßkammer drückt.
Um eine gute Führung des Preßstempels der zweiten Preßeinrichtung zu gewährleisten, ist weiterhin vorgesehen, daß der selektierte Abfall von oben über die erste Preßeinrichtung so weit komprimiert wird, bis die Preßfläche des Preßstempels mit der Eintrittsöffnung der Preßkammer ausgefluchtet ist.
Als besonders vorteilhaft, insbesondere bei kleinstückigem Abfall hat es sich gezeigt, wenn der komprimierte Abfall in der Preßkammer vor seiner Entnahme zusammengeschnürt wird und auf diese Weise ein
Bündel entsteht. Die Zusammenschnürung kann vorzugsweise über Bänder, aber auch über andere Einrichtungen geschehen, mit welchen im wesentlichen verhindert werden soll, daß sich Teile von dem komprimierten Abfallbündel lösen.
Die Erfindung betrifft insbesondere eine Preßvorrichtung. Diese Preßvorrichtung ist mit wenigstens einem in sie hinein bewegbaren Sammelbehälter und wenigstens einer Preßeinrichtung, welche auf den in dem Behälter befindlichen Abfall wirkt, versehen.
Hierbei ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Preßvorrichtung eine weitere etwa rechtwinklig zur ersten Preßeinrichtung wirkende zweite Preßeinrichtung aufweist.
Durch die zweite Preßeinrichtung ist nicht nur eine weitere Komprimierung des selektierten Abfalls möglich, sondern auch ein Herauspressen des vorkomprimierten Abfalls' aus dem Sammelbehälter durch die im Sammelbehälter vorgesehenen verschließbaren Öffnungen. Die eigentliche Kompression auf das endgültige verminderte Volumen erfolgt in einer sich an den Sammelbehälter anschließenden offenbaren Preßkammer, in welche die zweite Preßeinrichtung den Abfall hineinpreßt.
Erfindungsgemäß ist auch hier vorgesehen, daß der Preßvorrichtung mehrere Sammelbehälter zugeordnet sind. Die Anzahl der Sammelbehälter richtet sich in jedem Falle nach der Anzahl der zu selektierenden und sammelnden Abfallsorten.
Um sämtliches Material im Sammelbehälter komprimieren zu können, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die erste Preßeinrichtung einen Preßstempel mit einer
Preßfläche aufweist, die etwa der Querschnittsfläche des Sammelbehälters entspricht.
Um eine ausreichende Führung des Preßstempels der zweiten Preßeinrichtung beim Durchfahren des Sammelbehälters zu gewährleisten, ist weiterhin erfindungsgemäß vorgesehen, daß diese Aufgabe der Preßstempel der ersten Preßeinrichtung bzw. seine Preßfläche übernimmt.
Um ein komplikationsloses Hineinschieben des über die erste Preßeinrichtung komprimierten Materials in die Preßkammer zu gewährleisten, ist weiterhin zweckmäßigerweise vorgesehen, daß die obere Wandung der Preßkammer mit der Preßfläche des Preßstempels der ersten Preßeinrichtung ausgefluchtet ist. Weiterhin ist auch vorgesehen, daß die Öffnungen im Sammelbehälter mit der Eintrittsöffnung der Preßkammer ausgefluchtet sind und die Abmaße der Öffnungen und der Eintrittsöffnung der Preßkammer etwa den Abmaßen des Preßstempels in der zweiten Preßeinrichtung entsprechen.
In besonderer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens sind die Öffnungen im Sammelbehälter über jeweils einen schwenkbaren Flügel verschließbar, wobei die Flügel über einen gemeinsamen Bügel miteinander verbunden sein können. Auf diese Weise kann mit einem einzigen Handgriff beide Öffnungen des zunächst geschlossenen Sammelbehälters geöffnet werden.
Dabei bietet es sich an, wenn mit dem Bügel ein Endschalter zusammenwirkt, welcher ein Betreiben zumindest der zweiten Preßvorrichtung, wenn nicht der gesamten Preßvorrichtung, nur bei geöffneten Öffnungen ermöglicht. Durch diesen Endschalter wird verhindert, daß der Sammelbehälter durch die zweite Preßeinrichtung beschädigt wird, wenn die Flügel noch
heruntergeklappt sind und die Preßvorrichtung möglicherweise versehentlich eingeschaltet wird.
Ein leichtes Einsetzen des Sammelbehälters in die Preßvorrichtung wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß am Sammelbehälter Führungen ausgebildet sind, die mit entsprechenden Führungen der Preßvorrichtung zusammenwirken. Hierdurch wird auch sichergestellt, daß sich der Sammelbehälter beim Betrieb der Preßvorrichtung in korrekter Einsetzstellung befindet.
Um Verletzungen einer Bedienungsperson beim Pressen zu vermeiden bzw. vollständig auszuschließen, weist die erfindungsgemäße Vorrichtung eine Abdeckklappe auf, welche über den Spalt zwischen Sammelbehälter und Preßstempel der ersten Preßeinrichtung schwenkbar ist und den Spalt in heruntergeklappter Stellung abdeckt.
Diesem Erfindungsgedanken folgend ist weiterhin vorgesehen, daß mit der Abdeckklappe ein Endschalter zusammenwirkt, welcher ein Betreiben der Preßvorrichtung bei geöffneter Abdeckklappe verhindert. Auf diese Weise kann auch unaufmerksamen Bedienungspersonen kein körperlicher Schaden zugefügt werden, wenn diese unabsichtlich bei hochgeklappter Klappe die Vorrichtung bedienen wollen.
Um das komprimierte Abfallprodukt der Preßkammer entnehmen zu können, ist diese mit einer weiteren schwenkbaren Abdeckklappe versehen. Nach Beendigung des Kompressionsvorgangs wird die schwenkbare Abdeckklappe nach oben geschwenkt und das Preßgut entnommen. Auch hierbei bietet es sich an, wenn die Abdeckklappe mit einem Endschalter zusammenwirkt, welcher ein Betreiben der Preßeinrichtung, zumindest jedoch der zweiten Preßeinrichtung bei geöffneter Abdeck-
klappe verhindert, um so möglichen Verletzungen des Bedienungspersonals vorzubeugen.
Des weiteren ist erfindungsgemäß eine im Bereich der Preßkammer befindliche Einschnüreinrichtung vorgesehen. Diese kann beispielsweise eine Bandzuführeinrichtung aufweisen, von welcher wenigstens ein Band über die Eintrittsöffnung der Preßkammer geführt ist. Wird nun Material in die Preßkammer hineingepreßt, umschließt das Band das Material, so daß das komprimierte Abfallpaket gebündelt werden kann. Die Einschnüreinrichtung mit Bandzuführeinrichtung stellt jedenfalls sicher, daß das Abfallbündel nach der Kompression nicht wieder auseinanderfällt.
Weitere Vorteil, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung und der Zeichnung selbst.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Darstellung der erfindungsgemäßen Preßvorrichtung in perspektivischer Ansicht,
Fig. 2 eine weitere Darstellung der erfindungsgemäßen Preßvorrichtung in perspektivischer Ansicht,
Fig. 3 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Preßvorrichtung,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Preßvorrichtung und
Fig. 5 eine Ansicht in Pfeilrichtung V aus Fig. 3.
Die in der Zeichnung dargestellte Preßvorrichtung 1
weist einen Sammelbehälter 2 auf, welcher in eine den Abmaßen des Sammelbehälters 2 entsprechende Öffnung 3 der Preßvorrichtung 1 einsetzbar ist. Die Preßvorrichtung 1 ist weiterhin mit einer ersten Preßeinrichtung 4 und einer zweiten Preßeinrichtung 5 versehen. Die Preßeinrichtung 4 weist einen beispielsweise hydraulisch betriebenen Preßzylinder 6 auf, an dessen Kolbenstange 7 ein Preßstempel 10 befestigt ist. Mit
dem Preßstempel 10 verbunden sind zwei Führungsstangen 8, 9, welche zur Führung des Preßstempels dienen. Die Abmaße des Preßstempels 10 entsprechen etwa den
Abmaßen der Querschnittsfläche des Sammelbehälters 2. Im dargestellten Fall ist der Preßstempel 10 oberhalb des Sammelbehälters 2 angeordnet, wobei sich zwischen Sammelbehälter 2 und Preßstempel 10 ein Spalt 11
befindet. Der Spalt 11, der aus Fig. 2 ersichtlich
ist, wird in der dargestellten Ausführungsform der
Fig. 1 über eine Abdeckklappe 12 abgedeckt, was in
den Fig. 2 bis 5 nicht dargestellt ist.
Die zweite Preßeinrichtung 5 besteht ebenfalls aus
einem Preßzylinder 13, dessen Kolbenstange 14 mit
einem Preßstempel 15 verbunden ist. Der Preßstempel
15 ist dreiteilig ausgebildet und weist zwischen den
Stempelteilen jeweils einen etwa vertikal verlaufenden Spalt 43, 44 auf, was insbesondere aus den Fig. 2 und 4 ersichtlich ist, und worauf im folgenden noch
näher eingegangen wird. Mit dem Preßstempel 15 verbunden sind auch zwei Führungen 16, 17, welche parallel zum Preßzylinder 13 angeordnet sind. Die Führungen 16, 17 sind über zwei Verstrebungen 18, 19 gehalten.
Nicht dargestellt ist eine Abdeckung für den Preßzylinder 13, die Führungen 16, 17 und die Verstrebungen 18, 19, die in den Fig. 3 bis 5 nicht dargestellt sind. Stattdessen ist ein Führungsrahmen 18' vorgese-
hen, in welchem die Führungen 16, 17 und der Zylinder 13 aufgenommen und gehalten sind.
Die Preßeinrxchtungen 4, 5, die etwa im rechten Winkel zueinander wirken, wobei die Preßeinrichtung 4 von oben und die Preßeinrichtung 5 von der Seite her wirkt, sind in einem Gehäuse 20 aufgenommen, welches von zwei Rahmenteilen 21, 22 gehalten wird. Die Rahmenteile 21, 22 haben die Form eines auf dem Kopf stehenden 11U".
Der Sammelbehälter 2 weist an seiner, dem Betrachter zugewandten Seite einen Griff 23 (in Fig. 3 nicht dargestellt) auf, welcher zum Verschieben des Sammelbehälters 2 dient. Der Sammelbehälter kann im übrigen selbst mit Rädern versehen sein (Fig. 3) oder über eine entsprechende Einrichtung bewegt werden. Jedenfalls ist der Sammelbehälter 2 mit Führungen versehen, welche im dargestellten Ausführungsbeispiel als U-Profile 23, 24 ausgebildet sind, welche in entsprechende Kufen 25, 26 der Preßvorrichtung 1 eingreifen. Die U-Profile 23, 24 und die Kufen 25, 26 dienen der ordnungsgemäßen Plazierung des Sammelbehälters im Gehäuse 20 der Preßvorrichtung 1.
Des weiteren ist der Sammelbehälter 2 an seinen beiden Seitenwandungen 27, 28 mit Öffnungen 29, 30 versehen, welche den Abmaßen der Querschnittsfläche des Preßstempels 15 insgesamt entsprechen. Die Öffnungen 29, 30 sind jeweils über einen Flügel 31, 32 des Sammelbehälters 2 verschließbar. Die Flügel 31, 32 sind an den Anlenkungspunkten 33, 34 schwenkbar gelagert. Beide Flügel 31, 32 sind über einen Bügel 35 miteinander verbunden, so daß sie über den Bügel 35 gemeinsam bewegt werden können.
An die Seitenwandung 28, d. h. gegenüberliegend der zweiten Preßeinrichtung 5, schließt sich eine Preß-
kammer 36 an. Der Preßkammer 36 weist eine Öffnung auf, welche sich an die Öffnung 30 bzw. den Flügel anschließt. Die obere Wandung 38 der Preßkammer 36 ist mit der Öffnung 30 in der Seitenwandung 28 des Sammelbehälters 2 ausgefluchtet. An seiner Vorderwandung 39 weist die Preßkammer einen Griff 40 auf, mit welchem die Abdeckung der Preßkammer 36 in Pfeilrichtung A (Fig. 1) verschwenkt werden kann. Die Abdeckung der Preßkammer 36 besteht im wesentlichen aus der Vorderwandung 39, der oberen Wandung 38 und der in Fig. 2 dargestellten Seitenwandung 40. Auf ihrer oberen Wandung weist die Preßkammer 36 zwei Schlitze 41, 42 für eine Einschnüreinrichtung auf.
Im Zusammenhang mit der Einschnüreinrichtung ist auch der Preßstempel 15 der zweiten Preßeinrichtung 5 mit der bereits erwähnten durchgehenden Spalten 43, 44 versehen, welche den gleichen Abstand voneinander haben, wie die Schlitze 41, 42, die im übrigen parallel verlaufen. Am unteren Rand der Öffnung 37 sind ebenfalls im gleichen Abstand wie die Schlitze 41, 42, zwei Führungsrollen 45, 46 angeordnet. An die Schlitze 41, 42 schließen sich an ihrem zum Sammelbehälter hin weisenden Ende zwei Haken 47, 48 an. Am Rahmenteil 22 sind zwei Bügel 49, 50 befestigt (Fig. 4), auf die jeweils eine Rolle 51, 52 Band oder dergleichen aufgeschoben ist (Fig. 3). Die Bänder der Rollen 51, 52, welche über verschiedene nicht näher bezeichnete Führungen jeweils zu weiteren Führungsrollen 53, 54 geführt, über die sie dann jeweils zu den Rollen 45, 46 geführt werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren läuft nun wie folgt ab:
In einem Produktionsbetrieb oder dergleichen werden an verschiedenen Stellen, wo unterschiedliche Abfälle anfallen, Sammelbehälter 2 aufgestellt. In diesen
Sammelbehältern wird selektiv eine bestimmte Abfallsorte gesammelt. Ist ein Sammelbehälter 2 gefüllt, wird er zur Preßvorrichtung 1 gefahren. Dies erfolgt entweder dadurch, daß er geschoben oder gezogen wird oder man sich verschiedener Hilfseinrichtungen zum Befördern des Sammelbehälters 2 bedient. Der Sammelbehälter 2 wird dann in das Gehäuse bzw. die Öffnung 3 der Preßvorrichtung 1 eingesetzt. Die U-Profile 23, 24 bzw. Kufen 25, 26 sorgen dafür, daß der Sammelbehälter 2 in die korrekte Position zum Pressen des Abfalls gebracht wird. Aus den Fig. 4 und 5 ist ersichtlich, daß die Kufen 25, 26 über die Abmaße der Preßvorrichtung an sich überstehen bzw. verlängert sind, und nach außen hin abgebogen sind, so daß der Sammelbehälter leichter positioniert werden kann.
Nachdem der Sammelbehälter 2 mit selektiertem Abfall korrekt in die Preßvorrichtung 1 eingesetzt worden ist, wird die Klappe 12, welche sich zum Einsetzen des Sammelbehälters 2 in die Preßvorrichtung 1 im hochgeklappten Zustand befindet, heruntergeklappt und deckt somit den Spalt 11 zwischen dem hochgefahrenen Preßstempel 10 und dem Sammelbehälter 2 ab. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist mit der Klappe 12 ein Endschalter verbunden, welcher einen Betrieb der gesamten Preßvorrichtung nur zuläßt, wenn sich die Klappe 12 im herabgeklappten Zustand befindet. Ein weiterer Endschalter wirkt mit der Preßkammer 36 zusammen. Dieser Endschalter läßt den Betrieb der Preßvorrichtung 1, zumindest jedoch den Betrieb der zweiten Preßeinrichtung 5 nur zu, wenn die Preßkammer 36, wie in den Figuren dargestellt, geschlossen ist. Schließlich ist aus Sicherheitsgründen ein weiterer Endschalter versehen, welcher einen Betrieb der gesamten Vorrichtung 1 nur ermöglicht, wenn der Bügel 35, der in den Fig. 1 und 2 im herabgeklappten Zustand dargestellt ist, hochgeklappt ist und somit
die Öffnungen 29, 30 in den Seitenwandungen 27, 28 des Sammelbehälters 2 freigibt.
Nunmehr wird die Preßeinrichtung 4 in Betrieb gesetzt, wobei sich der Preßstempel 10 nach unten absenkt und den Abfall komprimiert. Hierbei wird der Abfall so weit komprimiert bzw. der Preßstempel 10 so weit nach unten gefahren, bis die Preßfläche des Preßstempels 10 mit der oberen Wandung 38 der Preßkammer 36 ausgefluchtet ist. Dieser Zustand kann als erste Komprimierungsstufe bezeichnet werden. Die Führungen 8, 9 sorgen dafür, daß eine gleichmäßige Verdichtung erzielt wird und der Stempel 10 nicht verkantet.
Sodann beginnt die zweite Verdichtungsstufe, wobei der Preßstempel 15 durch die Öffnung 29 in der Seitenwandung 27 bei hochgeklappten Flügeln 31, 32 hindurchgeführt wird. Da beide Flügel hochgeklappt sind, findet in dem Moment, in dem der Preßstempel 15 in Bewegung gesetzt wird, noch keine eigentliche Verdichtung statt. Zunächst wird der von der Preßeinrichtung 4 komprimierte Abfall aus dem Sammelbehälter 2 herausgeschoben und in die Preßkammer 36 hineingeschoben. Sobald der Abfall an der Seitenwandung 40 der Preßkammer 36 anstößt, beginnt die eigentliche zweite Komprimierungsstufe. Bei der Verdichtung dienen die vordere und hintere Wandung des Sammelbehälters 2 sowie der Preßstempel 10 der Preßeinrichtung 4 und der Boden des Sammelbehälters als Führung für den Preßstempel 15 der zweiten Preßeinrichtung 5. Da der Preßstempel 15 eng an den genannten Teilen beim Ausfahren anliegt, kann kein Material an dem Preßstempel vorbei aus dem Preßraum heraus gelangen. Der zweite Verdichtungsvorgang endet, wenn der Preßstempel 15 in die Preßkammer 36 hineingefahren ist.
Nicht dargestellt ist das Einschnüren des komprimierten und selektierten Abfalls. Dies geschieht derart, daß über zwei die Bandrollen 51, 52 ständig zwei Bänder der Preßkammer zugeführt werden. Diese Bänder werden zunächst unterhalb der Preßkammer 36 über die Führungsrollen 53, 54 und 45, 46 durch die Schlitze 41, 42 zu den Haken 47, 48 geführt, an welchen die Enden der Bänder befestigt sind. Auf diese Weise liegen die Bänder in der Öffnung 37 der Preßkammer 36. Wird nun das vorkomprimierte Abfallmaterial über den zweiten Preßzylinder 15 in die Preßkammer geschoben, bewegt sich das Band ebenfalls in die Preßkammer hinein und umgibt dabei C-förmig das komprimierte Material. Nach Beendigung des Verdichtungsvorganges wird dann weiteres Band von den Bandrollen 51, 52 mit Hilfe einer besonderen Einrichtung, gegebenenfalls per Hand über einen Haken, von unten her durch die Schlitze 41 nachgeführt und abgetrennt. Das eine abgetrennte Ende wird sodann mit dem am Haken 47, 48 verknüpften Ende verbunden, während das andere abgetrennte Ende, welches noch mit der Rolle 51, 52 verbunden ist, erneut mit dem Haken verbunden wird. Die Spalte 43, 44 ermöglichen es dabei, daß das nachgeführte Band nicht auf der Rückseite des Preßstempels 15 aufliegt, sondern auf dem komprimierten Material und somit auch eine Rückführung des Preßstempels 15 in seiner Ausgangslage möglich ist. Statt zweier Bänder kann selbstverständlich auch eines oder mehr als zwei Bänder vorgesehen sein. Der Anzahl der Bänder entsprechend sind Spalte in dem Preßstempel vorgesehen.
Nach Beendigung des gesamten Verdichtungsvorganges, d. h. nach Rückfahren der Preßstempel 10 und 15 in ihre Ausgangslage kann die Preßkammer 36 geöffnet und das komprimierte Abfallbündel aus der Preßkammer 36 entnommen werden. Dies kann bei leichten Abfällen per
Hand oder bei schweren Abfällen mit Hilfe einer entsprechenden Einrichtung geschehen.
Gleichzeitig oder auch vorher bzw. nachher kann der
Sammelbehälter 2 entnommen und ein neuer Sammelbehälter mit noch nicht verdichtetem, jedoch schon vorselektiertem Abfall wieder eingesetzt werden.
In einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung kann die gesamte Verdichtung des Abfalls,
d. h. beide Komprimierungsstufen.durch die zweite
Preßeinrichtung 5 auch im Sammelbehälter an sich
stattfinden, wobei lediglich der Flügel 31 hochgeklappt ist, der Flügel 32 jedoch heruntergeklappt
ist. Hierbei sind die Flügel nicht durch einen
gemeinsamen Bügel verbunden. Nach Beendigung der Kompression im Sammelbehälter 2 kann dann auch der hintere Flügel 32 geöffnet und das kompaktierte Abfallpaket in die Preßkammer zur Entnahme gedrückt werden.
Bezugszeichenliste:
1 Pre ßvorrichtung
2 Sammelbehälter
3 Öffnung
4 Preßeinrichtung
5 Preßeinrichtung
6 Preßzylinder
7 Kolbenstange
8 Führungsstange
9 Führungsstange
10 Preßstempel
11 Spalt
12 Abdeckklappe
13 Preßzylinder
14 Kolbenstange
15 Preßstempel
15' Schlitz
16 Führung
17 Führung
18 Verstrebung
18' Führungsrahmen
19 Verstrebung
20 Gehäuse
21 Rahmenteil
22 Rahmenteil
23 U-Profil
24 U-Profil
25 Kufe
26 Kufe
27 Seitenwandung
28 Seitenwandung
29 Öffnung
30 Öffnung
31 Flügel
32 Flügel
33 Anlenkpunkt
34 Anlenkpunkt
35 Bügel
36 Preßkammer
37 Eintrittsöffnung
38 obere Wandung
39 Vorderwandung
40 Seitenwandung
41 Schlitz
42 Schlitz
43 Spalt
44 Spalt
45 Führungsrolle
46 Führungsrolle
47 Haken
48 Haken
49 Bügel
50 Bügel
51 Rolle
52 Rolle
53 Führungsrolle
54 Führungsrolle

Claims (16)

Schutzansprüche
1. Preßvorrichtung zum Entsorgen und Verdichten von Abfällen, insbesondere gewerblichen Abfällen, wie Kunststoff oder dergleichen, mit wenigstens einem in die Preßvorrichtung (1) hinein bewegbaren Sammelbehälter (2), wenigstens einer Preßeinrichtung (4), welche auf den in dem Sammelbehälter (2) befindlichen Abfall wirkt, gekennzeichnet durch eine weitere etwa rechtwinklig zur ersten Preßeinrichtung (4) wirkende zweite Preßeinrichtung (5), wobei am Sammelbehälter (2) in Preßrichtung der zweiten Preßexnrichtung (5) verschließbare Öffnungen (28, 29) vorgesehen sind und wobei sich in Preßrichtung der zweiten Preßexnrichtung (5) eine sich an den Sammelbehälter (2) anschließende offenbare Preßkammer (36) befindet.
2. Preßvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mehrere Sammelbehälter (2), deren Anzahl sich nach der Anzahl der zu selektierenden Abfallsorten richtet.
3. Preßvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Preßexnrichtung (4) einen Preßstempel (10) mit einer Preßfläche aufweist, die etwa der Querschnittsfläche des Sammelbehälters (2) entspricht.
4. Preßvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßstempel (10) in ausgefahrener Stellung als
Führung für den Preßstempel (15) der zweiten Preßeinrichtung (5) dient.
5. Preßvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Wandung (38) der Preßkammer (36) mit der Preßfläche des Preßstempels (10) der ersten Preßeinrichtung (4) ausgefluchtet ist.
6. Preßvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (29, 30) im Sammelbehälter (2) mit der Eintrittsöffnung (37) der Preßkammer (36) ausgefluchtet sind.
7. Preßvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmaße der Öffnungen (29, 30) im Sammelbehälter (2) mit der Eintrittsöffnung (37) der Preßkammer (36) ausgefluchtet und die Abmaße der Öffnungen (29, 30) und der Eintrittsöffnung etwa den Abmaßen des Preßstempels (15) der zweiten Preßeinrichtung (15) entsprechen.
8. Preßvorrichtung nach einem oder mehrren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (29, 30) über jeweils einen schwenkbaren Flügel (31, 32) verschließbar sind, wobei die Flügel (31, 32) über einen gemeinsamen Bügel (35) miteinander verbunden sind.
9. Preßvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Bügel (35) ein Endschalter zusammenwirkt, welcher ein Betreiben zumindest der zweiten Preßeinrichtung (5) nur bei geöffneten Öffnungen (29, 30) ermöglicht.
10. Preßvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Sammelbehälter (2) Führungen (23, 24) ausgebildet sind, die mit entsprechenden Führungen (25, 26) der Preßvorrichtung (1) zusammenwirken.
11. Preßvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine schwenkbare Abdeckklappe (12) vorgesehen ist, über welche der Spalt (11) zwischen Sammelbehälter (2) und Preßstempel (10) der ersten Preßeinrichtung (4) abdeckbar ist.
12. Preßvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Abdeckklappe (12) ein Endschalter zusammenwirkt, welcher ein Betreiben der Preßvorrichtung (1) bei geöffneter Abdeckklappe (12) verhindert.
13. Preßvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere schwenkbare Abdeckklappe vorgesehen ist, über welche die Preßkammer (36) verschließbar ist.
14. Preßvorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß mit der weiteren Abdeckklappe ein Endschalter zusammenwirkt, welcher ein Betreiben der Preßvorrichtung (1), zumindest jedoch der zweiten Preßeinrichtung (5) bei geöffneter Abdeckklappe verhindert.
15. Preßvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine im Bereich der Preßkammer (36) befindliche Einschnüreinrichtung .
16. Preßvorichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bandzuführeinrichtung vorgesehen ist, von welcher wenigstens ein Band über die Eintrittsöffnung (37) der Preßkammer (36) geführt ist.
DE9204241U 1992-02-21 1992-03-28 Vorrichtung zum Entsorgen und Verdichten von Abfällen Expired - Lifetime DE9204241U1 (de)

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DE9204241U DE9204241U1 (de) 1992-02-21 1992-03-28 Vorrichtung zum Entsorgen und Verdichten von Abfällen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29609493U1 (de) * 1996-05-29 1997-10-02 Autefa Maschinenfabrik GmbH, 86316 Friedberg Fülleinrichtung für Fasergut

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