DE9203552U1 - Zurrgurtschoner - Google Patents

Zurrgurtschoner

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DE9203552U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
    • B60P7/06Securing of load
    • B60P7/08Securing to the vehicle floor or sides
    • B60P7/0823Straps; Tighteners
    • B60P7/0869Protecting the strap or the load from wear

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Package Frames And Binding Bands (AREA)

Description

fnsICOC4.001 AC/fr
Anmelder: Arthur Fenselau
Lindenhorster Str. 236
4600 Dortmund
Zurrgurtschoner
Die Erfindung betrifft einen Zurrgurtschoner für die Verwendung an Transport-Gitterboxen, die an ihren Oberkanten und Unterkanten mit beim Stapeln der Gitterboxen ineinandergreifenden L-Profilen versehen sind.
Beim Transport von Gitterboxen per LKW ist es üblich, die Gitterboxen mit geeigneten Zurrgurten auf der Ladefläche des LKW zu fixieren, um einen Verrutschen oder gar Herabfallen während des Transportes zu verhindern
Die für den LKW-Transport üblicherweise verwendeten Gitterboxen haben an ihren Oberkanten und Unterkanten gewöhnlich L-förmig ausgebildete Profile, die beim Obereinanderstapeln der Gitterboxen ineinandergreifen und seitliche Verschiebungen der übereinander gestapelten Gitterboxen gegeneinander verhindern. Diese Profile haben verhältnismäßig scharfe Oberkanten, so daß die verwendeten Zurrgurte sich beim Transport schnell aufscheuern und die Gefahr besteht, daß die Gurte reißen. Die Zurrgurte müssen deshalb ständig sorgfältig überwacht werden und oft erneuert werden.
&eegr; ^*
Es ist zwar schon versucht worden, an den Oberkanten der Gitterboxen handelsübliche Zurrgurtschoner anzubringen, wie sie beispielsweise aus dem DE-GM 79 16 385 bekannt sind. Diese Zurrgurtschoner sind indessen für Gitterboxen wenig geeignet, weil sie sich an den L-Profilen an den Oberkanten der Gitterboxen nicht ausreichend fixieren lassen und darüberhinaus leicht verloren gehen.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, Zurrgurtschoner zu schaffen, die für die Verwendung an Transport-Gitterboxen geeignet sind, die an ihren Oberkanten und Unterkanten mit beim Stapeln der Gitterboxen ineinandergreifenden L-Profilen versehen sind. Diese Zurrgurtschoner sollen die Zurrgurte so gut wie möglich gegen Verschleiß schützen und bei abgenommenen Zurrgurten derart an der Oberkante der Gitterboxen fixiert sein, daß sie nicht verloren gehen können. Dennoch sollen sie auf einfache Weise von den Oberkanten der Gitterboxen abgenommen werden können.
Gegenstand der Erfindung sind Zurrgurtschoner, die gekennzeichnet sind durch einen oberen, hakenförmigen Kopfteil, der an seiner Unterseite mit einem Aufnahmeschlitz für die Oberkante der Gitterbox und an seiner Oberseite mit einer bogenförmig abgerundeten Gurtstützfläche versehen ist, und einen sich vom Kopfteil nach unten erstreckenden und von außen an der Gitterbox abstützbaren Stützteil, der eine sich seitlich an der Gitterbox abstützende Stützfläche und an seinem unteren Ende einen nach oben gebogenen Einrasthaken aufweist, der von unten in einen parallel zur Oberkante der Gitterbox verlaufenden Gitterstab einrastbar ist, wobei der Kopfteil derart elastisch zusammenrückbar ausgebildet ist, daß der Einrasthaken nur bei zusammengedrücktem Kopfteil in den ihm zugeordneten Gitterstab ein- und aushängbar ist, bei nicht zusammengedrücktem Kopfteil aber formachlüssig in den Gitterstab eingerastet bleibt. '; .-' : : .
Der Zurrgurtschoner gemäß der Erfindung kann auf einfache Weise dadurch an der Gitterbox befestigt werden, daß zunächst der Kopf mit seinem Aufnahmeschlitz über die Oberkante der Gitterbox gehängt wird und daß anschließend der Kopf von Hand derart zusammengedrückt wird, daß der am unteren Ende des Stützteiles befindliche Einrasthaken unter den ihm zugeordneten Gitterstab bewegt werden kann und bei Entspannung des Kopfteiles hinter diesem Gitterstab einrastet. Der Zurrgurtschoner ist auf diese Weise an der Oberkante der Gitterbox gesichert und kann nicht herabfallen und bleibt während der Anbringung der Zurrgurte in Position. Beim Spannen der Zurrgurte legen sich diese an der abgerundeten Oberseite des Kopfes an, wobei der Kopf auch hier elastisch nachgeben kann, nun aber von dem Zurrgurt in Position gehalten wird. Die elastische Verformbarkeit des Kopfteiles hat darüberhinaus den Vorteil, daß der Kopfteil gewissermaßen als elastisches Zwischenglied zwischen dem Zurrgurt und der Oberkante der Gitterbox wirkt. Hierdurch können die beim Transport unvermeidbar auftretenden Stöße von den Zurrgurten ferngehalten werden.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß sowohl der gesamte Kopfteil als auch der gesamte Stützteil aus einem einzigen durchgehenden Federstahlblechstreifen geformt sind. Diese Ausbildung des Zurrgurtschoners erlaubt eine äußerst kostengünstige Herstellung bei optimaler Funktionstüchtigkeit des so hergestellten Zurrgurtschoners.
Zweckmäßig ist der Federstahlblechstreifen zu einem geschlossenen Ring geformt, wobei die beiden Enden des Federstahlblechstreifens sich im Bereich des Einrasthakens überlappen und die an der Gitterbox abgestützte Stützfläche des Stützteiles unter elastsicher Verformung von innen an dem Einrasthaken anliegt. Diese Ausbildung ermöglicht es, den Einrasthaken unter Verformung des elastischen Kopfteiles und unter elastischer Verformung der Stützfläche ein- und auszuhängen, wobei die elastische Stützfläche ständig an der Seitenwand der Gitterbox anliegt.
Zweckmäßig ist dem Kopfteil ein C-förmiger Führungsbügel zugeordnet, der mit seinem durchgehenden Steg im oberen Ende des Aufnahmeschlitzes festlegbar ist und mit seinen nach innen gebogenen freien Schenkeln die Gurtstützfläche und den darauf aufliegenden Gurt umgreift. Ein solcher offener Führungsbügel hat den Vorteil, daß der Zurrgurt nicht mühsam in einen schmalen Schlitz eingefädelt zu werden braucht, sondern von oben seitlich in den Führungsbügel eingeschoben werden kann.
Zweckmäßig ist weiterhin der Stützteil von einem Stützring umgeben, der oberhalb des Einrasthakens an dem Stützteil befestigt ist und ein Aufbiegen des Stützteiles verhindert. Dieser Führungsbügel gibt dem Stützteil die notwendige Stabilität gegen Verformungen in die falsche Richtung.
Ein Ausführungsbeispiel des Zurrgurtschoners gemäß der
Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 den Zurrgurtschoner gemäß der
Erfindung in perspektivischer
Ansicht;
Fig. 2 den Zurrgurtschoner gemäß der
Erfindung in senkrechtem Schnitt bei der Anbringung an der Oberkante einer Gitterbox;
Fig. 3 den Zurrgurtschoner gemäß der
Erfindung in der Arbeitsposition mit aufgelegtem Zurrgurt.
In der Zeichnaung sind der Kopfteil des Zurrgurtschoners und der Stützteil des Zurrgurtschoners jeweils mit den Bezugszeichen 1 und 2 bezeichnet. Der Kopfteil 1 und der Stützteil 2 bestehen aus einem einzigen durchgehenden und entsprechend geformten Federstahlblechstreifen.
Der Kopfteil 1 ist an seiner Unterseite mit einem Aufnahmeschlitz 3 für die Oberkante 4 einer Gitterbox (vgl. Fig. 2) versehen, der von einer entsprechenden Einformung des Federstahlblechstreifens gebildet wird. An seiner Oberseite ist der Kopfteil 1 mit einer bogenförmig abgerundeten Gurtstützfläche 5 versehen, die den Zurrgurt 6 (vgl. Fig. 3) abstützt. Dem Kopfteil 1 ist weiterhin ein C-förmiger Führungsbügel 7 zugeordnet, der mit seinem durchgehenden Steg im oberen Ende des Aufnahmeschlitzes 3 festgelegt ist und mit seinen nach innen gebogenen Schenkeln die Gurtstützfläche 5 und den darauf aufliegenden Zurrgurt 6 umgreift.
Der Stützteil 2 weist einen sich vom Kopfteil 1 geradlinig nach unten erstreckenden Rückenteil 8 auf, der von seinem unteren Ende mit einem nach oben abgebogenen Einrasthaken 9 versehen ist, welcher seinerseits in den gegenüberliegenden Gitterstab 10 der Gitterbox einhak-
bar ist und hinter diesen Gitterstab 10 federnd einrastbar ist. Weiterhin weist der Stützteil 2 auf seiner dem Rückenteil 8 gegenüberliegenden Seite eine Stützplatte 11 auf, die sich von dem Aufnahmeschlitz 3 des Kopfes 1 nach unten erstreckt und unter elastischer Verformung von innen an dem Einrasthaken 9 anliegt. Die Außenseite der Stützplatte 11 bildet die sich an den Gitterstäben der Gitterbox abstützende Stützfläche des Stützteiles 2. An seinem unteren Ende ist der Stützteil 2 mit einem Stützring 12 versehen, der oberhalb des Einrasthakens 9 an dem Rückenteil 8 befestigt ist und den gesamten Stützteil 2 umgibt, und zwar derart, daß die Stützplatte 11 von innen an dem Stützring 12 anliegt. Dieser Stützring 12 verhindert, daß sich die Stützplatte 11 zu weit nach außen biegt und dabei den Einrasthaken 9 aufbiegt.
Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich ist, kann der Einrasthaken 9 durch Herabdrücken unter elastischer Verformung des Kopfteiles 1 hinter den Gitterstab 10 eingehängt werden und hinter diesem elastisch verrastet werden, so daß der gesamte Zurrgurtschoner fest an der Oberkante der Gitterbox gesichert ist. Umgekehrt kann der Zurrgurtschoner durch eine elastische Verformung des Kopfteiles 1 auf einfache Weise von der Gitterbox gelöst werden, allerdings nicht von Kräften, die von dem Zurrgurt auf den Kopfteil 1 ausgeübt werden, weil diese den Stützteil des Zurrgurtschoner gegen die Gitterbox verschwenken und deshalb den Zurrgurtschoner nicht selbsttätig von der Gitterbox lösen können. Wenn man den Kopfteil demgegenüber von Hand durch Herabdrükken elastisch verformt, kann mit der anderen Hand der Stützteil 2 nach außen verschwenkt werden, so daß der Einrasthaken 5 von dem Gitterstab 10 frei kommt und der gesamte Gurtschoner nach oben von der Oberkante der Gitterbox abgezogen werden kann.
-^Ansprüche -

Claims (5)

Schutzansprüche
1. Zurrgurtschoner für die Verwendung an Transport-Gitterboxen, die an ihren Oberkanten und Unterkanten mit beim Stapeln der Gitterboxen ineinandergreifenden
L-Profilen versehen sind,
gekennzeichnet durch
einen oberen, hakenförmigen Kopfteil (1), der an seiner Unterseite mit einem Aufnahmeschlitz (3) für die Oberkante (4) einer Gitterbox und an seiner Oberseite mit einer bogenförmig abgerundeten Gurtstützfläche (5) versehen ist, und einen sich von dem Kopfteil (1) nach unten erstreckenden und von außen an der Gitterbox abstützbaren Stützteil (2), der eine sich seitlich an der Gitterbox abstützende Stützfläche und an seinem unteren Ende einen nach oben gebogenen Einrasthaken (9) aufweist, der von unten in einen parallel zur Oberkante der Gitterbox verlaufenden Gitterstab (10) einrastbar ist, wobei der Kopfteil (1) derart elastisch zusammendrückbar augebildet ist, daß der Einrasthaken (9) nur bei zusammengedrücktem Kopfteil (1) in den ihm zugeordneten Gitterstab (10) ein- und aushängbar ist, bei nicht zusammengedrücktem Kopfteil aber formschlüssig in den Gitterstab (10) ^eingerastet bleibt.
2. Zurrgurtschoner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der gesamte Kopfteil (1) als auch der gesamte Stützteil (2) aus einem einzigen durchgehenden Federstahlblechstreifen geformt sind.
3. Zurrgurtschoner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der Federstahlblechstreifen zu einem geschlossenen Ring geformt ist, wobei die beiden Enden des Federstahlblechstreifens sich im Bereich des Einrasthakens (9) überlappen und die an der Gitterbox abgestützte Stützfläche des Stützteiles (2) unter elastischer Vorspannung von innen an dem Einrasthaken (9) anliegt.
4. Zurrgurtschoner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Kopfteil (1) ein C-förmiger Führungsbügel (7) zugeordnet ist, der mit seinem durchgehenden Steg im oberen Ende des Aufnahmeschlitzes (3) des Kopfteiles (1) festlegbar ist und mit seinen nach innen gebogenen freien Schenkeln die Gurtstützfläche (5) und den darauf aufliegenden Zurrgurt (6) umgreift.
5. Zurrgurtschoner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützteil (2) von einem Stützring (12) umgeben ist, der oberhalb des Einrasthakens (9) an dem Stützteil (2) befestigt ist und ein Aufbiegen des Stützteiles (2) verhindert.
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