DE9202743U1 - Insbesondere für Getränkeflaschen bestimmter Flaschenverschluß - Google Patents

Insbesondere für Getränkeflaschen bestimmter Flaschenverschluß

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D39/00Closures arranged within necks or pouring openings or in discharge apertures, e.g. stoppers
    • B65D39/04Cup-shaped plugs or like hollow flanged members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

dr. ing. HEINRICH GEITZ Patentanwalt 7soo Karlsruhe i, Postfach 2708
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Anmelder: Dieter Gebelein
Waldteufelweg 9
D-7506 Bad Herrenalb
Insbesondere für Getränkeflaschen bestimmter Flaschenverschluß
Die Erfindung bezieht sich auf einen insbesondere für Get rankeflaschen mit einem gegenüber dem übrigen Flaschenquerschnitt verengten Flaschenhals bestimmten Flaschenverschluß in Form eines in einen derartigen Flaschenhals einpreßbaren und danach diesen unter radialer Vorspannung abdichteten Verschlußstopfens aus Kunststoff.
Als Verschlußstopfen in Kunststoffaus führungen ausgebildete Flaschenverschlüsse sind bereits zum Verschließen von Schaumweinflaschen bekannt. Es handelt sich dabei um den konventionellen Sektkorken nachgebildete Verschlußstopfen mit einem in den Hals einer Schaumweinflasche einpreßbaren Zapfen, der häufig mit einem Kern aus Kork oder einer sonstigen versteifenden Füllung versehen ist, und mit einem an den Zapfen einstückig angeformten, radial über letzteren vorstehenden Kopf, der bei in einen Flaschenhals eingepreßtem Zapfen auf dem Stirnende des Flaschenhalses aufsitzt. Gehalten werden derartige Verschlußstopfen in ihrer Verschlußlage durch Haltedrähte, die zumeist kreuzweise über den Kopf des Verschlußstopfens geführt und dann durch Verrödeln
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hinter einem in der Nähe des Flaschenhalsendes angeordneten Randwulst festgelegt sind.
Verschlußstopfen dieser Art sind nur in Verbindung mit der vorstehend erwähnten Drahtsicherung zum Verschließen von Get ranke flaschen mit C0„-haltiger Getränkefüllung geeignet. Sie haben ihrer Zweckbestimmung entsprechend große Steifigkeit und sind nach dem Einpressen in einen Flaschenhals in aller Regel nur durch die unterstützende Wirkung der von der Getränkefüllung ausgehenden Innendruckbeaufschlagung aus ihrer Einpreßlage entfernbar.
Zum Verschließen von Weinflaschen oder Flaschen mit nur geringere CCL-Anteile aufweisenden Tafelwässern oder gar sogenannten "stillen Wässern" sind derartige Verschlußstopfen hingegen nicht geeignet. Insoweit werden bei Weinflaschen noch immer kostenaufwendige Naturkorken und bei Tafelwasserflaschen größeren Volumens Schraubverschlüsse aus Kunststoff oder Metall, hingegen bei kleineren Flaschen mit Tafelwasserfüllung Kronenkorken verwendet, die allerdings mit dem Nachteil behaftet sind, daß nach dem Öffnen einer Flasche diese nicht mehr CCL-dicht verschließbar sind.
Demgegenüber soll durch die Erfindung ein Flaschenverschluß in Form eines gegenüber dem vorerwähnten Stande der Technik verbesserten und im Bedarfsfalle gegebenenfalls wiederverwendbaren Verschlußstopfens der vorgenannten Zweckbestimmung geschaffen werden.
Gelöst ist diese Aufgabe dadurch, daß bei dem Flaschenver-
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Schluß nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 der Verschlußstopfen ein aus geschmacksneutralem und begrenzt elastisch deformierbarem Kunststoff bestehender, an seinem einen Ende mittels eines einstückig angeformten Bodens verschlossener rohrförmiger Hohlkörpfer mit in vorbestimmten axialen Abständen voneinander angeordneten und über den Hohlteil-Mantel radial nach außen vorstehenden Rippen ist, dessen Offenseite bei bestimmungsgemäßer Verwendung zum Inneren einer mittels dieses Verschlußstopfens verschlossenen Flasche hinweist.
Im Gegensatz zu den vorbekannten Verschlußstopfen aus Kunststoff handelt es sich bei der Erfindung um ein rohrförmiges Hohlteil, das nur an dem bei bestimmungsgemäßer Verwendung vom Flascheninneren wegweisenden Ende geschlossen ist. Demgemäß erfährt beim Einpressen dieses Verschlußstopfens in eine gefüllte Get ranke flasche das über der Getränkefüllung im Flaschenhals stehende Luftvolumen nur eine unwesentliche Zusammendrückung, weil dieses Luftvolumen über die zur Getränkefüllung hinweisende Offenseite in dem rohrförmigen Hohlkörper aufgenommen wird.
Angesichts der begrenzt elastischen Nachgiebigkeit des Kunststoffmaterials, das darüber hinaus geschmacksneutral und beispielsweise gegenüber Fruchtsäuren resistent ist, vermag beim Einpressen der mit Rippen versehene Mantel des Hohlteils begrenzt nachzugeben, wobei gleichwohl ein dichtendes Anliegen der Rippen an der Innenwand des Flaschenhalses und damit eine wirksame Abdichtung einer mittels eines derartigen Stopfens verschlossenen Flasche nach außen gewährleistet sind.
Gemäß einer Weiterbildung können die über den Hohlteil-
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Mantel radial vorstehenden Rippen unter Aussparung eines unverrippten Abschnittes zumindest an dem die Offenseite aufweisenden Ende des Hohlteils in dessen mittleren Bereich angeordnet sein. Dadurch ist ein unproblematisches Ansetzen des Verschlußstopfens und damit dessen einfaches Einpressen in einen Elaschenhals gewährleistet. Selbstverständlich kann der Verschlußstopfen auch an seinen beiden Enden unverrippte und den mittleren Bereich mit den Rippen einschließende Abschnitte aufweisen.
Verschlußstopfen der erfindungsgemäßen Art können in herkömmlicher Weise unter Verwendung geeigneter Hilfsmittel aus ihren Verschlußlagen ausgezogen werden. Ein typisches Hilfsmittel ist ein herkömmlicher Korkenzieher, der in bekannter Weise in den Boden des Verschlußstopfens, der den rohrförmigen Hohlkörper auf der von der Getränkefüllung wegweisenden Seite abschließt, eingeschraubt werden kann.
Wenn jedoch eine Wiederverwendbarkeit eines derartigen Verschlußstopfens erwünscht ist, hat sich, gemäß einer anderen Weiterbildung, als zweckmäßig erwiesen, den das Hohlteil an seinem einen Ende abschließenden Boden als radial über den Hohltei1-Mantel vorstehende Kappe auszubilden, die bei bestimmungsgemäßer Verwendung des Verschlußstopfens, also in der Einpreßlage in einem Flaschenhals, stirnendig auf dem Flaschenhals aufsitzt und ein Lösen des Verschlußstopfens durch allmähliches Herausdrehen aus dem Flaschenhals ermöglicht.
Diese Kappe kann zweckmäßigerweise auch als Griffstück mit einer dessen Griffigkeit verbessernden Rändelung ausgebildet sein, wobei sich die Rändelung um den gesamten Umfang des Griffstücks herumerstreckt und aus in Richtung der Längserstreckung des rohrförmigen Hohlkörpers verlaufenden Riefen bestehen kann.
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Bei einer zum Wiederverschließen ursprünglich mittels Kronenkorken verschlossener Flaschen bestimmten Ausführungsform sind auf der zum Hohlteil hinweisenden Seite an den radial über letzteres vorstehenden Rand wenigstens zwei einander gegenüberliegende, hakenförmig ausgebildete Haltelaschen aus begrenzt elastisch verformbaren Kunststoff angespritzt, die bei bestimmungsgemäßer Verwendung dieses Uerschlußstopfens eine am stirnseitigen Ende des Flaschenhalses umlaufende Ringwulst umgreifen und dadurch den Verschlußstopfen zusätzlich zu der durch das Einpressen vermittelten Halterung in seiner Verschlußlage sichern.
Anhand der beigefügten Zeichnung sollen nachstehend zwei alternative Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verschlußstopfens sowie deren bestimmungsgemäße Verwendung zum Verschließen einer Flasche erläutert werden. In schematischen Ansichten zeigen:
Fig. 1 einen Verschlußstopfen gemäß der Erfindung in der Einpreßlage im Hals einer nur ausschnittsweise angedeuteten Getränkeflasche,
Fig. 2 den als rohrförmiger Hohlkörper mit einer letzteren einseitig abschließenden Kappe ausgebildeten Verschlußstopfen für sich allein in einer gegenüber Fig. 1 vergrößerten Darstellung,
Fig. 3 in einer Ansicht ähnlich Fig. 2 eine alternative
Ausbildung der den rohrförmigen Hohlkörper an seinem
einen Ende abschließenden Kappe als Griffstück mit Rändelung,
Fig. 4 in einer Ansicht wie in Fig. 3 eine speziell zum
Wiederuerschließen ursprünglich mittels Kronenkorken verschlossener Getränkeflaschen bestimmte Ausführungsform des Uerschlußstopfens,
Fig. 5 den Uerschlußstopfen gemäß Fig. A in einer dem Schnittverlauf V-U entsprechenden Schnittansicht und
Fig. 6 in einer Ansicht ähnlich Fig. 1 den Uerschlußstopfen nach Fig. A in der Einpreßlage im Hals einer Getränkeflasche.
Der in Fig. 2 veranschaulichte Verschlußstopfen 10 ist als einstückiges Spritzgußteil aus geschmacksneutralem und begrenzt elastisch verformbarem Kunststoff ausgebildet. Bei diesem Kunststoff kann es sich beispielsweise um Polyurethan handeln. Der Uerschlußstopfen 10 besteht aus einem rohrförmigen Hohlteil 11 mit einer letzteres an einem Ende abschließenden Kappe 12, die radial über den Hohlteil-Mantel 13 vorsteht. Das rohrförmige Hohlteil ist in seinem mittleren Bereich mit radial über dessen Mantel 13 vorstehenden Rippen 14 ausgerüstet, die in untereinander gleichen axialen Abständen im mittleren Bereich der Hohlteil-Längserstreckung angeordnet sind, und zwar unter Aussparung jeweils eines unverrippten Abschnittes 15, an beiden Enden des Hohlteils. Das von der Kappe 12 abgewandte Ende des rohrförmigen Hohlkörpers 13 ist als Offenseite 17 ausgebildet.
Die Ausführungsform des Uerschlußstopfens 10' nach Fig. unterscheidet sich von der Ausführungsform nach Fig. 2 nur dadurch, daß die den rohrförmigen Hohlkörper 11 an seinem
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einen Ende abschließende und einstückig mit dem Hohlteil ausgebildete Kappe ein zylindrisches Griffstück 12' ist, das ebenso wie die Kappe 12 bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 in der Art eines umlaufenden Randflanschs über den Mantel 13 des Hohlteils vorsteht und mit einer die Griffigkeit verbessernden Rändelung 18 versehen ist, die aus in Richtung der Längserstreckung des Hohlteils verlaufenden und über den gesamten Umfang des Griffstücks verteilt angeordneten Riefen besteht.
Fig. 1 zeigt den Verschlußstopfen gemäß Fig. 2 in der Einpreßlage im Hals 20 einer nur angedeuteten Getränkeflasche Dabei liegen die radial über den Hohlteil-Mantel 11 vorstehenden Rippen 14, die im nicht eingepreßten Zustande des Verschlußstopfens 10, 10' ein gewisses Übermaß gegenüber dem Innenquerschnitt des Flaschenhalses 20 haben, unter radialer Vorspannung an der Innenwand des Flaschenhalses an und mit der zum Hohlkörper hinweisenden Seite sitzt die den Hohlkörper einseitig abschließende Kappe 12, 12' stirnendig auf dem von einer umlaufenden Randwulst 22 abgeschlossenen Flaschenhals auf. In der Einpreßlage weist die Offenseite 17 des Hohlkörpers, die sich an dem von der Kappe abgewandten Ende des Hohlkörpers befindet, zum Inneren der Flasche und damit zu der Getränkefüllung der F lasche hin.
Angesichts dieser Ausbildung des Verschlußstopfens mit in der Einpreßlage im Hals einer Flasche zu deren Getränkefüllung hinweisender Offenseite 17 erfährt das nach dem Ansetzen des Verschlußstopfens im Flaschenhals eingeschlossene Luftvolumen nur eine ganz unwesentliche Zusammendrückung,
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weil dieses Luftvolumen in dem über die Offenseite mit dem Flascheninneren in Verbindung stehenden Hohlkörper aufgenommen wird. Dadurch ist sichergestellt, daß der Verschlußstopfen auch bei CO„-haltigen Getränkefüllungen nicht ausgetrieben wird, wenn etwa beim Transport so verschlossener Flaschen durch Rütteln ein gewisser Druckanstieg eintritt. Zudem sind derartige Verschlußstopfen wiederverwendbar.
Die Ausführungsform 10'' nach den Fig. 4 und 5 unterscheidet sich von der Ausführungsform nach Fig. 3 dadurch, daß an die als Griffstück 12'' mit umlaufender Rändelung 18 ausgebildete Kappe auf der zum Hohlteil 11 hinweisenden Seite in Umfangsrichtung um jeweils 120° gegeneinander versetzte hakenförmige Rasten 25 aus begrenzt elastisch verformbarem Kunststoff angespritzt sind.
Die Ausführungsform nach den Fig. 4 und 5 ist speziell zum Wiederverschließen solcher Flaschen bestimmt, die ursprünglich mittels.Kronenkorken verschlossen waren. Derartige Flaschen haben neben einer verstärkenden Randwulst 22 am Stirnende des Flaschenhalses eine umlaufende Randwulst 23, die bei einem aufgebrachten Kronenkorken von dessen umgebördelten Rand umgriffen wird. Wie Fig. 6 zeigt, umgreifen die hakenförmigen Rasten eines in den Flaschenhals eingepreßten Verschlußstopfens 10'' die genannte Randwulst 23 und sichern dadurch den Verschlußstopfen in der Verschluß-1 age.

Claims (5)

dr. ing. HEINRICH GEITZ Patentanwalt 7500 Karlsruhe i.PosTfach 2708 912897 Anmelder: Dieter Gebelein Waldteufelweg 9 D-7506 Bad Herrenalb Schutzansprüche:
1. Insbesondere für Getränkeflaschen mit einem gegenüber dem übrigen riaschenquerschnitt verengten Flaschenhals bestimmter F1aschenverschluß in Form eines in einem derartigen Flaschenhals einpreßbaren und danach diesen unter radialer Vorspannung abdichteten V/erschlußstopfens aus Kunststoff, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verschlußstopfen (10, 10', 10'') ein aus geschmacksneutralem und begrenzt elastisch deformierbaren Kunststoff bestehender, an seinem einen Ende mittels eines einstückig angeformten Bodens (12, 12', 12'') v/erschlossener rohrförmiger Hohlkörper (11) mit in vorbestimmten axialen Abständen voneinander angeordneten und über den Hohlteil-Mantel (13) radial nach außen vorstehenden Rippen (14) ist, dessen Offenseite (17) bei bestimmungsgemäßer Verwendung zum Inneren einer mittels dieses Verschlußstopfens verschlossenen Flasche (21, 21') hinweist.
2. Flaschenverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die über den Hohl teil-Mantel (13) radial vorstehenden Rippen (14) unter Aussparung jeweils eines unverrippten Abschnit-
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tes (15, 16) an beiden Enden des Hohlteils (11) in dessen mittleren Bereich angeordnet sind.
3. Flaschenverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der das Hohlteil (11) an seinem einen Ende abschließende Boden als radial über den Hohlteil-Mantel (13) vorstehende Kappe (12, 12', 12'') ausgebildet ist.
4. Flaschenverschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der radial über den Hohlteil-Mantel (13) vorstehende Kappe als Griffstück (12', 12'') mit einer dessen Griffigkeit verbessernden Rändelung (18) ausgebildet ist.
5. Flaschenverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Uerschlußstopfen (10* ') zum Wiederverschließen ursprünglich mittels Kronenkorken verschlossener Flaschen auf der zum Hohlteil (11) hinweisenden Seite an den radial über letzteres vorstehenden Rand des Griffstücks (12'') wenigstens zwei einander gegenüberliegende, hakenförmig ausgebildete Haltelaschen (25) aus begrenzt elastisch verformbarem Kunststoff angespritzt sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10308599A1 (de) * 2003-02-27 2004-09-16 Weener Plastik Gmbh & Co Kg Verschlusskappe
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