DE9202743U1 - Insbesondere für Getränkeflaschen bestimmter Flaschenverschluß - Google Patents
Insbesondere für Getränkeflaschen bestimmter FlaschenverschlußInfo
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Description
dr. ing. HEINRICH GEITZ Patentanwalt 7soo Karlsruhe i, Postfach 2708
912897
Anmelder: Dieter Gebelein
Waldteufelweg 9
D-7506 Bad Herrenalb
Waldteufelweg 9
D-7506 Bad Herrenalb
Insbesondere für Getränkeflaschen bestimmter Flaschenverschluß
Die Erfindung bezieht sich auf einen insbesondere für
Get rankeflaschen mit einem gegenüber dem übrigen Flaschenquerschnitt
verengten Flaschenhals bestimmten Flaschenverschluß in Form eines in einen derartigen Flaschenhals
einpreßbaren und danach diesen unter radialer Vorspannung abdichteten Verschlußstopfens aus Kunststoff.
Als Verschlußstopfen in Kunststoffaus führungen ausgebildete
Flaschenverschlüsse sind bereits zum Verschließen von Schaumweinflaschen bekannt. Es handelt sich dabei um
den konventionellen Sektkorken nachgebildete Verschlußstopfen
mit einem in den Hals einer Schaumweinflasche einpreßbaren Zapfen, der häufig mit einem Kern aus Kork oder
einer sonstigen versteifenden Füllung versehen ist, und mit einem an den Zapfen einstückig angeformten, radial über letzteren
vorstehenden Kopf, der bei in einen Flaschenhals eingepreßtem
Zapfen auf dem Stirnende des Flaschenhalses aufsitzt. Gehalten werden derartige Verschlußstopfen in ihrer Verschlußlage
durch Haltedrähte, die zumeist kreuzweise über den Kopf des Verschlußstopfens geführt und dann durch Verrödeln
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hinter einem in der Nähe des Flaschenhalsendes angeordneten
Randwulst festgelegt sind.
Verschlußstopfen dieser Art sind nur in Verbindung mit
der vorstehend erwähnten Drahtsicherung zum Verschließen
von Get ranke flaschen mit C0„-haltiger Getränkefüllung
geeignet. Sie haben ihrer Zweckbestimmung entsprechend
große Steifigkeit und sind nach dem Einpressen in einen Flaschenhals in aller Regel nur durch die unterstützende
Wirkung der von der Getränkefüllung ausgehenden Innendruckbeaufschlagung
aus ihrer Einpreßlage entfernbar.
Zum Verschließen von Weinflaschen oder Flaschen mit nur
geringere CCL-Anteile aufweisenden Tafelwässern oder
gar sogenannten "stillen Wässern" sind derartige Verschlußstopfen hingegen nicht geeignet. Insoweit werden bei
Weinflaschen noch immer kostenaufwendige Naturkorken
und bei Tafelwasserflaschen größeren Volumens Schraubverschlüsse
aus Kunststoff oder Metall, hingegen bei kleineren Flaschen mit Tafelwasserfüllung Kronenkorken
verwendet, die allerdings mit dem Nachteil behaftet sind, daß nach dem Öffnen einer Flasche diese nicht mehr CCL-dicht
verschließbar sind.
Demgegenüber soll durch die Erfindung ein Flaschenverschluß
in Form eines gegenüber dem vorerwähnten Stande der Technik
verbesserten und im Bedarfsfalle gegebenenfalls wiederverwendbaren
Verschlußstopfens der vorgenannten Zweckbestimmung geschaffen werden.
Gelöst ist diese Aufgabe dadurch, daß bei dem Flaschenver-
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Schluß nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 der
Verschlußstopfen ein aus geschmacksneutralem und begrenzt
elastisch deformierbarem Kunststoff bestehender, an seinem
einen Ende mittels eines einstückig angeformten Bodens
verschlossener rohrförmiger Hohlkörpfer mit in vorbestimmten
axialen Abständen voneinander angeordneten und über den Hohlteil-Mantel radial nach außen vorstehenden Rippen
ist, dessen Offenseite bei bestimmungsgemäßer Verwendung zum Inneren einer mittels dieses Verschlußstopfens verschlossenen
Flasche hinweist.
Im Gegensatz zu den vorbekannten Verschlußstopfen aus
Kunststoff handelt es sich bei der Erfindung um ein rohrförmiges
Hohlteil, das nur an dem bei bestimmungsgemäßer Verwendung vom Flascheninneren wegweisenden Ende geschlossen
ist. Demgemäß erfährt beim Einpressen dieses Verschlußstopfens in eine gefüllte Get ranke flasche das über der Getränkefüllung
im Flaschenhals stehende Luftvolumen nur eine unwesentliche Zusammendrückung, weil dieses Luftvolumen
über die zur Getränkefüllung hinweisende Offenseite
in dem rohrförmigen Hohlkörper aufgenommen wird.
Angesichts der begrenzt elastischen Nachgiebigkeit des
Kunststoffmaterials, das darüber hinaus geschmacksneutral
und beispielsweise gegenüber Fruchtsäuren resistent ist,
vermag beim Einpressen der mit Rippen versehene Mantel des Hohlteils begrenzt nachzugeben, wobei gleichwohl ein
dichtendes Anliegen der Rippen an der Innenwand des Flaschenhalses
und damit eine wirksame Abdichtung einer mittels eines derartigen Stopfens verschlossenen Flasche nach
außen gewährleistet sind.
Gemäß einer Weiterbildung können die über den Hohlteil-
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Mantel radial vorstehenden Rippen unter Aussparung eines unverrippten Abschnittes zumindest an dem die Offenseite aufweisenden
Ende des Hohlteils in dessen mittleren Bereich angeordnet sein. Dadurch ist ein unproblematisches Ansetzen
des Verschlußstopfens und damit dessen einfaches Einpressen
in einen Elaschenhals gewährleistet. Selbstverständlich kann der Verschlußstopfen auch an seinen beiden Enden
unverrippte und den mittleren Bereich mit den Rippen einschließende Abschnitte aufweisen.
Verschlußstopfen der erfindungsgemäßen Art können in herkömmlicher
Weise unter Verwendung geeigneter Hilfsmittel aus ihren Verschlußlagen ausgezogen werden. Ein typisches
Hilfsmittel ist ein herkömmlicher Korkenzieher, der in bekannter Weise in den Boden des Verschlußstopfens, der den
rohrförmigen Hohlkörper auf der von der Getränkefüllung wegweisenden
Seite abschließt, eingeschraubt werden kann.
Wenn jedoch eine Wiederverwendbarkeit eines derartigen Verschlußstopfens
erwünscht ist, hat sich, gemäß einer anderen Weiterbildung, als zweckmäßig erwiesen, den das Hohlteil an
seinem einen Ende abschließenden Boden als radial über den Hohltei1-Mantel vorstehende Kappe auszubilden, die bei bestimmungsgemäßer
Verwendung des Verschlußstopfens, also in der Einpreßlage in einem Flaschenhals, stirnendig auf dem Flaschenhals
aufsitzt und ein Lösen des Verschlußstopfens durch allmähliches Herausdrehen aus dem Flaschenhals ermöglicht.
Diese Kappe kann zweckmäßigerweise auch als Griffstück mit einer dessen Griffigkeit verbessernden Rändelung ausgebildet
sein, wobei sich die Rändelung um den gesamten Umfang des Griffstücks
herumerstreckt und aus in Richtung der Längserstreckung des rohrförmigen Hohlkörpers verlaufenden Riefen bestehen kann.
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Bei einer zum Wiederverschließen ursprünglich mittels
Kronenkorken verschlossener Flaschen bestimmten Ausführungsform sind auf der zum Hohlteil hinweisenden Seite an
den radial über letzteres vorstehenden Rand wenigstens zwei einander gegenüberliegende, hakenförmig ausgebildete
Haltelaschen aus begrenzt elastisch verformbaren Kunststoff angespritzt, die bei bestimmungsgemäßer Verwendung dieses
Uerschlußstopfens eine am stirnseitigen Ende des Flaschenhalses
umlaufende Ringwulst umgreifen und dadurch den Verschlußstopfen zusätzlich zu der durch das Einpressen
vermittelten Halterung in seiner Verschlußlage sichern.
Anhand der beigefügten Zeichnung sollen nachstehend zwei
alternative Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verschlußstopfens
sowie deren bestimmungsgemäße Verwendung zum Verschließen einer Flasche erläutert werden. In schematischen
Ansichten zeigen:
Fig. 1 einen Verschlußstopfen gemäß der Erfindung in
der Einpreßlage im Hals einer nur ausschnittsweise angedeuteten Getränkeflasche,
Fig. 2 den als rohrförmiger Hohlkörper mit einer letzteren
einseitig abschließenden Kappe ausgebildeten Verschlußstopfen für sich allein in einer gegenüber
Fig. 1 vergrößerten Darstellung,
Fig. 3 in einer Ansicht ähnlich Fig. 2 eine alternative
Ausbildung der den rohrförmigen Hohlkörper an seinem
einen Ende abschließenden Kappe als Griffstück mit Rändelung,
Fig. 4 in einer Ansicht wie in Fig. 3 eine speziell zum
Wiederuerschließen ursprünglich mittels Kronenkorken
verschlossener Getränkeflaschen bestimmte Ausführungsform des Uerschlußstopfens,
Fig. 5 den Uerschlußstopfen gemäß Fig. A in einer dem
Schnittverlauf V-U entsprechenden Schnittansicht und
Fig. 6 in einer Ansicht ähnlich Fig. 1 den Uerschlußstopfen nach Fig. A in der Einpreßlage im Hals
einer Getränkeflasche.
Der in Fig. 2 veranschaulichte Verschlußstopfen 10 ist als
einstückiges Spritzgußteil aus geschmacksneutralem und begrenzt elastisch verformbarem Kunststoff ausgebildet.
Bei diesem Kunststoff kann es sich beispielsweise um Polyurethan handeln. Der Uerschlußstopfen 10 besteht aus
einem rohrförmigen Hohlteil 11 mit einer letzteres an einem Ende abschließenden Kappe 12, die radial über den Hohlteil-Mantel
13 vorsteht. Das rohrförmige Hohlteil ist in seinem mittleren Bereich mit radial über dessen Mantel 13 vorstehenden
Rippen 14 ausgerüstet, die in untereinander gleichen axialen Abständen im mittleren Bereich der Hohlteil-Längserstreckung
angeordnet sind, und zwar unter Aussparung jeweils eines unverrippten Abschnittes 15,
an beiden Enden des Hohlteils. Das von der Kappe 12 abgewandte Ende des rohrförmigen Hohlkörpers 13 ist als
Offenseite 17 ausgebildet.
Die Ausführungsform des Uerschlußstopfens 10' nach Fig.
unterscheidet sich von der Ausführungsform nach Fig. 2 nur
dadurch, daß die den rohrförmigen Hohlkörper 11 an seinem
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einen Ende abschließende und einstückig mit dem Hohlteil ausgebildete Kappe ein zylindrisches Griffstück 12' ist,
das ebenso wie die Kappe 12 bei der Ausführungsform gemäß
Fig. 2 in der Art eines umlaufenden Randflanschs über den
Mantel 13 des Hohlteils vorsteht und mit einer die Griffigkeit verbessernden Rändelung 18 versehen ist, die aus in
Richtung der Längserstreckung des Hohlteils verlaufenden
und über den gesamten Umfang des Griffstücks verteilt angeordneten Riefen besteht.
Fig. 1 zeigt den Verschlußstopfen gemäß Fig. 2 in der Einpreßlage
im Hals 20 einer nur angedeuteten Getränkeflasche
Dabei liegen die radial über den Hohlteil-Mantel 11 vorstehenden Rippen 14, die im nicht eingepreßten Zustande
des Verschlußstopfens 10, 10' ein gewisses Übermaß gegenüber
dem Innenquerschnitt des Flaschenhalses 20 haben, unter radialer Vorspannung an der Innenwand des Flaschenhalses
an und mit der zum Hohlkörper hinweisenden Seite sitzt die den Hohlkörper einseitig abschließende Kappe 12, 12'
stirnendig auf dem von einer umlaufenden Randwulst 22 abgeschlossenen Flaschenhals auf. In der Einpreßlage
weist die Offenseite 17 des Hohlkörpers, die sich an dem von der Kappe abgewandten Ende des Hohlkörpers befindet,
zum Inneren der Flasche und damit zu der Getränkefüllung
der F lasche hin.
Angesichts dieser Ausbildung des Verschlußstopfens mit in
der Einpreßlage im Hals einer Flasche zu deren Getränkefüllung
hinweisender Offenseite 17 erfährt das nach dem Ansetzen des Verschlußstopfens im Flaschenhals eingeschlossene
Luftvolumen nur eine ganz unwesentliche Zusammendrückung,
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weil dieses Luftvolumen in dem über die Offenseite mit dem
Flascheninneren in Verbindung stehenden Hohlkörper aufgenommen
wird. Dadurch ist sichergestellt, daß der Verschlußstopfen
auch bei CO„-haltigen Getränkefüllungen nicht ausgetrieben
wird, wenn etwa beim Transport so verschlossener Flaschen durch Rütteln ein gewisser Druckanstieg eintritt. Zudem
sind derartige Verschlußstopfen wiederverwendbar.
Die Ausführungsform 10'' nach den Fig. 4 und 5 unterscheidet
sich von der Ausführungsform nach Fig. 3 dadurch,
daß an die als Griffstück 12'' mit umlaufender Rändelung
18 ausgebildete Kappe auf der zum Hohlteil 11 hinweisenden Seite in Umfangsrichtung um jeweils 120° gegeneinander
versetzte hakenförmige Rasten 25 aus begrenzt elastisch verformbarem Kunststoff angespritzt sind.
Die Ausführungsform nach den Fig. 4 und 5 ist speziell
zum Wiederverschließen solcher Flaschen bestimmt, die ursprünglich
mittels.Kronenkorken verschlossen waren. Derartige Flaschen haben neben einer verstärkenden Randwulst 22
am Stirnende des Flaschenhalses eine umlaufende Randwulst 23,
die bei einem aufgebrachten Kronenkorken von dessen umgebördelten
Rand umgriffen wird. Wie Fig. 6 zeigt, umgreifen die hakenförmigen Rasten eines in den Flaschenhals eingepreßten
Verschlußstopfens 10'' die genannte Randwulst 23
und sichern dadurch den Verschlußstopfen in der Verschluß-1
age.
Claims (5)
1. Insbesondere für Getränkeflaschen mit einem gegenüber
dem übrigen riaschenquerschnitt verengten Flaschenhals
bestimmter F1aschenverschluß in Form eines in einem derartigen
Flaschenhals einpreßbaren und danach diesen unter radialer Vorspannung abdichteten V/erschlußstopfens aus Kunststoff,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Verschlußstopfen (10, 10', 10'') ein aus geschmacksneutralem
und begrenzt elastisch deformierbaren Kunststoff bestehender, an seinem einen Ende mittels eines einstückig
angeformten Bodens (12, 12', 12'') v/erschlossener rohrförmiger
Hohlkörper (11) mit in vorbestimmten axialen Abständen voneinander angeordneten und über den Hohlteil-Mantel (13)
radial nach außen vorstehenden Rippen (14) ist, dessen Offenseite (17) bei bestimmungsgemäßer Verwendung zum Inneren
einer mittels dieses Verschlußstopfens verschlossenen
Flasche (21, 21') hinweist.
2. Flaschenverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die über den Hohl teil-Mantel (13) radial vorstehenden Rippen
(14) unter Aussparung jeweils eines unverrippten Abschnit-
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tes (15, 16) an beiden Enden des Hohlteils (11) in dessen mittleren Bereich angeordnet sind.
3. Flaschenverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der das Hohlteil (11) an seinem einen Ende abschließende Boden als radial über den Hohlteil-Mantel
(13) vorstehende Kappe (12, 12', 12'') ausgebildet ist.
4. Flaschenverschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der radial über den Hohlteil-Mantel (13) vorstehende Kappe als Griffstück (12', 12'') mit einer
dessen Griffigkeit verbessernden Rändelung (18) ausgebildet ist.
5. Flaschenverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß bei Uerschlußstopfen (10* ')
zum Wiederverschließen ursprünglich mittels Kronenkorken verschlossener Flaschen auf der zum Hohlteil (11) hinweisenden
Seite an den radial über letzteres vorstehenden Rand des Griffstücks (12'') wenigstens zwei einander
gegenüberliegende, hakenförmig ausgebildete Haltelaschen (25) aus begrenzt elastisch verformbarem Kunststoff angespritzt
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9202743U DE9202743U1 (de) | 1992-03-02 | 1992-03-02 | Insbesondere für Getränkeflaschen bestimmter Flaschenverschluß |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE9202743U DE9202743U1 (de) | 1992-03-02 | 1992-03-02 | Insbesondere für Getränkeflaschen bestimmter Flaschenverschluß |
Publications (1)
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---|---|
DE9202743U1 true DE9202743U1 (de) | 1992-04-23 |
Family
ID=6876752
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DE9202743U Expired - Lifetime DE9202743U1 (de) | 1992-03-02 | 1992-03-02 | Insbesondere für Getränkeflaschen bestimmter Flaschenverschluß |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9202743U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10308599A1 (de) * | 2003-02-27 | 2004-09-16 | Weener Plastik Gmbh & Co Kg | Verschlusskappe |
-
1992
- 1992-03-02 DE DE9202743U patent/DE9202743U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE10308599A1 (de) * | 2003-02-27 | 2004-09-16 | Weener Plastik Gmbh & Co Kg | Verschlusskappe |
DE10308599B4 (de) * | 2003-02-27 | 2006-02-16 | Weener Plastik Gmbh & Co Kg | Verschlusskappe |
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