DE9202328U1 - Prüfvorrichtung für die Düsenwebtechnik - Google Patents

Prüfvorrichtung für die Düsenwebtechnik

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DE9202328U1
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  • Textile Engineering (AREA)
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Description

6202/+II/bu
Pixberg GmbH
Trägerstraße 7-9, 5600 Wuppertal Prüfvorrichtung für die Düsenwebtechnik
Die vorliegende Erfindung liegt auf dem Gebiet der Düsenwebtechnik, und zwar insbesondere der Druckluft-Luftwebtechnik, wobei ein Schußfaden schützenlos durch einen aus einer Faden-Hauptdüse austretenden Druckluftstoß in das aus Kettfaden gebildete Fach eingeblasen wird. Hierbei ist ein Web-Riet (auch Kamm oder Blatt genannt) vorgesehen, welches aus einer Vielzahl von streifenförmigen, lamellenartigen, in zueinander parallelen Ebenen liegenden Stäben besteht, zwischen denen die Kettfäden verlaufen, und die im Bereich ihrer dem fertigen Gewebe zugekehrten Vorderkanten etwa rechteckige, in Riet-Längsrichtung, d.h. in Schußrichtung, fluchtende Ausnehmungen aufweisen, die gemeinsam einen einseitig nach vorne offenen Schußkanal bilden, durch den der Schußfaden möglichst geradlinig verlaufen soll. Die Bewegung des Schußfadens wird hierbei von Einzeldüsen unterstützt, die längs des Schußkanals angeordnet sind und derart in diesen hineinblasen, daß im Zusammenwirken mit den im Kanalbereich liegenden Stabkanten innerhalb des Schußkanals Wirbel entstehen, die sich in Schußrichtung bewegen und so den Schußfaden durch Kraftschluß mitnehmen.
Bei dieser Webtechnik werden äußerst hohe Schußgeschwindigkeiten erreicht, was aber den Nachteil mit sich bringt, daß
der Verlauf des Schußfadens während des Schusses, d.h. auf seinem Weg durch den Schußkanal, nicht kontrollierbar ist, weil der Faden mit den Augen gar nicht mehr wahrgenommen werden kann. Damit sind aber auch die den Fadenverlauf im wesentlichen bestimmenden Verhältnisse des Rietes bzw. von dessen Schußkanal sowie der Düsen nicht prüfbar und daher auch nicht ohne weiteres einstellbar bzw. "verbesserbar". Ein möglichst geradliniger und - bezogen auf den Schußkanal - definierter Verlauf des Schußfaden ist jedoch von großer Bedeutung für die Webqualität, und insbesondere im Endbereich des Schußkanals soll der Faden genau positioniert ankommen, um mit einer üblicherweise dort angeordneten, sensorischen Erfassungseinrichtung erfaßt werden zu können.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zu schaffen, den Verlauf des Schußfadens während des Schußvorganges prüfbar und damit die den Verlauf bestimmenden Verhältnisse und Parameter optimierbar zu machen.
Erfindungsgemäß wird dies erreicht durch eine neuartige Vorrichtung zum Verlangsamen des mittels eines Druckmediums, insbesondere mittels Druckluft, schützenlos durch den Schußkanals eines Web-Rietes bewegten Schußfadens,mit einer Halterung für ein Web-Riet sowie für eine diesem zugeordnete, aus einer Vielzahl von längs des Schußkanals angeordneten Einzeldüsen bestehende Düsenanordnung, mit mindestens einer in Bewegungsrichtung des Schußfadens dem Schußkanal vorgeordneten Schußfaden-Hauptdüse sowie mit mindestens einer der Hauptdüse vorgeordneten, den von dem Druckmedium bewegten Schußfaden mit einer definierten, gegenüber der normalen Schußgeschwindigkeit verlangsamten Geschwindigkeit nachlassenden Bremseinrichtung.
Durch die Erfindung ist es erstmals möglich, unter realistischen Bedingungen, wie sie auch beim Webvorgang in einer Düsenwebmaschine herrschen, den Verlauf und das Verhalten des Schußfadens während des Schußvorgangs sichtbar und damit prüfbar zu machen, indem erfindungsgemäß der Schußfaden zurückgehalten und mit einer definierten, verlangsamten Geschwindigkeit "nachgelassen" wird, so daß der Schuß praktisch verlangsamt, zeitlupenartig durchgeführt wird. Hierdurch können die Verhältnisse auch sehr genau eingestellt und optimiert werden. Beispielsweise können die in den Schußkanal blasenden Einzeldüsen hinsichtlich ihres Abstrahlwinkels und/oder Abstrahldruckes optimal eingestellt werden. Die so ermittelten Optimalverhältnisse können dann auf die jeweilige Webmaschine "übertragen" werden, so daß dann ein optimaler Produktionsablauf gewährleistet ist.
Neben dieser bevorzugten Verwendung als "Prüfvorrichtung" eignet sich die erfindungsgemäße Vorrichtung auch als Demonstrationsobjekt z.B. zu Lehrzwecken, aber vorteilhafterweise auch für bestimmte andere praktische Anwendungen in der Textiltechnik. So ist es möglich, die erfindungsgemäß verlangsamte Fadengeschwindigkeit in einem beliebigen Produktionsablauf dazu zu nutzen, um einen Faden gezielt von einer ersten Stelle zu einer zweiten Stelle zu "transportieren", beispielsweise zu einer "Verbindungsstelle", wo der Anfang des Fadens mit einem anderen verbunden, z.B. verschweißt, wird. Dabei ist es zudem vorteilhaft, wenn der Faden mittels der erfindungsgemäßen Bremseinrichtung ganz angehalten werden kann (Geschwindigkeit = Null).
Vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche und werden zusammen mit Vorteilen und Anwendungsbeispielen in der nachfolgenden Figurenbeschreibung erläutert.
Anhand der Zeichnung soll im folgenden die Erfindung beispielhaft näher erläutert werden. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine schematische Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie H-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie IH-III in Fig. 1, Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 1,
Fig. 5 eine vergrößerte Ansicht des Bereichs V in Fig. 1 (Pfeilrichtung V in Fig. 4),
Fig. 6 einen vergrößerten Schnitt längs der Linie VI-VI in Fig. 1, allerdings in einer alternativen Ausführungsform und
Fig. 7 eine vergrößerte, stark schematische Teilansicht in Pfeilrichtung VII gemäß Fig. 1.
In den verschiedenen Figuren der Zeichnung sind gleiche bzw. gleichwirkende Teile und Komponenten stets mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet.
Wie sich zunächst insbesondere aus Fig. 1 ergibt, besitzt eine erfindungsgemäße Vorrichtung eine Halterung 2, die aus einem vertikalen Fuß 4 und einem horizontalen Träger 6 besteht. An dem Träger 6 sind ein Luftweb-Riet 8 sowie eine dem Riet 8 zugeordnete Düsenanordnung 10 befestigbar.
Das Riet 8 besteht in an sich bekannter Weise aus einer Vielzahl von lamellenartigen Stäben 12, die mit geringem gegenseitigen Abstand in parallelen Ebenen liegend angeordnet sind. Zwischen den Stäben 12 sind somit spaltartige Zwischenräume gebildet, zwischen denen in einer Webmaschine jeweils ein bis mehrere Kettfäden verlaufen (hier nicht dargestellt). Die Stäbe 12 weisen im etwa mittigen Bereich ihrer Vorderkanten, die in einer Webmaschine dem fertigen Gewebe zugekehrt sind, jeweils eine etwa rechteckige Ausnehmung 14 auf, wobei diese Ausnehmungen 14 in Längsrichtung des Rietes 8 fluchtend angeordnet sind und so einen nach vorne offenen Schußkanal 16 mit einem Kanalboden 18 und zwei hierzu etwa senkrechten Kanalwandungen 20 bilden (siehe hierzu Fig. 4 und 7). Zweckmäßigerweise besitzen die Stäbe 12 zur Bildung des Schußkanals 16 beidseitig desselben nasenförmigen Verbreiterungen 22 (siehe insbesondere Fig. 4 und 6).
Die Düsenanordnung 10 besteht aus einer Vielzahl von Einzeldüsen 24, die derart längs des Rietes 8 angeordnet sind, daß sie bei Beaufschlagung mit Druckluft jeweils schräg in Bewegungsrichtung eines Schußfadens 26 in den Schußkanal 16 hineinblasen (siehe Fig. 5 und 7). Hierzu ist jede Einzeldüse 24 über eine Verbindungsleitung 28 mit einer Druckluftquelle verbunden, und zwar insbesondere über ein nicht dargestelltes Schaltventil.
Erfindungsgemäß ist dem Schußkanal 16 - in Bewegungsrichtung des Schußfadens 26 gesehen (vgl. den Pfeil 30 in den Fig. 1, 5 und 7) - mindestens eine Schußfaden-Hauptdüse 32 vorgeordnet, die über eine Verbindungsleitung 34 und ein nicht dargestelltes Ventil mit der Druckluftquelle verbunden ist. Die Düsenachse der Hauptdüse 32 fluchtet dabei
zumindest annähernd mit der Längsachse des Schußkanals 16. Der Schußfaden 26 verläuft ausgehend von einer Vorratsspule 36 durch die Hauptdüse 32 hindurch. Die Hauptdüse 32 ist stoßartig mit Druckluft beaufschlagbar, wodurch der Schußfaden 26 dann kraftschlüssig mitgenommen und in den Schußkanal 16 "hineingeschossen" wird.
Die Anordnung von Riet 8, Düsenanordnung 10 und Faden-Hauptdüse 32 relativ zueinander ist im wesentlichen die gleiche, wie auch in einer üblichen Düsenwebmaschine. Dabei wird die Bewegung des mittels der Hauptdüse 32 in den Schußkanal 16 eingeschossenen Schußfadens 26 von den Einzeldüsen 24 unterstützt, indem diese so in den Schußkanal 16 hineinblasen, daß innerhalb desselben Wirbel entstehen, die sich in Pfeilrichtung 30 bewegen und so den Faden 26 kraftschlüssig mitnehmen.
Erfindungsgemäß ist nun - wiederum in Schußrichtung (Pfeil 30) gesehen, der Faden-Hauptdüse 32 eine Faden-Bremseinrichtung 38 vorgeordnet, die den von dem Druckmedium (Druckluft), d.h. von der Hauptdüse 32 und/oder den bzw. jeweils einer Teilmenge der Einzeldüsen 24, bewegten Schußfaden 26 auf eine bestimmte, gegenüber der "normalen" Schußgeschwindigkeit reduzierte Fadengeschwindigkeit abbremst .
Dabei kann diese Bremseinrichtung 38 erfindungsgemäß derart ausgebildet sein, daß sie den Schußfaden 26 definiert auf eine vorbestimmte und konstante Geschwindigkeit abbremst. Hierzu kann eine herkömmliche Fadenbremse (Reibungsbremse) verwendet werden.
Besonders vorteilhaft ist es jedoch, wenn die Bremsein-
richtung 38 zum Variieren der Geschwindigkeit des Schußfadens 26 einstellbar ausgebildet ist, und zwar vorzugsweise stufenlos über einen Fadengeschwindigkeitsbereich von insbesondere Null oder einer definierten Minimalgeschwindigkeit bis zu einer vorbestimmten Maximalgeschwindigkeit, insbesondere bis zur maximalen ("normalen") Schußgeschwindigkeit.
Im dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispiel weist die Bremseinrichtung 38 zwei parallelachsige Bremswalzen 40, 42 auf, zwischen deren Umfangsflächen der von der Vorratsspule 36 abzuziehende Schußfaden 26 kraftschlüssig gehalten ist (siehe hierzu Fig. 1 und 2). Dabei ist die eine Bremswalze 40 mit einem vorzugsweise drehzahlvariablen Antrieb 44 verbunden, während die andere Bremswalze 42 frei drehbar gelagert und mit einer federelastischen Vorspannkraft derart beaufschlagt ist, daß sie in Richtung der angetriebenen Bremswalze 40 gedrängt und so mittelbar durch Kraftschluß zusammen mit dieser angetrieben wird. Es liegt jedoch ebenfalls im Rahmen der Erfindung, beide Bremswalzen 40, 42 direkt anzutreiben. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die frei drehbare Bremswalze 42 an einem freien Ende eines Schwenkhebels 46 gelagert, der anderendig in einer orstfesten Schwenklagerung 48 geführt sowie über eine hier als Druckfeder ausgebildete Feder 50 abgestützt ist. Der Antrieb 44 ist zweckmäßigerweise von einem Elektromotor gebildet, der zudem über ein Getriebe mit der Bremswalze 40 verbunden sein kann, und zwar insbesondere um eine Untersetzung der Drehzahl zu bewirken.
Erfindungsgemäß ist es zudem vorteilhaft, wenn vor sowie hinter der Bremseinrichtung 38 jeweils eine Fadenführung 52 für den Schußfaden 26 angeordnet ist. Im dargestellten Aus-
führungsbeispiel handelt es sich bei diesen Fadenführungen 52 um in Fadenrichtung fluchtende Führungslöcher, durch die hindurch der Schußfaden 26 verläuft. Diese Führungslöcher fluchten zudem auch mit der Achse der Hauptdüse 32 sowie mit dem Schußkanal 16.
Gemäß Fig. 1 und 3 ist zwischen der Faden-Hauptdüse 32 und dem Riet 8 eine insbesondere druckmittelbetätigte Schneideinrichtung 54 zum Abschneiden jeweils von sich vollständig durch den Schußkanal 16 erstreckenden Längen des Schußfadens 26 angeordnet. Derartige Schneideinrichtungen sind an sich bekannt und werden auch in üblichen Düsenwebmaschinen verwendet.
Die Einzeldüsen 24 der Düsenanordnung 10 sind - wie auch in Webmaschinen üblich - in Düsen-Gruppen zu jeweils einer Teilmenge, insbesondere fünf bis sechs benachbarten Einzeldüsen, aufgeteilt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel besteht jede Düsengruppe aus sechs Einzeldüsen 24, und es sind drei Gruppen vorgesehen. Diese Anzahl kann jedoch je nach Länge des Rietes 8 durchaus variieren. Zu bemerken ist, daß die Einzeldüsen 24 der - in Schußrichtung letzten oder letzten beiden Gruppen dichter angeordnet sind als diejenigen der ersten Gruppe(n). Dies entspricht der üblichen Praxis in den Webmaschinen, u.a. um den Schußfaden am Ende des Schußkanals 16 zwecks sensorischer Erfassung möglichst genau zu positionieren. Eine möglichst sichere Erfassung des ankommenden Schußfadens ist in der Webmaschine von großer Bedeutung,da hiermit weitere Operationen ausgelöst werden, wie z.B. die Auslösung der Schneideinrichtung oder die Abschaltung der Maschine bei Nicht-Erfassung des Schußfadens. Die Gruppen der Einzeldüsen 24 werden nun auch in der erfindungsgemäßen Vorrichtung praxisgerecht in
Bewegungsrichtung des Schußfadens 26 sukzessive nacheinander und dabei jeweils mit einer zeitlichen Überlappung zwischen benachbarten Düsengruppen mit dem Druckmedium beaufschlagt. Aufgrund der erfindungsgemäß verlangsamten Geschwindigkeit des Schußfadens 26 erfolgt hierbei die Ansteuerung ("Umschaltung") der Düsengruppen erfindungsgemäß in Anpassung an die jeweilige Geschwindigkeit des Schußfadens 26.
Wie weiterhin aus Fig. 1 ersichtlich ist, besitzt die erfindungsgemäße Vorrichtung Signalmittel 56 zum Anzeigen der Betätigung der Faden-Hauptdüse 32 und/oder der Einzeldüsen 24 bzw. der jeweiligen Düsengruppen und/oder der Schneideinrichtung 54. Im dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um optische Signalmittel 56, die zweckmäßigerweise als Leuchten 58 ausgebildet sind. Diese Leuchten 58 sind vorteilhafterweise an der Halterung 2 jeweils in der Nähe derjenigen Komponente bzw. Baugruppe angeordnet, deren Funktion bzw. Betriebszustand sie anzeigen sollen. Die den Einzeldüsen 24 einer Düsengruppe zugeordneten Leuchten 58 sind zweckmäßigerweise im Bereich der jeweils letzten Einzeldüse 24 der jeweiligen Düsengruppe angeordnet (wiederum in Schußrichtung gesehen), um leicht nachvollziehbar zu machen, bis zu welchem Bereich gerade in den Schußkanal 16 hineingeblasen wird.
In einer besonderen, in Fig. 6 und 7 veranschaulichten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind mehrere Schußfaden-Hauptdüsen 32 zu einer Hauptdüsen-Anordnung 60 zusammengefaßt. Diese Hauptdüsen 32 sind zumindest annähernd parallel zueinander angeordnet, wobei im dargestellten Beispiel acht Hauptdüsen 32 vorgesehen sind. Gemäß Fig. 6 liegen drei Hauptdüsen 32 in einer hinteren Reihe 62 vertikal übereinander, wobei diese Hauptdüsen 32 in Verlän-
gerung etwa mit dem Kanalboden 18 des Schußkanals fluchtend angeordnet sind. Die Lage der Hauptdüsen 32 relativ zu dem Schußkanal 16 ist in Fig. 6 dadurch veranschaulicht, daß hier das - in dieser Ansicht eigentlich nicht erkennbare Riet 8 strichpunktiert angedeutet ist. Drei weitere Hauptdüsen 32 liegen in einer mittleren Reihe 64 vertikal übereinander, deren Düsenachsen in Verlängerung vom Kanalboden 18 beabstandet noch gerade durch den Schußkanal 16 verlaufen. Schließlich liegen zwei weitere Hauptdüsen 32 in einer vorderen Reihe 66 vertikal übereinander, wobei die Achsen dieser beiden Düsen in Verlängerung geringfügig außerhalb des Schußkanals 16 verlaufen. Eine derartige Hauptdüsen-Anordnung 60 wird auch in der Praxis in Webmaschinen eingesetzt, wenn mit unterschiedlichen Schußfäden, z.B. unterschiedlich farbigen Schußfäden, gewebt werden soll. Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann nun auch der Verlauf jedes einzelnen dieser mehreren Schußfäden praxisgerecht geprüft und optimiert werden. Hierzu ist dann erfindungsgemäß jedem Schußfaden entweder eine eigene Bremseinrichtung 38 zugeordnet, oder einer gemeinsamen Bremseinrichtung 38 wird jeweils vor dem Prüfen der jeweilige Schußfaden "zugeordnet", d.h. der jeweilige Faden wird in die Bremseinrichtung "eingelegt". Mit dieser Ausführungsform läßt sich auch der Verlauf jedes einzelnen Schußfadens 26 ausgehend von der Hauptdüsenanordnung 60, d.h. das sog. "Einschußverhalten", prüfen und optimieren, wie es weiter unter anhand der Fig. 7 noch näher erläutert werden wird. Zu erwähnen ist an dieser Stelle jedoch, daß die Hauptdüsenanordnung 60 vorzugsweise in Querrichtung sowie in der Ebene des Rietes 8, d.h. in vertikaler Richtung, verstellbar geführt ist, was durch die in Fig. 6 eingezeichneten Doppelpfeile 68 veranschaulicht ist. Der Zweck dieser Ausgestaltung wird ebenfalls weiter unten noch erläutert werden.
Im folgenden sollen nun die Funktion und vorteilhafte Anwendungsmöglichkeiten der erfindungsgemäßen Vorrichtung erläutert werden.
Zur Prüfung eines Schußvorganges wird dieser mittels eines nicht dargestellten Startschalters ausgelöst. Hierdurch werden die Hauptdüse 32 sowie die Einzeldüsen 24 der ersten Düsengruppe mit Druckluft beaufschlagt. Aufgrund der erfindungsgemäß reduzierten Schußfaden-Geschwindigkeit reicht für die Hauptdüse 32 ein gegenüber der Praxis in einer Webmaschine geringerer Druck aus. Der Luftstrom durch die Hauptdüse 32 nimmt den Schußfaden 26 kraftschlüssig in Pfeilrichtung 30 mit; er tritt dann in den Schußkanal 16 ein, wo er von der durch die Einzeldüsen 24 eingeblasenen Luft erfaßt und mitgenommen wird. Der Druck der Hauptdüse 32 kann dann auf einen bestimmten Dauerwert herabgesetzt werden. Es werden dann die Einzeldüsen 24 der zweiten Düsengruppe "eingeschaltet", bevor diejenigen der ersten Gruppe "ausgeschaltet" werden (zeitliche Überlappung). Dies erfolgt analog bis zur letzten Düsengruppe. Die Bewegung des Schußfadens 26 wird dabei durch die erfindungsgemäße Bremseinrichtung 38 derart verlangsamt, daß der Faden 26 hinsichtlich seines Verlaufes und seines Verhaltens genau geprüft sowie optimiert werden kann. Hierbei kann vorteilhafterweise die Fadengeschwindigkeit von einer Prüfperson praktisch beliebig nach objektiven oder subjektiven Gesichtspunkten eingestellt werden; auch ein "Anhalten" des Fadens ist vorzugsweise möglich. Dies ist für den Prüfvorgang ein wesentlicher Vorteil. Zudem sind auch die Signalmittel 56 (Leuchten 58) von großem Vorteil, da sie dem Beobachter Aufschluß über den Betriebszustand der einzelnen Komponenten, insbesondere der Einzeldüsen 24, geben. Eine Optimierung, d.h. ein möglichst geradliniger, ruhiger Ver-
lauf des Schußfadens, kann insbesondere durch Einstellung der Einzeldüsen 24 erreicht werden, und zwar können der Abstrahlwinkel und/oder der Druck variiert werden. So wäre es durchaus möglich, die verschiedenen Düsengruppen der Einzeldüsen mit verschiedenen Drücken zu beaufschlagen. Die jeweilige Düseneinstellung kann dann auf jede andere Düse identisch übertragen werden, indem beispielsweise eine der mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung optimal eingestellten Düsen als "Referenzdüse" verwendet wird, deren Verhältnisse (insbesondere Abstrahlwinkel und Druckverteilung) mittels eines an sich bekannten, sogenannten "Wassersäulen-Meßgerätes" erfaßt werden. Mittels dieses Meßgerätes können dann beliebige andere Düsen einer Webmaschine identisch eingestellt werden. Hierdurch lassen sich auf einfache Weise beliebig viele Düsen identisch und optimal einstellen. Die so optimierten Düsen können dann in die jeweilige Webmaschine eingesetzt werden.
Erfindungsgemäß lassen sich auch die Verhältnisse (Qualität) von "Original-Rieten" der jeweiligen Webmaschinen prüfen, indem diese - gegebenenfalls zusammen mit den "Original-Einzeldüsen" - in der erfindungsgemäßen Vorrichtung montiert werden und dann das Schußverhalten geprüft wird.
Zur Prüfung des "Einschuß-Verhaltens" der mittels einer Mehrfach-Hauptdüsen-Anordnung eingeschossenen Schußfäden 26 wird die in den Fig. 6 und 7 veranschaulichte Ausführungsform der Erfindung verwendet. Hierbei geht es insbesondere um die Einstellung der ersten Einzeldüse 24, die den jeweiligen Schußfaden 26 auch von der mittleren Düsenreihe 64 bzw. von der vorderen Düsenreihe 66 ausgehend in den Schußkanal 16 "hineinblasen" muß. Dieser Vorgang ist in der stark schematischen Draufsicht in Fig. 7 (Schneideinrich-
tung 54, hier nicht dargestellt) veranschaulicht, wo auch der Schußkanal 16 strichpunktiert angedeutet ist. Die erste Einzeldüse 24 muß nun derart eingestellt werden, daß der "Auftreffwinkel" des Schußfadens 26 auf dem Kanalboden 18 des Schußkanals 16 weder zu steil noch zu flach ist ("Auftreffwinkel-Optimierung" ). Dies ist mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung sehr leicht möglich. Auch hier läßt sich dann die ermittelte, optimale Einstellung der ersten Einzeldüse 24 auf beliebig viele andere Düsen übertragen, die dann in Webmaschinen ebenfalls als jeweils erste Einzeldüse eingesetzt werden können. Die oben beschriebene, vertikale Verstellbarkeit der Hauptdüsen-Anordnung 60 (siehe Fig. 6) dient hierbei dazu, den jeweiligen Schußfaden 26 auch mit den jeweils oberen und unteren Hauptdüsen 32 - in vertikaler Richtung gesehen - mittig in den Schußkanal 16 einbringen zu können.
Nach einer vollständigen Ausführung eines Schußvorganges erfolgt erfindungsgemäß ein automatisches Abschneiden des Schußfadens 26 bzw. einer entsprechenden Länge mittels der Schneideinrichtung 54, die hierzu vorzugsweise automatisch angesteuert wird, wenn der im Endbereich des Rietes 8 bzw. des Schußkanals 16 ankommende Schußfaden 26 sensorisch erfaßt worden ist. Da mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung aufgrund fehlender Kettfäden nicht tatsächlich gewebt wird, wird der abgeschnittene Schußfaden 26 dann am Ende des Schußkanals von einem dort angeordneten Auffangbehälter 70 aufgefangen, der in Fig. 1 angedeutet ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht somit eine optimale Prüfung des Schußvorganges unter optimalen Sicht- und Arbeitsbedingungen, was in einer Webmaschine nicht ohne weiteres möglich wäre, da hier die Sicht durch vorhandene
Kettfäden und/oder eine ungünstige Anordnung des Rietes behindert ist. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist der zu beobachtende Schußkanal vorteilhafterweise auf Augenhöhe angeordnet, wozu der Träger 6 der Halterung 2 vorzugsweise höhenverstellbar ausgebildet sein kann. An der Halterung 2 können zudem beliebige Beleuchtungselemente (nicht dargestellt) befestigt sein, die ebenfalls zu besonders guten Prüfbedingungen beitragen.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte und konkret beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern umfaßt auch alle im Sinne der Erfindung gleichwirkenden Ausführungsformen. Insbesondere ist darauf hinzuweisen, daß sich die erfindungsgemäße Vorrichtung grundsätzlich auch für die Wasser-Webtechnik eignet.

Claims (14)

6202/+II/bu Pixberg GmbH Trägerstraße 7-9, 5600 Wuppertal Ansprüche
1. Vorrichtung, insbesondere Prüfvorrichtung, zum Verlangsamen eines mittels eines Druckmediums, insbesondere mittels Druckluft, schützenlos durch einen Schußkanal (16) eines Web-Rietes (8) bewegten Schußfadens (26), mit einer Halterung (2) für das Web-Riet (8) sowie für eine diesem zugeordnete, aus einer Vielzahl von längs des Schußkanals (16) angeordneten Einzeldüsen ( 24) bestehenden Düsenanordnung (10), mit mindestens einer in Bewegungsrichtung des Schußfadens (26) dem Schußkanal (16) vorgeordneten Schußfaden-Hauptdüse (32) sowie mit mindestens einer der Hauptdüse (32) vorgeordneten, den von dem Druckmedium bewegten Schußfaden (26) mit einer definierten, gegenüber der normalen Schußgeschwindigkeit verlangsamten Geschwindigkeit nachlassenden Bremseinrichtung (38).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bremseinrichtung (38) den Schußfaden (26) mit einer vorbestimmten, konstanten Geschwindigkeit nachläßt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bremseinrichtung (38) zum Variieren der Geschwindigkeit des Schußfadens (26) einstellbar ausgebildet ist, und zwar vorzugsweise stufenlos über einen Faden-Geschwindigkeitsbereich von insbesondere Null bis zu einer vorbestimmten Maximalgeschwindigkeit, insbesondere bis zur maximalen Schußgeschwindxgkeit.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bremseinrichtung (38) zwei parallelachsige Bremswalzen (40, 42) aufweist, zwischen deren Umfangsflachen der von einer Vorratsspule (36) abzuziehende Schußfaden (26) kraftschlüssig gehalten ist, wobei mindestens eine (40) der Bremswalzen (40, 42) mit einem insbesondere drehzahlvariablen Antrieb (44) verbunden ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß eine (42) der Bremswalzen (40, 42) frei drehbar gelagert und mit einer federelastischen Vorspannkraft derart beaufschlagt ist, daß sie in Richtung der angetriebenen Bremswalze (40) gedrängt wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die frei drehbare Bremswalze (42) an einem freien Ende eines Schwenkhebels (46) gelagert ist, der anderendig in einer ortsfesten Schwenklagerung (48) geführt sowie über eine Feder (50) abgestützt ist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (44) der angetriebenen Bremswalze(n) (40, 42) von einem Elektromotor gebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (44) über ein Getriebe mit der Bremswalze (40) verbunden ist.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß vor und hinter der Bremseinrichtung (38) jeweils eine Fadenführung (52) für den Schußfaden (26) angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß mehrere, insbesondere acht, Schußfaden-Hauptdüsen (32) zumindest annähernd parallel zueinander angeordnet und zu einer Hauptdüsen-Anordnung (60) zusammengefaßt sind, wobei die Hauptdüsen-Anordnung (60) vorzugsweise in Querrichtung des Rietes (8) und in dessen Ebene verstellbar geführt ist.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich zwischen der Faden-Hauptdüse (32) bzw. der
Hauptdüsenanordnung (60) und dem Riet (8) eine insbesondere druckmittelbetätigte Schneideinrichtung (54) für den Schußfaden (26) angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einzeldüsen (24) in Düsen-Gruppen zu jeweils einer Teilmenge, insbesondere fünf bis sechs benachbarten Einzeldüsen (24), aufgeteilt sind, wobei die Düsen-Gruppen in Bewegungsrichtung des Schußfadens sukzessive nacheinander - vorzugsweise jeweils mit einer zeitlichen Überlappung zwischen benachbarten Düsen-Gruppen - mit dem Druckmedium beaufschlagt werden, und wobei die Ansteuerung der Düsen-Gruppen in Anpassung an die jeweilige Geschwindigkeit des Schußfadens (26) erfolgt.
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12,
gekennzeichnet durch insbesondere optische Signalmittel (56) zum Anzeigen der Betätigung der Faden-Hauptdüse (32) und/oder der Einzeldüsen (24) bzw. der Düsen-Gruppen und/oder der Schneideinrichtung (54).
14. Vorrichtung nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Signalmittel (56) als Leuchten (58) ausgebildet sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0619391A1 (de) * 1993-04-06 1994-10-12 Picanol N.V. Eintragsystem für eine Luftwebmaschine
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