DE9202302U1 - Aufhängeanordnung für einen starren Torflügel - Google Patents
Aufhängeanordnung für einen starren TorflügelInfo
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Description
Aufhängeanordnung für einen starren Torflügel
Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufhängeanordnung für einen starren Torflügel, der mittels in lotrechten
und waagerechten Gleitführungen bewegbarer Führungsglieder über Kopf schwenkbar ist und der mit seinem oberen
Rand an eine raumdeckenseitige motorbetätigte Verstellvorrichtung angeschlossen ist.
Starre Torflügel, die z.B. aus Stahl hergestellt und als senkrecht bewegbare Schwingflügel ausgeführt sind, dienen
zum Abschluß der Durchfahrtsöffnungen von Einstellräumen
für Kraftfahrzeuge (Garagen), Lagerräumen und dgl. Für den Abschluß der sehr großen Öffnungen von Hallen,
Scheunen, landwirtschaftlichen Unterstellgebäuden, Ställen und dgl. werden häufig Sektionaltore eingesetzt.
Diese bestehen aus Lamellen, die zur Bildung eines flexiblen Torblattes gelenkig miteinander verbunden sind
und die jeweils von Rollen an ihren Enden in lotrechten
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und waagerechten Gleitführungen geführt sind. Zur Verschiebbarkeit
des gelenkigen Torblattes aus der senkrechten in die waagerechte Lage und umgekehrt bilden die
geraden lotrechten und waagerechten Gleitführungen eine winkelförmige Schiene, deren Ecke gebogen ist, so daß
alle Lamellenrollen von der einen in die andere Gleitführung gelenkt werden.
Bei starren Torflügeln liegen die Verhältnisse anders. Wenn es sich um Torflügel handelt, die bei einem Öffnen
oder Schließen nicht über die Ebene der Gebäudeöffnung hinaus nach außen schwenken, sind den beiden lotrechten
Gleitführungen Führungsglieder am unteren Rand des Torflügels zugeordnet, während mit den beiden waagerechten
Gleitführungen Führungsglieder am oberen Rand des Torflügels zusammenwirken. Ein Führungsgliedpaar des Flügels
bewegt sich in einer nahezu senkrechten Richtung zur Bewegung des anderen Führungsgliedpaares und Übergänge
zwischen den Gleitführungen fehlen. Bisher sind die lotrechten und die waagerechten Gleitführungen gerade
Schienen, wobei die lotrechten Gleitführungen in der Ebene der durch den Torflügel zu verschließenden
Öffnung liegen. Die Betätigung des Torflügels erfolgt entweder von Hand oder durch eine motorbetätigte Verstellvorrichtung,
die sich an der Raumdecke befinden kann.
Dabei hat es sich in der Praxis gezeigt, daß starre Torflügel sich mit einem Decken-Torantrieb nicht problemlos
betreiben lassen. Dies ist darauf zurückzuführen, daß der in hochgeschwenkter Öffnungsstellung etwa waagerechte
Torflügel zur Verstellung in Verschlußrichtung von dem Decken-Torantrieb in seiner Ebene gegen die Gebäudeöffnung
gedrückt wird, ohne daß eine zusätzliche Kraft wirksam ist, die den öffnungsseitigen unteren Rand des
Torflügels abwärts führt und den Lauf der Führungsglieder entlang der lotrechten Gleitführungen einleitet. Der
Türflügel wird in Öffnungsstellung blockiert - es sei denn, er wird zu Beginn der Wirksamkeit des Decken-Torantriebes
von Hand etwas nach unten gezogen. Dies ist jedoch nicht der Sinn einer motorbetätigten Verstellvorrichtung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Aufhängeanordnung für einen starren Torflügel so zu verbessern,
daß bei Motorbetrieb ein ungehindertes Abwärtsschwenken des Torflügels in Verschlußstellung gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
jede lotrechte Gleitführung für eine am unteren Rand des Torflügels angeordnete seitliche Rolle einen senkrechten
geraden unteren Abschnitt und einen über einen Bogen an diesen anschließenden oberen Abschnitt aufweist, der
gegen die waagerechte Gleitführung schräg verläuft und daß jede waagerechte Gleitführung für eine am oberen
Rand des Torflügels angeordnete seitliche Rolle an ihrem der lotrechten Gleitführung abgewandten Ende schräg nach
unten abgebogen ist.
Auf diese Weise wird erreicht, daß der Torflügel in seiner etwa waagerechten Öffnungsstellung durch Aufliegen
seiner oberen Rollen auf der hinteren Abschrägung der waagerechten Gleitführungen eine stabile Ruheposition
einnimmt und daß, sobald die motorbetätigte Verstellvorrichtung aktiviert wird, die oberen Rollen auf der Abschrägungsflache
nach oben fahren, wodurch die unteren Rollen in dem oberen schrägen Abschnitt der lotrechten
Gleitführung nach unten gedrückt werden und durch Schwerkraft abwärts gleiten. Es ergibt sich ein behinderungsfreies
Absenken des Torflügels zunächst entlang des
Gleitführungsbogens und dann entlang des geraden unteren Abschnittes der Gleitführung. Die beiden voneinander
unabhängigen Gleitführungen wirken derart zusammen, daß der Decken-Torantrieb den Torflügel ohne zu stocken aus
der einen in die andere Position bringt, so daß jegliches manuelle Eingreifen zur Überwindung von irgendwelchen
Blockierungsstellungen entfällt. Zusätzlich zu den durch die Ausbildung der Gleitführungen günstigen Bewegungskomponenten
wird infolge der stockungsfreien Führung des Torflügels eine Geräuschminderung beim Öffnen
und Schließen des Torflügels erreicht. Der Decken-Torantrieb kann aus einer umlaufenden Kette gebildet sein,
die einen Mitnehmer längs einer geraden Bahn verstellt, der über einen Lenker mit der Mitte des oberen Randes
des Torflügels verbunden ist. Der Lenker kann vorzugsweise als teleskopierbares Dämpfungsglied ausgebildet
sein.
Vorzugsweise verläuft der obere Abschnitt gerade und schließt mit der Längsachse des unteren Abschnittes einen
Winkel von ca. 26° ein. Dieser Winkel ist bei allen Torhöhen gleichbleibend. Diese Ausbildung ist für den
Übergang der Rollen des Torflügels aus dem oberen Abschnitt durch das Knie in den unteren Abschnitt der
Gleitführungen besonders günstig, weil beim Vorschub des Torflügels die Rolle praktisch nicht gegen eine Außenfläche
der Gleitführung gedrückt und auf dieser entlang geschoben werden muß, wie dies bei einer gekrümmten Ausführung
des oberen Abschnittes der Fall wäre, sondern weil die Rolle auf der geraden schrägen Innenfläche der
Gleitführung entlang rollt, bis sie den Bogen erreicht. Geringe Reibungskräfte tragen dabei zu einer Erhöhung
der Lebensdauer des Motors bei.
Der Bogen befindet sich zweckmäßigerweise etwa auf 1/5 der Gesamthöhe des Torflügels im oberen Bereich der lotrechten
Gleitführung. Dieses Maß ändert sich folglich entsprechend der Torhöhe.
Zur Erleichterung der Aufwärtsbewegung des Torflügels und zur Dämpfung seiner Abwärtsbewegung ist eine Gewichtsausgleichsvorrichtung
vorgesehen. Dabei ist es erfindungsgemäß zweckmäßig, daß das Seil, dessen eines
Ende an den unteren Rand des Torflügels angreift, dessen anderes Ende mit einem Rahmen-Festpunkt verbunden ist
und in dessen Schlaufe ein Ausgleichsgewicht hängt, über eine in der Ebene des geschlossenen Torflügels liegende
Seilrolle und ein Umlenkelement geführt ist, das sich zwischen dem torflügelseitigen Seiltrum und dem oberen
Abschnitt der lotrechten Gleitführung unter der Seilrolle befindet.
Da sich bei Gewichtsausgleichsvorrichtungen beide Trume des die Seilrolle umschlingenden Seiles gemeinsam in der
Ebene des Torflügels befinden, wird das mit dem unteren Rand des Torflügels verbundene Seiltrum beim Einlaufen
der unteren Rolle in den schrägen oberen Abschnitt der Gleitführung von der Seilrolle in Achsrichtung abgezogen.
Diesem nachteiligen Effekt wirkt das Umlenkelement entgegen, das als kleine Rillen-Rolle mit zu der waagerechten
Achse der Seilrolle senkrecht gerichteter waagerechter Achse gestaltet ist oder auch aus einem Zapfen
gebildet sein kann, der das torflügelseitige Seiltrum im Bereich der Seilrolle auf dieser hält, wenn sich der
Torflügel aus der Ebene der Seilrollenscheibe herausbewegt. Auf diese Weise ist die Gewichtsausgleichsvorrichtung
in jeder Position des Torflügels uneingeschränkt wirksam, und die Auslenkung der Rollen aus dem senkrechten
unteren Abschnitt der Gleitführungen in den oberen
Schrägabschnitt stört den Lauf des Seiles, an dem das Ausgleichsgewicht hängt, nicht.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt.
Es zeigt:
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch einen Torflügel im Schließzustand sowie die Ansicht einer waagerechten
Gleitführung und des Decken-Torantriebes,
Fig. 2 die Anordnung nach Figur 1 in halbgeöffnetem Zustand,
Fig. 3 die Anordnung nach Figuren 1 und 2 in vollständig geöffnetem Zustand,
Fig. 4 eine Frontansicht der Anordnung nach Figur
Fig. 5 die rechte Seite der Anordnung gemäß Figur
I in vergrößertem Maßstab und
Fig. 6 die rechte Seite der Anordnung nach Figur 3 in vergrößertem Maßstab.
Eine Aufhängeanordnung für einen starren Torflügel 10 aus beliebigem festen Material besteht im wesentlichen
aus zwei in gleicher Ebene an den Seitenrändern einer Gebäudeöffnung 9 angeordneten lotrechten Gleitführungen
II und zwei im Bereich einer Raumdecke 8 mittels einer
Deckenabhängung 13 angebrachten waagerechten Gleitführungen 12, wobei der Ausdruck "waagerecht" eine gewisse
Abwärtsneigung dieser Gleitführungen 12 von der Gebäudeöffnung 9 in das Rauminnere mit umfaßt. Jede Gleitführung
11, 12 hat im Querschnitt C-förmiges Profil, das zur Aufnahme von an dem Torflügel 10 angebrachten Rollen
dient. Untere Rollen 14 sind am unteren Rand des Torflügels 10 von dessen Enden seitlich abstehend vorgesehen.
Diese Rollen 14 laufen in den Gleitführungen 11. An den Enden des oberen Randes des Torflügels 10 befindet sich
je eine seitliche Rolle 15, deren Achse an einer mit dem Torflügel 10 fest verbundenen Lasche 19 gehalten ist,
die von der Innenfläche des Torflügels 10 senkrecht absteht.
Die beiden lotrechten Gleitführungen 11 sind in mehrere Zonen unterteilt, und zwar einen senkrechten geraden
unteren Abschnitt 11a, der sich über etwa 2/3 der Gleitführungslänge
erstreckt und an den sich über einen Bogen 110 ein oberer Abschnitt 11b anschließt, der gegen die
waagerechte Gleitführung 12 schräg aufwärts verläuft. Die beiden Abschnitte 11a, 11b und der Bogen 110 der
lotrechten Gleitführung 11 sind einstückig gestaltet. Der obere Abschnitt 11b verläuft gerade und endet mit
geringem Abstand unterhalb bzw. direkt an der waagerechten Gleitführung 12 mit Abstand von deren öffnungsseitigem
Ende. Die waagerechten Gleitführungen sind im wesentlichen gerade und haben an ihrem dem Raum zugewandten
freien Ende eine kurze Abwinklung 12a, die nach unten gerichtet ist.
Mit dem unteren Rand des Torflügels 10 ist im Bereich jeder Rolle 14 ein Seil 17 fest verbunden, dessen anderes
Ende an einem Anschlußelement einer senkrecht orientierten Platte 18 befestigt ist, die mit einem Rahmenteil
20 verbunden ist. Im Bereich der Platte 18 ist eine Seilrolle 21 angebracht, deren Scheibenebene parallel
zur Ebene der Gebäudeöffnung 9 ausgerichtet ist und deren Achse sich waagerecht erstreckt. Unterhalb der Seilrolle
21 befindet sich eine Umlenkrolle 22 mit waagerechter Achse, die zu der Achse der Seilrolle 21 etwa
senkrecht verläuft. Der Grund einer Rille der Umlenkrolle 22 befindet sich im wesentlichen in der lotrechten
Flucht der Rille der Seilrolle 21, an der Stelle des abgehenden torflügelseiten Seiltrums, so daß das Seil 17
von der Umlenkrolle 22 auf der Seilrolle 21 zurückgehalten wird, wenn der untere Rand des Torflügels 10 sich
entlang der Abschrägung 11b der unteren Gleitführung aufwärts bewegt, um die Öffnungsposition nach Figuren 3
und 6 einzunehmen. In der Schlaufe des Seiles 17 hängt über eine Rolle 24 ein Ausgleichsgewicht 25, das sich
mit der Verschwenkung des Torflügels 10 aufwärts und abwärts bewegt und einen Gewichtsausgleich herstellt,
der die Bewegung des Torflügels 10 erleichtert und dämpft. Ausgleichsgewichte 25 befinden sich auf beiden
Seiten des Torflügels 10 (Figur 4) und entsprechend sind jeder lotrechten Gleitführung 11 Seilrollen 21 und Umlenkrollen
22 zugeordnet.
Zur automatischen Betätigung des Torflügels dient ein Decken-Torantrieb 30, dessen Motor 31 über eine Kette 33
einen auf einer geraden Schiene 32 verschiebbaren Mitnehmer 34 hin- und herbeweglich antreibt. An den Mitnehmer
34 ist über einen Lenker 35 die Mitte des oberen Randes des Torflügels 10 angeschlossen, so daß bei Verstellung
des Mitnehmers 34 die Rollenpaare 14 bzw. 15 in den Gleitführungen 11 bzw. 12 gleiten und der Torflügel
10 geführt in Schließ- oder Öffnungsstellung gebracht wird. Der Lenker 35 ist vorzugsweise als teleskopierbares
Dämpfungsglied ausgebildet, das den Einlauf des Torflügels 10 in die beiden Endstellungen dämpft.
Der Mitnehmer 34 zieht den Torflügel 10 aus der Schließposition nach Figuren 1 und 5 in die Öffnungsstellung
nach Figuren 3 und 6, wobei die Rollen 14 zunächst den geraden unteren Abschnitt 11a der lotrechten Gleitführung
11 durchfahren und sodann über den Bogen 110 in den oberen Abschnitt 11b gelangen, der gegen die waagerechte
Gleitführung 12 schräg nach oben verläuft. Gleichzeitig gleiten die beiden Rollen 15 in der oberen Gleitführung
12 entlang und folgen der Abwinklung 12a nach unten. In dieser Position ist der Torflügel 10 stabil in Öffnungslage gehalten. Das Ausgleichsgewicht 25 befindet sich in
seiner unteren Stellung.
Zum Schließen des Torflügels 10 wird der Mitnehmer 34 in
Richtung der Gebäudeöffnung 9 bewegt. Dabei läuft das Rollenpaar 15 aus der Abschrägung 12a der Gleitführungen
12 nach oben heraus und es gleiten die Rollen 14 in dem schrägen oberen Abschnitt 11b nach unten, so daß an dem
Torflügel 10 hinten (oberer Rand) eine aufwärts gerichtete und vorne (unterer Rand) eine abwärts gerichtete
Kraftkomponente angreifen, die gemeinsam mit der Schwerkraft bewirken, daß bei weiterem Vorschub die Rollen 14
ungehindert abwärts laufen und durch den Bogen 110 in den geraden unteren Abschnitt 11a der Gleitführung 11
gelangen. Die Kreisbogenführung, die sich durch das Zusammenspiel der schrägen Abschnitte 11b und 12a ergibt,
hat sowohl eine Lagestabilisierung des geöffneten Torflügels 10 als auch eine erzwungene Abwärts führung des
unteren Randes des Torflügels 10 beim Schließvorgang zur Folge. Der Decken-Torantrieb 30 funktioniert störungsfrei
ohne manuellen Eingriff.
Claims (5)
1. Aufhängeanordnung für einen starren Torflügel, der mittels in lotrechten und waagerechten Gleitführungen
bewegbarer Führungsglieder über Kopf schwenkbar ist und der mit seinem oberen Rand an eine raumdeckenseitige
motorbetätigte Verstellvorrichtung angeschlossen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
jede lotrechte Gleitführung (11) für eine am unteren Rand des Torflügels (10) angeordnete seitliche Rolle (14) einen senkrechten geraden unteren Abschnitt (lla) und einen über einen Bogen (110) an diesen anschließenden oberen Abschnitt (Hb) aufweist, der gegen die waagerechte Gleitführung (12) schräg verläuft und daß jede waagerechte Gleitführung (12) für eine am oberen Rand des Torflügels (10) angeordnete seitliche Rolle (15) an ihrem der lotrechten Gleitführung (22) abgewandten Ende (12a) schräg nach unten abgebogen ist.
dadurch gekennzeichnet, daß
jede lotrechte Gleitführung (11) für eine am unteren Rand des Torflügels (10) angeordnete seitliche Rolle (14) einen senkrechten geraden unteren Abschnitt (lla) und einen über einen Bogen (110) an diesen anschließenden oberen Abschnitt (Hb) aufweist, der gegen die waagerechte Gleitführung (12) schräg verläuft und daß jede waagerechte Gleitführung (12) für eine am oberen Rand des Torflügels (10) angeordnete seitliche Rolle (15) an ihrem der lotrechten Gleitführung (22) abgewandten Ende (12a) schräg nach unten abgebogen ist.
2. Aufhängeanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
dadurch gekennzeichnet, daß
der obere Abschnitt (Hb) der lotrechten Gleitführung
(11) gerade verläuft und mit der Längsachse des unteren Abschnittes (Ha) einen Winkel von ca. 26° einschließt.
3. Aufhängeanordnung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
dadurch gekennzeichnet, daß
der Bogen (HO) etwa auf 1/5 der Gesamthöhe des Torflügels (10) in dem oberen Bereich der lotrechten Gleitführung
(H) angeordnet ist.
4. Aufhängeanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
dadurch gekennzeichnet, daß
ein Seil (17), dessen eines Ende an den unteren Rand des Torflügels (10) angreift,
dessen anderes Ende mit einem Rahmen-Festpunkt (18) verbunden ist,
und in dessen Schlaufe ein Ausgleichsgewicht (25) hängt, über eine in der Ebene des geschlossenen Torflügels (10)
liegende Seilrolle und ein Umlenkelement (22) geführt ist, das sich zwischen dem torflügelseitigen Seiltrum
und dem oberen Abschnitt (lib) der lotrechten Gleitführung (11) unter der Seilrolle (21) befindet.
5. Aufhängeanordnung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Umlenkelement eine Umlenkrolle (22) ist, deren waagerechte Achse zu der Achse der Seilrolle (21) senkrecht gerichtet ist und deren Rille bei geschlossenem Torflügel (10) von dem Seiltrum tangential passiert wird.
dadurch gekennzeichnet, daß
das Umlenkelement eine Umlenkrolle (22) ist, deren waagerechte Achse zu der Achse der Seilrolle (21) senkrecht gerichtet ist und deren Rille bei geschlossenem Torflügel (10) von dem Seiltrum tangential passiert wird.
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DE9202302U DE9202302U1 (de) | 1992-02-22 | 1992-02-22 | Aufhängeanordnung für einen starren Torflügel |
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