DE102007033412A1 - Rolltor - Google Patents

Rolltor Download PDF

Info

Publication number
DE102007033412A1
DE102007033412A1 DE102007033412A DE102007033412A DE102007033412A1 DE 102007033412 A1 DE102007033412 A1 DE 102007033412A1 DE 102007033412 A DE102007033412 A DE 102007033412A DE 102007033412 A DE102007033412 A DE 102007033412A DE 102007033412 A1 DE102007033412 A1 DE 102007033412A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gate
hangings
section
door
door curtain
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102007033412A
Other languages
English (en)
Inventor
Bruno Dressler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ITW Industrietore GmbH
Original Assignee
ITW Industrietore GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ITW Industrietore GmbH filed Critical ITW Industrietore GmbH
Priority to DE102007033412A priority Critical patent/DE102007033412A1/de
Publication of DE102007033412A1 publication Critical patent/DE102007033412A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/58Guiding devices
    • E06B9/581Means to prevent or induce disengagement of shutter from side rails
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/13Roller shutters with closing members of one piece, e.g. of corrugated sheet metal

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Rolltor, bei dem zwischen Torpfosten ein Torbehang aus flexiblem Material geführt und gehalten wird. Die Torpfosten weisen ührung des Torbehanges auf. Signalgeber erfassen die untere bzw. obere Endlage des Torbehanges zwecks Abschalten des Antriebes vor Erreichen der jeweiligen Endlage. Zudem sind Mittel zur Erzeugung einer Behangspannung vorgesehen, die wenigstens bei der Bewegung "Öffnen" und bei der Bewegung "Schließen" an dem unteren Abschnitt des Torbehanges angreift, wobei die Mittel für die Erzeugung der Behangspannung zugleich Mittel für das Wiedereinfädeln der geführten Abschnitte des Torbehanges nach einer Crash-Situation sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Hubtor, insbesondere ein Rolltor, welches einen flexiblen Torbehang aufweist, der in Richtung einer vertikalen Verstellachse zumindest zwischen einer Position "Offen "und einer Position "Geschlossen" seitlich geführt ist und der in der Position "Geschlossen" eine im Wesentlichen vertikale Torwandebene definiert. Ferner hat das Rolltor eine Abschlussleiste, die an einer unteren Kante des Torbehanges angeordnet ist und bodenseitig ein Dichtelement besitzt.
  • Im Stand der Technik sind Hubtore in vielen Ausführungen bekannt, ein spezieller Typ von Hubtoren sind die Rolltore. Bei der industriellen Rolltorkonstruktion nach der DE 43 24 641 A1 ist ein am unteren Ende der flexiblen Torbahn angeordneter Balken mit seinen seitlichen Enden an bzw. in vertikalen, seitlichen Rahmenelementen geführt. Die seitlichen Enden des Balkens sind mit je einem Führungsarm lösbar verbunden, der vertikal beweglich in einer Führungsbahn angeordnet ist, die im jeweiligen vertikalen Rahmenelement vorhanden sind. Zwecks besagter lösbarer Verbindung besitzt jeder Führungsarm einen Ansatz, der jeweils in dem seitlichen Endabschnitt des Balkens aufgenommen ist.
  • Wenn der Balken dieses Rolltores nun einem erheblichen Stoß ausgesetzt wird, also eine Crash-Situation gegeben ist, biegt oder verformt sich der Balken in Folge seiner flexiblen Beschaffenheit, sodass sich die Balkenenden relativ zu den Ansätzen der Führungsarme bewegen; ein vorbestimmtes Verbiegen des Balkens gibt die Ansätze der Führungsarme frei, um eine dauerhafte Beschädigung des Balkens und der Torbahn zu verhindern. Jeder Führungsarm ist, in vertikaler Richtung gesehen, beidseits mit je einem flexiblen, teils vorgespannten und im wesentlichen vertikal angeordneten Führungsmittel verbunden. Das andere Ende jedes Führungsmittels ist an je einer drehbaren Scheibe festgelegt. Diese Auf-/Abwickel-Scheiben haben mit der die Torbahn aufnehmenden Trommel eine gemeinsame Drehachse.
  • Nach einem Crash, infolge dessen die Balkenenden jeweils von dem Ansatz des betreffenden Führungsarmes gelöst sind, verbleiben der Balken und die Ansätze der Führungsarme in etwa gleicher Höhe. Zur Wiederherstellung der Betriebsfähigkeit des Rolltores sind die Enden des Balkens wieder mit den Ansätzen der Führungsarme zu verbinden.
  • Hierzu ist eine mit der Funktion des Rolltores eingewiesene Person nötig, d. h. die Funktionsfähigkeit des Tores ist zumindest für eine gewisse Zeit unterbrochen, in der das Rolltor seine Funktion, zum Beispiel das Verschließen eines Innenraumes gegenüber einem Außenraum oder einem zweiten Raum, in denen unterschiedliche Atmosphären vorherrschen, nicht ausüben kann. Sofern diese Rolltore in automatisierten Fertigungsabläufen eingebunden sind, z. B. in solche, in denen Waren mit fahrerlosen Transportern bewegt werden, ist die Ausfallzeit nicht unerheblich, da durchaus eine zeitweilige Stilllegung von Fertigungsabschnitten nötig ist.
  • Bei einer flexiblen aufrollbaren Tür nach der EP 0 476 788 B1 ist vorgesehen, dass das bzw. die seitlichen Enden des unteren Abschlusses eines anhebbaren Rollladens nach einem Crash, infolge dessen sie aus der bzw. den seitlichen vertikalen Führungsbahnen herausgedrängt wurden, mittels im oberen Bereich der Toröffnung an den seitlichen Vertikalpfosten vorgesehenen, aufwärts und zu den Führungsbahnen hin gerichteten Führungsschienen wieder in die betreffende Führungsbahn eingefädelt werden. Sofern der Crash in einer Position erfolgt, bei der das Tor erst wenig geöffnet war, ist zur Wiederherstellung der Funktionsfähigkeit der Rollladen bis in die obere Position anzuheben, damit die Enden durch die Führungsschienen wieder eingefädelt werden. Dies ist zeitaufwändig und führt zu erhöhtem Verschleiß.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, ein Rolltor so weiter zu entwickeln, dass ohne zusätzliche Handhabung eines Bedieners und unmittelbar mit dem Wiederbewegen des Torbehanges nach einem Crash das bzw. die aus den Führungsbahnen heraus getretenen Abschnitte des Torbehanges ohne größere Zeitverzögerung wieder eingefädelt werden. Das neue Rolltor soll kostengünstig herstellbar und zudem wartungsfreundlich sein, zudem soll es für schnelle Öffnungs- und Schließbewegungen geeignet sein.
  • Die Aufgabe wird mit einem Rolltor mit den Merkmalen des Patentanspruch 1 gelöst; die Unteransprüche offenbaren Weiterbildungen der Erfindung.
  • Die Erfindung geht von einem Rolltor mit Torpfosten, einem Torbehang aus flexiblem Material nebst einer Abschlussleiste für selbigen, einer Wickelwelle nebst einem Antrieb zur Lagerung und Bewegung des Torbehanges aus, dessen Torpfosten im wesentlichen vertikal gerichtete Schlitze zur Führung des Torbehanges aufweisen. Zudem sind Signalgeber zur Erfassung der unteren und oberen Endlage des Torbehanges zwecks Abschalten des Antriebes vor Erreichen der jeweiligen Endlage sowie Mittel zur Erzeugung einer Behangspannung, die wenigstens bei der Bewegung "Öffnen" und bei der Bewegung "Schließen" an dem unteren Abschnitt des Torbehanges angreift, vorgesehen.
  • Im speziellen und als Kern der Erfindung sind die Mittel für die Erzeugung der Behangspannung zugleich Mittel für das Wiedereinfädeln der geführten Abschnitte des Torbehanges nach einer Crash-Situation.
  • Für die Erzeugung der Behangspannung ist ein Zugmittel vorgesehen, das einenends an der unteren Kante des Torbehanges angreift und anderenends an einer auf der Drehachse der Wickelwelle drehfest angeordneten Zugmittelrolle, wobei zwischen der Zugmittelrolle und einer bodenseitigen Umlenkung, nach der der Seilendabschnitt zum Torbehang geführt ist, eine Spannschlaufe gebildet ist, an der eine Vorspannkraft eingreift.
  • Nach einer bevorzugten Ausführung ist die Vorspannkraft ein Gewicht, welches mittels einem über eine ortsfeste Umlenkung laufendes Spannseil an der Spannschlaufe angreift. Am angreifenden Ende des Seiles ist eine Umlenkrolle angeordnet, zwecks reibungsarmer Anlage in der Spannschlaufe.
  • Gegenüber dem Stand der Technik Bekanntem ist dies insofern von Vorteil, dass mit dem Herausziehen von Abschnitten des Torbehanges aus einer oder beiden Führungen durch die bei einer Havarie den Torbehang angreifenden Querkräfte nahezu keine Erhöhung der angelegten Spannkraft für die Behangspannung erfolgt. Bei den Rolltoren nach dem Stand der Technik sind dagegen zwischen dem Torbehang und den Führungsmitteln Kupplungen vorgesehen, die bei einer Havarie den Torbehang freigeben, damit selbiger nicht durch die Havarie eingerissen oder zerrissen wird.
  • In einer speziellen Ausführung des neuen Rolltores weist die Abschlussleiste des Torbehanges eine Sollknickeinheit auf, wodurch die Abschlussleiste in einen ersten Abschnitt und einen zweiten Abschnitt unterteilt ist, wobei die Stirnseiten dieser Abschnitte unter Vorspannung aneinander anliegen. Bevorzugt ist die Sollknickeinheit ein Gelenk mit zwei in einer Ebene und mit Abstand zueinander angeordneten Schwenkachsen.
  • Im speziellen besteht das Gelenk aus einer Gelenkbasis, einem Mittelstück und einem Gelenkarm, wobei das Mittelstück jeweils durch einen Bolzen mit den beiden anderen Teilen des Gelenkes verbunden ist.
  • Es sind also in unmittelbarer Nähe der Sollknicklinie zwei Schwenkpunkte vorgesehen, sodass beim Einknicken der Abschlussleiste in Folge Havarie die beiden aneinander anliegenden Stirnflächen des ersten Abschnittes 53 und des zweiten Abschnittes 54 an einer Linie knicken können und nicht durch Relativbewegung zueinander Reibflächen bilden.
  • Bei einer weiteren Ausführung ist der Sollknickeinheit ein Signalgeber zugeordnet, der wirkungsmäßig mit dem Antrieb der Wickelrolle gekoppelt ist.
  • Bevorzugt ist die Vorspannkraft mittels einem auf einem Gewindeabschnitt eines Zapfens angeordneten Kraftspeicher erzeugt, wobei der Kraftspeicher an einer Anlage des Gelenkarmes abgestützt ist, der Zapfen in dem Gelenkarm axial beweglich geführt ist und der Zapfen mit dem Mittelstück schwenkbeweglich verbunden ist.
  • Der erfindungsgemäße Aufbau des Rolltores ermöglicht ein schnelles Wieder-Einfädeln von zu führenden Seitenbereichen des Torbehanges, einschließlich der Abschlussleiste, falls diese während einer Havarie aus den seitlich am Tor vorhandenen Führungen herausgedrückt sein sollten; dies ohne zusätzlichen personellen Aufwand für das Wiederherstellen von Verbindungen während der Havarie getrennter Bauteile und ohne einen erhöhten Kraftaufwand. Allein das Wieder-in-Bewegung-Setzen des Torbehanges, egal ob das Tor geöffnet oder geschlossen wird, bewirkt ein unverzügliches Wieder-Einfädeln der herausgesprungenen Abschnitte in die Führung des Torbehanges.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen im Weiteren und in Details erläutert. Dabei zeigen
  • 1 eine Frontalansicht auf ein erfindungsgemäßes Rolltor;
  • 1a einen Ausschnitt aus der 1 in Draufsicht, geschnitten entlang der Linie A-A;
  • 1b ein Detail aus der 1, geschnitten gemäß Schnittführung B-B in 1a;
  • 1c ein Detail aus 1, den Teil-Schnitt entlang Linie C-C aus der 1;
  • 1d bis 1g die Einzelheit D aus der 1 in verschiedenen Ansichten und
  • 2 schematisch die Mittel für die Behangspannung.
  • In der 1 ist in der Wand eines Gebäudes 1 eine Wandöffnung 2 vorgesehen. Diese Wandöffnung 2 wird mittels des erfindungsgemäßen Rolltores 3 ausgefüllt. Das Rolltor 3 besteht bei diesem möglichen Ausführungsbeispiel wenigstens aus einem Torbehang 4, einem flexiblen Torblatt, einer Wickelwelle 8 (s. 2), Torpfosten 6 und 7, einer Abschlussleiste 5 für den Torbehang 4, einem Antrieb 9 zur Betätigung der Wickelwelle 8 sowie Mitteln 10 zwecks Erzeugung einer Spannung im Torbehang 4, damit selbiger 4 stets straff gehalten ist.
  • Die Torpfosten 6 und 7 sind zueinander beabstandet in der Wandöffnung 2 angeordnet, sodass zwischen ihren jeweiligen Begrenzungsflächen 65, 75 die lichte Weite des Tores gebildet ist.
  • Die Wickelwelle 8 ist oberhalb der oberen Begrenzung 2a der Wandöffnung 2 angeordnet und vorzugsweise auf den oberen Enden der Pfosten 6 und 7 an nicht dargestellten Lagerböcken gelagert.
  • Beide Pfosten 6 und 7 besitzen einen Innenraum 64, 74 und je einen vertikal gerichteten, die Begrenzungsflächen 65, 75 aufbrechenden Schlitz 61, 71. Diese Schlitze 61, 71 werden durch die in dem Innenraum 64, 74 der Pfosten 6, 7 zueinander beabstandeten sowie vertikal ausgerichteten Führungsflächen 62, 63 bzw. 72, 73 zu je einem Führungsschlitz 61, 71 ausgebildet; hierzu auch die 1a und 1c.
  • Der Torbehang 4 ist bezüglich der durch die Begrenzungsflächen 65, 75 der Torpfosten 6, 7 definierten lichten Weite so breit gehalten, dass seine rechte Längskante 41 und seine linke Längskante 42 jeweils in einem der Führungsschlitze 61 und 71 aufgenommen und während den Bewegungen "Öffnen" und "Schließen" in selbigem geführt wird.
  • An der unteren Querkante 43 des Torbehanges 4 ist die im wesentlichen horizontal ausgerichtete Abschlussleiste 5 angeordnet.
  • An dieser Abschlussleiste 5 ist bodenseitig gerichtet ein Bodenabschlussteil 57 befestigt, das ein elastisches Profil besitzt oder aus einem elastischen Material besteht; zudem ist in selbigem vorzugsweise auch eine elektronische Sicherheitsschaltleiste angeordnet.
  • An dem rechten seitlichen Endabschnitt 51 und dem linken seitlichen Endabschnitt 52 der Abschlussleiste 5 ist jeweils ein Führungsteil 55 angeordnet. Dieses Führungsteil 55 ist mit seinem einen Ende fest an bzw. im besagten Endabschnitten 51, 52 angeordnet. An dem anderen freien Ende des Führungsteiles 55 sind beidseits und vertikal ausgerichtet Gleitstücke 56 vorgesehen. Jedes Führungsteil 55 ragt bei ordnungsgemäßer Anordnung des Torbehanges 4 zwischen den Torpfosten 6 und 7 in den betreffenden Führungsschlitz 61, 71 hinein und führt die Abschlussleiste 5 während der Bewegung "Öffnen" oder "Schließen" in selbigen.
  • Die Führungsschlitze 61 und 71 geben die Ausrichtung vor und definieren im wesentlichen die vertikale Torebene. Abwärts gerichtet ist an jedem Führungsteil 55 eine Lasche 58 angeordnet. An dieser Lasche 58 ist ein Seil 14 befestigt, dessen Aufgabe und Funktion noch beschrieben wird, hierzu 1b.
  • In der 1b sind weitere Details dargestellt, hier bezüglich der rechten Seite, die Führung des Torbehanges in dem rechten Türpfosten. Linksseitig im Türpfosten 7 ist der Torbehang ebenso geführt. Mit gestrichelter Linie ist dargestellt, dass das betreffende Führungsteil 55 einseitig in dem Abschlussteil 5 aufgenommen ist. Das andere freie, aus der Abschlussleiste 5 herausragende Ende des Führungsteiles 55 besitzt beidseitig die bereits angesprochenen Gleitstücke 56. Die Gleitstücke 56 besitzen eine Breite B1, die kleiner ist als die Breite B2 der Führungsflächen 62, 63. Basis für die Breitenangabe ist jeweils die betreffende Begrenzungsfläche des Torpfostens, hier die Begrenzungsfläche 65. Dagegen ragt die rechte Längskante 41 mit einer Breite B3 in den Pfosten 6 hinein, die größer ist als die Breite B2 der Führungsflächen 62, 63. Bei einer Havarie durchschnittlichen Umfanges wird so nicht der gesamte Abschnitt der Längskanten 41 bzw. 42 aus den Führungsflächen herausgezogen.
  • Abwärts gerichtet ist an dem Führungsteil 55 die Lasche 58 zur Befestigung des einen Endes des Seiles 14 angeordnet.
  • Damit die, so genannte, Behangspannung des Torbehanges 4, insbesondere während der Bewegung "Öffnen" als auch während der Bewegung "Schließen", unabhängig von der sich aus der Abschlussleiste und dem Bodenabschlussteil ergebenden Masse ist, greift an dessen unterer Querkante 43 eine im wesentlichen konstante Spannkraft an, durch welche die Behangspannung auch und insbesondere in der vorgegebenen Größe bleibt. Hierzu dient unter anderem das weiter oben genannte Seil 14. An beiden Endabschnitten 51 und 52 der Abschlussleiste 5 greift ein Seil 14 an, welches jeweils in dem Pfosten 6, 7 geführt und angeordnet ist. Nur zur Anknüpfung an die jeweilige Lasche 58 ragt das eine Ende des Seiles 14, der Seilabschnitt 14d, aus dem Pfosten 6, 7 heraus. Hierzu wird es jeweils durch den vorgesehenen Führungsschlitz 61 bzw. 71 herausgeführt und an besagter Lasche 58 befestigt.
  • In der 2 ist in schematischer Ansicht die Führung der Mittel zur Erzeugung der Behangspannung 10 dargestellt. Hierzu ist der linke Pfosten 7 aufgebrochen. Der Torbehang 4 befindet sich in der Position "Geschlossen". Das Abschussteil 57 liegt am Boden 19 auf. Das unten am Torbehang 4, an der Lasche 58 mit seinem einen Ende befestigte Zugmittel, das Seil 14, ist mit seinem anderen freien Ende an einer auf der Drehachse 81 der Wickelwelle 8 angeordneten Zugmittelrolle 11 befestigt. Dieses Ende des Zugmittels 14, 12 ist so auf die Zugmittelrolle 11 aufgelegt, dass beim Aufwickeln des Torbehanges 4 auf die Wickelwelle 8 das Zugmittel 12 von der Zugmittelrolle 11 abgerollt wird; beim Schließen des Tores, also Abwickeln des Torbehanges von der Wickelwelle, wird dann das Zugmittel 12 auf die Zugmittelrolle 11 aufgerollt. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist zudem vorgesehen, dass das an der Zugmittelrolle 11 anliegende Ende des Seiles 14 als Gurtband 12 ausgeführt ist, was positiv für die Führung des Zugmittels auf der Zugmittelrolle ist. Das Gurtband 12 ist mit einem Klemmstück 13 am Ende des Seiles 14 festgelegt.
  • In neuer Ausführung ist gemäß der Erfindung vorgesehen, dass zwischen der einen Umlenkung des Zugmittels, die das eine Ende 14d des Seiles 14 zum unteren Teil des Torbehanges führt – die erste Umlenkrolle 15 –, und der Zugmittelrolle durch Seilabschnitte 14b und 14c eine Spannschlaufe 30 gebildet ist, in der ein erster Abschnitt 32 eines Spannseiles 31 mittels einer zweiten Umlenkrolle 16 festgelegt ist, wobei dieses Spannseil 31 oberhalb der zweiten Umlenkrolle 16 über einen festen Umlenkpunkt, einer vierten Umlenkrolle 18, umgelenkt und abwärts geführt ist und am Ende seines abwärts gerichteten, zweiten Abschnittes 33 ein Gewicht 34 angeordnet ist.
  • Zur Bildung der Spannschlaufe 30 ist im Bodenbereich des Innenraumes 74, benachbart zur ersten Umlenkrolle 15, eine dritte Umlenkrolle 17 angeordnet. Durch Schräg- oder Querstellung der zweiten 16, dritten 17 und/oder vierten Umlenkrolle 18 in Bezug auf die Ausrichtung der ersten Umlenkrolle 15 wird eine optimale Raumausnutzung des Innenraumes 74 nebst einer optimalen Führung des Zugmittels 12/14 erzielt. So kann zum Beispiel in einer anderen – nicht gezeigten – Ausführung das Gewicht 34 auch bodennah im Innenraum 74 angeordnet sein, was den Montage- und Wartungsaufwand noch weiter mindert.
  • Der Betrag des Gewichtes 34 ist so gewählt, dass an dem Torbehang 4 stets eine konstante Spannkraft angreift.
  • Gegenüber aus dem Stand der Technik bekannten Lösungen bleibt die Spannkraft selbst in einem Havarie-Fall quasi in ihrem Betrag unverändert; vorzugsweise ist eine Spannkraft zwischen 20 und 40 Kilogramm vorgesehen.
  • Ein Havarie-Fall mit zeitweilig wirkender Querkraft, bei dem zum Beispiel ein Fahrzeug in den Torbehang 4 fährt und hierbei die Abschlussleiste 5 durchbiegt, wobei ein- oder beidseitig das jeweilige Führungsteil 55, und somit die Abschlussleiste 5, aus dem Führungsschlitz 61 bzw. 71 herausgedrückt wird, ist in der 1c schematisch dargestellt und in der 1, links unten, am Pfosten 7 angedeutet.
  • Zur besseren Vorbeugung betreffend einem nicht auszuschließenden Havarie-Fall durch Querkräfte auf den Torbehang, z. B. Anfahren des Torbehanges 4 bzw. seiner Abschlussleiste 5, ist nach der Erfindung noch vorgesehen, dass in der Abschlussleiste 5 eine Sollknickeinheit 20 eingebaut ist, hierzu 1d bis 1g. Hierdurch wird die Abschlussleiste 5, in Körperlängsrichtung gesehen, in einen ersten Abschnitt 53 und einen zweiten Abschnitt 54 unterteilt.
  • Diese Sollknickeinheit 20 wird von einem in den beiden Abschnitten 53 und 54 angeordneten, unter Vorspannung gehaltenem Gelenk gebildet. Im ersten Abschnitt 53 der Abschlussleiste 5 ist die Gelenkbasis 21 befestigt, in dem zweiten Abschnitt 54 der Gelenkarm 23. Zwischen der Gelenkbasis 21 und dem Gelenkarm 23 ist dann noch ein Mittelstück 22 vorgesehen, welches in beide Teile 21, 23 hineinragt. Das Mittelstück 22 ist mit einem Bolzen 21a schwenkbeweglich mit der Gelenkbasis 21 und mit einem weiteren Bolzen 23a schwenkbeweglich mit dem Gelenkarm 23 indirekt verbunden. In dem Gelenkarm 23 ist zwecks Verbindung mit dem Mittelstück 22 ein Zapfen 24 angeordnet, der einenends abschnittsweise in das Mittelstück 22 hinein ragt und anderenends als Gewindeabschnitt 25 ausgebildet ist.
  • Auf dem Gewindeabschnitt 25 ist weiterhin ein Kraftspeicher, hier vorzugsweise eine Druckfeder 27, angeordnet, der mit seinem einen Ende an einem auf dem Gewindeabschnitt 25 vorgesehenen, wahlweise axial verschieblichen Anschlag 28 und mit seinem anderen Ende an einer Anlage 36 des Gelenkarmes 23 anliegt, der an einem Innenteil des zweiten Abschnittes 54 der Abschlussleiste 5 angeordnet ist.
  • Zur Gewährleistung eines axialen Spiels ist im Zapfen 24, vorzugsweise in Nähe des Mittelstückes 22, ein Langloch 35 vorgesehen, in welchem ein nicht weiter bezeichneter Stift angeordnet ist, der mit dem Gelenkarm 23, verbunden ist. Die Gelenkbasis 21 ist fest mit dem ersten Abschnitt 53 der Abschlussleiste 5 verbunden. In der 1e ist die Einzelheit E aus der 1d – das Gelenk – in Schnittdarstellung und Frontalansicht gezeigt, sowie in der 1f die Schnittdarstellung entlang der Schnittlinie F-F in 1e. Während die 1d, 1e und 1f die Normallage der Sollknickeinheit schematisch zeigen, ist in 1g schematisch der Fall einer Havarie dargestellt. Zur besseren Anschaulichkeit zeigen die Darstellungen in den 1e, 1f und 1g nur die wesentlichen Teile der Sollknickeinheit 20, weitere Teile der Abschlussleiste sind hier nicht gezeigt.
  • Die Darstellung in der 1c in Verbindung mit der 1 deutet an, dass, in der Bildebene gesehen, die Havarie von vor dem Tor in Richtung des Raumes erfolgte. In der 1g erfolgt die Havarie durch Querkräfte von innen nach außen. Auf die Darstellung des Herausspringens des bzw. der Führungsteile 55 aus dem/den Führungsschlitzen 61, 71 wird verzichtet, da dies quasi nur eine Wiederholung des in der 1c Dargestellten ist.
  • Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel in der 1d ist der Sollknickeinheit 20 noch ein Signalgeber 29 zugeordnet, der – hier nicht dargestellt – wirkungsmäßig mit dem Antrieb 9 des Rolltores gekoppelt ist. Bei Eintritt einer Havarie durch z. B. Querkräfte verschiebt sich der Gelenkarm 23 mitsamt dem zweiten Abschnitt 54 relativ zum ersten Abschnitt 53 der Abschlussleiste 5, wobei die in dem Gelenkarm 23 gelagerte Gewindestange 25 mit dem ersten Abschnitt 53 axial mitwandert und dabei den Signalgeber 29 frei gibt, worauf dieser ein Schaltsignal an den Antrieb 9 sendet und der Antrieb still gesetzt wird. Das Ansprechen des Signalgebers 29 ist einstellbar, sodass je nach den für den Torbehang bzw. die Abschlussleiste vorgesehenen Materialien individuell ein Ansprechpunkt der Sollknickeinheit 20 eingestellt werden kann.
  • 1
    Gebäude/Wand
    2
    Wandöffnung
    3
    Rolltor
    4
    Torbehang (flexibles Torblatt)
    41
    rechte Längskante
    42
    linke Längskante
    43
    untere Querkante
    5
    Abschlussleiste (Hohlprofil)
    51
    rechter seitlicher Endabschnitt
    52
    linker seitlicher Endabschnitt
    53
    erster Abschnitt (in Körperlängsrichtung)
    54
    zweiter Abschnitt (in Körperlängsrichtung
    55
    Führungsteil
    56
    Gleitstücke
    57
    Bodenabschlussteil
    58
    Lasche
    6, 7
    Pfosten (seitliche Torbegrenzungen, Hohlkörper)
    61, 71
    vertikale Führungsschlitze
    62, 72
    Führungsflächen
    63, 73
    Führungsflächen
    64, 74
    Innenräume
    65, 75
    Begrenzungsflächen
    8
    Wickelwelle
    81
    Drehachse
    82
    Konsole für Pos. 8
    9
    Antrieb
    10
    Mittel zur Erzeugung der Behangspannung
    11
    Zugmittelrolle
    12
    Zugmittel, Gurtband
    13
    Klemmstück (Verbindungsteil)
    14
    Seil
    14a, 14b,
    14c, 14d
    Seilabschnitte
    15
    erste Umlenkrolle
    16
    zweite Umlenkrolle
    17
    dritte Umlenkrolle
    18
    vierte Umlenkrolle
    19
    Boden
    20
    Sollknickeinheit
    21
    Gelenkbasis
    21a
    Bolzen
    22
    Mittelstück
    23
    Gelenkarm
    23a
    Bolzen
    24
    Zapfen
    25
    Gewindeabschnitt
    26
    Ende
    27
    Kraftspeicher
    28
    Anschlag
    29
    Signalgeber
    30
    Spannschlaufe
    31
    Spannseil
    32
    Abschnitt
    33
    Abschnitt
    34
    Gewicht
    35
    Langloch
    36
    Anlage
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 4324641 A1 [0002]
    • - EP 0476788 B1 [0006]

Claims (8)

  1. Rolltor, mit – Torpfosten (6 und 7), – einem Torbehang (4) aus flexiblem Material nebst einer Abschlussleiste (5) für selbigen (4), – einer Wickelwelle (8) nebst einem Antrieb (9) zur Lagerung und Bewegung des Torbehanges (4), – dessen Torpfosten (6 und 7) im wesentlichen vertikal gerichtete Schlitze (61, 71) zur Führung des Torbehanges (4) aufweisen, und an dem – Signalgeber zur Erfassung der unteren und oberen Endlage des Torbehanges zwecks Abschalten des Antriebes (9) vor Erreichen der jeweiligen Endlage sowie – Mittel zur Erzeugung einer Behangspannung (10), die wenigstens bei der Bewegung "Öffnen" und bei der Bewegung "Schließen" an dem unteren Abschnitt des Torbehanges (4) angreift, vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel für die Erzeugung der Behangspannung (10) zugleich Mittel für das Wiedereinfädeln der geführten Abschnitte des Torbehanges (4) nach einer Crash-Situation sind.
  2. Rolltor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für die Erzeugung der Behangspannung (10) ein Zugmittel vorgesehen ist, das einenends an der unteren Kante des Torbehanges angreift und anderenends an einer auf der Drehachse (81) der Wickelwelle (8) drehfest angeordneten Zugmittelrolle (11), wobei zwischen der Zugmittelrolle (11) und einer bodenseitigen Umlenkung (15), nach der der Seilendabschnitt (14d) zum Torbehang (4) geführt ist, eine Spannschlaufe (30) gebildet ist, an der eine Vorspannkraft eingreift.
  3. Rolltor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorspannkraft ein Gewicht (34) ist, welches mittels einem über eine ortsfeste Umlenkung (18) laufendes Spannseil (31) und einer endseitig an selbigem (31) vorgesehenen Umlenkrolle (16) in die Spannschlaufe (30) eingreift.
  4. Rolltor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschlussleiste (5) des Torbehanges (4) eine Sollknickeinheit (20) aufweist, wodurch die Abschlussleiste in einen ersten Abschnitt (53) und einen zweiten Abschnitt (54) unterteilt ist, wobei die Stirnseiten dieser Abschnitte unter Vorspannung aneinander anliegen.
  5. Rolltor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Sollknickeinheit (20) ein Gelenk mit zwei in einer Ebene zueinander beabstandeten Schwenkachsen ist.
  6. Rolltor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenk aus einer Gelenkbasis (21), einem Mittelstück (22) und einem Gelenkarm (23) besteht, wobei das Mittelstück (22) jeweils durch einen Bolzen (21a bzw. 23a) mit den beiden anderen Teilen des Gelenkes verbunden ist.
  7. Rolltor nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Sollknickeinheit (20) ein Signalgeber (29) zugeordnet ist, der wirkungsmäßig mit dem Antrieb (9) der Wickelrolle gekoppelt ist.
  8. Rolltor nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorspannkraft mittels einem auf einem Gewindeabschnitt (25) eines Zapfens (24) angeordneten Kraftspeicher (27) erzeugt ist, wobei der Kraftspeicher (27) an einer Anlage (36) des Gelenkarmes (23) abgestützt ist, der Zapfen in dem Gelenkarm (23) axial beweglich geführt ist und der Zapfen (24) mit dem Mittelstück (22) schwenkbeweglich (23a) verbunden ist.
DE102007033412A 2007-07-18 2007-07-18 Rolltor Pending DE102007033412A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102007033412A DE102007033412A1 (de) 2007-07-18 2007-07-18 Rolltor

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102007033412A DE102007033412A1 (de) 2007-07-18 2007-07-18 Rolltor

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102007033412A1 true DE102007033412A1 (de) 2009-01-22

Family

ID=40148932

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102007033412A Pending DE102007033412A1 (de) 2007-07-18 2007-07-18 Rolltor

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102007033412A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2397646A3 (de) * 2010-06-17 2013-01-16 Next Door Systems B.V. Rolltor mit Schutz
DE102012102722B4 (de) * 2011-03-29 2014-09-25 Robert Schönstein Bau- und Kunstschlosserei GmbH Banner-Tor

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4324641A1 (de) 1992-07-22 1994-01-27 Kelley Co Inc Rolltorkonstruktion
EP0476788B1 (de) 1989-05-19 1997-04-02 Nergeco S.A. Flexible aufrollbare Tür

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0476788B1 (de) 1989-05-19 1997-04-02 Nergeco S.A. Flexible aufrollbare Tür
DE4324641A1 (de) 1992-07-22 1994-01-27 Kelley Co Inc Rolltorkonstruktion

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2397646A3 (de) * 2010-06-17 2013-01-16 Next Door Systems B.V. Rolltor mit Schutz
DE102012102722B4 (de) * 2011-03-29 2014-09-25 Robert Schönstein Bau- und Kunstschlosserei GmbH Banner-Tor

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10262356B4 (de) Fahrzeugtür
DE4324641A1 (de) Rolltorkonstruktion
DE4318607A1 (de) Weitwinkelscharnier mit einem Öffnungswinkel von ca. 180 DEG
EP2925947B1 (de) Rolltor mit einem torblatt in gestalt eines flexiblen behangs
DE69219654T2 (de) Ausgleichvorrichtung für aufrollbare Tore mit variabler Geschwindigkeit
DE4007280C2 (de)
EP1092074A1 (de) Deckengliedertor für besonders niedrige sturzhöhen
EP1671006B1 (de) Rolltor mit kollisionsschutz
DE3508175C2 (de)
EP1780358A2 (de) Torantrieb mit Fangeinrichtung
EP0556632B1 (de) Horizontal-Rolltor
DE19949329C2 (de) Schnellauftor
DE102007033412A1 (de) Rolltor
DE3413236A1 (de) Fanggeraet fuer ein etwa vertikal in die schliessstellung bewegbares torblatt
EP3608493A1 (de) Tor mit sicherungseinrichtung
EP3695081A1 (de) Unteres torglied mit klapprollenhalter
EP1076144B1 (de) Lamellentor
EP1431499A2 (de) Antrieb für eine Schiebetüranlage oder dergleichen
DE10049834B4 (de) Brand/Rauchschutztoranlage bzw. Brand/Rauchschutztüranlage
EP1671917A1 (de) Aufzugsanlage mit Schachttüre und Türschliessvorrichtung
DE102005057385A1 (de) Rolltor
CH684018A5 (de) Schiebetor.
DE20320336U1 (de) Rolltor mit Kollisionsschutz
WO2004099542A1 (de) Sektionaltor
EP4136306A1 (de) Sicherheitsvorrichtung für ein hubtor und hubtor mit einer solchen sicherheitsvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
R016 Response to examination communication
R082 Change of representative

Representative=s name: FUERST, SIEGFRIED, DIPL.-ING., DE

Representative=s name: KANZLEI "REGION GOEPPINGEN" (GBR) PATENTANWALT, DE

R082 Change of representative

Representative=s name: FUERST, SIEGFRIED, DIPL.-ING., DE

R016 Response to examination communication