CH170958A - Garagentor. - Google Patents

Garagentor.

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Publication number
CH170958A
CH170958A CH170958DA CH170958A CH 170958 A CH170958 A CH 170958A CH 170958D A CH170958D A CH 170958DA CH 170958 A CH170958 A CH 170958A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
garage door
leaf
guide
door leaf
door according
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Application number
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English (en)
Inventor
Co Gauger
Original Assignee
Gauger & Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gauger & Co filed Critical Gauger & Co
Publication of CH170958A publication Critical patent/CH170958A/de

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/40Suspension arrangements for wings supported on arms movable in vertical planes
    • E05D15/42Suspension arrangements for wings supported on arms movable in vertical planes with pivoted arms and horizontally-sliding guides
    • E05D15/425Suspension arrangements for wings supported on arms movable in vertical planes with pivoted arms and horizontally-sliding guides specially adapted for overhead wings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gates (AREA)

Description


  Garagentor.    Vorliegende E rfindung betrifft ein     Ga-          racrenfor    mit seitlichen, in vertikalen     Ffth-          rungsnuten    laufenden Führungsrollen und  am Torflügel angreifenden, über obere     Um-          leitrollen    laufenden und Gegengewichte tra  genden Drahtseilen. Solehe Tore sind schon  in den verschiedensten Ausführungen mit  seitlieh angreifenden Tragarmen oder Hebel  werken bekannt, welehe indessen verschie  dene Nachteile hatten. Ihre Montage war  schwierig und umstäiidlich und im Betrieb  trat leicht ein Verkanten und Zwängen des  Torflügels ein.  



  Ziwechs Behebung dieser Nachteile ist  beim Garaventor gemäss der Erfindung der  Torflüogel im Hittelteil seiner Oberkante an  einem Wagen angelenkt, der in einem über  dem Torflügel angeordneten, nach dem Ga  rageninnern sieh senkenden sarren Füh  rungsrahmen läuft.  



  Dank dieser Ausbildung ist der Torflügel  in der Mitte ogeführt, sodass er nicht     zwän-     gen oder eehen kann, sondern zwangläufig  der durch den Führungsrahmen gegebenen    Bahn folgen muss, wobei dessen Neigung das  Öffnen des Flügels unterstützt. Die Mon  tage eines solchen Tores ist dadurch verein  facht,     dass    neben den seitlichen Führungen  nur der starre Führungsrahmen in seiner  genauen Lage über dem Tore befestigt wer  den muss und nicht wie bei den eingangs er  wähnten Ausführungen zwei     voneinan-der     unabhängige     seitliehe    Schwenkarme oder  Hebelwerke,     welehe    bei der geringsten     Ab-          wei-chung    in der Flucht,

   ihrer Achsen und  Zapfen     Zwängungen    des Türflügels und eine  Erschwerung der Bewegung herbeiführen.  Zudem können die seitlichen Führungsrollen  an beliebiger Stelle der Seitenkanten des       Torflügels        a.ngeordnet    sein,     wodurc11    den ört  lichen Vorschriften     überdas    Vorragen geöff  neter Torflügel in den öffentlichen Grund       Reehnung    getragen werden kann, und zwar,  weil der     Torflüo,-el    eben an der obern Kante  aufgehängt ist, so     dass    in keiner Lage ein  Kippen oder Schlagen des, Torflügels bei der       Offnungs-    und Schliessbewegung eintreten  kann.

   Bei tief angeordneten Führungsrollen  <B>;Z</B>      wird lediglielhi der Führungsrahmen stärker  belastet.  



  Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungs  gegenstandes ist in der Zeielinung daruestellt,  und zwar zeigt:  Fig. 1 ein Tor in senkrechtem Schnitt;  Fig. 2 zeiot eine, Draufsiclit desselben und  Fiog. 3 in grösserein Massstab einen wag  rechten SGhnitt dureh einen Teil des Füh  rungsrahmens.  



  In der Zeichnung ist T die Zarge der  Toröffnung, welche durch den Torflügel F  abgeschlossen ist. An der Zarge sind seitlieh  vertikale Führungssehienen 1 angebracht, in  welchien Führungsrollen 2 laufen, die an den  Seitenkanten des Torflügels F fast in der  Mitte bezw. Sellwerachse des Torflügels be  festigt sind. In geringem Abstand davon  sind in der Mitteder Seitenkantendie Draht  seile 3, befestigt, welclie über ober e     Umleit-          rollen    4 laufen und an ihren Enden     Gegen-          gewiellte    5 tragen, die an senkrechten     Füh-          rungssehienen    6 geführt sind.  



  Oberhalb des Torflügels ist in dessen  Mitte ein starrer, zwei mit ihren Flanschen  gegeneinander zugewendete U-Schienen 8  aufweisender Rahmen<B>7</B> angeordnet, welcher  sieh schwach nach dem Garageninnern senkt  und dessen vorderes  Ende in der Torzarge  befestigt ist, während das hintere Ende     mit-          telst    Anker 13 an der Garagendeeke befestigt  ist. Die vorderen Enden 8a der beiden     U-          Schienen    sind schwach, nach unten, das, heisst  entgegengesetzt zur Neigung im übrigen Teil  der U-Schienen, abgebogen.

   Im Führungs  rahmen 7 läuft ein Führuncswagen 9, der  auf jeder Seite mit zwei Rollen 9a in den  U-Schienen S geführt ist und in dessen Sei  tenwangen eine Achse 10 befestigt ist, an     wel-          cber    der Türflügel F mittelst zweier an  seiner Oberkante befestigter Ösen 11 gelenkig  auf cehänot ist. Zwecks, leichterer Hand  habung des Tares kann dasselbe mit zwei  Handgriffen 12 versehen sein.  



  Beim Öffnen des Torflügels F rollt der  Wagen 9, der durch eine bei der gezeichne  ten Anordnung allerdings geringe     Gewiehts-          komponente    des Flügels belastet wird, im    F ühlungsrahmen 7 einwärts, und in der  Öffnungslage nimmt der Tarflügel, der sieh  um die Achse 10 versolhwenkt hat, die in  Fig. 1 striehpunktiert gezeichnete Stellung  ein. Bei der SchliessbewegunK bewirkt das  Einlaufen der vorderen Rollen des Wageng  in die vorderen abwärts gebogenen Enden 8a  der U-Schienen ein kräftiges Einschnappen  des Torflügels in die Endlage.  



  Der beträchtliche Abstand zwischen den  beiden U-Schienen 8i und den Ösen 11 verhin  dert ein seitliches Schwanken des Torilünels,  so, dass derselbe völlig stabil aufgehängt ist.  Das Verhältnis der Torbreite zu diesem Ab  stand ist vorteilhaft für verschiedene Tor  breiten gleielt zu wählen.  



  In der gezeichneten Anordnung ragt der  Torflügel in der Öffnungsstellung über die  Baulinie vor. Falls die Garage an öffent  lichem Grund liegt und das, Hervorragen ver  mieden werden soll, kann dies dadureli     ge-          sehehien,    dass der Abstand a der Führungs  rollen 2 von der untern Torflügelkante nicht  grösser gemacht wird als der Abstand<B>d</B> der  Mitte der Führungsschienen 1 vonder Aussen  wandfläche.

   Hierbei müssen natürlieh die       U-Schienen   <B>8</B>     Jes    Rahmens<B>7</B> entsprechend  länger gehalten sein und der     Aufhängepunkt-          der        Gegengewichtsteile        muss:    näher an die       Flügelunterkantee    gerückt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCII: Garagentür mit seitlichen, in vertikalen Führungsnuten laufenden Führungsrollen und am Torflügel angreifenden, über ob-ere Umleitrollen laufenden und Gegengewielite tragenden Drahtseilen, dadurch gekennzeieh- net, dass der Torflügel im Mittelteil seiner Oberkante an einem Wagen angelenkt ist, der in einem über dem Torflügel angeordne ten, na-eh dem Garapreninnern sieh senk-enden starren Führungsrahmen läuft.
    UNTERANSPRüCHE: 1.. Garagentor gemäss Patentanspruch, da- dureh gekennzeichnet, dass die Führungs rollen in der Nähe der Schwerachse de.q Torflügels angebracht sind. 2. Garagentor gemäss Patentauspruch, da- durch gekennzeichnet, dass die Führungs rollen nahe der Unterkante des Torflügels angebracht sind. 3.
    Garagentor gemäss Patentanspruch, da- durüh ogekennzeichnet, dass der Führungs rahmen zwei mit den Flanschen gegenein ander gekehrte Längs-U-Schienen auf weist, in welchen die Rollenpaare des Wagens geführt sind. <B>C, n</B> 4. Garagentor gemäss Patentanspruch, da durch gekennzeiehnet, dass im Wagen eine Achse befestigt ist, an welcher der Tor- flügel mittelst an seiner Oberkante be festigter Ösen versehwenkbar aufgehängt ist, derart, dass sissh der Torflügel aus der vertikalen Schliesslage in eine horizontale Öffnungslage versehiwenken kann. 5. Garagentor gemäss Patentanspruech und Unteranspruchi 3, dadurch gekennzeichnet, ,dass die U-Sühienen des Führungsrahmens am vorderen Ende nach unten abgebogen sind.
CH170958D 1933-12-29 1933-12-29 Garagentor. CH170958A (de)

Applications Claiming Priority (1)

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CH170958T 1933-12-29

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CH170958A true CH170958A (de) 1934-08-15

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ID=4422700

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Application Number Title Priority Date Filing Date
CH170958D CH170958A (de) 1933-12-29 1933-12-29 Garagentor.

Country Status (1)

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CH (1) CH170958A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9202302U1 (de) * 1992-02-22 1993-01-28 Möller, Walter Jürgen, 5000 Köln Aufhängeanordnung für einen starren Torflügel

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9202302U1 (de) * 1992-02-22 1993-01-28 Möller, Walter Jürgen, 5000 Köln Aufhängeanordnung für einen starren Torflügel

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