DE1951657A1 - Tor fuer Hallen,Garagen od.dgl. - Google Patents

Tor fuer Hallen,Garagen od.dgl.

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DE1951657A1
DE1951657A1 DE19691951657 DE1951657A DE1951657A1 DE 1951657 A1 DE1951657 A1 DE 1951657A1 DE 19691951657 DE19691951657 DE 19691951657 DE 1951657 A DE1951657 A DE 1951657A DE 1951657 A1 DE1951657 A1 DE 1951657A1
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running rail
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door leaf
gate
rail
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DE19691951657
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Hubert Gretschel
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/16Suspension arrangements for wings for wings sliding vertically more or less in their own plane
    • E05D15/165Details, e.g. sliding or rolling guides
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/16Suspension arrangements for wings for wings sliding vertically more or less in their own plane
    • E05D15/24Suspension arrangements for wings for wings sliding vertically more or less in their own plane consisting of parts connected at their edges
    • E05D15/244Upper part guiding means
    • E05D15/246Upper part guiding means with additional guide rail for producing an additional movement

Description

  • Tor Sür Hallen, Garagen oder dergl Die Erfindung betrifft ein Tor für Hallen, Garagen oder dergl. mit einem Torblatt aus sich über die Torblattbreite erstreckenden Lamellen, die gelenkig miteinander verbunden und beidseits des Torblattes mit Laufrollen in parallelen Laufschienen geführt sind, welche seitlich am Torrahmen angeordnet sind und jeweils in Höhe der oberen Torkante mit einem Bogen in einen zum Torrahmen im wesentlichen senkrechten Schenkel übergehen, sowie mit zwei seitlich im Bereich des unteren Torblattendes angreifenden und oberhalb der Tor kante über Umlenkrollen geführten Sei1zugen zur Kompensation des Xorblattgewichtea.
  • I)erartige Tore sind bekannt. Ihr Torblatt ähnelt einem Rollladen mit dem Unterschied, daß das Torblatt nicht aufgerollt, sondern längs der Laufachienenbogen und der zum Torrahmen senkrecht stehenden Laufschienenschenkel unter der Gebäudedecke in das Innere der HalIe, Garage oder dergl.
  • eingeschoben wird. Die Krümmung der Laufschienenbogen ist der Lamellenhöhe angepaßt, damit ifemmimgen der Laufrollen in denLauf schienen beim Verschieben des torblattes vermieden werden. Das erfordert verhältnismässig grosse Bögen, die bereits unterhalb des Deckensturzes ansetzen, wenn unerwünscht grosse Sturzhöhen vermieden werden sollen.
  • Um dann bei aufgeschobenem Torblatt die Toröffnung über die volle Höhe frei zu bekommen, müssen die zum Torrahmen im wesentlichen senkrechten Schenkel der Laufschienen eine Länge besitzen, die ein Einschieben des Torblattes mit seinem unteren Rand bis hinter die Laufschienenbög en gestattet, Die Einlauftiefe Iäuigs des Torblattes unterhalb der Gebäudedecke muß daher mindestens um den Radius des Laufsohienenbogens großer als die Höhe des Torblattes sein. Eine derartige Einlauftiefe steht a ber häufig nicht zur Verfügung, båspielsweise wenn' die Gebäudedecke Unterzüge in nur geringem Abstand von der Toröffnung aufweist.
  • Als nachteilig kommt weiter hinzu, daß die Umlenkrollen für die Seilzüge, die mit Eilfe von Federn, Gegengewichten oder dergl. das Gewicht des Torblattes kompensieren, erst am Ende der Laufschienenbögen, wo diese in die zum Torrahmen im wesentlichen senkrechten Laufschienenschenkel obergehen, angeordnet sein können. Bei geschlossenem Tor verlaufen daher die Seilzüge zwischen den Umlenkrollen und dem unteren Torende nicht längs des Torrahmens, sondern schräg von unten nach oben in den Gebäudeinnenrau@ hinein und behindern dadurch im Raum hinter dem geschlossenen Tor ablaufenden Querverkehr.
  • Diese Nachteile sollen dadurch die erfindung vermieden werden, der die Aufhabe zugrunde liegt, ein Tor der eingangs genannten Art so auszubilden, daß eine möglichst geringe Einlauftiefe des Tores erreicht wird. Darüber hinaus soll eine Führu. der seilzüge möglich sein, die den hinter dem geschlossenen Tor stattfindenden Querverkehr nicht behindert.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß auf beiden Torblattseiten die unterste Laufrolle ausserhalb der Laufschiene geführt ist, wozu sie im unteren Torbereich auf dem in Bezug auf das Torblatt außen liegenden Laufschienenflansch und im oberes Torbereich an der Innenseite von Leitschienen abrollt, die dem äusseren Laufschienenflansch gegenüberliegen und im Bereich des Laufschienenbogens in wachsendem Abstand über die Lauf schiene emporgezogen sind, so daß sich in voll aufgeschobener Lage des Torblattes die unterste Laufrolle im wesentlichen in der verlängerten Plucht des torrahmenseitigen Laufschienenschenkels befindet. Beim Aufschieben des Tores folgt somit der untere Torblattrand nicht mehr dem Bogen der Laufschienen, sondern unter der anhebenden Wirkung der Seilzüge dem Verlauf der Leitschienen mit dem Ergebnis, kd aß sich bei voll aufgeschobenem Torblatt der untere Torblattrand zwar in Höhe der sich im wesentlichen senkrecht zum Torrahmen erstreckenden Laufschienenschenkel, jedoch in der Flucht der Torrahmenseitigen Laufschienenschenkel befindet, wodurch die kinlauftiefe des Torblattes um mindestens den Radius der Leitschienenbogen verringert, gleichzeitig aber die volle Doröffnung frei gegeben wird.
  • Es empfiehlt sich, daß im Übergang vom oberen zum unteren Torbereich die Leitschienen mit den Lauf schienen einen Führungskanal für die unterste Laufrolle bilden, damit der Wechsel in der Führung der Laufrolle zwischen dem Laufschienenflansch und der Leitschiene ohne Schwierigkeiten erfolgen kann. In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Umlenkrollen für die an der Achse der beidseits untersten Laufrolle angreifenden Seilzüge in der Flucht der torrahmenseitigen Laufschienensohenkel angeordnet sind, so daß der Seilzug wischen der Umlenkrolle und dem unteren Torende im wesentlichen längs dieser Laufsohienenschenkel verläuft. Querverkehr hinter dem geschlossenen Tor kann daher durch die Seilzüge nicht mehr behindert werden0 Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist im Bereich des Laufschienenbogens unter der Leitschiene ein FangbüOel angeordnet, der mit dem unteren Ende stufenlos an den äusseren Laufachienenflansch anschliesst und sich nach oben über die Laufschiene erhebt. Dieser Fangbügel sützt die unterste Laufrolle der Torblatt ab, wenn zum Schließen des Tores auf den unteren Rand des Torblattes ein abwärts gerichteter Zug ausgeübt wird.
  • Es ist bei Toren der hier behandelten Art bekannt, die beidseits des Torblattes oberste Laufrolle in besonderen Laufschienen zu führen, die oberhalb der zum torrahmen im wesentlichen senkrechten Lauf schienenschenkel liegen und am vorderen Ende bis zum Torrahmen vorgezogen Bind, so daß bei geschlossenem Tor auch dann ein dichter Abschluß der oberstern Torblattlamelle am Torrahmen erreicht wird, wenn trotz grosser Laufschienenbögen die Sturshahe niedrig gehalten werden muß. In weiterer Ausbildung der Erfindung kann auf diese besonderen Lauf schienen für die oberste Laufrolle verzichtet werden, da die Funktion dieser Lauf schienen durch die erfindungsgemäß vorgesehenen Leitschienen übernommen werden kann.
  • Dazu ist nach der Erfindung vorgesehen,- daß die Leitschienen am oberen Ende mit wesentlich stärkerer Krümmung als der Laufsohienenbogen an den äusseren Laufschienenflansch der sich senkrecht zum Torrahmen erstreckenden Laufschienenschenkel angeschlossen sind, und daß die beidseits des Torblattes oberste Laufrolle außerhalb der Laufschiene auf dem Laufschienenflansch und auf dem an ihn angeschlossenen Leitschienenteil abrollt. Selbstverständlich erfolgt der Anschluß der Leitschiene an den Lautschienenflalsch erst am Ende des Laufschienenbogens. Der gekrümmte Leitschienenteil kann im übrigen mit einem Führungsflansch zur Bildung einer Führungsnut für die oberste Laufrolle versehen sein.
  • Im foXpnden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel naher erläutert; es Fig. 1 eine Seitenansicht des-- erfindungsg'emäsaen Tores im eingebauten Zustand, Fig. 2 einen Schnitt in Richtung II - II durch den Gegenstand nach'Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt in Richtung III - III durch den Gegenatand nach Fig. 1.
  • Das Torblatt, das in Figur 1 bei 1 in geschlossener Stellung ausgezogen und in geöffneter Stellung bei 2 gestrichelt dargestellt ist, besteht aus sich über die Torblattbreite erstreckenden Lamellen 3, die gelenkig miteinander verbunden sich, wobei die Scharniere zwischen den einzelnen Torblattlamellen zur Wahrung der Ubersichtlichkeit nicht dargestellt sind. Beidseits des Torblattes tragen die Lamellen 3 Laufrollen 4, die jeweils am unteren Ende der Lamellen angeschlossen sind. Diese Laufrollen 4 sind in parallelen Laufschienen 5 geführt, welche mit Hilfe von Pratzen 6 seitlich am Torrahmen 7 angeordnet sind und jeweils in Höhe der oberen orkante 8 mit einem Bogen 9 in einen zum orrahmen 7 im wesentlichen senkrechten Schenkel 5a übergehen.
  • Zur Kompensation des Torblattgewichtes sind seitlich neben dem Torblatt zwei im Bereich des unteren Torblattendes 1o angreifende und oberhalb der Florkante 8 über Umlenkrollen 11 geführte Seilzüge 12 vorgesehen, die unter Wirkungon nicht dargestellten Federn oder Gegengewichten stehen. Die unterste Laufrolle 4a ist auf beiden Torblattseiten außerhalb der Lauischiene 5 geführt, nämlich im unteren Torbereich auf dem in Bezug auf das Torblatt außen liegenden Lauf schienenflansch 13 und im oberen Dombereich an der Innenseite von Leitschienen 14, die dem äusseren Laufschienenflansch 13 gegenüberliegen und im Bereich des Lauf schienenbogens 9 in wachsendem Abstand über die Laufschiene 4 emporgezogen sind. In voll aufgeschobener ,Lage'des Torblattes befindet sich daher die unterste Laufrolle 4a im wesentlichen in der verlängerten Flucht des torrahmenseitigen Laufschienenschenkels Sb bei 15, so daß der untere Torblattrand 10 die volle Höhe der Toröffnung frei gibt, ohne daßdas Torblatt über seine volle Höhe in die zum Torrahmen 7 senkrechten Lauf schienenschenkel Sa einlaufen muß. Im Übergang vom oberen zum unteren Torbereich bilden die Leitschienen 14 mit den Laufschienen 5 einen Führungskanal 16 für die unterste Laufrolle 4a. Die deiluge 12 greifen an der Achse 17 der beidseits untersten Laufrolle 4a an, Ihre Umlenkrollen 11 sind in der Flucht der torrahmenseitigen Laufschienenschenkel Sb angeordnet, so daß der in Fig. 1 strichpunktierte dargestellte Seilzug 12 zwischen der Umlenkrolle 11 und dem unteren Torende 1o im wesentlichen längs dieser Lauf schienenschenkel Sb verläuft, also nicht den Raum hinter dem geschlossenen Tor beansprucht und daher auch nicht hinter dem geschlossenen Tor stattfindenden Querverkehr behindert.
  • Im Bereich des Laufschienenbogens 9 ist unter der Leitschiene 14 ein Fangbügel 18 angeordnet, der mit dem unteren Ende 19 stufenlos an den äusseren Laufschienenflansch 13 anschließt und sich nach oben über die Laufschiene 5 erhebt. Dieser Fan&-bügel 18 stützt die unterste Laufrolle 4a ab, wenn zum Schließen des Tores auf den unteren Rand 1o des Torblatte's entgegen der Wirkung des Seilzuges 12 ein nach unten gerichteter Zug ausgeübt wird.
  • Die Leitschienen 14 sind am oberen Ende mit wesentlich stärkerer Krümmung als der Laufsohienenbogen 9 an den äußeren Laufschienenflansch 21 der sich senkrecht zum Torrahmen 7 erstreckenden Laufschienenschenkel 5a angeschlossen. Die beidseits des torblattes oberste Laufrolle 4b rollt außerhalb der Lauf schiene 5 auf dem Lauf schienenflansch 21 und auf dem an ihn angeschlossenen Leitschienenteil 20 ab, nimmt also bei geschlossenem Tor die in Figur 1 bei 22 dargestellte Lage an, wodurch der einwandfreie Abschluß der oberen Torblattlamelle gegen den Torrahmen 7 gewährleistet ist, wenn trotz Urosser Laufschienenbogen 9 eine geringe Sturzhöhe verwirklicht werden soll.-Der gekrümmte Leitschienenteil 20 ist im übrigen mit einem Führungs,ilansch 23 zur Bildung einer Führungsnut 24 für die oberste Laufrolle 4b versehen,

Claims (6)

  1. Ansprüche 1. Tor für Hallen, Garagen oder dergl. mit einem Torblatt aus sich über die 'porblattbreité erstreckenden Lamellen, die gelenkig miteinander verbunden und beidseits-des Torblattes mit Laufrollen in parallelen Laufschienen geführt sind, welche seitlich am Torrahmen angeordnet sind und jeweils in Höhe der oberen Torkante mit einem Bogen in einen zum Torrahmen im wesentlichen senkrechten schenkel übergehen, sowie mit zwei seitlich im Bereich des unteren T'orblattendes angreifenden und oberhalb der Torkante- über Umlenkrollen geführten Seilzügen zur Kompensation des 'Dorblattgewichtes, dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden Torblattseiten die unterste Laufrolle (4a) außerhalb der Laufschiene (5) geführt ist, wozu sie im unteren Torbereich auf dem in Bezug auf as Torblatt außenliegenden Laufschienenflansch (13) und im oberen Torbereich an der Innenseite von Leitschienen (14) abrollt, die dem äußeren Laufschienenflansch (13) gegenüberliegen und im Bereich des Laufsohienenbogens (9) im wachsendem Abstand über die Lauf schiene (5) emporgezogen sind, so daß sich in voll aufgeschobener Lage des Torblattes die unterste Laufrolle (4a) im wesentlichen in der verlängerten Flucht des torrahmenseitigen Laufschienenschenkels (5b) befindet.
  2. 2. Tor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Übergang vom oberen zum unteren Torbereich die Lsitschienen (14) mit den Laufschienen (5) -einen Bührungskanal (16) für die unterste Laufrolle (4a) bilden.
  3. 3. Tor nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkrollen (11) für die an der Achse (17) der beidseits untersten Laufrolle (4a) angreifenden Seilzüge (12) in der Flucht der torrahmenseitigen Lauf schienenschenkel (5b) angeordnet sind, ao daß der Seilzug (12) zwischen der Umlenkrolle (11) und dem unteren Torende (10) im wesentlichen längs dieser Laufschienenschenkel (5b) verläuft.
  4. 4. Tor nach den Ansprächen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Beeich des Laufschienenbogens (9) unter der leitechiene (14) ein Fangbügel (1d) angeordnet ist, der mit dem unteren Ende (19) stufenlos den äußeren Laufschienenflansch (13) anschließt und sich nach oben über die Laufschiene (5) erhebt.
  5. 50 Tor nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitschienen (14) am oberen Ende mit wesentlich stärkerer Krümmung als der Laufschienenbogen (9) an den äußeren Lauf schienenflansch (21) der sich senkrecht zum Torrahmen (7) erstreckenden Laufschienenschenkel (5a) angeschlossen sind, und die beidseits des Torblattes oberste Laufrolle (4b) außerhalb der Laufschiene (5) auf dem Laufschienenflansch (21) irnd auf dem an ihn angeschlossenen Leitschienenteil (20) abrollt.
  6. 6. Tor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der gekrümmte Laufschienenteil (20) mit einem Führungsflansch (23) zur Bildung einer Führungsnut (24) für die oberste Laufrolle (4b) versehen ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9301586U1 (de) * 1993-02-05 1993-04-15 Kipptorbau Pfullendorf Gebhard Huegle Gmbh & Co Kg, 7798 Pfullendorf, De
EP1748136A1 (de) * 2005-07-27 2007-01-31 Società Europea Industriale Porte S.r.l. Führungssystem für Sektionaltore

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9301586U1 (de) * 1993-02-05 1993-04-15 Kipptorbau Pfullendorf Gebhard Huegle Gmbh & Co Kg, 7798 Pfullendorf, De
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