DE9200758U1 - Schiebeträger als Verlängerungsstück für einen Stahlbewehrungs-Gitterträger - Google Patents
Schiebeträger als Verlängerungsstück für einen Stahlbewehrungs-GitterträgerInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C3/00—Structural elongated elements designed for load-supporting
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- E04C5/00—Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
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Description
SCHIEBETRAGER ALS VERLÄNGERUNGSSTÜCK
FÜR EINEN STAHLBEWEHRUNGS-GITTERTRÄGER
Die Erfindung betrifft einen Schiebeträger als Verlängerungsstück für einen Stahlbewehrungs-Gitterträger
bestehend aus zwei Untergurten und einem Obergurt, die durch an den Innenseiten der Untergurte und an den
Außenseiten des Obergurts angreifende Diagonalen zu einem Fachwerkverband zusammengeschlossen sind.
Stahlbewehrungs-Gitterträger werden zur Herstellung von Betonträgern benötigt, aus denen ihrerseits
Trägerdecken, z.B. Ziegeldecken oder Betonsteindecken
aufbaubar sind, wie in der Zulassung für die D- und &Egr;-Träger der Firma Filigranbau/Geretsried gezeigt ist.
Gitterträger werden vom Stahlwerk in Standardlängen mit Sprüngen von beispielsweise 12,5 cm geliefert.
Werden dazwischenliegende Längen benötigt, so muß ein etwas längerer Gitterträger auf das gewünschste Maß
'zurückgeschnitten werden. Ebenso müssen Gitterträger, die in Stangen mit einer Transportlänge von ca. 15
m geliefert werden, auf das jeweils gewünschte Maß zugeschnitten werden. Dies ist ein arbeitsaufwendiger
Vorgang, der zudem schlecht in die Fertigungslinie hineinpaßt. Außerdem fällt zu entsorgender Abfall an.
Die Gitterträger mit variablem Abstand der Diagonalen enden in den Standardlängen jeweils mit geschlossenem
Fachwerk. Beim Kürzen des Gitterträgers wird dieses aufgeschnitten, wodurch sich die Statik verschlechtert.
Außerdem erhöht sich die Verletzungsgefahr an den spit-
zen Enden der Gitterstäbe. Gleiche Probleme gibt es beim &Egr;-Gitterträger mit Diagonalen in Form einer durchlaufenden
Girlande, d.h. mit festem Abstand der Diagonalen .
Es kommt vor, daß an der Baustelle festgestellt wird, daß ein gelieferter Betonträger geringfügig zu
kurz bemessen ist. Hierzu ist es bekannt, zwischen den Obergurt und den einbetonierten Fuß des Gitterträgers
einen Verlängerungsbügel einzuschieben, um den Abstand zum Trägerauflager zu überbrücken. Bei Fertigstellung
der Decke werden dann Gitterträger und Verlängerungsbügel gemeinsam vergossen. Das Einlegen des Verlängerungsbügels stellt eine bloße Hilfsmaßnahme zum Ausgleich
vorher gemachter Fehler dar. Da der Verlängerungsbügel aus Platzgründen eine geringere Bauhöhe besitzt als
der Gitterträger, können sich Probleme mit der Statik ergeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend von Rasterlängen von Stahlbewehrungs-Gitterträgern
eine Lösung zur stufenlosen Anpassung der Länge an den jeweiligen Bedarf aufzuzeigen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Schiebeträger als Verlängerungsstück für einen Stahlbewehrungs-Gitterträger
gelöst, wie er durch den Anspruch 1 gekennzeichnet ist. Weiterbildungen der Erfindung
sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die Erfindung sieht einen Schiebeträger mit einer solchen Länge vor, daß der Sprung zwischen zwei Rasterlängen
überbrückt werden kann und gleichzeitig die •notwendige Verankgerungslänge mit dem Gitterträger gegeben
ist. Die Formgebung des Schiebeträgers ist so gewählt,
daß er in Richtung quer zur Schieberichtung allseitig
daß er in Richtung quer zur Schieberichtung allseitig
sicher an Gitterträger abgestützt ist. Das heißt mit anderen Worten, der Schiebeträger ist nur in Schieberichtung
beweglich und in Richtungen quer zum Gitterträger unverrückbar geführt. Der Schiebeträger wird
in der jeweils gewünschten Ausziehlage gemeinsam mit dem Gitterträger in seinem Fußbereich vergossen und
so als exakt dimensionierter Betonträger zur Baustelle geliefert. Die Bauhöhe und die Querschnittsbemessung
des Schiebeträgers sind derart, daß der Gitterträger in seinem verlängerten Endbereich keinerlei Festigkeitseinbuße erleidet.
Gegenüber dem bisherigen Abschneiden von Stangen
oder Rasterlängen auf das gewünschste Zwischenmaß bietet die Verwendung des erfindungsgemäßen Schiebeträgers die folgenden Vorteile:
oder Rasterlängen auf das gewünschste Zwischenmaß bietet die Verwendung des erfindungsgemäßen Schiebeträgers die folgenden Vorteile:
- leichte Handhabung und Einbindung in den Fertigungsprozeß bei der Anpassung von der Rasterlänge auf
das gewünschte Zwischenmaß,
- es fallen keine Abfallstücke an,
- keine Traglastminderung im Endbereich des Trägers.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand beigefügter
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 in perspektivischer Ansicht die einfachste Ausbildungsvariante
eines erfindungsgemäßen Schiebeträgers als Verlängerungsstück für einen
Stahlbewehrungs-Gitterträger, Typ D,
Fig. 2 einen Querschnitt des Schiebeträgers in einer Ebene II-II in Fig. 1, jedoch in der Ausführungsvariante
nach Fig. 3, mit dem Fußteil des Schiebeträgers und zugeordneten Gitterträgers einbetoniert in einen Ziegelträger,
Fig. 3 in Seitenansicht eine Ausbildungsvariante des erfindungsgemäßen Schiebeträgers,
Fig. 4 in Seitenansicht eine weitere Ausbildungsvariante des erfindungsgemäßen Schiebeträgers, und
Fig. 5 in Seitenansicht eine 4. Ausführungsvariante des erfindungsgemäßen Schiebeträgers.
Ein Gitterträger 1, für den der erfindungsgemäße Schiebeträger 2 als Verlängerungsstück vorgesehen ist,
besteht aus zwei Untergurten 3 und einem Obergurt 4, die durch an den Innenseiten der Untergurte 3 und an
den Außenseiten des Obergurts 4 angreifende Diagonalen 5 zu einem Fachwerkverband zusammengeschlossen sind.
Der Schiebeträger 2 seinerseits besteht aus einem einseitig offenen Untergurtbügel 6 mit einer Breite b entsprechend
der Breite des zugeordneten Gitterträgers 1 im Bereich von dessen Untergurten 3 und mit einer
Länge 1 entsprechend dem maximal gewünschten Verlängerungsmaß a + der notwendigen Verankerungslänge v. Desweiteren
besteht der Schiebeträger 2 aus einem am geschlossenen Ende des Untergurtbügels 2 angeschweißten,
mittig in einer Ebene im wesentlichen senkrecht zur Ebene des Untergurtbügels nach oben geführten und dann
im wesentlichen parallel zum Untergurtbügel 6 in einer solchen Höhe verlaufenden Obergurt 7, daß die Gesamthöhe
h des Schiebeträgers 2 im wesentlichen gleich ist dem Höhenabstand der Untergurte 3 vom Obergurt 4 des Gitterträgers
1.
Der so ausgebildete Schiebeträger 2 kann mit seinem offenen Ende voraus stirnseitig in den Gitterträger
1 eingeschoben werden, wobei die Stäbe seines Untergurtbügels 6 auf den Untergurten 3 und sein Obergurtstab
7 unterhalb des Obergurts 4 des Gitterträgers 1 zu liegen kommen. Auf diese Weise ist der Schiebeträger 2
in einer Richtung quer zur Längserstreckung des Gitterträgers allseitig sicher und im wesentlichen unverrückbar
am Gitterträger geführt. In der jeweils gewünschten Ausziehlänge a unter Beachtung der notwendigen Verankerungslänge
&ngr; wird der Schiebeträger 2 zusammen mit dem Gitterträger 1 zur Bildung eines Betonträgers in seinem
Fußbereich einbetoniert, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. Dort ist der Betonträger ein sogenannter Ziegelträger,
bestehend aus dem in Ziegelschalen 8 einbetonierten Gitterträger l.und 2. Zusammen mit Einhängeziegeln und
einem bauseitig aufzubringenden Betonverguß werden solche
Ziegelträger zum Aufbau einer Ziegeldecke verwendet. Damit sich der Schiebeträger 2 leicht und ohne
zu verhaken in den Gitterträger 1 einschieben läßt, sind die freien Enden des Untergurtbügels 6 auswärts
und das freie Ende des Obergurtes 7 nach unten abgewinkelt. Zweckmäßig weist der Schiebeträger 2 zu seinem
freien Ende hin eine geringfügig anwachsende Gesamthöhe h< und zweckmäßig auch eine geringfügig kleiner werdende
Gesamtbreite b auf, so daß der Schiebeträger 2 unter Spannung und damit fest am Gitterträger 1 gehalten ist.
Damit entfällt ein Festbinden des Schiebeträgers 2 am Gitterträger 1.
Eine wesentliche Steigerung der Tragkraft des Gitterträgers im Bereich des Schiebeträgers ergibt sich,
wenn der Obergurt 7 als Teil eines im wesentlichen senkrecht zur Ebene des Untergurtbügels 6 am geschlossenen
Ende des Untergurtbügels angeschlossenen Vertikalbügels 9 ausgebildet ist, wie dies in Fig. 3 bis 5 dargestellt
ist. Der Obergurtstab 7 ist also durch einen unteren Stab 10 verlängert, der im wesentlichen mittig zwischen
den beiden Untergurtstäben des Untergurtbügels 6 verläuft. Dieser untere Mittelstab 10 bringt den Vorteil,
daß der Eisenquerschnitt auf drei Stäbe verteilt wird und somit die Stäbe des Untergurtbügels 6 mit geringerem
Querschnitt ausgeführt werden können. Des weiteren kann der Mittelstab 10 tiefer als die Stäbe des Untergurtbügels
6 gelegt werden, nämlich in eine Ebene unterhalb
der Ebene des Untergurtbügels, die wie in Fig. 2 dargestellt, bei eingeschobenem Schiebeträger der Ebene der
Untergurte 3 des Gitterträgers 1 entspricht. Damit ergibt sich eine größere Bauhöhe und folglich eine größere
Festigkeit des Schiebeträgers 2. Vorteilhaft ist das freie Ende des Mittelstabs 10 nach oben abgewinkelt.
Eine weitere wesentliche Tragkrafterhöhung des Gitterträgers 1 im Bereich des Schiebeträgers 2 ergibt
sich, wenn der Obergurt 7 mit dem Mittelstab 10 eine im wesentlichen geschlossene Schlaufe bildet, d.h. er
mit seinem freien Ende zu einer Ebene unterhalb der Ebene des Untergurtbügels 6, nämlich in die Ebene des
Mittelstabs 10 hinuntergeführt ist, von wo er dann, wie in Fig. 4 dargestellt, im wesentlichen parallel
zur Ebene des Untergurtbügels ausläuft.Wie in Fig. 4
dargestellt, verlaufen die ansteigende und die fallende Seite des Obergurts 7 in etwa unter einem Winkel von
45° zur Ebene des Untergurtbügels 6. Das abgewinkelte freie Ende des Mittelstabs 10 kommt dabei in Anlage
am heruntergeführten Zweig des Obergurtstabes 7. Nach der Ausbildungsvariante gemäß Fig. 5 ist das freie Ende
des heruntergeführten Obergurts 7 zum freien Ende des Mittelstabs 10 zurückgeführt und mit diesem bei 11 verschweißt
.
Claims (9)
1. Schiebeträger als Verlängerungsstück für einen Stahlbewehrungs-Gitterträger bestehend aus zwei Untergurten
und einem Obergurt, die durch an den Innenseiten der Untergurte und an den Außenseiten des Obergurts
angreifende Diagonalen zu einem Fachwerkverband zusammengeschlossen sind,
gekennzeichnet durch einen einseitig offenen Untergurtbügel (6) mit einer Breite (b) im wesentlichen
entsprechend der Breite des zugeordneten Gitterträgers (1) im Bereich von dessen Untergurten (3) und
mit einer Länge (1_) entsprechend dem maximal gewünschten
Verlängerungsmaß (a) + der notwendigen Verankerungslänge (v), und durch einen am geschlossenen Ende des Untergurtbügels
(6) angeschweißten, mittig in einer Ebene im wesentlichen senkrecht zur Ebene des Untergurtbügels
(6) nach oben geführten und dann im wesentlichen parallel zum Untergurtbügel in einer solchen Höhe verlaufenden
Obergurt (7), daß die Gesamthöhe (h) des Schiebeträgers (2) im wesentlichen gleich ist dem Höhenabstand
der Untergurte (3) vom Obergurt (4) des Gitterträgers (1).
2. Schiebeträger nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet , daß die freien Enden des Untergurtbügels (6) auswärts und das freie
Ende des Obergurtes (7) nach unten abgewinkelt sind.
3.Schiebeträger nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet , daß er zum freien Ende hin eine geringfügig anwachsende Gesamthöhe (h)
aufweist.
4. Schiebeträger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß er zum freien
Ende hin eine geringfügig kleiner werdende Gesamtbreite (b) aufweist.
5 . Schiebeträger nach einem der Ansprüche 1 bis 4 ,
dadurch gekennzeichnet, daß der Obergurt (7) mit seinem freien Ende zu einer Ebene unterhalb
der Ebene des Untergurtbügels (6) hinuntergeführt ist und er im wesentlichen parallel zur Ebene des Untergurtbügels
(6) ausläuft.
6 . Schiebeträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Obergurt (7) Teil eines im wesentlichen senkrecht zur Ebene des
Untergurtbügels ( 6) am geschlossenen Ende des Untergurtbügels (6) angeschweißten Vertikalbügels (9) ist, dessen
unterer Stab (10) im wesentlichen mittig zwischen den beiden Untergurtstäben des Untergurtbügels (6) verläuft.
7. Schiebeträger nach Anspruch 6»
dadurch gekennzeichnet , daß der untere Stab (10) des Vertikalbügels (9) in einer Ebene unterhalb
der Ebene des Untergurtbügels (6) angeordnet und sein freies Ende nahe dem heruntergeführten freien Ende
des Obergurts (7) nach oben abgewinkelt ist.
8. Schiebeträger nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet , daß der untere Stab (10) des Vertikalbügels (9) in einer Ebene unterhalb
der Ebene des Untergurtbügels (6) angeordnet und sein freies Ende mit dem zurückgeführten freien Ende
des Obergurts (7) verschweißt (11) ist.
9. Schiebeträger nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Stäbe
des Untergurtbügels (6) kleinere Querschnitte aufweisen als die Stäbe (7,10) des Vertikalbügels (9).
Priority Applications (1)
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DE9200758U1 true DE9200758U1 (de) | 1992-04-09 |
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1992
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