DE9200477U1 - Lärmschutzwandelement - Google Patents

Lärmschutzwandelement

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DE9200477U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F8/00Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic
    • E01F8/0005Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic used in a wall type arrangement
    • E01F8/0017Plate-like elements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/54Fixing of glass panes or like plates
    • E06B3/5454Fixing of glass panes or like plates inside U-shaped section members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Devices Affording Protection Of Roads Or Walls For Sound Insulation (AREA)

Description

DiPL.-PHYS. DR. WAUHER JUNIUS 3.Hannover
WOLFSTRASSE 24 ■ TELE FON (05 11) «3 45 30
Colberg Metall-, Stahl- und Kunststofftechnik GmbH
Lehmkulenweg 55, 3150 Peine
LÄRMSCHUTZWANDELEMENT
Die Erfindung betrifft ein Lärmschutzwandelement, bestehend aus einem Rahmen und einer eingesetzten durchsichtigen Scheibe.
Lärmschutzwände werden meist aus undurchsichtigen Elementen gebaut, die aus einer gelochten Vorderwand und einer nichtgelochten Rückwand kastenförmig gestaltet sind und im Inneren Dämmstoffe aufnehmen, die beispielsweise Mineralfasermatten sind. An bestimmten Stellen werden jedoch in die Lärmschutzwände auch durchsichtige Elemente eingebaut, um Blicke auf Stadtlandschaften freizugeben.
Die Herstellung dieser durchsichtigen Elemente bereitet Schwierigkeiten. Sie müssen die oft hohen Windlasten aufnehmen und daher sehr stabil sein. Sie müssen witterungsbeständig sein und sollen die gleiche Lebensdauer wie die undurchsichtigen Wandelemente haben, da eine vorzeitige Auswechselung außerordentlich hohe Kosten und die Sperrung der durch die Lärmschutzwand geschützten Verkehrswege erfordert. Sie müssen leicht zu reinigen sein, damit sie Ihren Zweck erfüllen.
Bisher bekannt gewordene durchsichtige Lärmschutzwandelemente erfüllen diese Anforderungen nicht sämtlich zugleich.
Die Erfindung vermeidet die Nachteile des Standes der Technik. Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein einfach aufgebautes Lärmschutzwandelement zu schaffen, das preiswert herstellbar ist, sich durch hohe Stabilität und Belastbarkeit auszeichnet, eine hohe Lebensdauer aufweist und auch leicht zu reinigen ist.
Die Erfindung besteht darin, daß mindestens die zwei horizontalen Holme des Rahmens aus einem Metallhohlprofil bestehen,welches zwei durch eine Brücke miteinander verbundene Kammern aufweist ,zwisehen denen zwei Nuten angeordnet sind,eine Innennut für die Aufnahme des von einem Elastomerprofil eingefassten Scheibenrandes und eine Außennut für den Eingriff der Feder eines benachbarten Elementes oder für eine in die Nut einzusetzende Feder.
Dieses Element erfüllt die genannten Anforderungen. Die Holme lassen sich so kräftig ausbilden, daß sie eine Scheibe erheblicher Stärke, vorzugsweise von 20 bis 40 mm, aufnehmen können. Diese Scheibenstärke verbürgt, daß die auftretenden Windbelastungen von der ebenen Scheibe aufgenommen werden können. Die Hohlprofile lassen sich problemlos im Strangpreßverfahren aus Leichtmetallen herstellen.
Aus Gründen der Vereinfachung der Montage der Lärmschutzwand ist es zweckmäßig, wenn die Hohlprofile dieselbe Breite wie die Nut in dem das Element aufnehmenden Pfosten aufweisen.
Aus Gründen des leichteren Zusammenfügens der Holme kann es zweckmäßig sein, die vertikalen Holme anders zu gestalten als die horizontalen. In diesem Falle wird eine besondere Widerstandsfähigkeit gegen Witterungseinflüsse dadurch erreicht, daß die vertikalen Holme durch zwei Rücken an Rücken zusammengesetzte U-Profilstäbe oder einen Profilstab vom Querschnitt zweier Rücken an Rücken zusammengesetzter U-Profile gebildet sind, ein U-Profil mit einer Nutbreite eines von einem elastomerischen Profil eingefaßten Scheibenrandes und ein Profil der Breite der Nut des das Profil aufnehmenden Pfostens. Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Schenkel des breiteren U-Profils an ihren freien Enden mit einem Elastomerhohlprofil versehen sind, welches sich bei der Montage an die Nutwandungen des Pfostens anlegt.
Zur Abweisung der Witterungseinflüsse ist es weiterhin vorteilhaft, wenn das elastomerische Profil zur Einfassung des Scheibenrandes U-förmig gestaltet ist, wobei an den Enden der Schenkel Nasen angeformt sind, eine schräg nach oben gerichtete, die an der Scheibe anliegt, und eine schräg nach unten gerichtete, die am den Holm bildenden Hohlprofil anliegt.
Herstellungstechnisch und montagetechnisch ist es einfach, wenn die in die Nut einzusetzende Feder aus fünf Wänden besteht, welche im Querschnitt fünf Seiten eines symmetrischen Sechseckes bilden, und wenn an den Außenseiten der freien Enden der Feder Wulste oder Vorsprünge angeordnet sind, welche in entsprechende
nutenartige Ausnehmungen der Nut eingreifen.
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht des Lärmschutzwandelementes von der Seite
Fig.2 einen Horizontal schnitt des Lärmschutzwandelementes mit einem Pfosten
Fig.3 einen Vertikal sehnitt durch das Lärmschutzwandelement
Fig.4 einen Schnitt durch einen oberen Holm
Fig.5 einen Schnitt durch einen unteren Holm
Fig.6 einen Schnitt durch einen seitlichen Holm
Fig.7 einen Schnitt durch einen anderen Seitenholm
Eine Lärmschutzwand ist aus Pfosten 1 in Form von Doppel-T-Trägern und in die Nuten dieser Pfosten 1 mit ihren vertikalen Rändern eingeschobenen Lärmschutzwandelementen aufgebaut. Diese sind üblicherweise undurchsichtige längliche schmale Kästen, deren dem Verkehrsweg zugewandte Seite gelocht ist und die im Inneren Schallabsorber aufweisen. Die vorliegende Erfindung befasst sich nicht mit diesen, sondern mit einem durchsichtigen Element, welches an Orten eingesetzt werden soll, an denen dem Autofahrer ein Blick auf eine bestimmte Landschaft oder Stadtlandschaft freigegeben werden soll.
Das Larmschutzwandelement der Erfindung besteht aus einem Rahmen und einer in diesen eingesetzten Scheibe 2. Der Rahmen ist aus einem unteren horizontal angeordneten Holm 3, einem oberen horizontal angeordneten Holm 4 und zwei vertikal angeordneten Holmen 5,6 zusammengefügt, welche Nuten für die Aufnahme des von einem Elastomerprofi1 streifen 7 eingefaßten Scheibenrandes und auch eine Nut für die Aufnahme einer Feder aufweisen.
Die Horizontalholme sind durch im Strangpreßverfahren hergestellte Hohlprofile gebildet, welche zwei Kammern 8 aufweisen, die durch eine Brücke 9 miteinander verbunden sind und zwischen sich zwei Nuten 10,11 einschließen, die beidseits der Brücke 9 befindlich sind. Die zum Inneren des Rahmens gerichtete Nut 10 nimmt den von einem elastomerisehen Dichtungsprofil 7 eingefaßten Rand der Scheibe 2 auf. Die nach außen gerichtete Nut 11 hat einen sich zur Hohlprofilmitte hin verjüngende Querschnitt und nimmt einen federartigen Vorsprung 13 eines in der Lärmschutzwand darunter angeordneten Wandelementes 14 auf. Diese Nut 11 weist an ihrem Grund beidseitig je einen Rezeß 15, eine seitliche Ausnehmung, auf.
In den oberen Holm 4 ist in die Nut 11 eine Feder 16 eingesetzt, welche aus fünf Wänden besteht, die im Querschnitt fünf Seiten eines Sechseckes bilden. Dadurch ist eine federnde Leiste entstanden, welche in die Nut 11 paßt und in dieser sich dadurch festhält, daß an den freien Enden wulstartige Vorsprünge 17 an-
geformt sind, die in die Rezeße 15 am Grunde der Nut 11 eingreifen. Diese Feder dient in der Lärmschutzwand zum Eingriff in die Nut eines darüber angeordneten Wandelementes .
Das verwendete elastomerische Dichtungsprofil 7 ist U-förmig in seinem Querschnitt gestaltet und weist an den beiden Seiten seiner Schenkel 19 Dichtungslippen 18 auf. Am freien Ende der Schenkel 19 sind Nasen 20,21 angeformt. Die nach außen gerichtete Nase 20 weist nach unten und stützt sich dichtend auf dem Hohlprofil des Horizontalholmes 3,4 ab, während die nach innen gerichtete Nase 21 nach oben (weg vom Boden 12 des U-förmigen elastomerisehen Profiles 7) gerichtet ist und sich dichtend an die Scheibe 2 anlegt.
Die Seitenholm 5,6 sind so gestaltet, daß sie in die Nuten 22 der Pfosten 1 eingebracht werden können. In ihrer Querschnittsgestalt bestehen sie aus zwei U-Profilen 23,24. Das schmale U-Profil 23 umfaßt den vom elastomerischen Dichtungsprofil 7 eingefaßten Rand der Scheibe 2. Das breite U-Profil 24 weist eine Breite auf, die etwas schmaler als die Nut 22 des Pfostens 1 ist. An den beiden freien Enden seiner Schenkel weist das breite U-Profil 24 elastomerisehe Hohlkammer-Dichtungsprofile 25 auf, die sich an die Innenwand der Nut 22 des Pfostens 1 anlegen.
Im Ausführungsbeispiel der Fig.6 ist der Holm aus zwei U-Profilen 23,24 zusammengesetzt, welche fest mit einander verbunden sind. Im Ausführungsbeispiel der
Fig.7 ist der Holm einstückig im Strangpreßverfahren in der gleichen Querschnittsform hergestellt.
LISTE DER BEZUGSZEICHEN
1 Pfosten
2 Scheibe
3 unterer Horizontalholm
4 oberer Horizontalholm
5 Seitenholm
6 Seitenholm
7 Elastomerprofi Istreifen
8 Kammer
9 Brücke
10 Nut
11 Nut
12 Boden des Elastomerprofi1 streifens
13 Feder
14 Wandelement
15 Rezeß
16 Feder
17 wulstartiger Vorsprung
18 Dichtungslippe
19 Schenkel
20 Nase
21 Nase
22 Nut
23 U-Profil
24 U-Profi1

Claims (3)

ANSPRÜCHE
1. Lärmschutzwandelement,
bestehend aus einem Rahmen und einer eingesetzten durchsichtigen Scheibe,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens die zwei horizontalen Holme des Rahmens aus einem Metallhohlprofil bestehen,
welches zwei durch eine Brücke miteinander verbundene Kammern aufweist,
zwischen denen zwei Nuten angeordnet sind,
eine Innennut für die Aufnahme des von einem Elastomerprofil eingefassten Scheibenrandes und
eine Außennut für den Eingriff der Feder eines benachbarten Elementes oder für eine in die Nut einzusetzende Feder.
2. Lärmschutzwandelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hohlprofile dieselbe Breite wie die Nut in dem das Element aufnehmenden Pfosten aufweisen.
3. Lärmschutzwandelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die vertikalen Holme durch zwei Rücken an Rücken zusammengesetzte U-Profi1 stäbe oder einen Profilstab vom Querschnitt zweier Rücken an Rücken zusammengesetzter U-Profile gebildet sind,
ein U-Profil mit einer Nutbreite eines von einem elastomerischen Profil eingefaßten Scheibenrandes
und ein Profil der Breite der Nut des das Profil aufnehmenden Pfostens.
Lärmschutzwandelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das elastomerische Profil zur Einfassung des Scheibenrandes U-förmig gestaltet ist,
wobei an den Enden der Schenkel Nasen angeformt
eine schräg nach oben gerichtete, die an der Scheibe anliegt und eine schräg nach unten gerichtete, die am den Holm bildenden Hohlprofil anliegt.
Lärmschutzwand nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die in die Nut einzusetzende Feder aus fünf Wänden besteht,
welche im Querschnitt fünf Seiten eines symmetrischen Sechseckes bilden,
und daß an den Außenseiten der freien Enden der Feder Wulste oder Vorsprünge angeordnet sind,,
welche in entsprechende nutenartige Ausnehmungen
der Nut eingreifen.
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DE4230786A1 (de) * 1992-09-15 1994-05-19 Simon Ernst Otto Karl Lärmschutzwandsegment
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