DE918919C - Rahmen oder Einsatz zur Aufnahme von gegen Stoss od. dgl. Einwirkungen empfindlichenWaren - Google Patents

Rahmen oder Einsatz zur Aufnahme von gegen Stoss od. dgl. Einwirkungen empfindlichenWaren

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DE918919C
DE918919C DEL11528A DEL0011528A DE918919C DE 918919 C DE918919 C DE 918919C DE L11528 A DEL11528 A DE L11528A DE L0011528 A DEL0011528 A DE L0011528A DE 918919 C DE918919 C DE 918919C
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DE
Germany
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frame
cardboard
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Expired
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DEL11528A
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Inventor
Martin Loewe
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/30Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure
    • B65D85/32Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure for eggs
    • B65D85/327Containers with compartments formed by folding and inter-connecting of two or more blanks
    • B65D85/328Partitions

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)
  • Wrapping Of Specific Fragile Articles (AREA)
  • Packaging Frangible Articles (AREA)

Description

  • Rahmen oder Einsatz zur Aufnahme von gegen Stoß od. dgl. Einwirkungen empfindlichen MTaren Die Erfindung betrifft einen Rahmen (Einsatz) für Kartons, Kisten usw., insbesondere zur Aufnahme von Eiern, Tuben usw., mit aus Pappe-, Karton- oder Papierstreifen hergestellten Waben von runder oder viereckiger Grundfläche.
  • Die Waben der bekannten Rahmen dieser Art besitzen im allgemeinen eine quadratische Grundfläche. Zur Herstellung des Rahmens dient vorzugsweise eine größere Anzahl von untereinander gleichen, glatt durchlaufenden Pappe- oder Kartonstreifen oder -bändern, die mit Schlitzen versehen sind, deren gegenseitiger Abstand gleich der gewünschen Länge der Wabengrundfläche ist. Die Schlitze der einen Hälfte der Bänder, die zueinander parallel angeordnet werden sollen, werden dann so gelegt, daß sie auf die Schlitze der anderen Hälfte von Bändern zu weisen, die ebenfalls parallel zueinander, jedoch senkrecht zu der ersten Hälfte der Bänder liegen sollen. Indem dann die einzelnen Bänder der beiden Gruppen längs ihrer aufeinander zu gerichteten Schlitze ineinander geschoben werden, entsteht ein wabenförmiger Rahmen, dessen Trennwände für den Gebrauch, beispielsweise zum Einlegen von Eiern, senkrecht gegeneinanderliegen, wobei es jedoch möglich ist, die Trennwände derart gegeneinander parallel zu verschieben, daß sie aufeinanderzuliegen kommen.
  • Im allgemeinen empfiehlt es sich hierbei, die Schlitze beider Gruppen von Pappe- oder Kartonbändern bis zur Mitte durchgehen zu lassen, so daß beide Gruppen von Bändern auf gleiche Art hergestellt werden können.
  • Die auf diese Art hergestellten Rahmen entsprechen zwar hinsichtlich der geforderten Steifig- keit und Haltbarkeit durchaus den gestellten Anforderungen, um ein Beschädigen oder Zerbrechen der in den Einzelkammern untergebrachten Waren zu vermeiden. Die Herstellung der auf diese Art hergestellten wabenförmigen Rahmen ist jedoch zeitraubend und umständlich und daher teuer.
  • Wenn es auch ohne Schwierigkeiten möglich ist, die glatt durchlaufenden Bänder mit der entsprechnden Anzahl von Schlitzen zu versehen, so erfordert doch der Zusammenbau der einzelnen Bänder, die längs ihrer Schlitze ineinandergefügt werden müssen, eine gewisse Paß- und Probierarbeit. Man hat zwar bereits versucht, diese Aufgabe maschinell zu lösen, doch sind derartige Maschinen derart kompliziert und daher kostspielig, daß sie sich nilr selten in der Praxis durchsetzen können.
  • Um hinsichtlich der Herstellung der Rahmen eine Verbesserung zu schaffen, wurde bereits vorgeschlagen, wellenförmige Trennwände lose derart nebeneinanderzustellen, daß die Wellenberge der einen Trennwand den Wellentälern der benachbarten Trennwand zugekehrt sind. Zwischen den beiden Trennwänden überbrückt eine Stützwand die Wellentäler, wobei die in den durch die wellenförmigen Trennwände und die Stützwand gebildeten Zellen enthaltenen Gegenstände, beispielsweise Eier, durch Straffziehen der Trennwände gehalten werden. Die Rahmen dieser Art sind zwar einfacher und billiger herzustellen als die vorher beschriebene Art der Rahmen, es mangelt ihnen jedoch an Festigkeit und Steifigkeit.
  • Die Erfindung hat sich nun die Aufgabe gestellt, einen Rahmen zu schaffen, der in der Herstellung billig und einfach ist, ohne jedoch dadurch an Steifigkeit und Haltbarkeit zu verlieren. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der Rahmen aus wellenförmig gebogenen oder aus turmzinnenartig gefalteten, nebeneinander zusammengefügten Bändern zusammengesetzt ist.
  • Während bei den bisher üblichen Rahmen dieser Art die Bänder parallel zu ihrer Fläche, also senkrecht zur Fläche des Rahmens, ineinandergeschoben werden müssen, werden bei dem Erfindungsgegenstand die Bänder durch Nebeneinanderlegen zusammengefügt. Die Paß- und Einfädelarbeit des Ineinanderschiebens fällt auf diese Weise völlig fort, so daß sich die Herstellungskosten für den fertigen Rahmen wesentlich verringern, ohne daß dadurch jedoch gleichzeitig der fertige Rahmen an Festigkeit und Steifigkeit verliert.
  • Obwohl sich im allgemeinen die Beibehaltung der quadratischen Grundflächen der einzelnen Waben empfehlen wird, ist es bei der Ausführung der Erfindung auch auf einfache Weise möglich, runde oder andere rechteckige Grundflächen der Waben vorzusehen. Im allgemeinen wird sich eine parallele oder konzentrisch zueinander verlaufende Anordnung der einzelnen Bänder ergeben. Bei einer konzentrischen Anordnung der einzelnen Bänder ergeben sich trapezförmige Grundflächen der einzelnen rechteckigen Waben.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist zwischen den wellenförmig gebogenen oder den turmzinnenartig gefalteten Bändern ein glatt durchlaufender Trennstreifen eingefügt, der mit den nach ihm weisenden Seiten der wellenförmigen oder turmzinnenartigen Bänder durch Klebung, Haftung, Nietung u. dgl. verbunden ist.
  • Es hat sich gezeigt, daß dieser Trennstreifen äußerst dünn gehalten werden kann und daß doch trotzdem eine einwandfreie Festlegung der Kanten der einzelnen wellenförmigen oder turmzinnenartigen Bänder zueinander erfolgt. Beispielsweise hat siich ein Trennstreifen aus Papier als zweckmäßig erwiesen.
  • Au Hand der Zeichnung sind weitere Verbesserungen und zweckmäßige Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstands beschrieben. In dieser Zeichnung ist neben mehreren Ausführungsformen der Erfindung auch eine Darstellung der bekannten Rahmen dieser Art wiedergegeben. Es zeigt Fig. I eine schaubildliche Ansicht eines wabenförmigen Rahmens, insbesondere zur Aufnahme von Eiern, der bekannten Art, Fig. 2 zwei glatt durchlaufende, mit Schlitzen versehene Pappe- oder Kartonbänder zur Herstellung eines Rahmens der in Fig. I gezeigten Art, Fig. 3 eine schaubildliche Ansicht eines erfindungsgemäß hergestellten Rahmens, Fig. 4 eine Ansicht von oben auf einen Teil eines Rahmens gemäß der Fig. 3, Fig. 5 eine Ansicht von oben auf ein turmzinnenartiges Band der Art, wie es zur Herstellung von Rahmen der erfindungsgemäßen Art verwendet wird, Fig. 6 eine Ansicht von oben auf einen Teil eines Rahmens mit wellenförmig gebogenen Rändern.
  • Der Rahmen der Fig. I ist aus einer Anzahl von parallel zueinander angeordneten Bändern 1 hergestellt, wie sie einzeln in Fig. 2 dargestellt sind.
  • Die in gleichem Abstand voneinander angeordneten Schlitze 2 dieser Bänder weisen also nach unten.
  • Senkrecht zu diesen Bändern I ist ein Anzahl von Pappe- oder Kartonbändern 3 angeordnet, die im einzelnen in Fig. 2 gezeigt sind. Sie weisen Schlitze 4 auf, die nach oben weisen. Indem jetzt die Bänder I mit ihren Schlitzen 2 von oben her in die Schlitze 4 der Bänder 3 hineingeschoben werden, ergibt sich der in Fig. I gezeigte Rahmen.
  • Aus der Art der Darstellung ist deutlich zu erkennen, daß die Schlitze 2 der Bänder 1 immer genau in die Schlitze 4 der Bänder 3 passen müssen.
  • Da es sich jeweils um eine größere Anzahl von Schlitzen handelt, ist der Zusammenbau schwierig, zeitraubend und umständlich.
  • Zur Erläuterung der Erfindung sei auf Fig. 4 hingewiesen. Hier sind zwei turmzinnenartig gefaltete Pappe- oder Kartonbänder 5 und 6 gezeigt, die mittels eines glatt durchlaufenden Trennstreifens 7 miteinander verbunden sind. Die offene Seite des Bandes 6 ist wiederum mit einem glatt durchlaufenden Trennstreifen 8 versehen, der dann zur Verbindung des Bandes 6 mit dem nächsten, nicht dargestellten Band dient. Einerseits die Flächen 9 des Bandes 6 und andererseits die Flächen wo des Bandes 5 sind mit dem Trenn- streifen 7 durch Klebung verbunden, so daß sich in den Ecken 1 1 eine einwandfreie, äußerst feste und widerstands£ähige Verbindung der beiden Bänder 5 und 6 miteinander ergibt.
  • In der Fig. 3 ist schaubildlich ein derartig aufgebauter und hergestellter Rahmen gezeigt, bei dem zusätzlich ein weiteres, turmzinnenartiges Band 12 angefügt ist. Dieses turmzinnenartige Band 12 ist durch einen glatt durchlaufenden Trennstreifen I3 nach außen abgeschlossen. Es hat sich gezeigt, daß die glatt durchlaufenden Trennstreifen aus sehr dünnem und in sich selbst wenig widerstandfähigem Material hergestellt sein können, um trotzdem eine äußerst festeVerbindung der einzelnen turmzinnen artigen Bänder gegeneinander zu erreichen. In Fig. 5 ist beispielsweise gezeigt, wie die offene Seite des turmzinnenartigen Bandes 14 mit einem Trennstreifen 15 aus dünnem Papier versehen ist.
  • Statt dieses Papierstreifens könnte beispielsweise auch ein Streifen aus Pappe, Karton, Papier oder minderwertigen Textilstoffen benutzt werden.
  • Gemäß Fig. 6 besteht der Rahmen aus einer Reihe von parallel zueinander liegenden, wellenförmig gebogenen Bändern I6, zwischen die glatte Trenustreifen 17 eingefügt sind, die die Wellenberge der Bänder I6 miteinander verbinden.
  • Bei der Herstellung wird zuerst das wellen förmige oder turmzinnenartige Band geformt und danach seine eine offene Seite mit dem glatt durchlaufenden Trennstreifen versehen. Das wellenförmige oder turmzinnenartige Band wird dann mit seiner offenen Seite gegen den glatt durchlaufenden Trennstreifen einer früher hergestellten Bahn gelegt und mit diesem Trennstreifen verbunden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Rahmen oder Einsatz zur Aufnahme von gegen Stoß od. dgl. Einwirkungen empfindlichen Waren, im wesentlichen gleicher Größe, insbesondere von Eiern, bei dem mittels eines wellenförmig gestalteten Bandes aus Papier, Pappe oder Karton Einzelkammern gebildet sind, die in mehreren nebeneinanderliegenden und durch Pappstreifen getrennten Reihen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder (5, 6) an ihren Wellenbergen (9, 10) fest mit den Trennstreifen (7, 8) verbunden sind und die Querwand der Kammer einer Reihe in der Flucht der Querwand der Kammer einer benachbarten Reihe liegt.
  2. 2. Rahmen nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Reihen konzentrisch zueinander verlaufen.
  3. 3. Rahmen nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennstreifen aus Papier oder minderwertigem Textilwerkstoff bestehen.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 445 300; französische Patentschrift Nr. 707 I48.
DEL11528A 1952-02-12 1952-02-12 Rahmen oder Einsatz zur Aufnahme von gegen Stoss od. dgl. Einwirkungen empfindlichenWaren Expired DE918919C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE445300C (de) * 1925-10-07 1927-06-09 Emil Widmer Eierverpackung mit aus wellenfoermigen Trennwaenden gebildeten Fachwerkzellen
FR707148A (fr) * 1930-12-05 1931-07-03 Boîte pour l'empaquetage des ampoules pharmaceutiques ou objets analogues

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE445300C (de) * 1925-10-07 1927-06-09 Emil Widmer Eierverpackung mit aus wellenfoermigen Trennwaenden gebildeten Fachwerkzellen
FR707148A (fr) * 1930-12-05 1931-07-03 Boîte pour l'empaquetage des ampoules pharmaceutiques ou objets analogues

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