DE918825C - Selbsthaltendes Relais - Google Patents
Selbsthaltendes RelaisInfo
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- DE918825C DE918825C DEL10099A DEL0010099A DE918825C DE 918825 C DE918825 C DE 918825C DE L10099 A DEL10099 A DE L10099A DE L0010099 A DEL0010099 A DE L0010099A DE 918825 C DE918825 C DE 918825C
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B37/00—Joining burned ceramic articles with other burned ceramic articles or other articles by heating
- C04B37/02—Joining burned ceramic articles with other burned ceramic articles or other articles by heating with metallic articles
- C04B37/023—Joining burned ceramic articles with other burned ceramic articles or other articles by heating with metallic articles characterised by the interlayer used
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03C—CHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
- C03C27/00—Joining pieces of glass to pieces of other inorganic material; Joining glass to glass other than by fusing
- C03C27/02—Joining pieces of glass to pieces of other inorganic material; Joining glass to glass other than by fusing by fusing glass directly to metal
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F7/00—Magnets
- H01F7/06—Electromagnets; Actuators including electromagnets
- H01F7/08—Electromagnets; Actuators including electromagnets with armatures
- H01F7/13—Electromagnets; Actuators including electromagnets with armatures characterised by pulling-force characteristics
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H51/00—Electromagnetic relays
- H01H51/01—Relays in which the armature is maintained in one position by a permanent magnet and freed by energisation of a coil producing an opposing magnetic field
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Description
Gegenstand, vorliegender Erfindung ist ein sogenanntes selbsthaltendes elektromagnetisches Relais,
welches durch, eine vorübergehende Erregung in die
Arbeitsstellung geibracht wirtd und, seinen Anker ihi
dieser Stellung auch nach Fortfall der Erregung lediglich durch die magnetische Remanenz des
Eisenkreises festhält.
Es sind bereits Relais dieser Art bekannt, bei denen die gewünschte Wirkung dadurch erzielt
ίο wird,, daß man; in den Eisenkreis selbst Teile aus
einem Material hoher Remanenz einfügt, z. B. indem man Stahlkerne bzw. Stahlanker verwendet
oder zumindest einen Teil des Kernes oder Joches aus solchem, Material ausbildet. Auch ist es bekannt,
kleine permanente Magnete in den, magnetischen Kreis einzufügen. Alle diese Mittel führen
jedoch zu einem speziellen und teuren Relaisaufbau und lassen sich nicht ohne weiteres bei Relais
normaler Ausführung, z. B. bei den üblichen Fernsprechrelais, verwenden.
Um letzteres zu ermöglichen, hat man auch, bereits
an geeigneter Stelle des magnetischen Kreises außerhalb der Spule, insbesondere am Anker, einen
Körper hoher Remanenz zusätzlich angebracht. Zur Erhöhung der Remanenzwirkung soll dabei gegebenenifalIs
auch das ü'bliclhe Treneiblech aus nidhtmagnetischem
Material zwischen Anker und Kern weggelassen werden. Dieser zusätzliche Teil hat
jedoch den Nachteil, daß die zu. bewegende Masse erheblich vergrößert wird. Um daher gleiche
Schaltzeiten zu erzielen, muß in diesem Fall eine größere Anzugskraft aufgewendet werden. Relais
dieser Art eignen sieb diaher schlecht für den Empfang
vom Impulsen.
Eingehende Versuche halben inzwischen· zu der Feststellung geführt, daß es derartiger zusätzlicher Mittel zur Erzielung der erforderlichem Remanenz gar nicht bedarf, und es ist dementsprechend ein selbsthaltende» Relais vorgeschlagen worden;, bei ίο dem lediglich durch Weglassen des üblichen; Trennbleches und geeigneter Glättung der anliegenden Flächen von Anker und Kern eine solche Remanenz erzielt wird, daß der Anker erst bei einer Gegenerregung in der Größenordnung zwischen io und 50% der ursprünglichen Erregung wieder albfällt. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Relais dieser letztgenannten Art. Sie beruht auf der Erkenntnis, daß nicht allein die Glättung der Berührungsflächen maßgebend ist für die Erzielung einer ao den Anforderungen entsprechenden Remanenz, sondern, daß die Größe der Fläche selbst das Verhalten des Relais wesentlich, beeinflußt. Um ein optimales Verhalten derartiger Relais zu erzielen, wird daher erfindungsgemäß die Auflagefläche zwischen Anker und Kern so groß gewählt, daß sie zum mittleren Querschnitt des Eisenkrei'ses annähernd in dem gleichen Verhältnis steht wie die magnetische Remaneniz zur Sättigung.
Eingehende Versuche halben inzwischen· zu der Feststellung geführt, daß es derartiger zusätzlicher Mittel zur Erzielung der erforderlichem Remanenz gar nicht bedarf, und es ist dementsprechend ein selbsthaltende» Relais vorgeschlagen worden;, bei ίο dem lediglich durch Weglassen des üblichen; Trennbleches und geeigneter Glättung der anliegenden Flächen von Anker und Kern eine solche Remanenz erzielt wird, daß der Anker erst bei einer Gegenerregung in der Größenordnung zwischen io und 50% der ursprünglichen Erregung wieder albfällt. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Relais dieser letztgenannten Art. Sie beruht auf der Erkenntnis, daß nicht allein die Glättung der Berührungsflächen maßgebend ist für die Erzielung einer ao den Anforderungen entsprechenden Remanenz, sondern, daß die Größe der Fläche selbst das Verhalten des Relais wesentlich, beeinflußt. Um ein optimales Verhalten derartiger Relais zu erzielen, wird daher erfindungsgemäß die Auflagefläche zwischen Anker und Kern so groß gewählt, daß sie zum mittleren Querschnitt des Eisenkrei'ses annähernd in dem gleichen Verhältnis steht wie die magnetische Remaneniz zur Sättigung.
Eine solche Bemessung der Auflageflächen z,wisehen
Kern und Anker laßt sich bei allen Relais üblicher Bauart ohne ins Gewicht fallende Eingriffe
in deren konstruktivem Aufbau leicht erzielen, wie aus einigen Ausführungsbeispielen, ohne weiteres
zu erkennen ist.
Diesen Beispielen ist zwar durchweg ein sogenanntes Flachrelais zugrunde gelegt, jedoch läßt
sich die Erfindung in gleicher Weise bei beliebigen anderen Relaisbauarten anwenden,
Fig. ι zeigt rein schematisch den Aufbau eines in
der Fernmeldetechnik allgemein verbreiteten Flachrelais
mit dem Spulenkern 1, dem gleichzeitig das Joch bildenden, Anker 2 und der Spule 3. An Stelle
des sonst am Anker in der Nähe der vorderen Abkröpfung 'befestigten Trennibkdies aus niohtma-♦5
gnetischem Material ist hier lediglich, am vorderen Ankerende eine klebstiftähnliche Erhebung 4 vorgesehen.
Diese besitzt, wie Fig. 1 b zeigt, die Form eines
schmalen, sich quer zur Kernachse erstreckenden Rechtecks und bildet eine Fläche, die gemäß der
Erfindung zum Kernquerschnitt bzw. zum Querschnitt des Joches etwa in dem Verhältnis Remanenz
zu Sättigung steht. Nach Fig. 1 wird diese Erhebung dadurch erzeugt, daß sie aus dem Ankermaterial
herausgedrückt ist. Die Auflagefläche selbst wird zur Erzielung einer möglichst innigen
Berührung abgeschliffen. Die Höhe h der Erhebung hat zweckmäßig die Größenordnung der üblichen
Klebblechstärken.
Anstatt die Erhebung aus dem Anker selbst herauszudrücken,
kann man auch in den Anker einen Niet aus dem gleichen oder einem anderen, magnetischen
Material, z. B. einem Material höherer Remanenz,
einsetzen. In diesem, Fall wird man zweckmäßig den Niet in üblicher Weise mit rundem Kopf
ausbilden, wie dies Fig. 2 zeigt.
Eine andere Ausführungsmöglidhkeit zeigt Fig. 3.
Hier ist die vordere Kante des Ankers 2 nach oben
aibgekröpft, und an der Abkröpfung ist eine schmale Kontaktfläche 5 angeschliffen.
Mit diesen wenigen Ausführungsbeispielen sind die Möglichkeiten zur Bildung einer geeigneten
Auflagefläche mit der erfmdungsgemäßen Bemessung durchaus nicht erschöpft, vielmehr sind
vielfältige Abwandlungen, im Formgebung und. Befestigungsart
gegeben. Es sei hier nur beispielsweise auf die Ausbildung als einstellbare Schraube
mit entsprechend abgeschliffenem Kopf hingewiesen. Es ist ferner nicht notwendig, die besondere Gestaltung
der Auflagefläche gerade am. Anker vorzunehmen, sondern es kann hierfür auch der Kern
oder beide Teile entsprechend ausgebildet sein, eine Ausbildungsform, die bei anderen Relaistypen als
den hier gezeigten Flachrelais von Vorteil sein kann. Die wenigen gezeigten Ausführungsbeispiele
lassen jedoch bereits erkennen, daß die Erfindung sich, bei allen gebräuchlichen Relais ohne Mühe
und ohne besonderen Kostenaufwand anwenden läßt. In der Regel braucht nur der Anker ausgewechselt
zu, werden bzw. an Stelle des nichtmagnetischen Klebstiftes ein solcher aus magnetischem
Material und entsprechender Auflagefläche eingesetzt werden.
In allen Fällen muß jedoch noch dafür Sorge
getragen werden, daß die Berührungsfläche einen möglichst niedrigen magnetischen Widerstand
bietet und daß dieser niedrige Widerstand, im Betrieb
erhalten bleibt. Die Berührungsfläche muß daher vor allem gegen: Oxydation geschützt sein. Dies
kann leicht durch Anwendung der bekannten Schutzmittel, wie Vernickeln," Verchromen, Verkadtnien
oder Vergolden, erreicht werden. Eine weitere Möglichkeit besteht z. B. darin, die Berührungsfläche
mit einer hauchdünnen Schicht eines sehr harten, abriebfesten Lackes zu überziehen.
Claims (9)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Selbsthaltendes Relais, bei dem der Anker nach vorübergehender Erregung ohne zusätzliche Mittel lediglich, durch Weglassen: des Trennbleches und geeignete Ausbildung der Auflageflächen durch magnetische Remanenz in der Arbeitsstellung gehalten wird, dadurch, gekennzeichnet, daß die Größe der Auflagefläche so gewählt ist, daß sie zum mittleren Querschnitt des Eisenkreises annähernd, in dem gleichen Verhältnis steht wie die magnetische Remanenz zur Sättigung.
- 2. Relais mach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gewünschte Fläche durch eine aus der normalen Ankerdberfläche heraustretende Erhebung gebildet wind.
- 3. Relais nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche durchBildung einer Erhebung am Kern ader an Kern und Anker erzeugt wird.
- 4. Relais nach Anspruch 1 und. 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebung aius dem Ankermaterial herausgedrückt ist und daß die Auflagefläche durch Abschleifen der Oberfläche der Erhebung gebildet wird.
- 5. Relais nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebung mit der gewünschten Auflagefläche ■ durch einen: entsprechend, ausgebildeten, im Anker und/oder Kern eingesetzten Niet aus magnetischem Material gebildet wird.
- 6. Relais nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der Auflagefläche die vordere Kante des Ankers albgekröpft ist und daß an, die Albkröpfung eine schmale Kontaktfläche angeschliffen ist.
- 7. Relais nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Erhebung in der Größenordnung der üblichen Trennlblechstärkeni gewählt 'ist.
- 8. Relais nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Erhebung durch Verwendung einer in Kern oder Anker eingesetzten Schraube aus magnetischem Material mit angeschliffenem. Kopf einstellbar ist.
- 9. Relais nach; Anspruch 1 bis 8, gekennzeichnet durch die Anwendung eines bekannten Oxydationsschuteniiittels für die Auflagefläche.Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 635438; britische Patentschriften, Nr. 424795, 446135,457549; USA.-Patentschrift Nr. 2 115 804.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen9552 9.54
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL10099A DE918825C (de) | 1951-09-14 | 1951-09-15 | Selbsthaltendes Relais |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE724034X | 1951-09-14 | ||
DEL10099A DE918825C (de) | 1951-09-14 | 1951-09-15 | Selbsthaltendes Relais |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE918825C true DE918825C (de) | 1954-10-07 |
Family
ID=25947021
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL10099A Expired DE918825C (de) | 1951-09-14 | 1951-09-15 | Selbsthaltendes Relais |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE918825C (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB424795A (en) * | 1933-10-12 | 1935-02-28 | Gen Electric Co Ltd | Improvements in or relating to electromagnetic relays |
GB457549A (en) * | 1935-02-26 | 1936-04-18 | Benckiser Gmbh Joh A | An improved process for making washing agents containing soap |
GB446135A (en) * | 1934-04-24 | 1936-04-24 | British Thomson Houston Co Ltd | Improvements in and relating to electromagnetic time element devices |
DE635438C (de) * | 1930-09-11 | 1936-09-18 | Siemens Ag | Elektromagnetisches Relais |
US2115804A (en) * | 1935-09-18 | 1938-05-03 | Bell Telephone Labor Inc | Electromagnetic switch |
-
1951
- 1951-09-15 DE DEL10099A patent/DE918825C/de not_active Expired
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE635438C (de) * | 1930-09-11 | 1936-09-18 | Siemens Ag | Elektromagnetisches Relais |
GB424795A (en) * | 1933-10-12 | 1935-02-28 | Gen Electric Co Ltd | Improvements in or relating to electromagnetic relays |
GB446135A (en) * | 1934-04-24 | 1936-04-24 | British Thomson Houston Co Ltd | Improvements in and relating to electromagnetic time element devices |
GB457549A (en) * | 1935-02-26 | 1936-04-18 | Benckiser Gmbh Joh A | An improved process for making washing agents containing soap |
US2115804A (en) * | 1935-09-18 | 1938-05-03 | Bell Telephone Labor Inc | Electromagnetic switch |
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