DE918751C - Zweiseitenkipper fuer Schienenfahrzeuge - Google Patents

Zweiseitenkipper fuer Schienenfahrzeuge

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DE918751C
DE918751C DEG3601A DEG0003601A DE918751C DE 918751 C DE918751 C DE 918751C DE G3601 A DEG3601 A DE G3601A DE G0003601 A DEG0003601 A DE G0003601A DE 918751 C DE918751 C DE 918751C
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pump
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DEG3601A
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Wilhelm Mueller
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Gemeinschaftsbetr Eisenbahn &
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Gemeinschaftsbetr Eisenbahn &
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D9/00Tipping wagons
    • B61D9/02Tipping wagons characterised by operating means for tipping

Description

  • Zweiseitenkipper für Schienenfahrzeuge Um das Entladen von schüttfähigen Massengütern, wie z. B. Kohlen, Sand, Erzen u. .dgl., paus Eisenbahnwiaggons zu erleichtern und zu beschleunigen, hat man besondere Wagenbauarten, die sogenannten Selbstkipper, entwickelt, bei denen der Wagenkasten ,sich während des Kippvorganges über Rollbögen .am Fahrzeugrahmen abwälzt. Die Lage des Schwerpunktes des kippfähigen Systems ist .dabe-i so gewählt"daß der sich aus Wagenkasten und Last ergebende Gesamtschwerpunkt .in der Horizontalstellung des Wagenkaste@n.s höher als ein dessen Kippstellung liegt. Beim Kippen wandert :infolgedessen der Gesamtschwerpunkt nach unten, so daß die im kippbaren Wagenteil aufgespeicherte potentielle Energie für den Kippvorgang nutzbar gemacht werden kann. Nach Läsen der Verr.iegeluugsorgane des Kastens genügt,dann ein vergleichsweise kleiner Anstoß, um den Kippvorgang zw.angläufig :auszulösen. Ist dieser beendet, @dann muß der Wagenkasten von Hand aus unter Zwischenschaltung entsprec'hende'r Getriebe od. @dgl. wieder in die Normallage zurückgeholt werden.
  • Um die für das Hochwinden des Kastens erforderliche Zeit nach Möglichkeit ebzukürzen und das Zurüekholen selbst ohne Aufwand zusätzlicher Arbeit durchführen zu können, hat man neuerdings den Vorschlag .gemacht, das Abkippen der Ladung unter Zwischenschaltung einer hydraulischen Puffereinrichtung vorzunehmen. Letztere hat die Aufgabe, die während des seitlichen Abkippens des Wagenkastens frei werdende kinetische Energie in einem Druckbehälter zu speichern, so @daß sie daran anschliießend zum Zurückholen des Kastens wieder nutzbargemacht werden kann.
  • Beide bekannte Einrichtungen haben den Nachteil, daß sich infolge der zwingend notwendigen hohen Lage des Gesamtschwerpunktes eine große Bauhöhe d es Fahrzeuges ergibt, die ein Beladen von Hand praktisch unmöglich. macht. Die Einsatzfähigkeit derartiger Selbstkipper ist daher -beschränkt. Außerdem ist das Entladen backenden oder schwer rutschenden Ladegutes, wse z. B. von Lehm, nur unter besonderen Vorsichtsmaßnahmen möglich, weil sonst durch Hängenb:leiben und anschließendes plötzliches Absacken der Ladung leicht ein Umkippendes @ganzen Faihrzeuges eintreten kann. Bei den mit hydraulischer Energiespeicherung ausgerüsteten Selbstkippern ist es darüber hinaus von Nachteil, d:aß zur Steuerung der Schaltvorgänge eine Vielzahl von .miteinander gekuppelten Drehschieberngebraucht wird. Dadurch ergibt -sich ein verwickeltes und im Betrieb sehr empfindliches Steueraggregat, idessen Überwachung und Instandhaltung oder Reparatur wiederum besonders geschulte Fachkräfte und hochwertige Sondereinrichtungen erfordert.
  • DieErfindung hatsich .daher die Aufgabe gestellt, einen: Zweiseitenkipper für Eisenbahnfahrzeuge mit großer Nutzlast zu schaffen, bei dein die Nachteile und Mängel der bekannten Selbstkipper vermieden sind und der sich diesen gegenüber durch eine normale, d us bisher übliche Maß nicht übersteigende Bauhöhe und durch einfachen, robusten Aufbau des hydraulischen Teiles .,auszeichnet. Wichtig ist, daß dabei sowohl das Kippen als auch das Zurückholen des Wagenkastens vollmechanisch erfolgt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe geht .die Erfindung von der bei Kraftfahrzeugen bekannten Kippeinrichtung aus, bei der der Wagenkasten über Kippgelenke od. dgl. schwenkbar an ,den. Fahrzeugrahmen angeschlossen und mittels teleskopartig uusfahrbarer I-lubzybinder aus der waagerechten Normallage in eine mehr oder weniger steile Kippstel:lung zu verschwenken ist. Während ibei den bekannten Kippvorrichtungen dieser Art die Druckflüssigkeit einem motorbetriebenen Preßpumpenaggregat entnommen wird und damit die Kippeinrichtung von einer besonderen Kraftquelle abhängig ist, schlägt die Erfindung vor, die zum Kippen des Wagenkastens erforderliche Energie in Form von Preßflüssigkeit hohen Druckes einem mit dein Fahrzeug fest verbundenen Druckspeicher zu entnehmen, dessen Speicherraum mit einer vom Radsatz her :angetriebenen Preßpumpe zusammengeschaltet ist. Bei der Kippvorrichtung nach der Erfindung erfolgt das Kippen des Wagenkas,tensmithin nicht mehr unter dem Einfluß der mit iifhrem Schwerpunkt nach unten wandernden Kastenlast, :sondern vielmehr unter der Wirkung der Kippzylinder, die nach entsprechender Umsteuerung auch das Zurückholen des Wagenkastens gestatten. Bei dem erfindungsgemäßen Kraftkipper ist also im Gegensatz zu den bekannten Selbstkippern die Lage des Gesamtschwerpunktes ohne jeden Einfluß auf den Ablauf des Kippvorganges. Man kann daher die Bauhöhe des Fahrzeuges so niedrig halten, daß ein Beladen des Waggons von Hand ohne weiteres möglich ist. Diese geringe Bauhöhe bietet auch die Gewähr dafür, daß das Entladen von Lehm und ähnlichen backenden oder schlecht rutschenden Ladegütern ohne Anstände und ohne besondere, das Umkippen des Fahrzeuges verhindernde Vorkehrungen durchzuführen ist. Von ausschlaggebender Bedeutung :ist dabei, daß die zum Kippen und Zurückholen -des Wagenkastens erforderliche Energie einem Druckspeicher entnommen wird; der beim Venschieben des Fahrzeuges vollautomatisch aufgeladen wird. Im Gegensatz zu den. bei Kraftfahrzeugen bekannten, mit Kippzylindern ausgerüsteten Kippeinrichtungen ist man also hier von einer besonderen Antriebsmaschine für die Preßpumpe vollkommen .unabhängig und macht sozusagen die Zugkraft der Lokomotive indirekt für d en Kippvorgang nutzbar.
  • Als Druckspeicher wird erfindungsgemäß ein druckluftbelasteter Akkumulator verwendet, bei dem als Energieträger eine Druckflüssigkeit, bei-@spielsweisemiteinem Gefrierschutzmittel versetztes Wasser, dient, das im Speicher unter d er Pressung von Druckluft oder besonderen, der Druckflüssigkeit gegenüber sich indifferent verhaltenden Gasen, z. B. Stickstoff, oder auch Gasgemnisehen steht. Zweckmäßig wird der Speicherraum des Druckspeichers durch zwei :getrennt angeordnete, über eine Rohr-.leitung -miteinander verbundene Hochdruckgefäße gebildet, von denen -das eine, kleinere zur Aufnahme der Druckflüssigkeit, das :andere, größere zur Aufnehme des Druckgases bestimmt ist. Um beim Entladen des Speichers keine zu großen Druckunterschiede zu erhalten, bist es von Vorteil, das Fassungsvermögen des Druckgasgefäßes so groß zu wählen, d.aß es ein Mehrfaches- des Fassungsvermögens des Gefäßes für die Druckflüssigkeit beträgt. Letzteres wird in seinem Volumen wiederum zweckmäßig so ;bemessen, daß mehrere Arbeitsspiele der Kippzylinder d urchgeführt werden können, bevor der Speicher leergefahren .ist.
  • Gegenstand der Erfindung ist weiterhin die eigenartige, den Erfordernissen des Eisenbahnbetriebes besonders angepaßte Ausbildung der Preßpumpe sowie die -für ihren Antrieb und ,ehre vollautomatische Abschaltung dienende Einrichtung. Gemäß,der Erfirndnzng wird nämlich als Preßpumpe eine Doppelplungerpumpe in Boxeranordnung verwendet, deren gegen die Spannung von Druckfedern verschieblich geführte Kolben über eine mit der Radachse fest verbundene, als Doppelnocken od. d g1. .ausgebildete unrunde Scheibe gegenläufig anzutreiben sind. Bei dieser Art .der Antriebe kann die Pumpe sowohl unterhalb, als auch oberhalb der Radsatzachse angeordnet werden, so daß sie bei Störungen oder Betriebsuntersuchungen in kürzester Zeit nach Lösen weniger Schraubenverbindungen nach unten abgezogen bzw. über eine in der Wagenplattform vorgesehene, durch eine Klappe abzudeckende Öffnung hochgenommen werden kann.
  • Bei unterihalb der Radsatzachse angeordneter Pumpe ergibt ;sieh eine besonders zweckentsprechende, das freie Spiel der Radachse in den Achsgabeln in keiner Weise behindernde Art des Pumpenantriebs dann, wenn man erfindungsgemäß zwischen den Pumpenplungern und der Doppelnockenscheibe, @d. h. dem Antriebsorgan, an den Fahrzeugrahmen angelenkte Kipphebel vorsieht, deren freie, als Druckfinger od. dgl. ausgebildete Enden auf die Plunger einwirken, während im Bereich des Doppelnockens an den Kipphebeln vorgesehene Zwischenglieder, beispielsweise Druckrollen, mitden Doppelnocken zusammenwirken. Bei dieser Ausbildung werden bei horizontal, d. h. in Arlbeits-stellung stehendem Doppelnocken alle Relativbewegungen zwischen, Achse und Pumpe auf die Kipphebel übertragen und über diese in der Pumpe ein hydraulische Arbeitsleistung umgesetzt.
  • In allen Fällen, in denen es darauf ankommt, eine möglichst große Bodenfreiheit des Kippers zu erzielen, ist es zweckmäßiig, die Preßpumpe oberhalb der Radsatznabe anzuordnen, wobei sie dann beispielsweise mit den Zwischenlängsträgern des Fahrzeugrahmens verbunden werden kann. Die wie oben zwischen den,Doppelnocken und den Pumpenplungern eingeschalteten, hier jedoch an das Pumpengehäuse schwenkbar angeschlossenen Kipphebel werden dann an ihren freien Enden mit Rollen od. dgl. ausgestattet, über die sie mit dem Doppelnocken zusammenarbeiten, während auf einem kürzeren Hebelarm an die Kipphebel angeschlossene Druckstangen über Kugelköpfe od. dgl. auf die Pumpenplunger einwirken. Bei dieser Ausbildung kann man Preßpumpe, Druckmittelbehälter, Kipphebel und eine noch zu beschreibende Pumpenausrückvorrichtung als .in sich geschlossenes Aggregat herstellen, das die Bodenfreiheit .des Fahrzeuges nicht behindert .und sich auch gut gegen Spritzwasser, Staub usw. schützen läßt. Von besonderem Vorteil ist dabei ,aber auch, daß durch die Zwischenschaltung der über Kugeln angelenkten Druckstangen quer oder im Winkel zur Plungeraehse gerichtete Beanspruchungen der Plun:ger restlos vermieden werden. Da ferner bei dieser Ausführungsform des Pumpenantriebes dier Weg der mit dem Doppelnocken zusammenwirkenden Rollen stets größer ist als der Weg der die Plunger treibenden Druckstangen, kann man vergleichsweisse hohe Nocken verwenden, ohne dabei befürchten zu müssen, @daß bei großen Kipphebelausschlägen der für die Pumpenplunger zulässige Hubweg überschritten wird.
  • Um einen .unnötigen Leerlauf und die damit verbundene Abnutzung der Preßpu.mpe während langer Fahrstrecken des Waggons zu vermeiden, sieht die Erfindung eine besondere, nach erfolgtem Hochpumpen des Druckspeichers ansprechende Ausrückvorrichtung für die Kipphebel vor. Zu diesem Zweck ist bei unter der Radsatzachsebefindlicher Preßpu@mpe erfindungsgemäß zwischen den Druckfingern der Kipphebel, vorzugsweise in der Längsachse der Pumpenplunger, eine durch Gegenplunger gebildete Ausrückvorrichtung angeordnet, die über ein bei Erreichen des höchsten Speicherbetrieb:sdruckes ansprechendes Steuerventil in Tätigkeit tritt, dergestalt, daß bei ausgefahrenen Gegenplungern die Kipphebel aus dem Wirkungsbereich des Doppelnockens herausgesehwenkt sind. Liegt die Pumpe oberhalb der Radsatza.chse, dann ist es von Vorteil, die Ausrückvorrichtung für die Pumpe ebenfalls oberhalb der Radachse zwischen den Kipphebeln anzuordnen. Die über das vorgenannte Steuerventil zu beeinflussenden Gegenplunger der Ausrückvorrichtung werden dann über Druckstangen, die zweckmäßig mit Kugelköpfen versehen sind, mit den Kipphebeln gekuppelt. Es genügen also schon vergleichsweise geringe Hübe der Gegenplunger, um ,die Pumpe stillzu setzen. Auch hier sind seitliche Beanspruchungen der Gegenplunger vermieden, so daß diese über lange Zeiträume betriebssicher arbeiten.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung seien an Hand der Zeichnung beschrieben, die ein Ausführungsbeispiel eines ZwenseitenkraftkippeTS Wie folgt veranschaulicht: Fig. i zeigt den Kipper in Ansiiaht, teilweise im Schnitt, schematisch, Fig. 2 einen Schnitt entsprechend der Linse A-B in Fig. i, Fing. 3 eine Ansicht entsprechend Fig. 2, jedoch hei steilgekipptem Wagenkasten, Fig. 4 ein Schema des hydraulischen Teiles des Kraftkippers, F,ig. 5 eine andere Ausführungsform der Pumpe und ihres Antriebes in Teilansicht.
  • Wie Fig. i zeigt, besteht der Zweiseitenkipper Bim wesentlichen aus dem Fahrgestell i mit den Radsätzen 2, dem um die Kippgelenke 3, 3' wahlweise nach rechts oder linkskippbaren Wagenkasten 4 und der zum Kippen des letzteren erforderlichen hydTaulischen Einrichtung. Erfindungsgemäß ist im unteren Teil des Fahrzeugrahmens, mi-t diesem fest verbunden, ein von den Hochdruckflaschen 5 und 6 gebildeter Druckspeicher vorgesehen. Das Druckgefäß 5 dient dabei zur Aufnahme d er Druckflüssigkeit, wohingegen der Behälter 6 das unter hohem Druck stehende gasförmige Mittel enthält. Beide Druckgefäße stehen über eine S-förmi!g gebogene Rohrleitung 7 (Fig. q.) miteinander in Versbindung. Dieses Rohr verhindert tein.unmittelbares s Übertreten von Druckflüssigkeit au,s dem Behälter 5 in den Behälter 6. Es bewirkt außerdem, daß bei Stößen od. dgl. etwa in den Behälterteil 6 gelangte Flüssigkeit sogleich nach Entnahme von Speicherflüssigkeit wieder in das Gefäß 5 zurückgedrückt wird. An dem Behälter 5 sind Ventile 8 und 9 vorgesehen, von denen das erstere als Probier- und Füllventil, das Ventil 9 dagegen für den Anschluß eines Druckmessers und außerdem als Prdbiierventil dient. Die Anschlußpunkte dieser Ventile liegen in der Niveauhöhe des @höchsten (Linie io) bzw. des niedrigsten (Linie i i) Flüssigkeitsstandes im Behälter 5.
  • Die das Kippendes Wagenkastens 4 bewirkenden hy@drauli-schen Aribeitszylinder 12 und 13 ,sind in üblicher Weise ausgebildet und über Zapfen 14 drehbeweglich im Fahrzeugrahmen i gelagert. Ihr Kolbenteil 15 isst über ein Kugelgelenk 16 od. dgl. an den Tragrahmen 17 des Wagenkastens 4 angeschlossen. Um Biegungsbeanspruchungen des Rahmens i weitgehend,zu vermeiden, sind zweckmäßig beide Kippzylinder in der Weise angeordnet, daß ihre Längsachsen in einer Ebene mit den Längsach-sen der Radsätze 2 liegen. Die mit dem Rahmen i fest verbundene Preßpumpe 18 besteht .im wesentliehen aus den Zylinderblöcken i9 und 2o, den darüber angeordneten, @durch eine Rohrleitung 21 verbundenen Druckmittelbehältern 22 :und 23 sowie der Ausrückvorrichtung 24. In den Zylinderblöcken sind über Druckfedern 25 abgepufferte, an ihren freien Enden mixt Flanschen 26 ausgestattete Plunger 27 versehieblich geführt. Die nicht gezeichneten Sauguni Druckventile sind: in bekannter Weise ausgebildet. Der Antrieb der Plunger 27 erfolgt von der Achse 28 des Radsatzes 2 aus, die zu diesem Zweck eine mit :ihr fest verbundene, als Doppelnocken 29 ausgebildete unrunde Antriebsscheibe trägt. Zu beiden Seiten der letzteren sind über Gelenkbolzen 3o an den Fahrzeugrahmen oder die Lagerung der Kippzylinder angeschlossene Kipphebel 31 jangeordnet, die über Rollen 32 mit dem Doppelnocken 29 und über Druckfinger 33 mit den Stirnflanschen 26 der Plunger 27 zusammenwirken. Beim Anlaufen der Nocken 29 werden demnach die Plunger 27 gegenläufig fin die Zylinderblöcke hineingeschoben, während .sie beim Ablaufender Nocken 29 unter der Wirkung der Druckfedern 25 wieder in die Ausgangslage zurückschnellen.
  • Die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Kippers ist folgende: Vor der ersten Inbetrieibnahme des Kippers wird das Druckgefäß 5 über das Füllventil 8 bis zur Niveauhöhe io mit einer geeigneten Druckflüssigkeit, vorzugsweise Wasser mit Gefrierschutzzusatz, :gefüllt. Anschließend daran werden über das gleiche Ventil bei-de Behälter 5 und 6 aus besonderen Füllflaschen bis zur Erreichung des S-ewünschten Betriebsdruckes mit Druckluft od..dgl. aufgeladen. Die Anlage jist damit betriebsbereit. Soll der Wagenkasten 4 in die aus Fig. 3 erisnchtliche Stellung gekippt werden, so wird der Handhebel des Steuerventils 34 !in die Stellung »Heben« (Pfeil 35) umgelegt. Das Druckmittel strömt dann über die I.citung 36, das offenstehende Ventil 37 und das Steuerventil 34 nach dem Rohrstrang 38 und von da aus rüber das offene Absperrventil 39 zu den über die Leitung 4o -miteinander verbundenen Kippzylindern 12 und 13,,deren Teleskoplcoliben !infolgedessen bis in die Endstellung ausfahren. Das Absperrventil 41 ist dabei geschlossen.
  • Zum Zurückholen des Wagenkastens 4 wird das Steuerventil 34 in .die Stellung »Senken« (Pfeil 42) gebracht. Unter dem Gewicht des Wagenkastens fahren nun die Teleskopkolben der Kippzylinder 12 und 13 wieder in ihre Ausgangslage ein, wobei die unter dem Kolbenbefindliche, Druckflüssigkeit über das offene Ventil 39, die Leitung 38, das Steuerventil 34 und :den Rohrstrang 42 nach dem .reit der Saugseite der Preßpumpe verbundenen Druckmittelbehälter 22,23 zurückfließt.
  • In Anbetracht des erfindungsgemäß abgestimmten Fassungsvemmögerns des Druckmittelbehälters 5 können mehrere, Arbeitsspiele der Kippzylinder 12, 13durchgeführt "verden, bevor ,das Druckmittel ,die dem geringsten noch- zulässigen Betriebsdruck entsprechende Niveauhöhe i i erreicht hat. Ist das der Fall, so schließt sich das bis jetzt offenstehende Ventil 37 und verhindert damit die Entnahme des hetzten Restes der Druckflüssigkeit aus dem Behälter 5. Wird nun das Fahrzeug verschoben, so kommt die Preßp-umpe in Gang. Der d abei in der Druckleitung 43 sich einstellende Überdruck gegenüber der Speicherspannung (Niveauhöhe i i) öffnet nunmehr wieder das Ventil 37, so daß die von der Pumpe geförderte Druckflüssigkeit nach dem Behälter 5 hin abströmen kann, so lange, bis dieser erneut zur oberen Füllhöhe io aufgepumpt ist. In diesem Augenblick öffnet :dasdruckabhängige Ventil 44 und verbindet dadurch die Druckleitung 43 mit der zur Pumpenausrückvorrichtung 24 führenden Steuerleitung 45. Unter dem Druck der bei 46 eintretenden Preßflü:ssi:gkeit fahren die ,indem Gehäuse 47 versch eblich geführten Gegenpl:unger 48 bis in ihre Endstellung aus und verschwenken dabei die Kipphebel 31 in einem solchen Maße, daß die Rollen 32 .aus dem Wirkungsbereich des Doppelnockens 29 kommen. Damit st die Preßpumpe stillgelegt.
  • Im Falle einer Störung an der Ausrückvorrichtung 24 spricht das federbelastete, druckabhängige, sogenannte, Umlaufventil 49 an,, das beim öffnen die Druckseite :der Pumpe über die Umgehungsleitung 5o mit der Saugseite bzw. -dem Druckm:ittelbehälter verbindet. In einem solchen Fall läuft d ie Pumpe im Leerlauf weiter. Außerdem ist noch ein bei noch etwas höherem Druck öffnendes Sicherheitsventil 5 i vorgesehen, das die Druckseite der Pumpe bei Versagen aller vorgenannten- -Sicherheitseinrichtungen über den Ablaßstutzen 52 mit der Außenluft verbindet.
  • Um ein Kippen des Wagenkastens 4 auch :bes Störungen an der Preßpumpe, dem Rohms.ystem oder ,dem Druckspeicher 5; 6 durchführen zu können, ist schließlich noch eine handbetätigte Hilfspumpe 53 vorgesehen, die nach Öffnen des Ventils 41 und Schließen des Absperrorgans 39 über die Rohrleitung 54 unmittelbar auf die Kippzylinder arbeitet. Das Zurückholen des Wagenkastens erfolgt dann durch Schließendes Ventils 44 Öffnen des Ventils 39 und Umlegen -des Steuerventils 3¢ .in Richtung des Pfeiles 42.
  • Eine im Aufbau abgeänderte Preßpumpe ist in Fig. 5 veranschaulicht. Diese für den Einbau oberhalb der Radsatzachse vorgesehene Pumpe besteht im wesentlichen aus den Zylinderblöcken i9 und 2o, den darüber angeordneten Druckmittelibehältern 22 und 23, der Aussrückvorrichtung 24 und den Kipphebeln 31, die hier aber über Gelenkzapfen 55 am Pumpengehäuse selbst angeschlassen sind. Pumpe, Druclarnittelbehälter, Kipphebel und AusrückvornÜchtung :bilden :dabei eine in sich geschlossene Baueinheit, die über -eine in der Ladefläche ödes Fahrzeuges vorgesehene Klappe von oben her eingebaut und beispielsweisse mit den Zwischenträgern 56 (Fig. 2) verschraubt werden kann. Im Gegensatz zu ,dem Ausführungsbeispiel nach Eig. 4 sind .hier die Rollen 32 für den Antrieb der über die Druckfedern 25 abgepufferten Plunger 27 am freien Ende der Kipphebel 3 i angeordnet. Die über Kugelgelenke bei 56, also mit kleinerem Hebelarm angelenkten Druckstangen 57 legen daher einen entsprechend kürzeren Weg als die Rollen 32 zurück. Das freie, in die Plungerköpfe 58 hineinragende, ebenfalls kugelig ausgebildete Stirnende der Stangen 57 legt sich dort gegen entsprechende Gegenflächen an, so daß beim Ausschwenkender Kipphe@be'1 nur in Richtung der Plungerachse verlaufende Kräfte auf die Plunger einwirken können. Diese sind somit gegen Verkanten und Verecken außergewöhnlich gut gesichert und halten demzufolge auch über entsprechend lange Zeiträume dicht. Die Ausrückvorrichtung 24 dieser Preßpumpe unterscheidet sich von der bei der Pumpe nach Fing. q. zunächst dadurch, daß hier die Gegenplunger 4.8 als Hohlkolben ausgebildet und nicht mehr in der Achse der Pu@mpenplunger, sondern oberhalb der letzteren angeordnet sind. Die Kraftübertragung von den Gegenplungern 48 auf die Kipphebel 3 i erfolgt durch Druckstangen 59, die über ein Kugelgelenk 6o an die Kipphebel 3 i an@gelenkt sind und mit ihrem freien, ebenfalls kugeligen Ende in die Gegenplunger 4.8 hineinragen. Das Auftreten von seitlich gerichteten Beanspruchungen der Gegenplunger kommt also ebenfalls in Fortfall. Der sonstige Aufbau und die Wirkungsweise entsprechen in allen übrigen Punkten derjenigen der Preßpumpe nach Fig. q., jedoch mit der Maßgabe, daß die Kippzylinder bei oberhalb der Radsatzachse angeordneter Pumpe nicht mehr über, sondern im entsprechenden Abstand seitlich der Achsmitten der Radsätze anzuordnen sind.
  • Bei dem Zwedseitenkipper nach der Erfindung handelt es sich also, wie ohne weiteres ersichtlich ist, um ein den Anforderungen des Schienenverkehrs ,in ganz besonderem Maße @angepaßtes Kippfahrzeug, das .infolge seiner das übliche Maß nicht übersteigenden Bauhöhe auch von Hand, d. h. unabhängig von mechanischen Förderern, beladen werden kann. Dabei zeichnet sich der hydraulische Teil des Kippers durch eine recht einfache Bauweise aus, bei der im Aufbau verwickelte und im Betrieb empfindliche Steuerschieber od. dgl. vollständig vermieden sind. Das Kippen und auch das Zurückholendes Wagenkastens erfolgt vollautomatisch und innerhalb kürzester Zeit. Weiterhin ist der Antrieb der Preßpurnpe in einer gerade für Schienenfahrzeuge besonders zweckmäßigen Form ausgebildet, bei der das freie Spiel zwischen Fahrzeug und Radachsen in keiner Weise behindert ist. Infolge der erfindungsgemäßen Ausbildung der Pumpenantriebsscheibe als Doppelnocken heben sich die während des Betriebe,s der Pumpe auf die Achse wirkenden Kräfte völlig auf, so d@aß seitliche Beanspruchungen der Achslager vermieden sind. Da d ie Pumpe in ihrer Förderleistung ohne weiteres so bemessen werden kann, daß sie schon nach kurzer Laufzeit des Waggons, d. h. im allgemeinen noch während des Rangierens, zweifelsohne aber während der Fahrt von der Belade- zur Entlad estelle den Druckspeicher hochgepumpt hat, ist der Kipper ständig betriebsbereit.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zweiseitenkipper für Schienenfahrzeuge mit hydraulischer Betätigung und mit schwenkbar an den Fahrzeugrahmen angeschlossenem, über teleskopartig ausfahrbare Arbeitszylinder kippbarem Wagenkasten, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Kippen des Wagenkastens (q.) erforderliche Energie in Form von Preßflüssigkeit hohen Druckes einem mit dem Fahrzeugrahmen fest verbundenen Druckspeicher 5, 6) entnommen wird, dessen Speicherraum mit einer vom Radsatz her angetriebenen Preßpumpe (i8) zusammengeschaltet ist.
  2. 2. Zweiseitenkipper mach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicherraumdes Druckzylinders durch zweigetrennt angeordnete, über eine Rohrleitung miteinander verbundene Hochdruckgefäße (5, 6) gebildet wird, von denen das eine, kleinere (5) zur Aufnahme- der DruckflüssJgkeit, das andere, größere (6) zur Aufnahme des Druckgases bestimmt ist.
  3. 3. Zweiseitenkipper nach, den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, däß,das Fas-s-ungsvermögen,des Gefäßes (6) für das Druckgas ein Mehrfaches des Gefäßes (5) für die Druckflüssigkeit beträgt. q.. Zweiseitenkipper nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Fassungsvermögen des Gefäßes (5) für die Druckflüssigkeit ein Vielfaches des Hubvolumens der Kippzylinder (i2, 13) beträgt. 5. Z.weiseitenkipper nach den Ansprüchen i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß als Preßpumpe ebne Doppelplungerpu.mpeün Boxeranordnu.ng verwendet wird, derengegen die Spannung von Druckfedern (25) versc'hieblich geführte Kolben (27) über eine mit der Radsatzachse fest verbundene, als Doppelnocken. (29) od. dgl. ausgebildete urirunde Scheibe gegenläufig anzutreiben sind. 6. Zweiseitenkipper nach den Ansprüchen i .bis 5, dadurch :gekennzeliehnet, daß die im übrigen mit dem Fahrzeugnahmen fest verbundene Preßpumpe unter alb der Rad-satzachse (28) angeordnet ist Bund zwischen die Doppelnockenscheibe (29) und die Pumpenplunger (z7) an den Fahrzeugrahmen angelenkte Kipphebel (3i) eingeschaltet sind, deren freie, als Druckfinger (33) od. d g1. ausgebildete Enden auf die Pumpenplunger einwirken, während im Bereich des Doppelnockens an den Kipphebeiln, vorgesehene Zwischenglieder, beispielsweise Rollen (32), mit den Doppelnocken zusammenwirken: 7. Zweiseitenkipper nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßpu.mpe oberhalb der Radsatzachse (28) angeordnet :ist und die im. übrigen zwischen den Doppelnocken (29) und den Pumpenplungern eingeschalteten, schwenkbar an das Pumpengehäuse an-,geschlossenen Kipphebel (3i) mit ihren freien Enden über Rollen (32) od. dgl. mit dem Doppelnocken zusammenarbeiten, während mit einem kürzeren Hebelarm an die Kipphebel angeschlossene Druckstangen (57) über Kugelköpfe od.dgl. auf die Pumpenplunger (27) einwirken. B. Zweiseitenkipper nach Anspruch 6, dadurch -gekennzeichnet, d aß zwischen den Druckfingern (33) der Kipphebel, vorzugsweise in der Längsachse der Pumpenplunger (27), eine durch Gegenplunger (48) gebildete Ausrückvorrichtung für die Pumpe angeordnet ist, die über ein bei Erreichen des höchsten Speicherbetriebsdruckes ansprechendes Steuerventil (44) in Tätigkeit tritt, dergestalt, daß bei ausgefahrenen Gegenplungern die Kipphebel (3i) aus dem Wirkungsbereich des Doppelnockens (29) herausgeschwenkt sind. 9. Zwei.seitenkipper mit einer nach Anspruch 7 angeordneten Preßpumpe, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrückvorrichtung (24) für die Pumpe oberhalb. der Rad@satzachse zwischen den Kipphebeln sitzt und die über das Steuerventil (44) zu beeinflussenden Gegenplunger (48) über beispielsweise mit Kugelköpfen ausgestattete, an die Kipphebel angelenkte Druckstangen (59) mit den Kipphebeln gekuppelt sind. io. Zweiseitenkipper nach den Ansprüchen 7 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß Preßpumpe, Druckmittelbehälter (22, 23), Kipphebel und Pumpen@ausrückvorrichtung (24) eine in sich .geschlossene, mit -den Zwischenlängsträgern des Fahrzeuges verbundene Baueinheit bilden (Fig. 4). i i. Zweiseitenkipper nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß,in die von der Saugseite der Preßpumpe nach den Kipp@zylindern führende Rohrleitung (54) eine von Hand zu betätigende, aus dem Flüssigkeitsstrom durch ein Ventil (4i) -abzuschaltende Preßpumpe (53) eingeschaltet ist. 12. Zweiseitenkipper nach den Ansprüchen i bis 6, 8 und io, @dedurch gekennzeichnet, daß die Drehzapfen der Kippzylinder oberhalb der Radsatzachsen derart im Fahrzeugrahmen angeordnet sind, daß @die Längsachsen der Kippzylinder etwa in der Ebene der Längsachsen der Radsätze liegen. Angezogene Druckschriften: Glasers Annalen, 74. Jahrgang, Heft 4, April 195o, S. 59 bis 64.
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