AT401498B - Ladebordwand - Google Patents

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AT401498B
AT401498B AT0174191A AT174191A AT401498B AT 401498 B AT401498 B AT 401498B AT 0174191 A AT0174191 A AT 0174191A AT 174191 A AT174191 A AT 174191A AT 401498 B AT401498 B AT 401498B
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B1/00Installations or systems with accumulators; Supply reservoir or sump assemblies
    • F15B1/02Installations or systems with accumulators
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description


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   Die Erfindung betrifft eine Ladebordwand für eine fahrbare Transporteinrichtung, beispielsweise einen Lastkraftwagen, wobei die Ladeplattforrn der Ladebordwand mittels zweier jeweils einen Hubarm und einen unteren Lenker umfassender Lenkerparallelogramme mit der Transporteinnchtung verbunden ist und mittels hydraulischer Servoantriebe In die Ebene der Ladefläche des Lastkraftwagens anhebbar bzw. von dieser Ebene absenkbar und zur Bildung einer Bordwand in die lotrechte Stellung hochschwenkbar ist und wobei der untere Lenker jedes Lenkerparallelogrammes als hydraulisches Zylinder-Kolben-Aggregat ausgebildet ist, das einen an an der Transporteinnchtung vorgesehenen Laschen schwenkbar gelagerten Kolben für die Schrägestellung der Ladeplattform aufweist. 



   Es sind berreits Ladebordwände der angegebenen Art bekannt, z B. aus der US 3 977 544 A, bel denen die Hubbewegung durch ein am unteren Teil des Lenkerparallelogrammes angeordnetes Zylinder-KolbenAggregat bewirkt wird. Die Senkrechtstellung der Plattform zur Bildung einer Bordwand In der angehobenen Stellung wird dadurch erreicht, dass beispielsweise die beiden unteren Lenker ebenfalls als Zylinder-KolbenAggregat ausgebildet sind und Im Bereich der Gelenkstelle der Plattform an dieser angreifen.

   Der Nachteil dieser bekannten Konstruktionen liegt nun darin, dass für den hydraulischen Antrieb der Hubarme an ihren unteren Lagerstellen ein hoher Platzbedarf erforderlich ist, welcher nicht bel allen Fahrzeugen ausreichend vorhanden   1St.   Zudem ist diese Ausbildung teuer, da neben den Schwenkzylindern, welche die Plattform In die senkrechte Stellung bewegen, zusätzlich noch getrennte Hubzylinder erforderlich sind Aus der AT 280 
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 Richtung Ladebordwand ein weiteres Zylinder-Kolben-Aggregat schwenkbar befestigt   1St.   dessen anderes Ende ungefähr In der Mitte der Plattform angelenkt ist.

   Dadurch wird erreicht, dass aufgrund der geringeren Hebelübersetzung die Plattform durch die hydraulischen Hubelemente nicht so stark belastet wird und 
 EMI1.2 
 geschaffen werden, welche es ermöglichen eine automatische Schrägstellung der Ladebordwand In der unteren Position zu erreichen. Für diesen Zweck sind bisher relativ aufwendige Einrichtungen mechanischer, hydraulischer oder elektronischer Art verwendet worden, welche teilweise aufgrund Ihrer Kompliziertheit relativ teuer und störungsanfällig sind. 



   Ziel der Erfindung ist es nun, eine Ladebordwand zu schaffen, welche es   ermöglicht.   Zylinder-KolbenAggregate und die Lenker des Lenkerparallelogrammes   möglichst   so zu kombinieren, dass ein Bauteil 
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 des den unteren Lenker bildenden hydraulischen Zylinder-Kolben-Aggregates dem Schrägstellungskolben   gegenüberliegend einen Kolben   für die Hubbewegung aufweist, welcher an einem fest am Hubarm angebrachten Haltestück gleitend geführt ist, wobei der Hubbewegungskolben einen kleineren Durchmesser aufweist als der   Schrägstellungskolben.   Damit wird erreicht, dass die unteren Lenker der Ladebordwand gleichzeitig als hydrauliusche Hubzylinder, für die Hub- und Absenkbewegungen der Ladebordwand ausgebildet sind,

   sowie in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung zur automatischen Schrägestellung der Ladeplattform in Bodennähe dienen. Ferner soll damit - wie im Unteranspruch   ausgeführt - ein   Baukastensystem gebildet werden, bel welchem die unterschiedlichen Hubhöhen einfach durch Verländerung bzw Verkürzung von einzelnen Hubelementen berücksichtigt werden können. Die Hubelemente können gleichzeitig auch für mehrere Gewichtsbereiche ausgebildet sein. 



   In den Zeichnungen wird die Erfindung an Hand von   Ausführungsbeispielen   naher erläutert. Hierbei zeigt Fig. 1 die Ladebordwand In Seitenansicht, Flg. 2 einen Schnitt A-B   In Flg.   1 Im Bereich der Verbindungsstelle des Hubbewegungskolbens mit dem Hubarm, Fig. 3   die erfindungsgemässe Ausbildung   des unteren Lenkers des hydraulischen Zylinder-Kolben-Aggregates, welches den Hubbewegungskolben und den Schrägstellungskolben aufweist, Fig. 4 dieses Zylinder-Kolben-Aggregat   in Draufsicht, die Fig.   5 und Fig 6 Ausbildungsvarianten für die Verbindungsstelle des Hubbewegungskolbens mit dem Hubarm, Fig. 7 die Heckansicht der   erfindungsgemässen   Ladebordwand, Fig 8 einen hydraulischen Schaltplan mit integriertem   Energierückgewinnungssystem   und Fig.

   9 die Anordnung der Drucktastensteuerung. 



   Wie in Flg, 1 dargestellt, ist auf einem Fahrzeugplateau -1-, welches auf einem Fahrzeugrahmen-2befestigt ist, mittels beidseitig angeordneter Trägerplatten -3- eine Ladebordwand befestigt. An den bel den Trägerplatten -3- ist ein Formrohr -4- vorgesehen, welches Laschen -5- trägt, in welchen untere Lenker-7und Hubarme -8- schwenkbar gelagert sind. Im oberen Bereich, das   heisst Im Bereich einer Ladeplattform     - 6-, sind Laschen -21 - vorgesehen,   sodass Insgesamt ein Lenkerparallelogramm mit den Gelenkachsen - 9, 10, 11, 12- gebildet wird.

   Wie In Fig. 1 erkennbar, stellt nun der untere Lenker -7- gleichzeitig ein hydraulisches Zylinder-Kolben-Aggregat dar, welches gegenüberliegend je einen Kolben -15- für die Schrägstellung am Boden,   sowie einen Kolben -16- für   die Hubbewegung trägt 
 EMI1.4 
 

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 zusätzliches Blech -19'- die Einbindung verstärkt wird. In den Fig. 3 und 4 ist der untere   Lenker -7- im   Detail dargestellt. In dem Zylinder -7'- des hydraulischen Zylinder-Kolben-Aggregates -7- befinden sich zwei einfach wirkende Kolben, nämlich der Hubbewegungskolben -16-, welcher an seinem oberen Ende eine Rolle -24- trägt. sowie der   Schrägstellungskolben -15-,   dessen Hub durch beispielsweise einen 
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 -31- begrenztversorgt.

   Im rechten Bereich nach Fig. 3 sind zwei Lenkerbleche -17- vorgesehen, welche je nach der geforderten Hubhöhe eine bestimmte Länge (L) aufweisen. Diese   Lenkerbleche -17- sind beispielsweise   mit 
 EMI2.2 
 -7'- verschraubtals der Durchmesser des   Schrägesteilungskolbens-15-.   Dies bewirkt, dass im unteren Bereich - nachdem die   Ladeplattform -6- den   Boden erreicht hat und der Hubbewegungskolben -16- nicht mehr weiter in den Zylinder -7'- einfahren kann, erst jetzt der   Schrägstellungskolben -15- sich   ebenfalls verschiebt,

   somit die Gesamtlänge des unteren Lenkers -7- verkürzt wird und sich die   Ladeplattform -6- am   Boden automatisch   schrägstellt.   Umgekehrt wird bei Beginn der Hubbewegung vom Boden weg durch den grösseren Querschnitt des Schrägstellungskolbens -15- bewirkt, dass sich dieser zuerst bewegt und die Ladeplattform -6wieder In die ursprüngliche waagrechte Lage zurückschwenkt und dann erst der   Hubbewegungskolben -16-   ausfährt. Somit wird erreicht, dass ein Element gleichzeitig zwei Funktionen übernimmt und zwar der untere   Lenker -7- die   Hubbewegung und die Schrägstellung. 



   Die Fig. 5 und 6 zeigen verschiedene   Ausführungsvarianten   für den Anschlussbereich des Hubbewe-   gungskolbens -16- an   den Hubarm-8-, weicher den   Hebe !-19-trägt (Fig. 5). Wie in Fig.   5 dargestellt, gleitet eine am freien Ende des Hubbewegungskolbens -16- angebrachte Rolle -24- entlang einer ebenen Flache -19"- des Hebels -19- während der Hubbewegung, wobei die   Ebene -19"- einen   rechten Winkel zur Parallelogrammachse -8'- einnehmen muss. Eine andere Ausführungsform zeigt Fig. 6, wobei anstelle des 
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 -19- ein Bolzen -32- als Haltestück- in Verbindung steht. Dieser   Bolzen -32- nimmt   ebenfalls mit seiner Achse einen rechten Winkel zur Parallelogrammachse -8'- ein.

   Fig. 7 zeigt eine erfindungsgemässe Ladeplattform in Heckansicht, wobei erkennbar ist, dass die beiden Hubarme -8- mittels eines Stabilisators -18-, welcher normalerweise ein einfaches Rohr darstellt, zwecks Gleichlauf verbunden sind. Im Bereich der   Ladeplattform -6- Sind weitere   Zylinder-Kolben-Aggregate -14- dargestellt, welche zum Hochklappen der Ladebordwand -6- in die senkrechte Stellung dienen. Diese sogenannten Schliesszylinder -14- sind jeweils mittels einer   Achse -12- mit   
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 unmittelbar mit der Ladebordwand -6- in der Lagerachse -11- mittels Bolzen verbunden sind. Wie in Fig. 7 erkennbar, sind die beiden Lenkerparallelogramme links und rechts vollkommen gleichartig gestaltet, sodass im Lagerbestand nur eine einzige Ausführung geführt zu werden braucht.

   Fig. 8 zeigt einen Hydraulikschaltplan der erfindungsgemässen Ladebordwand. Eine Hydraulikpumpe -33-, welche mittels eines Motors-Mbetrieben wird, erzeugt das Drucköl für die Bewegung der   Hydraulikkolben -15, 16-. Die Positionen -38, 39-   zeigen hydraulische Sitzventile, welche hermetisch dicht sein müssen, um ein unbeabsichtigtes Absinken der angehobenen Ladeplattform zu verhindern Zum Absenken muss stets auch das elektromagnetisch betätigte   Absenkventll -40- aktiviert   werden. Ein Überdruckventil -37- schützt die Hydraulikanlage vor Überlastung. Das gesamte Hydraulikaggrgat kann nun auch, wie an sich beaknnt, im Verbindungsrohr-4angeordnet sein. 



   Damit sind nur einige Beispiele der erfindungsgemässen Ladeplattform beschrieben worden, wobei selbstverständlich noch viele weitere Ausführungsformen im Rahmen des Erfindungsgedankens möglich sind Beispielsweise wäre denkbar, die   Schliesszylinder -14- ebenfalls In   den unteren   Lenker -7- zu   integrieren, sodass also insgesamt nur ein einziges Element für alle Bewegungen zur Verfügung stehen würde Das Hubmoment.

   welches dadurch zustande kommt, dass im Abstand der beiden Parallelogrammachsen -8'- der Hubbewegungaskolben -16- über die   Achse -9- ein   Drehmoment ausübt, ist unabhängig vom Abstand der jeweiligen Last von der Achse -11- im Bereich der Plattform -6- Selbstverständlich ist diese Ausführungsform auch für verschiedene Arten von Ladebordwänden denkbar Beispielsweise auch für die sogenannte unterschwingbare Ladeplattform, welche für Wechselcontainer Verwendung findet Die Rolle -24-. welche über eine beispielsweise verchromte   Achse -26- drehbar   mit dem   Hubbewegungskolben -16-   verbunden ist, kann   gleit- oder wälzgelagert   ausgeführt sein.

   Wie in Fig 3 dargestellt, kann der Lenker-7mit einfach wirkenden   Kolbenelementen -15, 16-   ausgeführt sein, es wäre aber auch denkbar, doppelt wirkende hydraulische Zylinder-Kolben-Aggregate einzubauen
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wäre es auch möglich, anstelle der Hydraulikzylinder -   Gasdruckfedern   zu verwenden, welche das Gewicht der Ladeplattform -6- ausbalancieren würden. 

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 sodass das Hochklappen der   Ladeplattform -6- von   Hand aus   erfolgen könnte ; dabei   wäre dann das Hydrauliksystem einfacher auszuführen, da dann die Anlage nur zur Betätigung der Hubbewegungskolben - und der   Schrägstellungskolben -15- dienen   würde.

   Weiters   sei erwähnt,   dass die Mittelachsen der 
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 es wäre aber auch denkbar, die untern Lenker -7- In einer anderen Ebene vorzusehen. Das Öffnen der senkrecht stehenden   Ladeplattform -6- erfolgt bekannterweise mittels   aussen angeordneter Schrauben- oder Torsionsfedern ; es wäre aber auch die Anordnung einer In die   Schliesszylinder -14- eingebauten   Rückzugfeder möglich. 



   Des weiteren sei auf die Materialfrage   hingewiesen, das heisst,   dass obwohl die erfindungsgemässe Konstruktion an sich relativ wenig Gewicht aufweist, durch Materialsubstitution eine weitere Gewichtseinsparung erreichbar ist. Beispielsweise wäre es   möglich,   die gesamte Konstruktion aus Aluminium auszuführen, oder aus Glasfaser versrärkten Kunststoffen (GFK). Bei GFK-Matenallen ist es erforderlich, an den jeweiligen Lagerstellen der Hub- bzw. Lenkarme Lagerbüchsen mit einzugiessen Selbstverständlich ist es auch   möglich,   die angeführten Materialien miteinander zu kombinieren, das heisst, dass beispielsweise die   Ladeplattform -6- komplett   aus Aluminium ausgeführt ist und dass die   Hubarme-8-z.   B. aus Feinkornbaustählen mit hoher Festigkeit konstruiert werden.

   In diesem Zusammenhang sei erwähnt, dass zur Einsparung von Gewicht bzw. von Energie ein eigenes   Energlespar- und   bzw. Speichersystem   wie In Flg.   8 schematisch dargestellt In die Hydraulikanlage integrierbar ist. In Flg. 8 ISt ein hydropneumatischer Energiespeicher 
 EMI3.2 
 eingezeichnet, welcher - wiewelche durch das Herablassen der zu entladenden Gewichte sowie aus dem Eigengewicht der Ladeplatt-   form -6- resultiert,   speichert. Das einstellbare   Drosselventil -41 - gewährleistet,   dass die Last nicht zu rasch abgesenkt werden kann.

   Die Druckdifferenz vor dem Drosselventil ist jedoch abhängig von der zu entladenden Last, sodass vor allem bei höheren Gewichten ein Grossteil der potentiellen Energie Im Speicher - deponiert werden kann, welche für das Heben der Ladebordwand wiederum dem System zugute kommt. In Fig. 8 ist ein hydraulisches Ventil -47- eingezeichnet, welches für die Hubbewegung der 
 EMI3.3 
    -6- aktivert wird, belspeicher -46- jedoch   nicht zu rasch entleert, ist in dessen Entleerleitung ebenfalls ein verstellbares Drosselventil -45- vorgesehen.

   Mittels eines Manometers -44- kann jederzeit der   Fülldruck   des hydropneumaschen Speichers -46- kontrolliert werden, welcher ein Membran-, ein Blasen-, oder ein Kolbenspeicher sein kann.   Rückschlagventile -42, 43- verhindern,   dass der   Speicher -46- unkontrolhert be- bzw.   entladen wird. 



   In Flg. 9 ist die elektnsche Betätigungseinrichtung in Form einer Kassette dargestellt. Neben dem links angeführten   Schlüsselschalter -49-, welcher die elektrische   Anlage   grundsätzlich einschaltet, sind die     Betätigungselemente -50,51,52,53-   zum Heben und Senken sowie Öffnen und   Schliessen   der Ladebordwand vorgesehen Zusätzlich dazu befindet sich an der Kassette ein eigenes   Betätigungsorgan -55- zur Einschal-   tung des Energiespeichers.

   Vor allem für Zwecke, wo eine   Lärmbelästigung   ausgeschaltet werden soll, z B.   bel Nachtlieferungen   von Lastkraftwagen, bietet sich das Energiespeichersystem besonders an, da dabei keinerlei Lärm durch das elektrohydraulische Aggregat verursacht wird Bel Betätigen des Druckknopfes - wird das hydraulische   Ventil -47-, welches   auch als vorgesteuertes Proportionalventil ausgeführt werden kann, aktiviert und der Speicher entleert seine unter Druck stehende Ölsaule In das jeweils   vorgewählte   hydraulische Organ, wobei die Vorwahl mittels der   Hydraulikventilee-38, 39- erfolgt.

   Insgesamt   kann also davon ausgegangen werden, dass es   möglich   ist, mit dem Energiespeichersystem mindestens 30% Energie für das Heben und Senken der   Ladeplattform -6- einzusparen. Dabei ISt   es   gleichgültig,   ob die Ladebordwand durch die eigene Bordbatterie des Lastkraftwagens betätigt wird oder durch einen Nebenantrieb des Fahrzeugmotors. 

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Claims (2)

  1. Patentansprüche 1. Ladebordwand für eine fahrbare Transporteinrichtung, beispielsweise einen Lastkraftwagen, wobei die Ladeplattform der Ladebordwand mittels zweier jeweils einen Hubarm und einen unteren Lenker umfassender Lenkerparallelogramme mit der Transporteinrichtung verbunden ist und mittels hydraule- scher Servoantriebe in die Ebene der Ladefläche des Lastkraftwagens anhebbar bzw von dieser Ebene absenkbar und zur Bildung einer Bordwand in die lotrechte Stellung hochschwenkbar ist und wobei der untere Lenker jedes Lenkerparallelogrammes als hydraulisches Zylinder-Kolben-Aggregat ausgebildet ist, das einen an an der Transporteinrichtung vorgesehenen Laschen schwenkbar gelagerten Kolben für die Schrägestellung der Ladeplattform aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinder (7') des den unteren Lenker (7)
    bildenden hydraulischen Zylinder-Kolben-Aggregates dem Schrägstellungskol- ben (15) gegenüberliegend einen Kolben (16) für die Hubbewegung aufweist, welcher an einem fest am <Desc/Clms Page number 4> Hubarm (8) angebrachten Haltestück (19 ; 32) gleitend geführt Ist, wobei der Hubbewegungskolben (16) einen kleineren Durchmesser aufweist als der Schrägstellungskolben (15).
  2. 2. Ladebordwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinder (7') des hydraulischen Zylinder-Kolben-Aggregates an seinem der Ladeplattform (6) zugekehrten Ende mit zwei Lenkerblechen (17) versehen ist, welche am Hydraulikzylinder (7') bzw. an dessen Lagerkopf (28') befestigt sind und deren Länge (L) je nach erwünschter Hubhöhe der Ladeplattform (6) variierbar ist.
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