DE918331C - Schaltungsanordnung fuer Lichtsignale mit zwei zusammenwirkenden Signalstellern - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Lichtsignale mit zwei zusammenwirkenden Signalstellern

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Publication number
DE918331C
DE918331C DEL14411A DEL0014411A DE918331C DE 918331 C DE918331 C DE 918331C DE L14411 A DEL14411 A DE L14411A DE L0014411 A DEL0014411 A DE L0014411A DE 918331 C DE918331 C DE 918331C
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DE
Germany
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route
circuit arrangement
signal
arrangement according
contacts
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Expired
Application number
DEL14411A
Other languages
English (en)
Inventor
Robert Helmert
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Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L5/00Local operating mechanisms for points or track-mounted scotch-blocks; Visible or audible signals; Local operating mechanisms for visible or audible signals
    • B61L5/12Visible signals
    • B61L5/18Light signals; Mechanisms associated therewith, e.g. blinders
    • B61L5/1809Daylight signals
    • B61L5/1881Wiring diagrams for power supply, control or testing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Lichtsignale mit zwei zusammenwirkenden Signalstellern Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für Lichtsignale in Eisenbahnsicherungsanlagen, insbesondere für Ein- und Ausfahrsignale. Es ist üblich, die Lampenstromkreise solcher Signale durch zwei zusammenwirkende Signalsteller zu steuern, um zu vermeiden, daß durch Ansprechen eines Stellers infolge einer Störung das Fahrtbild erscheinen kann. Die Signalsteller werden eingeschaltet, sobald sich alle Weichen in der richtigen Lage befinden und die Gleisabschnitte frei sind. Dabei wirken die Überwachungskontakte der Weichen und Gleisabschnitte auf einen Fahrstraßenüberwacher bzw. -freimelder ein, deren Kontakte die Signalsteller einschalten. Es ist auch schon vorgeschlagen worden, mehrere Fahrstraßenüberwacher bzw. -freimelder vorzusehen, von denen wenigstens einer dem Anfang des Fahrweges, z. B. der Strecke, und einer dem Ende des Fahrweges, z. B. dem Gleis bzw. Durchrutschweg, zugeordnet sind. Ihre Kontakte sind dann in den Stromkreis der Signalsteller in Reihe geschaltet.
  • Die Erfindung sieht nun vor, den einen der beiden Signalsteller durch Kontakte des bzw. der dem Anfang der Fahrstraße zugeordnetenFahrstraßenüberwacher bzw. -freimelder und den anderen Signalsteller durch Kontakte des bzw. der dem Ende der Fahrstraße zugeordneten Fahrstraßenüberwacher bzw. -freimelder einzuschalten, wobei die Kontakte der letzteren durch Fahrstraßenkontakte an den Signalsteller ausgeschaltet werden. Durch diese Anordnung wird eine große Sicherheit der Schaltung erreicht, da sich Störungen so rechtzeitig bemerkbar machen, daß keine betriebsgefährdenden Folgen eintreten können. Man kann daher auf eine Verdoppelung der Kontakte in den Stellerstromkreisen verzichten, wodurch die Schaltung erheblich vereinfacht wird.
  • Werden Signale mit mehreren Fahrtbildern verwendet, so- ist es erfahrungsgemäß zweckmäßig, die zur Auswahl der Fahrtbilder dienenden Signalsteller durch die den Enden der Fahrstraßen zugeordneten Überwacher und den gemeinsamen Signalsteiler durch den dem Anfang der Fahrstraßen zugeordneten Überwacher einzuschalten, wodurch sich der Aufwand zusätzlicher Fahrsfraßenkontakte erübrigt.
  • Weitere Merkmaie der Erfindung sind in den Ausführungsbeispielen der Erfindung in den Fig. i bis 4 dargestellt und werden an Hand der Figuren näher erläutert.
  • Fig. i stellt einen Ausschnitt einer Gleisanlage dar; Fig. 2 zeigt die Stromkreise der Fahrstraßenüberwacher und Signalsteller für die Einfahrten von A nach 1, 2 oder 3, für eine nichtisolierte Gleisanlage; Fig. 3 stellt die Stromkreise der Fahrstraßenüberwacher, Fahrstraßenfreimelder und Signalsteller für die Fahrstraße von A nach Gleis 3 einer isolierten Gleisanlage dar; Fig. 4 zeigt die Fahrstraßenstell- und Auflösestromkreise und die Lampenstromkreise des Signals A.
  • Soll die Fahrstraße a3 eingestellt werden, so werden die Tasten TA und T 3 gedrückt. Dadurch wird das Fahrstraßenstützrelais F3 umgestellt. Befinden sich die Weichen 4 und 5 in der richtigen Lage, so wird durch den Kontakt F 33 zunächst das Relais ÜA eingeschaltet, dessen Wicklung II so hochohmig ist, daß das Relais Ü3 nicht anspricht. Der Kontakt ÜA i schaltet den Signalsteller SA ein, dessen Kontakt S q 3 die Wicklung ÜA II überbrückt, so daß jetzt das Relais Ü3 anspricht. Sein Kontakt Ü31 schaltet den Signalsteller S2 ein. Durch den Kontakt S23 wird die Wiederholungssperre W umgestellt. Das Relais SA bleibt nach Öffnen des Kontaktes f75 über seinen Kontakt SA 4 eingeschaltet. Die Relais Ü3 und ÜA bleiben nach Öffnen der Kontakte W 5, W 6 und W 7 über die Kontakte S:23, W 8 und SA 4 eingeschaltet. Durch die Kontakte W 4, SA 2 und S 22 erscheint die Signallampe L2.
  • Soll die Fahrstraße wieder aufgelöst werden, so wird das Relais A i in einem nicht dargestellten Stromkreis erregt. Sein Kontakt A 12 unterbricht den Stromkreis der Fahrstraßenüberwacher ÜA und Ü 3. Diese fallen ab und schalten die Signalsteller SA und S2 aus. Die Lampe L2 erlischt. Durch den Kontakt A i i wird die Rückstellwirkung F 31 des Fahrstraßenrelais F3 eingeschaltet, sobald sich die Signalsteller in Grundstellung befinden. Nachdem die Kontakte des Relais F 3 zurückgestellt sind, wird auch die Wiederholungssperre W durch die Rückstellwicklung W i in Grundstellung gebracht.
  • In Fig. 3 sprechen nach Einstellung des Fahrstraßenrelais F3 die Fahrstraßenüberwacher ÜA und Ü3 sofort an, wenn sich die Weichen in der richtigen Lage befinden. Außerdem spricht der Fahrstraßenfreimelder MA an, wenn die Gleisabschnitte 3, 4 und 5 frei sind und sich die Kontakte G3:2, G42- und G52 in Grundstellung befinden. Durch die Kontakte MA i und ÜA i wird der Signalsteller SA eingeschaltet. Sein Kontakt SA 3 schaltet einen zweiten Freimeldestromkreis ein, in dem der Fahrstraßenmelder M 3 anspricht, der durch seinen Kontakt M31 den Signalsteller S2 einschaltet. Die weiteren Vorgänge spielen sich dann in gleicher Weise wie in Fig. 2 ab. Bei der folgenden Zugfahrt werden die Gleisabschnitte besetzt, so daß sich die Kontakte G 31 usw. öffnen und die Fahrstraßenfreimelder abschalten, so daß auch die Signalsteller ausgeschaltet werden. Eine Unterbrechung der Überwachungs- oder Freimeldestromkreise durch einen Kontakt des Auflöserelais A i ist daher hier nicht erforderlich.
  • Soll das Signal vor der Zugfahrt in Haltstellung gebracht werden, so wird die Taste TH gedrückt, so daß der Signalsteller SA abfällt. Er kann auch nach Loslassen der Taste nicht wieder ansprechen, da der Kontakt W 5 offen ist. Durch den Kontakt SA 3 wird der Fahrstraßenfreirnelder M 3 abgeschaltet, so daß auch der Signalsteller Sz stromlos wird. Die Fahrstraßenfreimelder sind durch die Kondensatoren K mit einer Abfallverzögerung versehen, damit bei einer kurzen Unterbrechung der Freimeldestromkreise das Signal nicht in Haltstellung geht.
  • Alle Störungen in den überwachungs-, Freimelder- oder Signalstellerstromkreisen machen sich betriebshindernd bemerkbar. Spricht z. B. in Fig. 3 ÜA vorzeitig an oder bleibt es bei Fahrstraßenauflösung hängen, so kann keine Fahrstraße eingestellt oder die Signalwiederholungssperre nicht zurückgestellt werden. Fällt bei der Zugfahrt MA oder 1113 nicht ab, so bleibt auch SA oder S 2 erregt, und die Fahrstraße kann nicht aufgelöst werden. Fällt Ü3 nicht ab, so kann die Fahrstraße nicht gestellt werden. Sprechen die Signalsteller S i oder S2 vorzeitig an, so verhindern die Kontakte S 13 oder S23 das Ansprechen von SA und W. Das Erscheinen des Fahrtbildes am Signal infolge irgendeiner Störung ist daher ausgeschlossen. Auch das Wiedererscheinen des Fahrtbildes nach Abfallen eines Stellers ist nicht möglich, da die Kontakte SA 3, S13 oder S23 dann den Freiineldestromkreis (in Fig.3) oder denÜberwachungsstromkreis (inFig.2) unterbrechen.
  • Der Genstand der Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Insbesondere kann die Schaltung auch für Ausfahrsignale Anwendung finden. Bei Fahrten in beiden Richtungen über den gleichen Fahrweg können die gleichen Überwachungs- und Freimeldestromkreise für beide Richtungen verwendet werden. Die Schaltung nach Fig.4 kann durch Einfügen von zur Abfallprüfung dienenden Kontakten der Fahrstraßenfreimelder in die Stromkreise der Fahrstraßensteller ergänzt werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung für Lichtsignale mit zwei zusammenwirkenden Signalstellern, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Signalsteller (SA) durch Kontakte eines oder mehrerer dem Anfang der Fahrstraße zugeordneten Fahrstraßenüberwacher (ÜA) bzw. -freimelder (MA) und der zweite durch Kontakte der dem Ende der Fahrstraße zugeordneten Fahrstraßenüberwacher (Ü3) bzw. -freimelder (M3) eingeschaltet wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte (Ü31, M31) der dem Ende der Fahrstraße zugeordneten Fahrstraßenüberwacher bzw. -freimelder durch Fahrstraßenkontakte (F32) an den Signalstellern angeschaltet werden.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Signalen mit mehreren Fahrtbildern die zur Auswahl der Fahrtbilder dienenden Signalsteller (Si, S2) durch Kontakte i i, Ü 31 und M 31) der den Enden der Fahrstraßen zugeordneten Fahrstraßenüberwacher bzw. -freimelder und der gemeinsamen Signalsteller durch Kontakte (ÜA i, MA i) des dem Anfang der Fahrstraßen zugeordneten Fahrstraßenüberwachers bzw. -freimelders eingeschaltet werden. q.. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Ende der Fahrstraße zugeordnete Überwacher bzw. Freimelder erst nach Wirksamwerden des dem Anfang der Fahrstraße zugeordneten Überwachers bzw. Freimelders eingeschaltet wird. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß Kontakte (S 13, S23) des zuletzt anzuschaltenden Signalstellers bei dessen vorzeitigem Ansprechen die Einschaltung des zuerst anzuschaltenden Signalstellers (SA) verhindern. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Schaltmittel (K) vorgesehen sind, die das Abfallen der Signalsteller bei vorübergehender Unterbrechung der Stromkreise der Fahrstraßenüberwacher bzw. -freimelder in an sich bekannter Weise verhindern. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel (K) eine Abfallverzögerung der Fahrstraßenüberwacher bzw. -freimelder (MA, M3) bewirken. B. Schaltungsanordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Wiederholungssperre (W) vorgesehen ist, die nach Ansprechen der Signalsteller (SA, Si oder S2) wirksam wird und nach deren Abfallen in an sich bekannter Weise ein nochmaliges Ansprechen verhindert. 9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, 2 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiederholungssperre durch ihre Kontakte (W5, W6, W7) wenigstens einen Überwachungs- bzw. Freimelderstromkreis so umschaltet, daß er bei Abfallen eines Signalstellers unterbrochen wird. io. Schaltungsanordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Stellwerken ohne Fahrwegfreimeldung die Signalhaltlegung bei der Zugfahrt durch Unterbrechung des Fahrstraßenüberwachungsstromkreises (A 12) erfolgt. i i. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, 2 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abfallüberprüfung der Fahrstraßenüberwacher bzw. -freimelder durch im Rückstellstromkreis der Signalwiederholungssperre vorgesehene Kontakte (ÜA2) bewirkt wird. 12. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß beide Überwacher (ÜA, Ü3) in Reihe geschaltet sind und das Ansprechen des einen (Ü3) durch Stromverstärkung, z. B. durch Kurzschließen einer Wicklung des Fahrstraßenüberwachers (ÜA II)" herbeigeführt wird. 13. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Überwachungs- bzw. Freimeldestromkreise vorgesehen sind, in denen der eine auf das am Anfang und der andere auf das am Ende der Fahrstraße angeordnete überwachungs- bzw. Freimelderrelais einwirkt.
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